DE3940325A1 - Vorrichtung zum reinigen von arbeitsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von arbeitsplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von durch Verletzung aufgerauhten Oberflächen von Arbeitsplatten, insbesondere kunststoffbeschichteten Platten zum Zuschneiden von Fleisch oder dergleichen Lebensmittel, ausgebildet nach Art eines Hobels, mit einem formstabilen, Blockartigen, langgestreckten Klingenhalter, der eine flache, gerade Unterseite hat, mit einer Klinge, die schräg zur Längsrichtung der Unterseite gehaltert und mit Ihrer Schneide aus der Unterseite herausragt, und mit einem Hand­ griff an der Oberseite des Klingenhalters, der eine Vor­ schubrichtung in Längsrichtung des Klingenhalters und eine vorwärts gerichtete Kraftkomponente schräg zur Vorschubrich­ tung auf die Unterseite definiert, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Schaber.
Wenn in Metzgereien auf einer Kunststoffplatte rohes Fleisch zubereitet wird, dann wird unvermeidlich auch in die Ar­ beitsplatte hineingeschnitten und es entstehen Schnitt­ rillen, in denen sich Schmutz sammelt, der nur schwer ent­ fernt werden kann. Dieser Schmutz bildet die Grundlage für ge­ sundheitsschädliche Keime.
Bei hölzernen Arbeitsplatten ist es bekannt, diese zur Rei­ nigung solcher Verschmutzungen abzuhobeln. Das ist aber bei Kunststoffplatten nicht möglich und im übrigen auch bei Holzplatten nicht bei jeder Verschmutzung praktikabel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie zur Reinhaltung der in Frage stehenden Arbeitsplatten praktikabel ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge im, bezogen auf die Vorschubrichtung rückwärtigen Viertel der Unterseite angeordnet ist, daß die Klinge im spitzen Anstellwinkel, bezogen auf die Vorschubrichtung nach vorn geneigt ist und daß der durch den Handgriff definierte An­ satz der schräg nach unten gerichteten Kraftkomponente über der rückwärtigen Hälfte, vorzugsweise über dem rückwärtigen Drittel, des Klingenhalters liegt.
Mit der Vorrichtung kann von Hand ein sehr geringer, leicht dosierbarer Abtrag erfolgen, der gerade ausreicht, die, ins­ besondere bei Kunststoffoberflächen, nicht sehr weit in die Tiefe gehenden Schnittspuren abzutragen. Das Ergebnis ist dann wieder eine glatte Oberfläche, die sauber abgewaschen werden kann.
Der Schababtrag erfolgt unter Krafteinsatz. Deshalb liegt einer Weiterbildung der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch Gestaltung den Krafteinsatz optimal auf die Schabfunk­ tion zu richten, damit auch weniger kräftige Personen die Vorrichtung bedienen können.
Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter eine quaderförmige Platte ist, daß der Hand­ griff ein ringförmiger Bügel ist, der spiegelsymmetrisch zur Längsrichtung des Klingenhalters ausgeführt ist und die Kon­ tur eines abgerundeten, etwa rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen Hypotenuse sich entlang des Klingenhalters, und zwar etwa über dessen gesamte Länge erstreckt, dessen kurze Kat­ hete in Vorschubrichtung vorn liegt und dessen lange Kathete eine Handauflage definiert.
Besonders günstige Ergebnisse erzielt man mit einem Anstell­ winkel der Klinge von 50 bis 80°, vorzugsweise 60°.
Die Klinge könnte dachförmig geschliffen sein. Dann ergeben sich aber Probleme bei der Halterung, weil der kritische An­ stellwinkel nicht nur durch die Halterung sondern auch durch Orientierung der Schlifffläche bedingt ist. Die damit verbun­ denen Probleme vermeidet eine Weiterbildung, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Schneide der Klinge durch eine einzige schräg angesetzte Schliffläche gebildet ist und daß die Klinge mit dieser Schliffläche, bezogen auf die Vorschubrichtung, nach rückwärts gerichtet angeordnet ist. Dann wird der kritische Anstellwinkel durch die ungeschlif­ fene Seitenfläche der Klinge definiert.
Die Schneide kann geradlinig ausgeführt sein. Dann können aber durch die Ränder der Schneide unerwünschte Spuren in der Arbeitsplatte entstehen. Diese sind dadurch vermeidbar, daß die Schneide über ihre gesamte Länge ballig ausgeführt ist.
Eine solche Balligkeit gestattet es auch, im Arbeitsbereich eine Mulde in der Oberfläche auszuschaben, die sich nach sehr vielen Schabungen ergeben könnte. Die Balligkeit kann auf verschiedene Weise hervorgerufen werden, wie das Gegen­ stand der Ansprüche 6 und 7 ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit zwei gegeneinander aus­ wechselbaren Klingen ist Gegenstand des Anspruchs 8.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schaber von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer balligen Klinge, die auch in dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ver­ wendet ist, und zwar oben abgebrochen unter A von von vorn, also entsprechend dem Pfeil II aus Fig. 1 gesehen, unter B in der Ansicht IVb und unter C in der Ansicht IVc, und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer ballig geformten Klinge unter A bis C in den entsprechenden Ansichten wie in Fig. 3.
Mit 1 ist ein quaderförmiger, langgestreckter, blockartiger Klingenhalter aus formstabilem Material, zum Beispiel Holz oder Kunststoff, bezeichnet. An der Oberseite 2 des Klingen­ halters ist ein Handgriff 3 befestigt, der spiegelsymme­ trisch zur Zeichenebene der Fig. 1 zum Klingenhalter ausge­ führt ist. Der Handgriff ist ein ringförmiger Bügel, der die Kontur eines abgerundeten, etwa rechteckigen, durch strich­ punktierte Linien eingezeichneten Dreiecks hat. Entlang der Hypotenuse 4 erstreckt sich der Bügel entlang des Klingenhalters, und zwar über dessen gesamte Länge. Entlang der kurzen Kathete 18 erstreckt sich der Bügel und entlang der langen Kathete 6 bildet er eine Handauflage 7.
Wenn der Benutzer die Vorrichtung mit der flachen Unterseite 11 auf eine horizontale Tischplatte 19, wie in Fig. 1 angedeutet, aufsetzt und von oben mit der Hand auf die Hand­ auflage 7 kräftig einwirkt, dann entsteht eine in Pfeilrich­ tung 8 gerichtete Kraftwirkung, die schräg zur Oberfläche 9 der Tischplatte 19 gerichtet ist und eine Komponente in Vor­ schubrichtung gemäß Pfeil 5 aufweist. Diese Kraftwirkung ge­ mäß Pfeil 8 durchsetzt das hintere Viertel des Klingenhal­ ters 1. In diesem hinteren Viertel ist ein Klingenstück 10 in einer Ausnehmung 14 in der Unterseite 11 des Klingenhal­ ters auswechselbar befestigt.
Das Klingenstück 10 hat U-förmigen Querschnitt mit gespreiz­ ten U-Schenkeln. Jeder dieser U-Schenkel bildet eine Klinge 12, 13. Durch schräge Ausgestaltung der Ausnehmung 14 ist in der gezeichneten Einbaustellung nur die rückwärts gelegene Klinge 13 in Funktionsstellung, die vorwärts gelegene Klinge 12 ist funktionslos.
Wird das Klingenstück um 180° gegenüber einer vertikalen Achse gedreht montiert, dann ist die Klinge 12 allein in Funktionsstellung. Das Klingenstück 10 ist zu diesem Zweck spiegelsymmetrisch ausgestaltet.
Die in Funktionsstellung befindliche Klinge 13 erstreckt sich im rückwärtigen Viertel der Unterseite 11 im Bereich der Kraftwirkung gemäß Pfeil 8. Die Klinge 13 ist im spitzen Winkel 15 von 60°, bezogen auf die Vorschubrichtung gemäß Pfeil 5, nach vorn geneigt.
Die Schneide 16 der Klinge 13 erstreckt sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, fast über die ganze Breite des Klingenhalters 1 und ragt um 0,2 bis 3,0 mm aus der Unterseite heraus. Die Schneide 16 ist entstanden durch eine einseitige Schliffflä­ che 17 entlang des vorderen Randes der Klinge. Diese Schlifffläche liegt auf der rückwärts, also gegen die Vorschubrichtung, gerichteten Seite der in Funktionsstel­ lung befindlichen Klinge 13, trägt also nicht zur Definition des Anstellwinkels 15 bei. Der Anstellwinkel 15 wird viel­ mehr durch die Vorderseite der Klinge 13 definiert. Die Schneide 16 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ballig, das heißt, sie ragt in der Mitte weiter nach unten als an den Rändern, und zwar entlang einer Krümmung. Diese Balligkeit ist nach Fig. 1 und 2 hervorgerufen durch eine Klinge, die in der Mitte entsprechend länger ist als in den Randbereichen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Balligkeit kann aber auch hervorgerufen werden durch ei­ ne Biegung der Klinge im Schneidenbereich oder der gesamten Klinge 20, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Klinge 20 mit der Schneide 23 ist um eine Achse 21 gekrümmt, die sich in An­ stellrichtung 22 der Klinge 20 erstreckt und zu dieser gegen die Vorschubrichtung gemäß Pfeil 5, also nach hinten versetzt, ist.
Man kann die Balligkeiten nach Fig. 3 und 4 auch miteinan­ der kombinieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Reinigen von durch Verletzung aufgerauh­ ten Oberflächen von Arbeitsplatten, insbesondere kunststoff­ beschichtete Platten zum Zuschneiden von Fleisch oder der­ gleichen Lebensmittel, ausgebildet nach Art eines Hobels,
mit einem formstabilen, blockartigen, langgestreckten Klingenhalter, der eine flache, gerade Unterseite hat,
mit einer Klinge, die schräg zur Längsrichtung der Unter­ seite gehaltert und mit Ihrer Schneide aus der Unterseite herausragt, und
mit einem Handgriff an der Oberseite des Klingenhalters, der eine Vorschubrichtung in Längsrichtung des Klingenhal­ ters und eine vorwärts gerichtete Kraftkomponente schräg zur Vorschubrichtung auf die Unterseite definiert, gekennzeich­ net durch die Ausbildung als Schaber dadurch,
daß die Klinge (12) im, bezogen auf die Vorschubrich­ tung (5) rückwärtigen Viertel der Unterseite (11) an­ geordnet ist,
daß die Klinge im spitzen Anstellwinkel (15), bezogen auf die Vorschubrichtung nach vorn geneigt ist und
daß der durch den Handgriff (3) definierte Ansatz der schräg nach unten gerichteten Kraftkomponente (8) über der rückwärtigen Hälfte, vorzugsweise über dem rückwärtigen Drittel, des Klingenhalters (1) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (1) eine quaderförmige Platte ist, daß der Handgriff ( 3 ) ein ringförmiger Bügel ist, der spiegelsymmetrisch zur Längsrichtung (5) des Klingenhal­ ters ausgeführt ist und die Kontur eines abgerundeten, etwa rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen Hypotenuse (4) sich entlang des Klingenhalters, und zwar etwa über dessen gesam­ te Länge erstreckt, dessen kurze Kathete (18) in Vorschub­ richtung (5) vorn liegt und dessen lange Kathete (6) ei­ ne Handauflage (7) definiert.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (15) der Klinge (13) 50 bis 80° (Grad), vorzugsweise 60°, beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Schneide (16) der Klinge (13) durch eine ein­ zige schräg angesetzte Schlifffläche (f17 ) gebildet ist, und
daß die Klinge mit dieser Schlifffläche, bezogen auf die Vorschubrichtung (5) nach rückwärts gerichtet angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneide (16) über ihre gesamte Länge ballig ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Balligkeit einer längeren Ausgestaltung der Klin­ ge (13) in der Mitte und einer kürzeren Ausgestaltung der­ selben an den Randbereichen entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balligkeit einer Biegung der Klinge (20) im Schneidenbereich (22) entspricht, und zwar um eine Achse (21), die sich in Anstellrichtung der Klinge erstreckt und zu dieser gegen die Vorschubrichtung (5) versetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klingenstück (10) mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist,
daß die beiden U-Schenkel je als Klinge (12, 13) ausge­ bildet sind, und
daß eine Ausnehmung (14) für das Klingenstück an der Unterseite (11) des Klingenhalters (1) vorgesehen ist, an der das Klingenstück in zwei Stellungen halterbar ist, von denen in der einen Stellung die eine Klinge (12) und in der anderen Stellung die andere Klinge (13) funktions­ fähig und die jeweils andere Klinge funktionslos ist.
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