DE2730545C2 - Pneumatische Fördereinrichtung zum Speisen einer Vielzahl von Karden - Google Patents

Pneumatische Fördereinrichtung zum Speisen einer Vielzahl von Karden

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DE2730545C2
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Werner Lattmann
Rudolf Winterthur Wildbolz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Description

t 3 4
|5 sollen. Wenn die Stichleitung 4 mit ihrer offenen Stirnseite
% Die Speiseleitungen 5 und 6 sind zwischen jeder Kar- 14 unterhalb der Speiseleitung 6 endet, wie es in F · g. 2
■■ I de 1 mit Schiebern 10 versehen, mit denen der Material- dargestellt ist, kann die Gefahr auftreten, daß bei einer
ft fluß unterbrochen werden kann, so daß beispielsweise, Flockenspeisung aus der Leitung 6 Flocken durch die
|r wenn der Schieber 10 zwischen den beiden Karden 1 in 5 Öffnung 14 in den Raum austreten. Diese Gefahr kann
S der Leitung 5 geschlossen ist, der linken Karde von links dadurch vermieden werden, daß in der öffnung 14 ein
% her ein anderes Flockenmaterial als der rechten Karde Profilstück 15 angebracht wird, wie es in der in F i g. 4
|ί von rechts her von der gleichen Leitung 5 geliefert wer- dargestellten Stichleitung, die in diesem Beispiel mit drei
% den kann. Speiseleitungen verbunden ist, gezeigt ist Eine andere
; Jedem Arm 3 der Stichleitung 4 ist nach F i g. 2 ein io Möglichkeit, den Flockenaustritt in den Raum zu ver-
•'i Ventilator 11 zugeordnet, der während des ganzen Kar- hindern besteht darin, die Stichleitung 4 in den Raum "i;· denbetriebes von einem Motor 12 mit konstanter Dreh- hinaus zu verlängern (F i g. 5).
^- zahl angetrieben wird. Zwei im Schacht 2 angebrachte Die dargestellte Flockenansaugung mit zwei Ventila-
ί Lichtschranken 13 (F i g. 3) haben eine doppelte Steuer- toren 11 bewirkt eine besonders gleichmäßige Schacht-
£. funktion. Einerseits dienen sie zur Steuerung des Hy- 15 füllung. Konstanter Luftdruck im Schacht 2 herrscht
Pj draulikzylinders, der durch die Hin- und Herbewegung aber auch, wenn nur ein zwischen Schacht 2 und Speise-' des mit der Stange 7 verbundenen Schiebebleches 21 die leitungen 5,6 angeordneter Ventilator 11 die zusätzliche ;i Verbindungsöffnung 8 zudeckt oder freigibt Wenn eine Transportluft erzeugt In diesem Fall muß die Stichlei-
j I Lichtschranke 13 offen ist, & h. wenn Material benötigt tung 4 jixht in zwei Arme verzweigt werden. Ebenso
Il wird, hält das Schiebeblech 21 die Öffnung 8 offen, und 20 bleibt der Luftdruck im Schacht \ konstant, wenn die Ti wenn die Lichtschranken 13 von den Flocken zugedeckt zusätzliche Transportluft nach F i g. b" ν Dn einem Radial-ξ! sind, d. h. wenn kein Material benötigt wini, deckt das gebläse 16 durch die öffnung 14 in die Stichleitung 4 H Schiebeblech 21 die öffnung 8 zu. Andererseits dienen eingeblasen wird, wobei eine Injektorwirkung erhalten §| die Lichtschranken 13 zur Steuerung der Flockenzufuhr wird, oder wenn die Transportluft von einem zwischen p in den Schacht 2 derart, daß ein horizontales Flockenni- 25 Schacht 2 und öffnung 14 angeordneten Querstromge-P" veau erhalten wird, wie dies in der CH-PS 5 46 833 dar- blase 17 (F i g. 7) geliefert wird, welches mit einem Sieb-
gestellt ist geflecht 18 ummantelt ist
Im Betrieb wird nun durch die Leitung 5 ein Flocken- Mit der beschriebenen pneumatischen Fördereinrich-
material A und durch die Leitung 6 ein anderes Flocken- tung können zahlreiche Vorteile erfialten werden. So material B, z. B. anderer Provenienz, pneumatisch geför- 30 können in einer Kardengruppe sehr regelmäßige, nahedert Wenn die Karden 1 mit dem Material A gespeht zu gleiche Faservliese erzeugt werden. Aber auch die werden, sind die öffnungen 9 der Leitung 6 durch die Faservliese zweier verschiedener, durch die gleiche Lei-Schiebebleche 21 zugedeckt, weil das Material B in die- tung beschickter Kardengruppen weisen die gleiche ser Leitung zu nicht dargestellten Karden der gleichen Qualität auf. Weiter können einzelne oder alle Speiselei-Gruppe geführt wird. Je nach der Stellung der Stange 7, 35 tungen einer Gruppe zu einer zweiten oder dritten die über die Lichtschranken 13 und den HydrauHkzylin- Gruppe weiter geführt werden, ohne die Viiesgieichmäder bewegt wird, hält das Schiebeblech 21 die öffnung 8 ßigkeit der Karden negativ zu beeinflussen. Mit der beder Leitung 5 offen oder zugedeckt Wenn die öffnung 8 schriebenen Fördereinrichtung ist jede beliebige Komnicht zugedeckt ist, was die meiste Zeit der Fall sein bination der Materialzuführung zu einer beliebigen wird, kann das Flockenmaterial A in den Schacht 2 ge- 40 Zahl von Karden durchführbar.
langen. Die Ventilatoren 11 saugen nun bei freier öff-
nung 8 Flocken A aus der Speiseleitung 5 durch die Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Stichleitung 4 und ihre Arme 3 in den Schacht 2 Hier :
werden in bekannter Weise die Faserflocken von der
Transportluft getrennt, wobei die Flocken im Schacht 2 45
abgelegt und verdichtet werden und die Transportluft
durch vertikale Schlitze, beispielsweise zwischen Lamellen, über der Flockensäule im Schacht abgeführt
wird. Dieses Prinzip ist aus der CH-PS 4 37 063 bekannt.
Wegen der offenen Stichleitung 4 wird von den Venti- 50
latoren U auch beständig Raumluft in den Schacht 2
eingesogen, unabhängig davon, ob die Öffnung S offen
oder geschlossen ist Überraschenderweise hat sich nun
gezeigt, daß wenn die Stirnseite 14 der Stichleitung 4
nicht gegen den Raum hin abgeschlossen, sondern mit 55
der Raumatmosphäre verbunden ist, in allen Schächten
2 beständig der gleiche konstante Luftdruck herrscht
und zwar unabhängig davon, ob Flocken zugeführt oder
nicht zugeführt werden. Dies bedeutet also, daß das Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnungen 8 mittels ω
der Schiebebleche 21 keine Druckstöße auf die Flockensäule ausübt, so daß eine ideale gleichmäßige Kardenspeisung erhalten wird. Weil nun in einem Kardenspeisesystem in allen Schächten 2 der gleiche Luftdruck
herrscht, wird aus jedem Schacht 2 bei gleichem Füllni- 65
veau eine nahezu gleiche Flockenvorlage abgegeben, so
daß alle Karden 1 ein nahezu gleiches Kardenvlies produzieren können.

Claims (8)

1 2 Luftdruck im Schacht variiert. Als Folge davon können Patentansprüche: die Karaen kein gleichmäßiges Faservlies herstellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die er-
1. Pneumatische Fördereinrichtung zum Speisen wähnten Nachteile zu vermeiden und eine pneumatieiner Vielzahl von Karden mit aufgelösten Faser- 5 sehe Fördereinrichtung zum Speisen einer beliebigen flocken, bei der jeder Karde je ein Flockenspeise- Zahl von einzeln den Karden vorgelagerten Schächten schacht zugeordnet ist, welcher an mehrere pneuma- zu schaffen, bei dem jeder Schacht wahlweise mit jeder tisch flockenfördernde Speiseleitungen angeschlos- der in den Speiseleitungen geführten Maierialsorte gesen und wahlweise mit einer dieser Leitungen ver- speist werden kann und bei dem, unabhängig davon ob bindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß io Flocken zu- oder nicht zugeführt werden, in allen jedem Schacht (2) eine gegenüber den Speiseleitun- Schächten der gleiche Luftdruck herrscht, derart, daß gen (5,6) unter geringerem Druck stehende Stichlei- die einzelnen Karden sehr regelmäßige und unter sich tung (4) vorgeschaltet ist, deren Ende (14) zum Ein- möglichst gleiche Faservliese herstellen.
laß von Außenluft offen ist und die vor ihrem Ende Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen För-
(14) mit in die Speiseleitungen (5, 6) übergehenden u dereinrichtung dadurch gelöst, daß jedem Schacht eine
wahlweise abschließbaren Öffnungen (8,9) versehen gegenüber den Speiseleitungen unter geringerem
ist Druck stehende Stichleitung vorgeschaltet ist, deren En-
2. Pneumatische Fördereinrichtung nach An- de zum Einlaß von Außenluft offen ist und die vor ihrem spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im offenen Ende mit in die Speiseleitungen übergehenden wahlwei-Ende (14> der Stichleitung (4) ein Profüstück (15) 20 se abschließbaren öffnungen versehen ist Weitere Ausangcbracut ist gestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprQ-
3. Pneumatische Fördereinrichtung nach An- chen angegeben.
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
Stichleitung (4) über die letzte Speiseleitung (5, 6) der schematischen Zeichnung näher erläutert In dieser
hinaus in den Raum verlängert ist 25 zeigt
4. Pneumatische Fördereinrichtung nach einem F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei Karden einer Kardender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- gruppe, die mit zwei Speiseleitungen beschickt ist, zeichnet daß zwischen Schacht (2) und Speiseleitun- F i g. 2 einen Schnitt der Fördereinrichtung nach Linie gen (5,6) ein Saugventilator (11) angeordnet ist II-II in Fig. 1,
5. Pneumatische Fördereinrichtung nach einem 30 Fig.3 eine seitliche Ansicht der zwei Karden nach der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 1 von der Vliesabnahmeseite her, die
zwischen Schacht (2) und Speiseleitungen (5,6) zwei Fig. 4 und 5 besondere Ausführungsformen einer
Saugventilatoren (1Ϊ) angeordnet sind, die Verzwei- Stichleitung, die
gungen der Stichleitung 14) zugeordnet sind. F ig. 6 und 7 weitere Varianten der Fördereinrich-
6. Pneumatische Fördereinrichtung nach einem 35 tung zum Erzeugen eines geringeren Druckes in der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Stichleitung und
zeichnet daß ein durch die öffnung (14) der Stichlei- F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Detail aus F i g. 3.
tung (4) wirkendes Gebiäse (16) vorgesehen ist In Fig. 1 sind als Ausschnitt ans einer Vielzahl von
7. Pneumatische Fördereinrichtung nach An- Karden, die alle an ein pneumatisches Speisesystem anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ventila- 40 geschlossen sind, zwei Karden 1 dargestellt Die den tor (11) ein Querstromgebläse (17) ist Karden 1 vorgelagerten Speiseschächte 2 sind nach
F i g. 2 über zwei Arme 3 der Stichleitung 4 mit zwei
Speiseleitungen 5 und 6 verbunden. Anstelle der zwei
Leitungen S und 6 könnte auch eine beliebige Anzahl
45 Speiseleitungen an die Stichleitung 4 angeschlossen
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förderein- sein, die eine gegen den Raum hin offene Stirnseite 14
richtung zum Speisen einer Vielzahl von Karden mit aufweist.
aufgelösten Faserflocken, bei der jeder Karde je ein Die Verbindungsöffnungen 9 zwischen der Speiselei-Flockenspeiseschacht zugeordnet ist, welcher an meh- tung 6 und der Stichleitung 4 werden nach F i g. 3 durch rere pneumatisch flockenfördernde Speiseleitungen an- 50 an Stangen 7 befestigte Schiebebleche 21 geschlossen geschlossen und wahlweise mit einer dieser Leitungen gehalten. Das Schiebeblech 21 ist in der Verbindung verbindbar ist zwischen Speiseleitung 6 und Stichleitung 4 geführt und H Es ist eine pneumatische Kardenspeisung (DE-OS weist nach F i g. 8 eine öffnung 22 auf, welche mit der |ä 22 42 038) bekannt, bei der mehrere Speiseleitungen, Verbindungsöffnung 9 übereinstimmt Durch entsprejH von denen jede eine andere Fasermaterialsorte führt, an 55 chendes Verschieben der Stange 7 parallel zur Speiseöl jedem Kardenschacht einer Anzahl Karden angeschlos- leitung 6 kann die Verbindungsöffnung 9 mit dem Schieil sen ist. In jedem Schachtkopf ist eine Vorrichtung ange- beblech 21 zugedeckt oder freigegeben werden. An je-Is! ordnet, mit der wahlweise eine der Speiseleitungen mit der Verbindungsöffnung 8 zwischen Speiseleitung 5 und ■$ dem Schacht verbunden werden kann. Auf diese Weise Stichleitung 4 ist ebenfalls ein von einer Stange 7 gey kann jeder beliebige Schacht mit jeder beliebigen der in 60 führtes Schiebeblech 21 angeordnet. Ein an der Stange 7 p den Speiseleitungen geführten Materialsorten gespeist lösbar befestigter Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, ff, werden. der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bewirkt die p Diese bekannte Kardenspeisung weist die Nachteile Hin- und Herbewegung der Stange 7 und damit das '/, auf, daß die Faserflocken unregelmäßig in die den Kar- Zudecken oder Freigeben der Verbindungsöffnung
8. K; den vorgelagerten Schächten eingespeist werden, daß 65 An jeder Stichleitung 4 ist für alie mit ihr verbundenen \i kein horizontales Flockenniveau im Schacht erhalten Speiseleitungen 5, 6 ein Hydraulikzylinder vorgesehen, £3; wird, daß sich Veränderungen der Flockenzufuhr in den der an der Stange derjenigen Speiseleitung befestigt !<; Speiseleitungen in die Schächte übertragen und daß der wird, aus der Flocken in den Schacht 2 gespeist werden
DE2730545A 1976-08-24 1977-07-06 Pneumatische Fördereinrichtung zum Speisen einer Vielzahl von Karden Expired DE2730545C2 (de)

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