DE3622389A1 - Hobeleisen fuer handhobel - Google Patents

Hobeleisen fuer handhobel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hobeleisen für Hand­ hobel, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Handhobel weisen Hobeleisenanordnungen aus einem Schnitteisen zur Ausbildung der Schneide und einem Stützeisen auf, die auch als Hobelklappe bezeichnet wird und zumeist über eine Klemmschraube mit dem Schnitteisen fest verbindbar ist. Diese Konstruktion ermöglicht ein mehrmaliges Nachschleifen des Schnitteisens, wobei zu diesem Zweck ein Längsschlitz im Schnitteisen vorgesehen ist, so daß eine Längsverstellung zwischen Schnitteisen und Stützeisen möglich ist.
Weil sich das Schnitteisen zur Erhöhung der Schneidensta­ bilität bevorzugterweise großflächig am Hobelkörper im Spanloch abstützen soll, ist die Nachschleifbarkeit des Schnitt­ eisens begrenzt, so daß nach mehrmaligem Nachschleifen ein immer noch verhältnismäßig großes Schnitteisen ausge­ tauscht werden muß. Auf diese Weise wird der regelmäßig teure Werkstoff des Schnitteisens nicht wirtschaftlich ausgenützt. Man hat deshalb davon Abstand genommen, bei dieser Konstruktion der Hobeleisenanordnung extrem stand­ feste und damit teuere Materialien zu verwenden.
Um hochfestes Schneidenmaterial wirtschaftlich einsetzen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, auswechselbare Schnittmesser aus Schnellstahl oder Hartmetall einzusetzen, wobei in diesem Fall das Schnittmesser lediglich als klein­ volumiges Bauteil ausgebildet werden muß, das zwischen den beiden Halteeisen unverrückbar in Lage gehalten wird.
Gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 36 05 894.7-15) ist das Schnittmesser als Wendeschnittmesser ausgebildet und wird über ein Paar von Haltezapfen in vorbestimmter Relativ­ lage zum unteren Halteeisen gehalten, das in diesem Fall keine Schnittfunktion mehr besitzt. Das obere Halteeisen preßt das Schnitteisen unmittelbar hinter der Schneide flächig gegen das untere Halteeisen, um auf diese Weise die Hobelschneide zu stabilisieren.
Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Hobeleisen eine wesentliche Steigerung der Schnittleistung und der Standzeit des Hobel erzielt werden konnte. Auf der anderen Seite hat sich jedoch auch gezeigt, daß diese Konstruktion für eine vorgegebene Schneidenstabilität ein verhältnis­ mäßig dickes Schnittmesser erfordert, was sich wiederum nachteilig auf die Spanabfuhr auswirken kann, insbesondere wenn zur Befestigung des Hobeleisen eine Feldeinstellung gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 36 05 894) Anwendung findet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hobeleisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit dem bei vorgegebener Maulbreite eine wirksame Span­ abfuhr und gleichzeitig eine ratterfreie Halterung eines leistungsstarken Schnittmessers bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird für das Schnittmesser aus hochwerti­ gem Schneidstoff im unteren Halteeisen eine Tasche ausge­ bildet, in der das Schnittmesser formschlüssig mit dem der wirksamen Schneide abgewandten Bereich aufnehmbar ist. Es hat sich herausgestellt, daß diese zusätzliche Stabi­ lisierung des Schnittmessers dessen Ratterneigung erheblich herabsetzt, und zwar selbst dann, wenn das Schnittmesser wesentlich dünner und die Preßfläche zwischen dem oberen Halteeisen und dem Schnittmesser verkleinert wird. Dies führt zu dem besonderen Vorteil, daß das Schnittmesser noch kleinvolumiger ausgeführt werden kann und daß für die Gestaltung des oberen Halteeisens in dem der Schneide zugewandten Bereich ein größerer Freiraum verbleibt, der es ermöglicht, die Spanbrechung und die Spanabfuhr zu opti­ mieren. Dadurch daß unter Bereitstellung einer sehr guten Schneidenstabilität die Dicke des Schnittmessers auf etwa die Hälfte des herkömmlichen Maßes reduziert werden kann, verbleibt auch eine relativ große Gestaltungsfreiheit für die erfindungsgemäße Aufnahmetasche am unteren Halteeisen, ohne die im Hinblick auf optimale Spanbrechung und Span­ abfuhr gewählte Geometrie des oberen Halteeisens beein­ trächtigen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Hobeleisens hat darüber­ hinaus dann, wenn das Schnittmesser als Wendeschnittmesser ausgebildet ist, den zusätzlichen Vorteil, daß die gerade nicht im Einsatz befindliche Schneide weitestgehend abge­ schirmt und damit geschont bleibt und nach dem Wenden des Wendeschnittmessers optimale Eigenschaften aufweist.
Insbesondere dann, wenn der Handhobel so konstruiert ist, daß sich das Hobeleisen flächig an einer Abstützfläche des Spanlochs abstützt, reicht es zur Bereitstellung einer ausreichend hohen Stabilität des Hobeleisens aus, wenn das Schnittmesser in einer stufenförmigen Ausnehmung in der Spitze des unteren Halteeisens aufgenommen wird und die der Spitze des Hobeleisens abgewandte Stufe der Ausnehmung von einer Abdeckplatte zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Aufnahmetasche abgedeckt ist. Da das Schnittmesser erfin­ dungsgemäß lediglich noch mit einer reduzierten Dicke ausge­ bildet werden muß, schwächt die stufenförmige Ausnehmung im unteren Halteeisen das Hobeleisen nicht spürbar, so daß eine exakt definierte Schneide des Hobeleisens bereit­ gestellt werden kann. Zur Übertragung der vom Schnittmesser auf die Abdeckplatte einwirkenden Kräfte genügt es bereits, eine sehr dünne Abdeckplatte am unteren Halteeisen anzu­ bringen, beispielsweise anzuschweißen oder anzukleben. Auf diese Weise wird nur sehr wenig Bauraum verbraucht, so daß das obere Halteeisen bzw. die Hobelklappe in herkömm­ licher Weise ausgebildet werden kann. Es können somit für das neue Hobeleisen weitestgehend Standardteile verwendet werden, wodurch sich Vorteile hinsichtlich der Wirtschaft­ lichkeit des Herstellungsverfahrens des Hobeleisens ergeben.
Eine am unteren Halteeisen befestigte Abdeckplatte ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Halteeisen gemäß Patentanspruch 3 ausgebildet sind. In diesem Fall verbleibt ohnehin im vorderen Bereich des Hobeleisens zwischen den Halteeisen ein keilförmiger Freiraum, in dem die Abdeck­ platte ohne Beeinträchtigung der Formgebung der Halteeisen vorgesehen werden kann. Es hat sich gezeigt, daß gerade bei dieser Gestaltung des Hobeleisens durch die erfindungs­ gemäße Gestaltung der Schnittmesseraufnahme eine erhebliche Verbesserung des Schnittverhaltens des Hobels erzielt wer­ den konnte. Der Grund hierfür liegt darin, daß durch die erfindungsgemäße Aufnahme des der im Einsatz befindlichen Schneide abgewandten Bereichs des Schnittmessers selbst dann eine flächige Auflage des Schnittmessers am unteren Halteeisen aufrechterhalten werden kann, wenn die beiden Halteeisen mittels der sogenannten Klappenschraube fest aneinander gespannt werden, was zu einer Biegebeanspruchung des unteren Halteeisens führt.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 4 kann die Lage­ stabilität des Schnittmessers zusätzlich verbessert und das Schnittverhalten des Hobels optimiert werden. Für die Gestaltung der Fixierungsflächen verbleibt ein verhält­ nismäßig großer Spielraum. Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 insbesondere dann erwiesen, wenn ein Wendeschnittmesser zum Einsatz kommt. Auf diese Weise kommt die Hobelschneide nach dem Wenden des Schnittmessers reproduzierbar an dieselbe Stelle.
Eine weitere Möglichkeit der Lagefixierung des Schnittmes­ sers ist Gegenstand des Patentanspruchs 7. Um auch ein mehrmaliges Nachschleifen des Schnittmessers zu ermöglichen, kann zusätzlich vorgesehen sein, die Fixierungsflächen in ihrem axialen Abstand von der Spitze des Hobeleisens einstellbar zu gestalten.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 eröffnet die Mög­ lichkeit, die Preßfläche zwischen dem oberen Halteeisen, d. h. der Hobelklappe und dem Schnittmesser in den Bereich der Indexierungsstifte hinein zu verlegen, wodurch sich eine größere Gestaltungfreiheit bezüglich der Anordnung und der Formgebung der Fixierungsflächen ergibt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Hobeleisens sind verhältnismäßig kurze bzw. schmale Schnittmesser mit ver­ hältnismäßig großer Breite einsetzbar, ohne eine erhöhte Ratterneigung des Hobels in Kauf nehmen zu müssen. Diese kann dadurch noch herabgesetzt werden, daß das Schnittmes­ ser gemäß Patentanspruch 12 angeschliffen wird.
Das erfindungsgemäße Hobeleisen eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Handhobel, bei dem die Hobeleisenan­ ordnung flächig mittels einer Spannpratze gegen eine Aufla­ gefläche des Hobels gedrückt wird, wobei die Spannpratze vorzugsweise von einem zweiarmigen Hebel gebildet ist, der mit seinen beiden Enden unter Abstützung in einem da­ zwischenliegenden Bereich an einem ihn durchragenden Zug­ anker gegen die Hobeleisenanordnung preßbar ist. Die mit dieser Spannpratze aufbringbaren extrem großen Anpreßkräfte werden optimal in den Hobelkörper eingeleitet, wobei gleich­ zeitig eine Ausrichtung des Hobeleisens parallel zur Ab­ stützfläche erfolgt, wodurch gleichzeitig eine optimale Ausrichtung der Hobelschneide vorgenommen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Handhobels mit eingesetztem Hobeleisen,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise im Schnitt gezeigte Sei­ tenansicht des Hobeleisen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des in Fig. 2 gezeigten unteren Halteeisens bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils III in Fig. 2, und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht der Einzelheit IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Hobelkörper bezeichnet, der aus Holz besteht und bevorzugterweise mehr­ teilig ausgebildet, d. h. aus einem Holzverbund zusammen­ gesetzt ist. Im vorderen Bereich des Hobelkörpers ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen, in die eine Hobelnase 5 eingesetzt ist. Im hinteren Bereich des Hobels trägt der Hobelkörper 2 einen Handschoner 6, dessen Vorderfläche mit der hinteren Oberfläche 8 eines Spannlochs 10 fluchtet. Die hintere Oberfläche 8 ist somit Bestandteil einer für ein Hobeleisen 12 vorgesehenen Auflagefläche, die sich in eine weitere Auf­ lagefläche 14 im Bereich des Handschoners 6 fortsetzt.
Das Hobeleisen 12 ist mit seitlichem Spiel im Spannloch 10 zwischen den Spannlochwangen aufgenommen. Das Hobeleisen besteht aus mehreren Teilen, nämlich einem unteren Halte­ eisen 16, einem damit fest mittels einer Klappenschraube 18 verschraubten oberen Halteeisen 20, das auch als Hobel­ klappe bezeichnet wird, und einem Schnittmesser 22, das zwischen den beiden Halteeisen 16 und 20 fest eingespannt ist. Zu diesem Zweck besitzt das obere Halteeisen 20 einen im wesentlichen bogenförmig gestalteten Klemmabschnitt 24, der in einer in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 26 ge­ kennzeichneten Druckfläche endet, die parallel zur Auflage­ fläche des unteren Halteeisens 16 verläuft. An die Unter­ seite des oberen Halteeisens 20 ist ein Verstärkungsplätt­ chen 28 angeschweißt, das in einem Längsschlitz 30 des unteren Halteeisens 16 geführt ist. Für den Kopf der Klap­ penschraube 18 ist im Hobelkörper 2 eine entsprechende Ausnehmung 32 vorgesehen, die beispielsweise eingefräst ist.
Zur Justierung der Schneide 34 im Hobelmaul ist eine beson­ dere Stelleinrichtung vorgesehen, die als Bestandteil eine Differentialgewinde-Stellspindel 40 aufweist, die an ihrem oberen Abschnitt einen Handgriff 42 trägt. Die Stellspin­ del weist einen unteren Gewindeabschnitt 44 und einen oberen Gewindeabschnitt 46 auf, der sich hinsichtlich der Gewin­ desteigung vom unteren Gewindeabschnitt 44 unterscheidet. Beispielsweise ist der obere Gewindeabschnitt mit einer Gewindesteigung von 1 mm und der untere Gewindeabschnitt mit einer Steigung von 1,5 mm gleicher Richtung ausgebildet. Der obere Gewindeabschnitt 46 steht in Eingriff mit einem Mitnehmer 48, der hierfür eine Gewindebohrung aufweist. Der Mitnehmer ist als Stufenzapfen ausgebildet, dessen dickerer Abschnitt über einen Zentrierabschnitt 52 in einen Gewindezapfen übergeht, der in Eingriff mit einer Klemm­ mutter 56 steht, die ein Zwischenstück 58 gegen das obere Halteeisen und letzteres somit gegen den Mitnehmer 48 drückt. Die Differentialgewinde-Stellspindel 40 kommt in einer Ebene zu liegen, die parallel zur Auflagefläche 14 ver­ läuft.
Der untere Gewindeabschnitt 44 steht in Funktionseingriff mit einer Gewindebohrung eines Schwenkzapfens 64, der in einer zylindrischen Ausnehmung des Hobelkörpers 2 bzw. des Handschoners 6 mit Passung aufgenommen ist. Die zylin­ drische Ausnehmung ist derart ausgebildet, daß bei einge­ setztem Schwenkzapfen 64 die Gewindebohrung des Schwenk­ zapfens in der gleichen zur Auflagefläche 48 parallelen Ebene zu liegen kommt wie die Gewindebohrung des Mitnehmers 48. Über eine Schulter ist an den Schwenkzapfen 64 ein Führungszapfen 68 angesetzt, der sich durch den Längsschlitz 30 sowie durch einen mittigen Führungsschlitz 70 in der Hobelklappe 20 erstreckt. In den Führungsschlitz 70 greift ein Exzenterabschnitt 72 eines Druckkörpers 74 ein, wobei der Durchmesser des Exzenterabschnittes 72 der Breite des Führungsschlitzes 70 entspricht.
Der Druckkörper 74 weist eine Druckfläche 76 auf, die über eine Schulter in einen Rändelgriffabschnitt 78 übergeht. Dieser weist eine glatte Oberfläche auf, die die Auflage­ fläche für eine Spannschraube 82 bildet. Mit ihrem Ge­ winde greift die Spannschraube 82 in eine Gewindebohrung einer Spannpratze 86 ein, über die die Befestigungskraft auf den Druckkörper 74 aufgebracht werden kann. Zu diesem Zweck stützt sich die Spannpratze 86 an einem Ankerstift 92 ab, der sich mit seitlichem Spiel durch den Längsschlitz 30 im unteren Halteeisen 14 und durch einen fluchtend darüber­ liegenden Längsschlitz 96 im oberen Halteeisen 20 erstreckt. Der Ankerstift ist in lösbaren Eingriff mit der Spannpratze 86 bringbar, und zwar über eine Art Bajonettverschluß, wozu der Ankerstift eine bevorzugterweise eingestauchte Abflachung 102 vor dem Kopf 104 aufweist. Die Dicke der Abflachung 102 ist an eine Schlitzbreite einer schlüssel­ lochförmigen Ausnehmung 106 der Spannpratze 86 angepaßt. Durch eine zylindrischen Abschnitt der schlüssellochförmi­ gen Ausnehmung 106 kann der Ankerstiftkopf 104 eingeführt werden. Nachdem Kopf durch die schlüssellochförmige Aus­ nehmung geführt ist, kann eine Längsverschiebung der Spann­ pratze 86 erfolgen, wodurch der Bajonettverschluß herge­ stellt ist. Wie im Hauptpatent (Patentanmeldung P 36 05 894.7-15) näher beschrieben ist, weist die Spannpratze 86 vorzugsweise eine Rast auf, mit der ballige Auflage­ flächen 114 des Ankerstifts 92 in Funktionseingriff bring­ bar sind. Sobald die Rast mit der Auflagefläche 114 in Kontakt gelangt, kann die Spannschraube 82 betätigt werden, wodurch eine Andruckkraft für das Hobeleisen 12 erzeugt werden kann. Die Spannpratze 86 wird in diesem Fall als zweiarmige Biegefeder, wobei ein erster Arm über den Druck­ körper 74 und ein zweiter Arm direkt auf das Hobeleisen 12 im Bereich der Schneide 34 einwirkt. Durch die glatte Gestaltung der Oberfläche des Rändelgriffabschnitts 78 kann bereits bei geringfügig vorgespannter Spannpratze 86 eine Feinjustierung des Hobeleisens 12 erfolgen, wobei dann der Stirnabschnitt der Spannschraube 82 auf der glatten Oberfläche gleiten kann. Zur Feineinstellung der Neigung der Schneide 34 ist im Zentrum des Druckkörpers 74 eine Blindbohrung vorgesehen, die in Passungseingriff mit dem Führungszapfen 68 des Schwenkzapfens 64 steht. Durch Drehen des Druck­ körpers 74 wird der Exzenterabschnitt 72 um die Achse des Führungszapfens 68 herumbewegt, wobei mit dieser Bewegung über den Führungsschlitz 70 eine Mitnahme des Hobeleisens 12 und dadurch eine Einstellung und Ausrichtung der Schneide zur Hobelsohle erfolgt.
Um diese seitliche Bewegbarkeit des Hobeleisens 12 zwischen den Spannlochwangen zu ermöglichen, ist die Differential­ gewinde-Stellspindel 40 mit seitlichem Spiel in einer Nut 90 des Hobelkörpers bzw. des Handschoners 6 aufgenommen. Bei Drehung des Druckkörpers 74 schwenkt das Hobeleisen um eine Achse, die auf der Auflagefläche 8 bzw. 14 senkrecht steht, wobei durch geeignete Anpassung der geometrischen Verhältnisse eine Über- bzw. Untersetzung der Einstell­ bewegung der Schneide 34 vorgenommen werden kann, indem dafür gesorgt wird, daß das Hobeleisen ab einem gewissen Verdrehwinkel des Exzenterabschnittes 72 mit einer Kante der Spannlochwangen in Anlagekontakt kommt. Über die Differentialgewinde- Stellspindel erfolgt die Feineinstellung der Schnittiefe.
Nach eingestellter Schneide 34 wird die Spannschraube 82 festgezogen, wonach das Hobeleisen unverrückbar festliegt.
Im folgenden soll näher die Befestigung des Schnittmessers 22 im Hobeleisen 12 beschrieben werden. Zu diesem Zweck wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen, die eine Aus­ führungsform des Hobeleisens zeigen. Diejenigen Teile, die mit den anhand Fig. 1 beschriebenen Teilen des Handho­ bels vergleichbar bzw. identisch sind, sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Schnitt­ messer 22 von einem Wendeschnittmesser gebildet, das zwei Schneiden 34 und 34′ aufweist. Das Wendeschnittmesser ist achsen­ symmetrisch ausgebildet, wobei im eingebauten Zustand die Symmetrieachse in einer Ebene A zu liegen kommt. In dieser Ebene weist das Wendeschnittmesser 22 symmetrisch zu einer weiteren Symmetrieachse B zwei Durchgangsbohrungen 116 und 118 auf, in die mit Passung zwei Positionierungsstifte 120 und 122 eingreifen. Diese Positionierungsstifte sind von abgestuften Zylinderstiften gebildet, die über eine Löt- und Schweißverbindung 124 im unteren Halteeisen 16 befestigt sind. Zu diesem Zweck ist auf der Unterseite des unteren Halteeisen 16 eine Senkung 126 angebracht, die zur Aufnahme der Schweißnaht bzw. des Lötmittels dient. Der Positionierungsstift 120 hat somit zwei Funktionsab­ schnitte, einen Leitungsabschnitt 128 und einen Positio­ nierungsabschnitt 130, dessen Höhe H 130 geringfügig kleiner ist als die Dicke D des Schnittmessers 22. Dies ermöglicht es, die Druckfläche 26 des oberen Halteeisens 20 bis in den Bereich der Positionierungsabschnitt 130 hinein zu verlagern, wodurch die auf das Schnittmesser 22 ausgeübte Flächenpressung kleiner gehalten werden kann.
Vorstehend wurde bereits beschrieben, daß das obere Halte­ eisen 20 sich im Bereich des Klemmabschnitts brücken- bzw. bogenartig zur äußeren Schneide 34 erstreckt. Auf diese Weise verbleibt zwischen den beiden Halteeisen 16 und 20 ein keilförmiger Freiraum 132, der dazu genutzt werden kann, eine geeignete Befestigungstasche für das der Schneide 34 abgewandte Ende des Schnittmessers auszubilden. Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen wird diese Tasche von einer stufenförmigen Ausnehmung 134 im Zusammen­ wirken mit einer Abdeckplatte bzw. einem Abdeckplättchen 136 gebildet, die um ein Überstandsmaß M über die Kante der Ausnehmung 134 übersteht. Die stufenförmige Ausnehmung 134 hat eine Tiefe, die der Dicke D des Schneidmessers 22 entspricht. Das Überstandsmaß M ist im wesentlichen so groß wie die axiale Länge der Freifläche 138 bzw. 138′ des Schnittmessers 22.
Die Abdeckplatte 36 ist über eine Punktschweißverbindung über mehrere Schweißpunkte 140 mit dem unteren Halteeisen 16 verbunden. Es können jedoch auch andere Verbindungstech­ niken Anwendung finden, beispielsweise Klebetechniken.
Für die Stärke S des Abdeckplättchens 136 genügt bereits ein Maß von ca. 1 mm, wobei sich diese Stärke des Plätt­ chens für eine Plättchenbreite von ca. 46 mm als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Bei der in den Figuren dargestell­ ten Ausführungsform beträgt die Dicke D des Schnittmessers 22 ebenfalls 1 mm, wohingegen die Höhe des Positionierungs­ abschnitts 130 0,9 mm beträgt. Das Schnittmesser 22 hat eine Tiefe von 19 mm, wobei es von der stufenförmigen Aus­ nehmung 134 im vorderen Bereich um ca. 2 mm vorsteht, je­ doch von der Druckfläche 26 des oberen Halteeisens 20 bis auf ein Maß von 0,5 mm abgedeckt ist.
Die von der Abdeckplatte 136 und der stufenförmigen Aus­ nehmung 134 gebildete Haltetasche sorgt wirksam dafür, daß das Schnittmesser 22 über die gesamte Länge seiner den Freiflächen 138 und 138′ benachbarten Auflagefläche satt in festem Anlagekontakt mit dem unteren Halteeisen 16 bleibt, wenn die Klappenschraube 18 angezogen und ggfs. ein Biegemoment auf das untere Halteeisen 16 aufgebracht wird. Die von der Spannpratze 86 aufgebrachte Haltekraft richtet das Hobeleisen 12 plan zur Auflagefläche 8 bzw. 14 aus, wobei durch die erfindungsgemäße Aufnahme des Schnitt­ messers 22 eine Einspannung vorliegt, die Ratterbewegungen des Hobeleisens 12 bzw. der Schneide 34 wirksam ausschließen kann.
Selbstverständlich sind konstruktive Abweichungen der vor­ stehend beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die Positionierungsstifte 120 und 122 über einer Nietverbindung im unteren Halteeisen 16 zu fixieren. Ferner ist es möglich, die Formgebung des Positionierungsabschnitts 130 zu variieren, und zwar hinsichtlich der Größe, der Anzahl und der Passungsflächengestaltung.
Auch die Ausbildung der Haltetasche für das Schnittmesser 22 ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Es ist auch möglich, die Abdeckung der der Schnei­ de 34 abgewandte Seite des Schnittmessers 22 durch einen mit dem unteren Halteeisen 16 einstückigen Vorsprung abzu­ decken.
Anstelle der Positionierungsstifte 120 und 122 kann auch eine Anschlagleiste in der Haltetasche vorgesehen sein, die gegen die Freifläche 138′ in Anlagekontakt kommen kann. Die Einstelleiste kann in axialer Richtung des Hobeleisens 12 verschiebbar und/oder einstellbar sein, um ein Nachschlei­ fen des Schnittmessers 22 zu ermöglichen.
Die Erfindung schafft somit ein Hobeleisen für Handhobel, mit einem Halteeisenpaar, zwischen dem ein auswechselbares Schnittmesser aufgenommen ist. Das Schnittmesser stützt sich flächig an einem unteren Halteeisen ab und wird von einem oberen Halteeisen bzw. der Hobelklappe nahe der Schnei­ de gegen das untere Halteeisen gepreßt. Das untere Halte­ eisen weist eine der Dicke des Schnittmessers entsprechende Haltetasche für einen der Schneide abgewandten Teil des Schnittmessers auf. Mit dieser Gestaltung wird ein Hobelei­ sen geschaffen, bei dem die Schneide ratterfrei im Handhobel fixierbar ist.

Claims (12)

1. Hobeleisen für Handhobel, mit einem Halteeisenpaar, zwischen dem ein auswechselbares Schnittmesser aufgenommen ist, das sich flächig an einem unteren Halteeisen abstützt und von einem oberen Halteeisen nahe der Schneide gegen das untere Halteeisen preßbar ist, gemäß Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 36 05 894.7-15), dadurch gekennzeichnet, daß das untere Halteeisen (16) eine Dicke (D) des Schnitt­ messers (22) entsprechende Haltetasche (134, 136) für einen der Schneide (34) abgewandten Teil des Schnittmessers (22) aufweist.
2. Hobeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltetasche von einer stufenförmigen Ausneh­ mung (134) des unteren Halteeisens (16) und einer an diesem befestigten Abdeckplatte (136) gebildet ist.
3. Hobeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeisen (16, 20) im wesentlichen mit­ tig verschraubbar sind und das obere Halteeisen (20) die Haltetasche in einem flachen Bogen überbrückt.
4. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das untere Halteeisen (16) zu­ mindest eine Fixierungsfläche (120, 122) zur formschlüssigen Lagefixierung des Schnittmessers (22) aufweist.
5. Hobeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsfläche von zumindest einem Indexierungs­ stift (120, 122) gebildet ist, der formschlüssig in eine Ausnehmung (116, 118) des Schnittmessers (22) eingreift.
6. Hobeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexierungsstift einen Indexierungsabschnitt (130) mit einer Höhe (H 130) hat, die kleiner ist als die Dicke (D) des Schnittmessers (22).
7. Hobeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsfläche von einer Anlagefläche für eine Freifläche (138′) des Schnittmessers (22) gebildet ist.
8. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schnittmesser (22) von einem Wendeschnittmesser gebildet ist.
9. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Halteeisen (20) im Bereich des Bogenscheitels eine Druckfläche für eine Spannpratze (86) des Handhobels (2) aufweist.
10. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) des Schnittmessers (22) etwa 1 mm beträgt.
11. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittmesser (22) eine Schnittbreite von ca. 50 mm hat.
12. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittmesser (22) eine konvex geschliffene Schneide (34; 34′) hat.
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EP0431276A3 (en) * 1989-12-06 1991-10-09 Klaus Woerz Worktop cleaning device

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