DE3933526A1 - Oszillationsvorrichtung fuer stranggiesskokille - Google Patents

Oszillationsvorrichtung fuer stranggiesskokille

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Description

Die Erfindung betrifft eine Oszillationsvorrichtung für Stranggießkokillen.
Eine Kokillenoszillationsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 09 710 bekannt. Die Oszillationsvorrichtung besteht aus einem viereckigen Grundrahmen, bei dem an den entgegengesetzten Stirnseiten Nocken gelagert sind, die durch Antriebseinrichtungen, bestehend aus Welle und Antriebsmotor, angetrieben werden. Die Kokille ist hierbei in einem rechteckigen Kokillentragrahmen befestigt, an dessen Unterseite in den Ecken Bodenrollen angebracht sind, die auf den Nocken aufliegen und die Oszillation auf die Kokille übertragen. Der Kokillentragrahmen wird durch Führungsvorrichtungen gehalten, die jeweils in der Mitte der Seiten des Tragrahmens angeordnet sind, wobei die Führungsvorrichtungen senkrechte Schienen aufweisen sowie Führungsrollen, die mit den Schienen in Eingriff stehen. Nachteilig ist hierbei, daß zwischen Führungsschienen und Führungsrollen durch Verschleiß ein zu großes Spiel entsteht, was bewirkt, daß einerseits Bodenrollen und Nocken nicht mehr mittig übereinanderliegen und andererseits eine exakte Führung der Kokille bzw. des Kokillentragrahmens nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist es von Nachteil, daß für die Lagerung der Kokille ein Kokillentragrahmen benutzt werden muß, so daß bei der Oszillation eine entsprechend große Masse zu bewegen ist. Des weiteren erweist sich diese Anordnung beim Auswechseln der Kokille als nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Oszillationsvorrichtung für Stranggießkokillen zu schaffen, die eine möglichst geringe zu bewegende Masse aufweist und einen exakten Bewegungsgleichlauf mit der vorgesehenen Strangbahn sicherstellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kokille in einer mittig ausgesparten Öffnung einer Tragplatte befestigt ist, daß an jeder Ecke der Tragplatte jeweils ein Schleißblech angeordnet ist, wobei das Schleißblech auf einem Exzenteraußenring abgestützt ist, der auf dem drehangetriebenen Exzenter drehbar gelagert ist und daß parallel zu den Rändern der Tragplatte angeordnete Federstäbe an den Eckpunkten mit dem Grundrahmen und zwischen den Eckpunkten mit der Tragplatte verbindbar sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die jeweilige Verbindung zwischen Federstab und Tragplatte durch ein Blech vorgenommen, welches einerseits mit dem Federstab durch Schrauben und andererseits mit der Tragplatte durch eine Keilverbindung lösbar verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Federstäben und den Ecken des Grundrahmens besteht jeweils aus einem auf dem Grundrahmen befestigten Haltebock und einem am jeweiligen Ende des Federstabes angeordneten quaderförmigen Befestigungselement, das zur Justierung der Kokille parallel zur Federlängsachse verschiebbar und im Betriebszustand mit dem Halteblock und dem Federstab kraftschlüssig verbindbar ist. Die parallel angeordneten Exzenterwellen sind dabei vorzugsweise gegenläufig zueinander antreibbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund der Gewichtsersparnis zum einen das Wechseln der Kokille erleichtert und die Antriebskraft verringert und zum anderen der Verschleiß der Oszillationsvorrichtung selbst verringert wird. Das seitliche Herauswandern der Kokille während der Oszillation wird durch die seitlich angeordneten Federstäbe verhindert, die mit den Verbindungsblechen durch Schrauben und die Verbindungsbleche mit der Tragplatte durch Keilverbindungen schnell lösbar verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der gesamten Kokillenoszillationsvorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht der gesamten Kokillenoszillationsvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Exzenters,
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch den Federstab und dessen Verbindung mit der Tragplatte nach Fig. 5,
Fig. 5 die Draufsicht eines Federstabes mit der Verbindung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtübersicht der in der Vorrichtung angeordneten Elemente. Die Kokille 1 ist mittig in der ausgesparten Öffnung der Tragplatte 2 befestigt und liegt an den Ecken der Tragplatte mit dort angebrachten Schleißblechen 3 auf den Exzentern 4 auf. Die seitlich um die Tragplatte 2 angeordneten Federstäbe 6 sind an den Ecken des Grundrahmens 7 über Halteböcke 10 mit dem Grundrahmen 7 selbst verbunden. Die als Verbindungselemente zwischen den Federstäben 6 und der Tragplatte 2 dienenden Bleche 8 sind jeweils mittig an den Seiten der Tragplatte 2 angeordnet. Die Verbindungsbleche 8 sind einerseits durch Schrauben 9′ mit den Federstäben 6 und andererseits durch Keile 9 mit der Tragplatte 2 verbunden. Diese punktuell mit der Tragplatte 2 verbundenen Federstäbe 6 verhindern ein seitliches Herauswandern der Kokille 1 während der Oszillation; d. h. während der Oszillation werden die Federstäbe 6 entsprechend der Amplitude der Oszillation auf Durchbiegung beansprucht. Die unter den Schleißblechen 3 angeordneten Exzenter 4 werden durch zwei parallele Exzenterwellen 5, 5′ angetrieben. Die Exzenterwellen 5, 5′ selbst sind über Eckgetriebe 12 mit dem Antriebsmotor 13 verbunden. Als Antriebsmotor ist wahlweise ein Motor mit beidseitigen Abtrieben, der zwischen den Eckgetrieben angeordnet ist oder ein Antriebsmotor, der außerhalb der Eckgetriebe angeordnet ist, zu verwenden.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Halteblöcke 10 in Verbindung mit den Federstäben 6 und die genaue Lage der Schleißbleche 3 zu erkennen. Die Schleißbleche 3 sind an der Unterseite der Tragplatte 2 angebracht, d. h. zwischen Exzenteraußenring 4′ und Tragplatte 2.
Auf dem Exzenter 4 in Fig. 3 ist ein Exzenteraußenring 4′ lagernd angeordnet, der die Umsetzung der Drehbewegung des Exzenters bzw. der Exzenterwelle 5, 5′ in eine Hubbewegung vornimmt, und durch das Aufliegen des Schleißbleches 3 auf dem Exzenteraußenring 4′ die Oszillation auf die Tragplatte 2 bzw. Kokille 1 überträgt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Federstab 6 und dessen Verbindung mit der Tragplatte 2. Der Federstab 6 enthält mittig eine Verdickung 6′, durch die Bohrungen 6′′ hindurchgeführt sind. Diese Bohrungen 6′′ dienen zur Herstellung einer lösbaren Schraubverbindung 9′ mit dem Verbindungsblech 8. Das Verbindungsblech 8 ist mit der Tragplatte 2 über eine Keilverbindung 9 schnell lösbar verbunden.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht eines Federstabes. Hierbei ist im besonderen die mittig angeordnete Verdickung 6′ zu erkennen und die Verbindung mit der Tragplatte 2. An den Enden des Federstabes 6 sind Befestigungselemente 11 angeordnet, durch die Bohrungen hindurchgeführt sind, die den Federstab 6 über die Halteböcke 10 mit dem Grundrahmen 7 verbindbar machen. Diese Befestigungselemente 11 sind dabei so ausgeführt, daß sie sich zur Justierung in Richtung der Federstablängsachse geringfügig verschieben lassen und im Betriebszustand mit den Halteböcken 10 kraftschlüssig verbindbar sind. Dies ermöglicht ein Nachspannen der Federstäbe 6.
Die Oszillationsvorrichtung ist so ausgestaltet, daß jegliche Arten von Kokillen, d. h. gerade Kokillen aber auch Bogenkokillen verwendet werden können. Des weiteren ist die Ausgestaltung des Exzenters 4 mit Exzenteraußenring 4′ so ausgeführt, daß an dieser Stelle übliche Exzenterverstelleinrichtungen zur Wahl verschiedener Oszillationsamplituden eingefügt werden können. Die kompakte aber relativ einfache Konstruktion ermöglicht außerdem einen raschen Wechsel eines am Grundrahmen befestigten Strangführungssegmentes.
Teileliste:
1 Kokille
2 Tragplatte
3 Schleißblech
4 Exenter
4′ Exzenteraußenring
5, 5′ Exzenterwellen
6 Federstäbe
6′ Verdickung
6′′ Bohrungen
7 Grundrahmen
8 Verbindungsblech
9 Keilverbindung
9′ Schrauben
10 Haltebock
11 Befestigungselement
12 Eckgetriebe
13 Antriebsmotor

Claims (4)

1. Oszillationsvorrichtung für Stranggießkokille mit viereckigem Grundrahmen, auf dem zwei drehangetriebene Exzenterwellen parallel angeordnet sind, jede Exzenterwelle mit zwei Exzentern verbunden ist, die an den Ecken des Grundrahmens angeordnet sind, über die die Oszillation auf die Kokille übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (1) in einer mittig ausgesparten Öffnung einer Tragplatte (2) befestigt ist, daß an jeder Ecke der Tragplatte (2) unterhalb derselben jeweils ein Schleißblech (3) angeordnet ist, wobei das Schleißblech (3) auf einem Exzenteraußenring (4′) abgestützt ist, der auf dem drehangetriebenen Exzenter (4) drehbar gelagert ist und daß parallel zu den Rändern der Tragplatte (2) angeordnete Federstäbe (6) an den Eckpunkten mit dem Grundrahmen (7) und zwischen den Eckpunkten mit der Tragplatte (2) verbindbar sind.
2. Oszillationsvorrichtung für Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindung zwischen Federstab (6) und Tragplatte (2) aus einem Blech (8) besteht, welches einerseits mit dem Federstab (6) durch Schrauben (9′) und andererseits mit der Tragplatte (2) durch eine Keilverbindung (9) lösbar verbunden ist.
3. Oszillationsvorrichtung für Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Federstäben (6) und den Ecken des Grundrahmens (7) jeweils aus einem auf dem Grundrahmen (7) befestigten Haltebock (10) und einem am jeweiligen Ende des Federstabes (6) angeordneten quaderförmigen Befestigungselementes (11) besteht, das zur Justierung der Kokille (1) parallel zur Federstablängsachse verschiebbar und im Betriebszustand mit dem Haltebock (10) und dem Federstab (6) kraftschlüssig verbindbar ist.
4. Oszillationsvorrichtung für Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Exzenterwellen (5, 5′) über Eckgetriebe (12) gegenläufig zueinander antreibbar sind.
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