DE397258C - Sicherung fuer richtige Stecherstellung fuer Webstuehle - Google Patents

Sicherung fuer richtige Stecherstellung fuer Webstuehle

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DE397258C
DE397258C DEW63330D DEW0063330D DE397258C DE 397258 C DE397258 C DE 397258C DE W63330 D DEW63330 D DE W63330D DE W0063330 D DEW0063330 D DE W0063330D DE 397258 C DE397258 C DE 397258C
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DE
Germany
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engraver
tongue
chair
looms
securing
Prior art date
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Expired
Application number
DEW63330D
Other languages
English (en)
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Wagner & Moras A G
Original Assignee
Wagner & Moras A G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/58Shuttle guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sicherung für richtige Stecherstellung für Webstühle. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Webstühle mit Stechern, um ein zuverlässiges rechtzeitiges Einsetzen der Stecher bei Störungen und das Ausheben desselben bei ordnungsgemäßem Arbeiten des Stuhles zu sichern und im besonderen die Verbindung des Stechers mit einer Leitzunge gegenüber einer Führung am Brustbaum derart, daß bei ordnungsgemäßem Arbeiten des Stuhles der Stecher in der ausgehobenen Stellung mechanisch durch diese Führung gehalten wird, hingegen bei .Störungen, bei nicht rechtzeitigem Einlaufen des Schützens im Schützenkasten, die Führung mittels der Leitzunge ihn in die Sperrstellung drückt, so daß, er sicher gegen den Frosch sogleich und nicht erst beim zweiten oder dritten Auswärtsgang anstößt.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform an eiriern oberschlägigen Webstuhl an der hin und--her schwingenden Weblade in einem Schnitt
    durch diese im Schützenkasten gezeigt.
    Abb. i veranschaulicht ausgezogen den
    Stecher und die Leitzunge in der Stellung
    kurz vor dem Eingreifen des Stechers, ki der
    Annahme, daß der Schützen in den Kasten
    nicht rechtzeitig eingelaufen ist, und ferner
    ist punktiert die Stellung angedeutet, in der
    der Stecher eben an den Frosch ansetzt.
    Abb. 2 zeigt weiter entsprechend die
    Stellung des Stechers und der Leitzunge in
    dein Falle, wo ein Schützen ordnungsgemäß
    und rechtzeitig in den Kasten eingelaufen ist
    und infolgedessen mittels der Zunge des
    Schützenkastens und mittels des Stecher-
    hebels den Stecher angehoben hat. Punktiert
    ist auch hier die Stellung angedeutet, in der
    der Stecher in die Nähe des Ansatzes des
    Frosches kommt.
    i ist der Ladenklotz, auf dem rechts und
    links je ein Schützenkasten mittels der
    Wände und des Bodens i' gebildet ist, er ist
    in bekannter Weise an den um eine unten im
    Stuhl gelagerte Welle schwingenden Laden-
    stelzen 2 rechts und links befestigt und trägt
    an der Unterseite in kleinen Lagern die
    Stecherwelle 5 mit den Stechern d. und den
    Stecherhebeln 6, die sich gegen die federnden
    Kastenzungen 3 legen. Den Stechern d.
    gegenüber ist an dem Gestell des Stuhles je
    ein Frosch 7 in bekannter Weise angeordnet.
    Am Brustbaum io, etwa in Stuhlmitte, ist
    eine schneidenförmi,g zulaufende Führungs-
    zunge 9 mittels :Muttern i i und Längs-
    schlitzes ein- und feststellbar angebracht. Ihr
    gegenüber sitzt auf der Stecherwelle 5 eine
    ganz entsprechend gestaltete Leitzunge 8,
    entweder fest auf der Stecherwelle mit Nut
    und Feder oder im Drehwinkel gegenüber
    dein Stecher .I mittels Klemmschelle und
    Schraube ein- und feststellbar aufgesetzt,
    und zwar in einer solchen Stellung, daß diese
    wagerechte Schneide der ebenfalls wage-
    rechten Schneide der Führungszunge g unge-
    fähr gegenübersteht, nur um ganz wenig
    tiefer als diese, wenn die Lade gerade wieder
    so weit nach vorn schwingt (in der Zeich-
    nung nach rechts), daß der Stecher d. noch
    ein wenig von dem Frosch 7 entfernt ist.
    Schwingt dann die Lade i, 2, 3 weiter
    nach vorn, und ist kein Schützen gemäß
    Abb. i in den Kasten i' eingelaufen, so bleibt
    dir Stecher q. in der in Abb. i ausgezogen
    gezeichneten Tieflage, weil die Zunge 3 nicht
    aus dein Kasten herausgedrückt wird und der
    Stecherhebel 6 in der gezeichneten Lage
    bleibt. Schwingt nun die Lade noch weiter
    " nach vorn, so schiebt sich die Zunge 8 unter
    die Zunge 9 und drückt dadurch den Stecher
    noch etwas tiefer herab bzw. hält ihn in der
    tiefsten Lage, so daß er sicher im nächsten
    Augenblick gegen den Frosch 7 stößt, wie in
    Abb. i punktiert angedeutet ist, und nicht
    ausweichen kann, auch wenn der Frosch ab-
    gearbeitet ist und keine gute Ansatzfläche
    mehr aufweist, der Stuhl wird also unbedingt
    sicher sogleich stillgesetzt und nicht erst beim
    nächsten oder weiter folgenden Vorwärts-
    schwingen der Lade.
    Ist aber gemäß Abb. 2 ein Schiitzen'i2
    ordnungsgemäß in den Kasten i' eingelaufen,
    so drängt er die Zunge 3 und den @teclier-
    hebel 6 zurück und hebt den Stecher 4 in
    die gezeichnete Höchstlage, noch ehe er in
    die Nähe des Frosches ; kommt. Dabei ist
    die Zunge 8 entsprechend angehoben, so daß
    sie sich beten Weiterschwingen der Lade nach
    vorn über die Führungszunge 9 schiebt, wie
    dies punktiert in Abb. 2 angedeutet ist, noch
    ehe der Stecher d. mit seiner Nase über den
    Frosch ; kont:int. Selbst bei den schnell-
    laufenden oder infolge irgendwelcher t n-
    regelinäßigkeit stark schütternden Stühlen
    und dadurch hervorgerufenem Zittern der
    Stecher können diese beine Weiterschwingen
    der Lade nicht mehr sinken, weil sie durch
    die Zungen 9 und 8 zuverlässig hochgehalten
    werden. Sie müssen also frei über den An-
    satz 7, ohne ihn zu berühren, hinweggehen,
    ebenso können sie beim Rückwärtsgang die
    Frösche 7 nicht berühren, weil die Zunge 9 die
    Zunge 8 erst wieder freigibt, wenn die Stecher
    bereits wie(ler über dem Ansatz ,~ zurück ein-
    wärts (in der Zeichnung nach links) ge-
    kommen sind.
    Ein gegenseitiges Abschleifen zwischen
    5techernase und Frosch oder Zerstoßen in-
    folge ungenauen Einsetzens, wie <las bei den
    bisherigen Einrichtungen häufig der Fall ist
    tmd vielfach zti Schützenschlägen und aticli
    sonstigen erheblichen Betriebsunterbrechungen
    Veranlassung gibt, ist also bei der neuen
    Einrichtung ausgeschlossen, beide Teile wer-
    den stets gut erhalten bleiben, und die Ab-
    nutzung der Zungen 8 und 9 kann nur in
    einem Abschleifen bzw. Anschleifen der
    Schneiden bestehen, d. 1i. ihre Wirkungsweise
    nicht beeinträchtigen. Höchstens ist nach
    einiger Zeit eine Nachstellung der Zunge 9
    stuhleinwärts oder nach oben mittels belie-
    higer, entsprechend vorzusehender, an sich be-
    kannter Stelleinrichtungen vorzunehmen, oder
    inan stellt die Leitzunge 8 auf der Steclier-
    welle 5 derart ein, daß sie den Stecher .f etwas
    mehr hebt oder senkt, je nach der Art und
    Größe der Abnutzung der Teile. auch hat ncan
    durch Vor- oder Zurückschieben der Zunge 9
    es in der Hand, den Zeitpunkt genalt einzu-
    stellen, an welchem die Stecher wieder in die
    Tieflage zurückfallen sollen. Bis dahin ist
    gegebenenfalls die Zunge 3 von dein Stecher-
    druck entlastet und damit auch der Schützen
    12 vom Druck der Zunge 3, und durch das
    Anheben der Stecher .l durch die Zunge 9
    mittels der Zunge 8 kann. sogar der Schützen
    mehr oder weniger im Kasten entlastet wer-
    den.
    Die neue Einrichtung kann an beliebiger
    Stelle des Stuhles vorgesehen werden, vor-
    zugsweise mehr in der Mitte, unter der Ge-
    webebahn, geschützt, und so, daß ein Zittern
    der Stecherwelle nach Möglichkeit ausge-
    schaltet wird, oder an einer oder gegebenen-
    falls an. beiden Seiten des Stuhles, in welchem
    Falle die Leitzunge 8 beispielsweise unmittel-
    bar auf den Stecher .4 gesetzt und die Füh-
    rungszunge 9 an der entsprechenden Seiten-
    wand des Stuhles befestigt .«-erden kann. Nur
    wird in diesem Falle zweckmäßig noch eine
    Schutzkappe vorgesehen, die nach Möglich-
    keit ein Dazwischenkommen von irgend-
    welchen Gegenständen ,oder auch von Fingern
    der Weber zuverlässig verhindert. Die
    Sicherung kann aber auch mit entsprechender
    Abänderung an anderer Stelle des Stuhles je
    nach dessen besonderer Einrichtung oder Ge-
    staltung der Stechereinr ichtun;g vorgesehen
    werden.
    Die neue Einrichtung sichert, wie oben an-
    gedeutet, ein unbedingt sicheres Eingreifen
    oder Anheben der Stecher selbst bei besonders
    schnellaufenden Stühlen oder bei solchen, die
    infolge irgendwelcher Schäden starke Er-
    schütterungen aufweisen, :weil das Zittern der
    Stecher und Stecherwellen durch die Leit-
    zunge 8 und Führungszunge 9 unschädlich .ge-
    macht wird. Es findet also ein augenblick-
    liches Ausschalten des Stuhles bei Ausbleiben
    eines Schützens 12 im Kasten i' statt, so daß
    ein Weiterlaufen des Stuhles sicher verhindert
    wird. Namentlich bei den schnellaufenden
    Stühlen sind die Bewegungen so schnell, daß
    gegebenenfalls die Stecher infolge ihrer
    Massenträgheit" nicht schnell genug abfallen
    oder angehoben werden, so daß dadurch zu
    spätes Eingreifen der Stecher oder ein Ein-
    greifen stattfindet, wenn auch gar keine dazu
    Veranlassung gebende Störung vorliegt. Der-
    artige schädliche Betriebsunterbrechungen
    oder Störungen werden durch die neue Ein-
    richtung zuverlässig verhütet. Außerdem aber
    schleifen die Stechernasen nicht mehr auf
    den Ansätzen 7 (den Fröschen), so daß eine
    Abnutzung dieser Teile zuverlässig verhütet
    wird. Sie kommen nur dann miteinander in
    Berührung, wenn infolge einer Störung (Aus-
    bleiben des Schützens 12 im Kasten i') die
    Sicherung des Stecherhebels 6 in ' der in
    Abh. i ausgezogen gezeichneten Stellung be-
    läßt und infolgedessen der Stecher 4 die eben-
    falls ausgezogen gezeichnete Tieflage ein-
    niiiiint und darin durch die Führungszunge 9
    mittels der Leitzunge 8 festgehalten wird.
    Bei:in Rückwärtsschwingen der Lage berührt
    die Stechernase den Frosch 7 ebenfalls nicht,
    weil sie in der in Abb. 2 .gezeichneten Hoch-
    stellung durch Aufliegen der Leitzunge 8 auf
    der Führungszunge g so lange gehalten wird,
    bis sie ein erhebliches Stück stuhleinwärts
    über den Frosch 7 hirnweggegangen ist, so daß
    sie dann ohne Berührung desselben herabsinkt.
    Die Sicherung des Stechers in der Sperr-
    stellung kann z. B. auch dadurch erreicht wer-
    den-, daß an der Lade, in deren Längsrichtung
    verschiebbar, .ein Riegel angeordnet wird, der
    gegen eine am Stuhl seitlich angebrachte
    Steigfläche durch die stuhlauswärts gehende
    Lade gedrückt und an ihr entlanggeführt
    -wird. Dabei wird er entgegen einer Rückzug-
    feder o. dgl. in seiner Längsrichtung ver-
    schoben, in die Bahn des Stechers d. oder des
    Stecherhebels 6 gebracht und verriegelt in
    dieser Lage den Stecher in, der Sperrstellung,
    wenn kein Schützen in den Kasten eingelaufen
    ist. Z. B. kann er bei der Ausführung nach
    Abb. i vor der Stecherwelle 5 unter dem
    Ladenklotz i so angeordnet werden, daß er
    dicht oberhalb des Stechers d. liegt und somit
    beim @@orschub diesen nicht mehr hochheben
    läßt, oder hinter dem Stecherhebe16, so daß
    er bei der ausgezogen gezeichneten Stellung
    den Stecherhebel nicht mehr entgegengesetzt
    dem Uhrzeigerdrehsinn schwenken läßt und
    damit den Stecher q. ebenfalls in der Sperr-
    stellung festhält. Es ist ,nur eine Federung
    zwischen Steigfläche und Gestell oder in dem
    Riegel selbst der Art vorzusehen, daß er
    keinen Schaden nimmt oder anrichtet, wenn
    der Stecher ordnungsgemäß durch den einge-
    laufenen Schützen angehoben worden ist, der
    Riegel also seitlich gegen den Stecher oder den
    Stecherhebel in diesem, dem normalen Be-
    triebsfalle, stößt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherung für richtige Stecherstellung für Webstühle mit mechanisch vom Stuhl gesteuerter Verriegelung für den Stecher, gekennzeichnet durch eine auf der Stecher- welle (5) ein- und feststellbare Leit- zunge (8) .mit oben und unten spitz zu- laufenden Führungsflächen und eine ent- sprechend gestaltete Führungszunge (9), die am Brustbaum (io) des Stuhles, in der Höhe und in der Länge gegebenenfalls einstellbar, angeordnet ist
DEW63330D 1923-03-06 1923-03-06 Sicherung fuer richtige Stecherstellung fuer Webstuehle Expired DE397258C (de)

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DEW63330D DE397258C (de) 1923-03-06 1923-03-06 Sicherung fuer richtige Stecherstellung fuer Webstuehle

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DE397258C true DE397258C (de) 1924-06-19

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