DE8617823U1 - Hobeleisen für Handhobel - Google Patents

Hobeleisen für Handhobel

Info

Publication number
DE8617823U1
DE8617823U1 DE19868617823 DE8617823U DE8617823U1 DE 8617823 U1 DE8617823 U1 DE 8617823U1 DE 19868617823 DE19868617823 DE 19868617823 DE 8617823 U DE8617823 U DE 8617823U DE 8617823 U1 DE8617823 U1 DE 8617823U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
plane
cutting blade
holding
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868617823
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik & Co 7900 Ulm De GmbH
Original Assignee
Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik & Co 7900 Ulm De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik & Co 7900 Ulm De GmbH filed Critical Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik & Co 7900 Ulm De GmbH
Priority to DE19868617823 priority Critical patent/DE8617823U1/de
Publication of DE8617823U1 publication Critical patent/DE8617823U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hobeleisen für Handhobel, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Herkömmliche Handhobel weisen Hobeleisenanordnungen aus einem Schnitteisen zur Ausbildung der Schneide und einem Stützeisen auf, die auch als Hobelklappe bezeichnet wird und zumeist über eine Klemmschraube mit dem Schnitteisen fest verbindbar ist. Diese Konstruktion ermöglicht ein mehrmaliges Nachschleifen des Schnitteisens, wobei zu diesem Zweck ein Längsschlitz im Schnitteisen vorgesehen ist, so daß eine Langsversteilung zwischen Schnitteisen und Stützeisen möglich ist.
Weil sich das Schnitteisen zur Erhöhung der Schneidenstabilität bevorzugterweise großflächig am Hobelkörper im Spanloch
Ofesansr Bank (München) Klo. 3339 B44 iBLZ700BMOO) '
&iacgr; f &iacgr; · · &Mgr;····
• a
■5-
abstützen soll, ist die NachschLeifbarkeit des Schnitteisens begrenzt, so daß nach mehrmaligem Nachschleifen ein immer noch verhältnismäßig großes Schnitteisen ausgeg tauscht werden nuß. Auf diese Weise wird der regelmäßig teure Werkstoff des Schnitteisens nicht wirtschaftlich ausgenutzt, Man hat deshalb davon Abstand genommen/ bei dieser Konstruktion der Hobeleisenanordnung extrem stand feste und damit teuere Materialien zu verwenden«
Um hochfestes Schneidenmaterial wirtschaftlich einsetzen
zu können, wurde bereits vorgeschlagen, auswechselbare Schnittmesser aus Schnellstahl oder Hartmetall einzusetzen, wobei in diesem Fall das Schnittmesser lediglich als kleinig volumiges Bauteil ausgebildet werden muß, das zwischen den beiden Halteeisen unverrückbar in Läge gehalten wird.
Es wurde bereits in Erwägung gezogen, das Schnittmesser als Wendeschnittmesser auszubilden und Ober ein Paar von Haltezapfen in vorbestimmter Relativläge zum unteren Halteeisen zu halten, das in diesen Fall keine Schnittfunktion mehr besitzt, wobei das obere Halteeisen das Schnitteilen unmittelbar hinter der Schneide flachig gegen das untere Halteeisen preßt, um auf diese Weise die Hobelschneide
2g zu stabilisieren.
Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Hobeleisen eine wesentliche Steigerung der Schnitt leistung und der Standzeit des Hobels erzielt werden konnte. Auf der anderen
gO Seite hat sich jedoch auch gezeigt, daß diese Konstruktion für eine vorgegebene Schneidenstabilität ein verhältnismäßig dickes Schnittmesser erfordert, was sich wiederum nachteilig auf die Spanabfuhr auswirken kann, insbesondere wenn zur Befestigung des Hobeleisens eine Feineinstellung
gc Anwendung findet, .die durch den Betätigungs- und Spannmechanismus Raum hinter d-em Hobelmaul beansprucht.
III··· « f« «· f«
Il · · tHiH* «· <·
-&dgr;Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hobeleisen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, mit dem bei vorgegebener Maulbreite eine wirksame Spanäbfuhr und gleichzeitig eine ratterfreie Halterung eines leistungsstarken Schnittmessers bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des hs 1 srve^sbensn MsrkmsIe "elöst.
Erfindungsgemäß wird für das Schnittmesser aus hochwertigem Schneidstoff im unteren Halteelsen eine Tasche ausge bildet, in der das Schnittmesser formschlüssig mit dem der wirksamen Schneide abgewandten Bereich aufnehmbar ist. Es hat sich herausgestellt, daß diese zusätzliche Stabi lisierung des Schnittmessers desssen Ratterneigung erheblich herabsetzt, und zwar selbst dann, wenn das Schnittmesser wesentlich dünner und die Preßfläche zwischen dem oberen Halteeisen und dem Schnittmesser verkleinert wird. Dies führt zu dem besonderen Vorteil, daß das Schnittmesser noch kleinvolumiger ausgeführt werden kann und daß für die Gestaltung des oberen Halteeisens in dem der Schneide zugewandten Bereich ein größerer Freiraum verbleibt, der es ermöglicht, die Spanbrechung und die Spanabfuhr zu optimieren. Dadurch daß unter Bereitstellung einer sehr guten Schneidenstabilität die Dicke des Schnittmessers auf etwa die Hälfte des herkömmlichen Maßes reduziert werden kann, verbleibt auch eine relativ große Gestaltungsfreiheit für die erfindungsgemäße Aufnahmetasche am unteren Halteeisen, ohne die im Hinblick auf optimale Spanbrechung und Span-' "abfuhr gewählte Geometrie des oberen Halteeisens beeinträchtigen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Hobeleisens hat darüberhinaus dann, wenn das Schnittmesser als Wendeschnittmesser ausgebildet ist, den zusätzlichen Vorteil, daß die gerade
ritt · it ·&igr; · ·
Cl * »&Lgr; B t I · ·
lit · t ((.»ti
I. I I · I ICtI
nicht im Einsatz befindliche Schneide weitestgehend abgeschirmt und damit geschont bleibt und nach dem Wenden des Wendeschnittmessers optimale Eigenschaften aufweist.
Insbesondere dann, wenn der Handhobel so konstruiert ist, daß sich das Hobeleisen flächig an einer Abstützfläche des Spanlochs abstützt, reicht es zur Bereitstellung einer ausreichend hohen Stabilität des Hobeleisen aus, wenn das Schnittmesser in einer stufenförmigen Ausnehmung in der
IC Spitze des unteren Halteeisens aufgenommen wird und die der Spitze des Hobeleisens abgewandte Stufe der Ausnehmung von einer Abdeckplatte zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Aufnahmetasche abgedeckt ist. Da das Schnittmesser erfindungsgemäß lediglich noch mit einer reduzierten Dicke ausge- bildet werden muß, schwächt die stufenförmige Ausnehmung im unteren Halteeisen das Hobeleisen nicht spürbar, so daß eine exakt definierte Schneide des Hobeleisens bereitgestellt werden kann. Zur übertragung der vom Schnittmesser auf die Abdeckplatte einwirkenden Kräfte genügt es bereits, eine sehr dünne Abdeckplatte am unteren Halteeisen anzubringen, beispielsweise anzuschweißen oder anzukleben. Auf diese Weise wird nur sehr wenig Bauraum verbraucht, so daß das obere Hf.lteeisen bzw. die Hobelklappe in herkömmlicher Weise ausgebildet werden kann. Es können somit für das neue Hobeleisen weitestgehend Standardteile verwendet werden, wodurch sich Vorteile hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens des Hobeleisens ergeben.
Eine am unteren Halteeisen befestigte Abdeckplatte ist
-insbesondere dann von Vorteil, wenn die Halteeisen gemäß
Schutzanspruch · 3 ausgebildet sind. In diesem Fall verbleibt
ohnehin im vorderen Bereich de« Hobeleisens zwischen den Hälteeisen ein keilförmiger Freiraum, in dem die Abdeckplatte ohne Beeinträchtigung der Formgebung der Halteeisen Vorgesehen werden kannä Es hat sich gezeigt, daß gerade
tt t t i lilt ti Il · * · ·
··· Il ItIII ·
&bull; · fl »· t I It * *
·*·· I I lit ··
&bull; » ·* III I ti lilt ··
*■·» · &bgr; · OS »&Ogr;
-&dgr;&igr; bei dieser Gestaltung des Hobeleisens durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Schnittmesseraufnahme eine erhebliche Verbesserung des Schnittverhaltens des Hobels erzielt werden konnte. Der Grund hierfür liegt darin, daß durch die erfindungsgemäße Aufnahme des der im Einsatz befindlichen Schneide abgewandten Bereichs des Schnittmessers selbst dann eine flächige Auflage des Schnittmessers am unteren Halteeisen aufrechterhalten werden kann, wenn die beiden Halteeisen mittels der sogenannten Klappenschraube fest aneinander gespannt werden, was zu einer Biegebeanspruchung des unteren Halteeisens führt.
Mit der Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 4 kann die Lagestabilität des Schnittmessers zusätzlich verbessert und das Schnittverhalten des Hobels optimiert werden. Für die Gestaltung der Fixierungsflächen verbleibt ein verhältnismäßig großer Spielraum. Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 5 insbesondere dann erwiesen, wenn ein Wendeschnittmesser zum Einsatz kommt. Auf diese Weise kommt die Hobelschneide nach dem Wenden des Schnittmessers reproduzierbar an dieselbe Stelle.
Eine weitere Möglichkeit der Lagefixierung des Schnittmessers ist Gegenstand des Schutzanspruchs 7· Um auch ein mehrmaliges Nachschleifen des Schnittmessers zu ermöglichen, kann zusätzlich vorgesehen sein, die Fixierungsi lachen in ihrem axialen Abstand von der Spitze des Hobeleisens einstellbar zu gestalten.
Die Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 6 eröffnet die Möglichkeit, die Preßfläche zwischen dem oberen Halteeisen, d. h. der Hobelklappe und dem Schnittmesser in den Bereich der Indexlerungsstifte hinein zu verlegen, wodurch sich eine größere Gestaltungsfreiheit bezüglich der Anordnung und der Formgebung der Fixierungsflächen ergibt.
I I Il * B I ·
&bull; « a &ogr; j · t c
■ · · 0*9)··
&bull; · J Q &Lgr; * ·
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Hobeleisens sind verhältnismäßig kurze bzw.. schmale Schnittmesser mit verhältnismäßig großer Breite einsetzbar, ohne eine erhöhte Ratterneigung des Hobels in Kauf nehmen zu müssen. Diese kann dadurch noch herabgesetzt werden, daß das Schnittmesser gemäß schutzanspruch 12 angeschliffen wird.
Das erfindungsgemäße Hobeleisen eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Handhobel ,bei dem die Hobeleisenan-Ordnung flächig mittels einer Spannpratze gegen eine Auflagefläche des Hobels gedrückt wird, wobei die Spannpratze vorzugsweise von einem zweiarmigen Hebel gebildet ist, ( . der mit seinen beiden Enden unter Abstützung in einem dazwischenliegenden Bereich an einem ihn durchragenden Zuganker gegen die Hobeleisenanordnung preßbar ist. Die mit dieser Spannpratze aufbringbaren extrem großen Anpreßkräfte werden optimal in den Hobelkörper eingeleitet, wobei gleichzeitig eine Ausrichtung des Hobeleisens parallel zur Abstützfläche erfolgt, wodurch gleichzeitig eine optimale Ausrichtung der Hobelschneide vorgenommen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Handhobels mit eingesetztem Hobeleisen,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Hobeleisen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des in Fig. 2 gezeigten unteren Halteeisen bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils III in Fig. 2, und
·· s · » &igr; &igr; litt·
···· · » &igr; &igr;&igr;&igr;·
- 10 -
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht der Einzelheit IV in Fig. 2.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Hobelkörper bezeichnetr der aus Holz besteht und bevorzugterweise mehrf teilig ausgebildet, d. h. aus einem Holzverbund zusammengesetzt ist. Im vorderen Bereich des Hobelkörpers ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen, in die eine Hobelnase 5 eingesetzt ist. Im hinteren Bereich des Hobels trägt der Hobelkörper 2 einen Handschoner 6, dessen Vorderfläche mit der hinteren Oberfläche 8 eines Spannlochs 10 fluchtet. Die hintere Oberfläche 8 ist somit Bestandteil einer für ein Hobeleisen 12 vorgesehenen Auflagefläche, die sich in eine weitere Auflagefläche 14 im Bereich des Handschoners 6 fortsetzt.
Das Hobeleisen 12 ist mit seitlichem Spiel im Spannloch 10 zwischen den Spannlochwangen aufgenommen. Das Hobeleisen besteht aus mehreren Teilen, nämlich einem unteren Halteeisen 16, einem damit fest mittels einer Klappenschraube 18 verschraubten oberen Halteeisen 20, das auch als Hobrtlklappe bezeichnet wird, und einem Schnittmesser 22, das zwischen den beiden Halteeisen 16 und 20 fest eingespannt ist. Zu diesem Zweck besitzt das obere Halteeisen 20 einen im wesentlichen bogenförmig gestalteten Klemmaüschnitt 24, der in einer in Figur 4 mit dem Bezugszeichen 26 gekennzeichneten Druckfläche endet, die parallel zur Auflagefläche des unteren Halteeisens 16 verläuft. An die Unterseite des oberen Halteeisens 20 ist ein Verstärkungsplättchen 28 angeschweißt, das in einem Längsschlitz 30 des unteren Halteeisens 16 geführt ist. Für den Kopf der Klappenschraube 18 ist im Hobelkörper 2 eine entsprechende Ausnehmung 32 vorgesehen, die beispielsweise eingefräst ist.
Zur Justierung der Schneide 34 im Hobelmaul ist eine beson-
# · &bgr; 4
t I
I · t · · III·
■ § · ■ I I r e M *
&igr; < · · · il tr et »
It·» til [et·
ti «· · t &igr; to it
- 11 -
dere Stelleinrichtung vorgesehen, die als Bestandteil eine Differentialgewinde-Stellspindel 40 aufweist, die an ihrem oberen Abschnitt einen Handgriff 42 trägt. Die Stellspindel weist einen unteren Gewindeabschnitt 44 und einen oberen Gewindeabschnitt 46 auf, der sich hinsichtlich der Gewindesteigung vom unteren Gewindeabschnitt 44 unterscheidet. Beispielsweise ist der obere Gewindeabschnitt mit einer Gewindesteigung von 1 mm und der untere Gewindeabschnitt mit einer Steigung von 1,5 «&kgr;» gleicher Richtung ausgebildet.
Der obere Gewindeabschnitt 46 steht in Eingriff mit einem Mitnehmer 48, der hierfür eine Gewindebohrung aufweist. Der Mitnehmer ist als Stufenzapfen ausgebildet, dessen dickerer Abschnitt Über einen Zehtrieräbschnitt 52 in einen Gewindezapfen übergeht, der in Eingriff mit einer Klemmmutter 56 steht, die ein Zwischenstück 58 gegen das obere Halteisen und letzteres somit gegen den Mitnehmer 48 drückt. Die Differentialgewinde-Stellspindel 40 kommt in einer Ebene zu liegen, die parallel zur Auflagefläche 14 verläuft.
Der untere Gewindeabschnitt 44 steht in Funktionseingriff mit einer Gewindebohrung eines Schwenkzapfens 64, der in einer zylindrischen Ausnehmung des Hobelkörpers 2 bzw. des Handschoners 6 mit Passung aufgenommen ist. Die zylindrische Ausnehmung ist derart ausgebildet, daß bei eingesetztem Schwenkzapfen 64 die Gewindebohrung des Schwenkzapfens in der gleichen zur Auflagefläche 48 parallelen Ebene zu liegen kommt wie die Gewindebohrung des Mitnehmers 48. Über eine Schulter ist an den Schwenkzapfen 64 ein Führungszapfen 68 angesetzt, der sich durch den Längsschlitz 30 sowie durch einen mittigen Führungsschlitz 70 in der Hobelklappe 20 erstreckt. In den Führungsschlitz 70 greift ein Exzenterabschnitt 72 eines Druckkörpers 74 ein, wobei der Durchmesser des Exzenterabschnittes 72 der Breite des Führungsschlitzes 70 entspricht.
Gebrauchsrnuster-Hiifsanmeldung G 86 17 823.7
Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik ,GmWJ. & Co4 3 ■?
DE 5793 ' .*!,:, , ! ' .* . '."'. .24. Februar 1987
t I t > t · · ·
Der Druckkörper 74 weist eine Druckfläche 76 auf, die über eine Schulter in einen Rändelgriffabschnitt 78 übergeht, Dieser weist eine glatte Oberfläche auf, die die Auflagefläche für eine Spannschraube 82 bildet. Mit ihrem Ge-
■'5 winde greift die Spannschraube 82 in eine Gewindebohrung einer Spannpratze 86 ein, über die die Befestigungskraft auf den Druckkörper 74 aufgebracht werden kann. Zu diesem Zweck stützt sich die Spannpratze 86 an einem Ankerstift 92 ab? dfp sich mit seitlichem Spiel durch den Längsschlitz 30 im unteren Halteeisen 14 und durch einen fluchtend darüberliegenden Längsschlitz 96 im oberen llalteeisen 20 erstreckt. Der Ankerstift ist in lösbaren Eingriff mit der Spannpratze 86 bringbar, und zwar über eine Art Bajonettverschluß, wozu der Ankerstift eine bevorzugterweise eingestauchte Abflachung 102 vor dem Kopf 104 aufweist. Die Dicke der Abflachung 102 ist an eine Schlitzbreite einer schlüssellochförmigen Ausnehmung I06 der Spannpratze 86 angepaßt. Durch eine zylindrischen Abschnitt der schlüssellochförmigen Ausnehmung IO6 kann der Ankerstiftkopf 104 eingeführt werden. Nachdem Kopf durch die schlüssellochförmige Ausnehmung geführt ist, kann eintj Längsverschiebung der Spannpratze 86 erfolgen, wodurch der Bajonettverschluß hergestellt ist. Die Spannpratze weist vorzugsweise eine nicht
näher dargestellte und nicht bezeichnete
Rast auf, mit der ballige Auflageflächen 114 des Ankerstifts 92 in Funktionseingriff bringbar sind. Sobald die Rast mit der Auflagefläche 114 in Kontakt gelangt, kann die Spannschraube 82 betätigt werden, wodurch eine Andruckkraft für das Hobeleisen 12 erzeugt Werden kann. Die Spannpratze 86 wird in diesem Fall als zweiarmige Biegefeder, wobei ein erster Arm über den Druckkörper 74 und ein zweiter Arm direkt auf das Hobeleisen 12 im Bereich der Schneide 34 einwirkt. Durch die glatte Gestaltung der Oberfläche des Rändelgriffabschnitts 78 kann bereits bei geringfügig vorgespannter Spannpratze
86 eine Feinjustierung des Hobeleisens 12 erfolgen, wobei dann 4er Stirnabschnitt der Spannschraube 82 auf der glatten Oberfläche gleiten kann .Zur Feineinstellung der Neigung der Schneide 31 ist im Zentrum des Druckkörpers 74 eine Blindbohrung vorgesehen, die in Passungseingriff mit dem Führungszapfen 68 des Schwenkzapfens 64 steht. Durch Drehen des Druckkörpers 74 wird der Exzenterabschnitt 72 um die Achse des Führungszapfehs 68 herumbewegt, wobei mit dieser Bewegung über den Kührungsschlitz 70 eine Mitnahme des Hobeleisens 12 und dadurch eine Einstellung und Ausrichtung der Schneide zur Hobelsohie erfolgt.
Um diese seitliche Bewegbarkeit des Hobeleisens 12 zwischen den Spannlochwangen zu ermöglichen, ist die Differentialgewinde-Stellspindel 40 mit seitlichem Spiel in einer Nut 90 des Hobelkörpers bzw. des Handschoners 6 aufgenommen. Bei Drehung des Druckkörpers 74 schwenkt das Hobeleisen um eine Achse * die auf der Auflagefläche 8 bzw. 14 senkrecht steht, wobei durch geeignete Anpassung der geometrischen Verhältnisse eine Über- bzw. Untersetzung der Einsteilbewegung der Schneide 3** vorgenommen werden kann, indem dafür gesorgt wird, daß das Hobeleisen ab einem gewissen Verdrehwinkel des Exzenterabschnittes 72 mit einer Kante der Spannlochwangen in Anlagekontakt kommt, über die Differentialgewindeg Stellspindel erfolgt die Feineinstellung der Schnittiefe.
Nach eingestellter Schneide 34 wird die Spannschraube 82 festgezogen, wonach das Hobeleisen unverrückbar festliegt.
Im folgenden soll näher die Befestigung des Schnittmessers 22 im Hobeleisen 12 beschrieben werden. Zu diesem Zweck wird auf die Figuren 2 bis 4 Bezug genommen., die eine Ausführungsform des Hobeleisens zeigen. Diejenigen Teile, die mit den anhand Figur 1 beschriebenen Teilen des Handhobels vergleichbar bzw. identisch sind, sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie im einzelnen aus Figur 4 ersichtlich ist, ist das Schnittmesser 22 von einem Wendeschnittmesser gebildet, das zwei Schneiden 34 und 34' aufweist.Das Wendeschnittmesser ist ächsensymmetrisch ausgebildet, wobei im eingebauten Zustand die Symmetrieachse in einer Ebene A zu liegen kommt. Ih dieser Ebene weist das Wendeschnittmesser 22 symmetrisch zu einer weiteren Symmetrieachse B zwei Durchgangsbohrüngen 1 l-o und 118 auf, in die mit Passung zwei Positionierungsstifte 12ö und iZ2 eingreifen. Diese Positionierungsstifte sind von abgestuften Zylinderstiften gebildet, die über eine Lot- oder Schweißverbindung 124 im unteren Halteeisen 16 befestigt sind. Zu diesem Zweck ist auf der Unterseite des unteren Halteeisen 16 eine Senkung 126 angebracht, die zur Aufnahme der Schweißnaht bzw. des Lötmittels dient.
Der Positionierungsstift 120 hat somit zwei Funktionsab-H schnitte, einen Leibungsabschnitt 128 und einen Positionierungsabschnitt 130, dessen Höhe H. .,&ldquor; geringfügig kleiner ist als die Dicke D des Schnittmessers 22. Dies ermöglicht es, die Druckfläche 26 des oberen Halteeisens 20 bis in den Bereich der Positionierungsabschnitt I30 hinein zu verlagern, wodurch die auf das Schnittmesser 22 ausgeübte Flächenpressung kleiner gehalten werden kann.
Vorstehend wurde bereits beschrieben, daß das obere Halteeisen 20 sich im Bereich des Klemmabschnitts brücken- bzw. bogenartig zur äußeren Schneide 34 erstreckt. Auf diese Weise verbleibt zwischen den beiden Halteeisen 16 und 20 ein keilförmiger Freiraum 132, der dazu genutzt werden kann, eine geeignete Befestigungstasehe für das der Schneide 34 abgewandte Ende des Schnittmessers auszubilden. Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform wird diese Tasche von einer stufenförmigen Ausnehmung 134 im Zusammenwirken mit einer Abdeckplatte bzw» einem Abdeckplättchen I36 gebildet, die um ein Überstandsmaß M über die Kante der Ausnehmung 134 übersteht. Die stufenförmige Ausnehmung
ir > · · i &igr; t t * &igr;
I f I*· It · f tC 1
i t I < IC« It(I
It If ■! * CC CC
- 15 -
134 hat eine Tiefe, die der Dicke D des Schneidmessers 22 entspricht. Das Überstandsmaß M ist im wesentlichen so groß wie die axiale Länge der Freifläche I38 bzw. I381 des Schnittmessers 22.
Die Abdeckplatte 36 ist über eine Punktschweißverbindung über mehrere Schweißpunkte 140 mit dem unteren Halteeisen I 16 verbunden. Es können jedoch auch andere Verbindungstechniken Anwendung finden, beispielsweise Klebetechniken. 10
Für die Stärke S des Abdeckplättchens 136 genügt bereits ein Maß von ca. 1 mm, wobei sich diese Stärke des Plättchens für eine Plättchenbreite von ca. 46 mm als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform beträgt die Dicke D des Schnittmessers 22 ebenfalls 1 mm, wohingegen die Höhe des Positionierungsabschnitts 130 0,9 mm beträgt. Das Schnittmesser 22 hat eine Tiefe von 19 mm, wobei es von der stufenförmigen Ausnehmung 134 im vorderen Bereich um ca. 2 mm vorsteht, jedoch von der Druckfläche 26 des oberen Halteeisens 20 bis auf ein Maß von 0,5 mm abgedeckt ist.
Die von der Abdeckplatte I36 und der stufenförmigen Ausnehmung 134 gebildete Haltetasche sorgt wirksam dafür, daß das Schnittmesser 22 über die gesamte Länge seiner I den Freiflächen I38 und I381 benachbarten Auflagefläche f satt in festem Anlagekontakt mit dem unteren Halteeisen | 16 bleibt, wenn die Klappenschraube 18 angezogen und ggfs. | ein Biegemoment auf das untere Halteeisen 16 aufgebracht wird. Die von der Spannpratze 86 aufgebrachte Haltekraft richtet das Hobeleisen 12 plan zur Auflagefläche 8 bzw. 14 aus, wobei durch die erfindungsgpnäße Aufnahme des Schnitt messers 22 eine Einspannung vorliegt, die Ratterbewegungen des Hobeleisens 12 bzw. der Schneide 34 wirksam ausschließen kann.
·· (I * IMt &Mgr; ·· ■···
&bull; · I It I I I I I · &bull;&bull;III I I Il · ·
&bull; · · I f I 111 · »··« I I II.· ··
i* ·! Ill I Il ···· · ·
Selbstverständlich sind konstruktive Abweichungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die Positionierungsstifte 120 und 122 über einer Nietverbindung im unteren Halteeisen 16 zu fixieren. Ferner ist es möglich, die Formgebung des Positionierungsabschnitts 130 zu variieren, und zwar hinsichtlich der Größe, der Anzahl und der Passungsflächengestaltung.
Auch die Ausbildung der Haltetasche für das · Schnittmesser 22 ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist auch möglich, die Abdeckung der der Schneide 34 abgewandte Seite des Schnittmessers 22 durch einen mit dem unteren Halteeisen 16 einstückigen Vorsprung abzudecken.
Anstelle der Positionierungsstifte 120 und 122 kann auch eine Anschlagleiste in der Haltetasche vorgesehen sein, die gegen die Freifläche I38' in Anlagekontakt kommen kann. Die Einstelleiste kann in axialer Richtung des Hobeleisens 12 verschiebbar und/oder einstellbar sein, um ein Nachschleifen des Schnittmessers 22 zu ermöglichen.
Die Erfindung schafft somit ein Hobeleisen für Handhobel, mit einem Halteeisenpaar, zwischen dem ein auswechselbares Schnittmesser aufgenommen ist. Das Schnittmesser stützt sich flächig an einem unteren Halteeisen ab und wird von einem oberen Halteeisen bzw.. der Hohelklappe nahe der Schneide gegen das untere Halteeisen gepreßt. Das untere Halteeisen weist eine der Dicke des Schnittmessers entsprechende Haltetasche für einen der Schneide abgewandten Teil des Schnittmessers auf. Mit dieser Gestaltung wird ein Hobeleisen geschaffen, bei dem die Schneide ratterfrei im Handhobel fixierbar ist.
35

Claims (12)

  1. TiEDTKE-BuHLlNG-KlNNE-9GB1WPE,:.".
    Rellmann - Grams - StrW-: " ■'■-'- "::&trade;*H&trade;te
    bipll-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne
    Dipl.-lng. R Grupe
    Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. otruif
    Bavariaring4, Poetfach 2024C 8000 München 2
    Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münche 30. Dezember· I986
    Gebrauchsmusterhilfsanmeldung G 86 17 823.7 Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Ci DE 5793
    Schutzansprüche
    1. Hobeleisen für Handhobel, mit einem Halteeisenpaar, zwischen dem ein auswechselbares Schnittmesser aufgenommen ist, de.s sich flächig an einem unteren Halteeisen abstützt und von einam ooeren Halteeisen nahe der Schneide gegen das untere Haltee'vsen preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Halteeisen (16) eine der Dicke (D) des Schnittmessers (22) entsprechende Haltetasche (134, 136) für einen der Schneide (34) abgewandten Teil des Schnittmessers (22) aufweist.
  2. 2. Hobeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltetasche von einer stufenförmigen Ausnehmung (134) des unteren Halteeisens (16) und einer an diesem befestigten Abdeckplatte (136) gebildet ist.
  3. 3. Hobeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeisen (16, 20) im wesentlichen mittig verschraubbar sind und das obere Halteeisen (20) die Haltetasche in einem flachen Bogen überbrückt.
    Dfeudner Bank (München) KtO, 3939 844 J J ! Diulscfie B*ik (MünclienlKlo.^88)oeO Postschockamt (MOnchon) Kto. 670-43·804
    (IB L2! 700 800 00) ·· · (BLZ &Idigr;00&Igr;70&Ogr;.10) ·· ···· ·· (BLZ 700100 BO)
    «· «■ I ■ ■ ■· ·
    - 2 "
    1
  4. 4. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Halteeisen (16) zumindest eine Fixierungsfläche (120, 122) zur formschlüssigen Lagefixierung des Schnittmessers (22) aufweist.
  5. 5· Hobeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsfläche von zumindest einem Indexierungsstift (120, 122) gebildet ist, der formschlüssig in eine f Ausnehmung (116, 118) des Schnittmessers (22) eingreift.
  6. 6. Hobeleisen nach Anspruch 5 * dadurch gekennzeichnet,
    daß der Indexierungsstift einen Indexierungsabschnitt (130) mit einer Höhe (H1O0) hat, die kleiner ist als die Dicke (D) des Schnittmessers (22).
    15
  7. 7. Hobeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsfläche von einer Anlagefläche für eine Freifläche (I381) des Schnittmessers (22) gebildet ist.
  8. 8. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da--· durih gekennzeichnet, daß das Schnittmesser (22) von einem Wendeschnittmesser gebildet ist.
  9. 9. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Halteeisen (20) im Bereich des Bogenscheitels eine Druckfläche für eine Spannpratze (86) des Handhobels (2) aufweist.
  10. 10. Hobeleisen nach einem dtr Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) des Schnittmessers
    (22) etwa 1 mm beträgt.
  11. 11. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet j daß das Schnittmesser (22) eine Schnittbreite von ca. 50 mm hat.
    »4 · C I
    t * I
    &Iacgr;>
    " 3 *" I
  12. 12. Hobeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, | dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittmesser (22) eine konvex geschliffene Schneide (31; 3V) hat.
DE19868617823 1986-07-03 1986-07-03 Hobeleisen für Handhobel Expired DE8617823U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868617823 DE8617823U1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Hobeleisen für Handhobel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868617823 DE8617823U1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Hobeleisen für Handhobel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8617823U1 true DE8617823U1 (de) 1987-04-02

Family

ID=6796147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868617823 Expired DE8617823U1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Hobeleisen für Handhobel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8617823U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1377403B1 (de) Lösbarer werkzeugbefestigungsmechanismus und werkzeug zur verwendung damit
DE10058894A1 (de) Werkzeug mit einem Halter zur Befestigung an einer Antriebswelle
DE3814554A1 (de) Schneidmesser
DE2548870C3 (de) Nut- und Abstechwerkzeug
DE2539855A1 (de) Spitzbohrwerkzeug
EP1754561A2 (de) Schneidvorrichtung
DE2021200A1 (de) Abstechwerkzeug
DE8617823U1 (de) Hobeleisen für Handhobel
EP1262262B1 (de) Bohrstange
DE2311899A1 (de) Maschine zum schaerfschleifen von bandsaegezaehnen
DE3001120A1 (de) Bohrwerkzeug mit einem wendebohrmesser
DE2106854B2 (de) Werkzeughalter
DE3622389A1 (de) Hobeleisen fuer handhobel
DE102008006262B4 (de) Zerspanungswerkzeug
DE102005027818B4 (de) Haltegriff mit universell verwendbarer Messerklinge
DE8002428U1 (de) Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene
DE3605894C2 (de)
DE9108553U1 (de) Messerkopf, insbesondere Hobelkopf
DE3406196C2 (de)
EP0582135A1 (de) Stech- und/oder Drehwerkzeug
DE1502869C3 (de) Maschinenreibahle
DE29703232U1 (de) Stichsägeblatt
DE3415656A1 (de) Messerhalterung fuer den schraegschnittmesserkopf einer holzzerspanungsmaschine
DE2131982C3 (de) Meißelhalterung für Maschinen der schneidenden Gewinnung
DE10143301C1 (de) Wirbelkopf