DE3934067A1 - Farbwerk einer druckmaschine mit einer changierenden auftragwalze - Google Patents

Farbwerk einer druckmaschine mit einer changierenden auftragwalze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Druckmaschine mit einer changierenden, auf Drehung angetriebenen Reib­ walze als Antrieb für eine an ihrem Umfang anliegende, ebenfalls changierende und auf Drehung angetriebene Auftragwalze.
Derartige Farbwerke mit changierenden Auftragwalzen, die ohne gesonderten Changierantrieb durch die axiale Hub­ bewegung der Reibwalze axial verschoben und gleichzeitig durch die Reibwalze auf Drehung angetrieben werden, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden. Als Beispiel sei verwiesen auf die DE-PS 36 38 826, von der die Erfindung ausgeht. Hier ist ein kompliziertes Getriebe für den Antrieb von der Reibwalze auf die Auftragwalze vorgesehen. Dort muß man Lagerhülsen verdrehen, wenn man den Hub verändern will. Dies ist aber nur bei stillstehen­ der Maschine möglich und der Umbau erfordert einen fühlbaren Arbeitsaufwand, verbunden mit einer entsprechenden Still­ standzeit der Maschine. Auch ist dies konstruktiv auf­ wendig, insbesondere weil mit jeder Stellung der Lager­ hülsen Anschlagklötze mit Nuten und Rastkugeln in ge­ sonderter Weise zusammenwirken müssen, um die gewünschte Verstellung des Hubs zu bewirken. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß dort der Hub nur stufenweise verstellt werden kann, beispielsweise kann er halbiert werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, bei dem der Changierhub stufenlos einstellbar ist, und zwar auch während des Maschinenlaufs.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb über einen Hebel erfolgt, der an beiden Walzen schwenkbar gelagert ist und an dem zwischen den beiden Lagern eine Schwenkachse ausgebildet ist, deren Lage zwischen den beiden Lagern einstellbar ist.
Die Lage der Schwenkachse zwischen den beiden Lagern des Hebels an den beiden Walzen bestimmt somit das Über­ setzungsverhältnis des Antriebs zwischen Null und einem maximalen Wert. Diese Lage der Schwenkachse kann über einen geeigneten Mechanismus auch während des Betriebs der Maschine eingestellt werden, so daß die Bedienungsperson, abhängig vom jeweiligen Druckbild, den Verreiberhub beim Maschinenlauf verstellen kann, so daß ungewöhnlich wenig Makulatur entsteht. Diese Verstellung ist stufenlos möglich und kann daher sehr feinfühlig erfolgen. Außerdem bewegen sich die Reibwalze und die Auftragwalze gegenläufig, so daß bei einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 ein doppelter Hub eingestellt wird, was ggfs. ebenfalls Vor­ teile mit sich bringt. Wie erwähnt kann der Hub aber von Null bis zu einem Maximum stufenlos eingestellt werden.
Eine wichtige Ausgestaltung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schwenkachse des Hebels von einem Scanner des Farbwerks gesteuert motorisch verstellbar ist. Der Scanner des Farbwerks hat hierzu ein Unterprogramm, das die Notwendigkeit und die Größe des Hubs für die Auftragwalze ermittelt und diese Daten an ein Verstell­ getriebe weitergibt. Durch diese Anordnung tritt eine wesentliche Verkürzung der Rüstzeiten auf. Bei bekannten Systemen kann eine Entscheidung, ob und wie groß der seitliche Verreibungshub sein muß, erst nach den Probe­ abzügen getroffen werden. Ferner kann während des Maschinenlaufs keine Veränderung der Größe des Hubs der Auftragwalze vorgenommen werden. Ein Maschinenstop während des Fortdruckens bedeutet immer eine Störung des Gleichgewichts Farbe/Wasser und damit Schwankungen im Druck und somit einen erhöhten Makulaturanfall. Auch diese Nachteile werden durch die genannte Vorrichtung beseitigt.
Eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schwenkachse des Hebels aus­ bildendes Lager in einem Langloch des Hebels über eine angetriebene Spindel verstellbar ist. Man dreht die Spindel in der einen oder anderen Richtung und dadurch wandert eine auf der Spindel sitzende Mutter im Langloch in der einen oder anderen Richtung, wodurch sich die gewünsch­ te Einstellung der Schwenkachse des Hebels ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der wichtigen Bauelemente der Erfindung;
Fig. 2 in einem demgegenüber vergrößertem Maßstab den Hebel mit angedeuteten Walzen und mit dem Mechanismus zum Verstellen der Schwenkachse des Hebels.
Zunächst sei anhand von Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
Eine Reibwalze 1 wird über einen nicht gezeigten Antrieb in Richtung des Doppelpfeils 2 axial in ihren bei Position 3 angedeuteten Lagern verschoben. Gleichzeitig wird die Reibwalze auf Drehung angetrieben.
An der Reibwalze liegt eine Auftragwalze 4 an. Diese soll über einen noch näher zu beschreibenden Antrieb ebenfalls axial verschoben werden. Ein Lager der Auftragwalze ist bei Position 5 angedeutet. Es sei erwähnt, daß die Auftrag­ walze von der Reibwalze auch auf Drehung angetrieben wird, weil beide Walzen aneinander anliegen.
Der Antrieb besteht im wesentlichen aus einem Hebel 6, dessen Enden sowohl an der Welle der Reibwalze 1 wie auch an der Welle der Auftragwalze 2 schwenkbar gelagert sind. Hierzu ist an beiden Enden des Hebels eine Rolle befestigt, die zwischen Ringe an den Wellen der be­ treffenden Walze eingreift derart, daß der Hebel in der Papierebene von Fig. 1 verschwenkt werden kann, ohne dabei die betreffende Welle der Walze 1 bzw. 4 auf dieser bogen­ förmigen Bahn mitzunehmen.
Zwischen den beiden so ausgebildeten Schwenklagern 7 an den Enden des Hebels 6 hat der Hebel eine Schwenkachse 8. Der Hebel wirkt also als zweiarmiger Hebel, der in der Ebene von Fig. 1 um die Achse 8 in Pfeilrichtung 9 ver­ schwenkt werden kann.
Wird beispielsweise die Reibwalze 1 in Fig. 1 nach rechts in die gestrichelt angedeutete Position verschwenkt, so wird dabei der Hebel 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch wird die Auftragwalze 4 nach links in die ge­ strichelte Position in Fig. 1 axial verschoben. Wenn sich die Schwenkachse 8 mittig zwischen den beiden Schwenklagern 7, 7 befindet, so entspricht der Verschiebungsweg 10 der Reibwalze 1 dem Verschiebungsweg 21 der Auftragwalze 4. Das Verhältnis dieser Verschiebungswege kann man aber einstellen und hierzu muß man lediglich die Lage der Schwenkachse 8 längs des Hebels 6 entsprechend verstellen. Befindet sich die Schwenkachse 8 am Ort des unteren Schwenklagers 7, so ergibt sich ein Hub der Auftragwalze 4 gleich Null. Befindet sich die Schwenkachse 8 dagegen in der Nähe des oberen Schwenklagers 7, so liegt der maximale Hub 21 der Auftragwalze 4 vor. Durch eine entsprechende Einstellung der Schwenkachse 8 längs des Hebels 6 kann also das Übersetzungsverhältnis und damit den Hub der Auftrag­ walze in bezug auf die Reibwalze einstellen.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten dieses Antriebs mit Verstell­ mechanismus. Es sei erwähnt, daß in Fig. 2 die Reibwalze und die Auftragwalze nur in ihren Kernen angedeutet sind; in Wirklichkeit liegen sie mit ihren Umfängen aneinander an, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Für den Antrieb zum Verstellen der Schwenkachse 8 dient eine Spindel 11, auf der eine Spindelmutter 12 sitzt, die nach unten zu dem Lager 18 der Schwenkachse 8 verlängert ist. Wird die Spindel in ihrem Lager 13 in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht, so wandert die Mutter 12 in Richtung des Pfeiles 14 und damit entsprechend auch das Lager 18, das in einem Langloch 15 des Hebels 6 läuft.
Das an der Reibwalze 1 angreifende Lager 7 ist als sphärisches Lager ausgebildet, um beim Verstellen auf­ tretende Verkantungen aufnehmen zu können. Aus demselben Grunde ist das untere Lager 7 mit einer Mitnehmerrolle 16 ausgerüstet.
Die Walzen 1 und 4 werden als Ganzes in ihren Lagern 3 bzw. 5 axial verschoben und eine Trennung der Auftrag­ walze 4 in eine Welle und in einen dazu axial dazu ver­ schiebbaren Mantel, wie dies ebenfalls beim Stand der Technik als Lösung gewählt wird, ist nicht notwendig.
Es ist somit ersichtlich, daß der Hub der Auftragwalze 4 gewünschtenfalls stärker ausgebildet werden kann als der­ jenigen der Reibwalze 1, jenachdem, wo die Schwenkachse 8 des Hebels 6 plaziert wird. Befindet sich die Schwenkachse mittig, so wird der Hub verdoppelt. Dieser verstärkte Hub ergibt somit noch sanftere Übergänge zwischen mehr und weniger Farbe auf dem Druckbild.
Ein ohnedies vorhandener Scanner ermittelt in einem Unter­ programm die Notwendigkeit und die Größe des Hubs für die Auftragwalze. Diese Daten werden an das Verstellgetriebe weitergeleitet. Dort werden sie beispielsweise in eine entsprechende Drehung der Spindel 11 umgesetzt oder auch in die Betätigung eines anderen Antriebs für die Verstellung der Schwenkachse 8. Der Verreibungshub kann kann also über die Scannerdaten sofort motorisch eingestellt werden, und zwar in einer motorischen Feineinstellung vom Bedienpult aus. Auch dies ist, verglichen mit den bekannten Systemen, ein großer Vorteil, bei denen der Hub nur an der Walze selbst verstellt werden kann.

Claims (4)

1. Farbwerk einer Druckmaschine mit einer changierenden, auf Drehung angetriebenen Reibwalze (1) als Antrieb für eine an ihrem Umfang anliegende, ebenfalls changierende und auf Drehung angetriebene Auftragswalze (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über einen Hebel (6) erfolgt, der an beiden Walzen (1, 4) schwenkbar gelagert ist und an dem zwischen den beiden Lagern (7, 7) eine Schwenkachse (8) ausgebildet ist, deren Lage zwischen den beiden Lagern (7, 7) ein­ stellbar ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schwenkachse (8) des Hebels (6) von Daten eines Plattenscanners gesteuert motorisch verstellbar ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die motorische Verstellung vom Bedienpult des Fabrwerks bzw. der Maschine erfolgt.
4. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schwenkachse (8) des Hebels (6) ausbildendes Lager in einem Langloch (15) des Hebels (6) über eine angetriebene Spindel (11) verstellbar ist.
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