DE3926099C2 - Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Decke für Straßen und Flugplätze und zusammenhängende Decke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Decke für Straßen und Flugplätze und zusammenhängende Decke

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    • E01C7/187Repairing bituminous covers, e.g. regeneration of the covering material in situ, application of a new bituminous topping

Description

Durch die CH 545 378 ist ein Risse überdeckender Bodenbe­ lag bekannt, welcher einen schwimmend mit einer Dachpappe mit Jute- oder Glasvlieseinlage verlegten Walzasphaltbe­ lag aufweist. Zur thermischen Isolation der Dachpappe ist eine Zwischenschicht aus Kunstharz, Zement etc. vorgese­ hen, welche ihrerseits durch eine Bitumenschicht abge­ deckt ist; darauf ist der Walzasphalt aufgebracht. Dieser Bodenbelag ist jedoch nicht zum intensiven Befahren ge­ eignet; er wird für Terrassen, Lagerhäuser und Abstell­ plätze verwendet, wo er hauptsächlich nur statischen Be­ lastungen ausgesetzt ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine noch belastbare Decke für Straßen und Flugplätze zu schaffen, deren physikalische Eigen­ schaften gegenüber dem Bekannten verbessert sind und wel­ che die Ausbildung von Deckschichten geringer Dicke er­ laubt. Der Erfindungsgegenstand soll den in den letzten Jahren enorm gestiegenen Anforderungen des Straßenver­ kehrs gerecht werden, ein lange Lebensdauer aufweisen und wirtschaftlich herstellbar sein. Der Erfindungsgegenstand soll sich auf den bekannten, an sich beliebigen Tragschichten anwenden lassen, die ein Mindestmaß an Ebenheit aufweisen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die guten physikalischen Eigenschaften der erfindungsge­ mäßen Walzasphaltdeckschicht erlauben in Verbindung mit einer vlies- oder gewebeverstärkten Zwischenschicht, wel­ che eine wasserabführende Sperrschicht bildet, die Reduk­ tion der Dicke der Walzasphaltdeckschicht, ohne Nachteile in Bezug auf deren Lebensdauer in Kauf nehmen zu müssen. Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik ist die Walzasphaltdeckschicht porös, so daß Oberflächenwasser durch die Walzasphaltdeckschicht sickern und auf der Zwi­ schenschicht seitlich abfließen kann.
Das Verfahren nach Anspruch 1 läßt sich leicht und ra­ tionell handhaben und basiert auf dem Einsatz an sich be­ kannter technischer Mittel. Bei der Sanierung von Rissen war es üblich, daß auf die mit einem Vlies oder Gewebe verstärkte Zwischenschicht in einem zusätzlichen Arbeits­ gang ebenfalls bituminöses Bindemittel aufgesprüht wurde. Dieser Schritt erweist sich hier als überflüssig.
Eine bevorzugte Verwendung des Verfahrens ist die Sanie­ rung höhengebundener Fahrbahnen, wie sie für Tunnels oder Brücken und Unterführungen etc. erforderlich sind, ohne daß die alte Walzasphaltdeckschicht abgetragen wird.
Die Verbesserung der Rolleigenschaften beruht auf der ho­ hen Ebenheit der erzielten Decke und ihrer optimalen Griffigkeit für moderne Fahrzeugreifen.
Die Verwendung der Decke empfiehlt sich vor allem-in be­ wohnten Gebieten oder auf sehr verkehrsreichen Straßen und kann leicht nachträglich erfolgen. Sie beruht auf der schallwellenabsorbierenden Wirkung der Poren in der Walzasphaltdeckschicht. Dabei läßt sich das Verfahren leicht und rationell handhaben und basiert auf dem Ein­ satz bekannter technischer Mittel.
Die erfindungsgemäße, dünne Walzasphaltdeckschicht ver­ hindert weitgehend Aquaplaning, da einerseits Oberflä­ chenwasser auf dem bitumenimprägnierten Vlies seitlich abfließen kann und andererseits durch die Sprühwirkung der Pneus, bei resultierenden Drucken bis 12 bar, eine Selbstreinigung der Schicht erfolgt. Es ergibt sich durch diese Schicht eine einem Drainagebelag ähnliche Wirkung. Es können somit besonders gefährdete Stellen wie Kurven und/oder Straßen mit nur geringer Überhöhung (Bombierung) partiell sehr wirtschaftlich saniert werden.
Besonders günstig ist die Verwendung von handelsüblichen polyolefinen Copolymeren gemäß Anspruch 2, da diese auf­ grund ihres ausgezeichneten Klebeverhaltens eine nochma­ lige Reduktion der Schichtdicke erlauben.
Sehr bewährt hat sich eine an sich handelsübliche Klebe­ schicht aus einer Emulsion gemäß Anspruch 3. Die hier ge­ nannten Polymere werden in der Praxis auch als "Hybrid- Polymere" bezeichnet. Sie zeichnet sich durch ihre einfa­ che Handhabung und Wirtschaftlichkeit aus.
Ein besonders rationelles Arbeiten ermöglicht das Verfah­ ren nach Anspruch 4; es erlaubt den Einsatz von Fahrzeu­ gen
Der Einsatz eines temporären Separators, Anspruch 4, dient der Begeh- und Befahrbarkeit der ausgelegten Schicht bei oder vor dem Einsatz der Maschinen zur Auf­ bringung der Walzasphaltdeckschicht. Dies erfolgt durch das Aufsprühen von in Wasser gelösten Tensiden, welche die gleiche Polarität wie das Vlies bzw. das darin vor­ handene Bitumen und damit eine vorübergehende Hydropho­ bierung bewirken.
Der im Anspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zusammenhängende Decke für Straßen und Flugplätze zu schaffen, deren physikalische Eigenschaften gegenüber dem Bekannten verbessert sind und welche die Ausbildung von hochbelastbaren Deckschichten geringer Dicke erlaubt. Die Decke soll den in den letzten Jahren enorm gestiegenen Anforderungen des Straßenverkehrs ge­ recht werden, ein lange Lebensdauer aufweisen und wirt­ schaftlich herstellbar sein. Die Decke soll sich auf den bekannten, an sich beliebigen Tragschichten anwenden las­ sen, die ein Mindestmaß an Ebenheit aufweisen.
Dieses Problem wird durch eine Decke nach einem der Ver­ fahren gemäß den Ansprüchen 1-4 gelöst.
Nachfolgend werden anhand von Figuren Ausführungsbei­ spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Diese zei­ gen in
Fig. 1 den grundsätzlichen Schichtaufbau einer erfindungsgemäßen Decke und
Fig. 2 eine Variante einer sanierten Decke mit zusätzlicher Ausgleichsschicht.
In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine poröse Walzasphaltdeckschicht bezeichnet, welche Mineralstoffe 2, Füller und Splitt aufweist, welche mit einer bituminösen Ummantelung 3 um­ schlossen sind. Die Schicht bildet sowohl an ihrer Ober­ fläche als auch im Inneren zahlreiche Poren 4 und ist auf einer mit einem Vlies oder Gewebe verstärkten Zwischen­ schicht 5 aufgebaut. Darunter befindet sich im vorliegen­ den Fall als Tragschicht 6 eine alte Deckschicht, auf welcher eine aus einem Bindemittel auf Bitumenbasis bestehende Klebeschicht 7 zur Verklebung der mit einem Vlies oder Gewebe verstärkten Zwischenschicht 5 aufge­ bracht wurde. In der Tragschicht 6 befinden sich Risse 8, ausgefüllt mit Bitumen, und Risse 81 mit teilweisen Hohl­ räumen. Das ganze ruht auf einer im Straßenbau üblichen unteren Tragschicht 9 mit Zuschlagstoffen 10, in welcher ebenfalls Risse 11 vorhanden sind.
Die Darstellung Fig. 2 zeigt einen eben solchen Schicht­ aufbau, nur wurde hier eine Ausgleichsschicht 12 zum Aus­ gleich größerer Unebenheiten in der Tragschicht 6 aufge­ bracht. In beiden Fällen wurden Geotextilien des Typs Po­ lyfelt PGM14 (Chemie Linz AG, A-4021 Linz) verwendet und deren Einbauhinweise berücksichtigt.
In der Walzasphaltdeckschicht 1, Fig. 1, wurde Splitt 3/6 verwendet, in derselben Schicht, Fig. 2, Splitt 6/10. Die Ummantelung wurde bei beiden Schichten mittels einer Mischung aus 93 Gew.-% Bitumen Qualität B80/100 und 7 Gew.-% Betaplast (Handelsmarke für ein amorphes polyo­ lefines Copolymer der Firma Hüppli AG, Winterthur) ausge­ führt. Dem Splitt zugemischt ist ein mineralischer Füller mit einer Korngröße bis 0,09 mm (gemäß VSS-Norm SN 670 760a) mit einem Anteil von 15 Gew.-%.
Es hat sich erwiesen, daß zum einwandfreien Kleben der mit einem Vlies oder Gewebe verstärkten Zwischenschicht (5) der Auftrag einer Klebeschicht 7, je nach Ebenheit der darunterliegenden Tragschicht 6, von 500 g/m² bis 2500 g/m² genügt.
Als Klebeschicht 7 kann anstelle eines Bindemittels auf Bitumenbasis auch eine wäßrige Bitumen-Emulsion (Handelsmarke KLEVER, Baubit AG, CH-8493 Saland) als Bin­ demittel eingesetzt werden. Mit dieser Emulsion läßt sich eine optimale Verbindung mit dem Untergrund erzie­ len.
Das Aufbringen einer Ausgleichsschicht 12 empfiehlt sich nur bei größeren Schäden in der alten Deckschicht.
Die Herstellung einer Walzasphaltdeckschicht 1 als solche ist bekannt, in einer beheizten, rotierenden Trommel wer­ den bei Temperaturen von ca. 180 °C das Bitumen und die Copolymere den Mineralien (Füller und Splitt) zugeführt und so lange durchmischt, bis eine allseitige Ummantelung dieser Stoffe entsteht. Das Einbringen in die Straßen­ decke erfolgt maschinell in bekannter Weise, gleich an­ schließend oder zeitlich verzögert.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich sowohl zur Sanierung von bestehenden Straßen oder Plätzen verwenden kann aber in ebensolcher Weise für Neuanlagen eingesetzt werden, wobei auch hier durch den Einbau der wasserableitenden, mit einem Vlies oder Gewebe verstärkten Zwischenschicht 5 die Walzasphaltdeckschicht 1 gegenüber der konven­ tionellen in ihrer Dicke reduziert werden kann.
Eine optimale Walzasphaltdeckschicht 1 läßt sich bei Dicken von 1 cm bis max. 4 cm erzielen. Bevorzugt sind aus u. a. wirtschaftlichen Gründen Walzasphalt­ deckschichten von 1,5 cm.
Bezugszeichenliste
1 Walzasphaltdeckschicht
2 Mineralien
3 Ummantelung (bituminös)
4 Poren
5 Zwischenschicht
6 Tragschicht
7 Klebeschicht
8 Risse in der Tragschicht 6, ausgefüllt mit Bitumen
8′ Risse in der Tragschicht 6 mit teilweisen Hohlräumen
9 untere Tragschicht
10 Zuschlagstoffe (Mineralien)
11 Risse in der unteren Tragschicht
12 Ausgleichsschicht

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Decke für Straßen und Flugplätze auf einer Tragschicht (6, 12), bei dem auf dieser Tragschicht (6, 12) eine mit einem bituminösen Bindemittel verklebte, mit einem Vlies oder Gewebe verstärkte Zwischenschicht (5) vorgesehen ist, bei dem weiterhin in einem ersten Verfahrensschritt auf die Tragschicht (6, 12) eine Klebeschicht (7) aus ei­ nem Bindemittel auf Bitumenbasis in einer von der Eben­ heit der Tragschicht (6, 12) abhängigen Flächenbelegung von 500 g/m² bis 2500 g/m² aufgebracht wird, bei dem weiterhin auf die Klebeschicht (7) in einem zweiten Schritt ein Vlies oder Gewebe (5) eben ausgelegt, geglät­ tet und mittels einer elastischen Walze angepreßt wird und bei dem schließlich in einem dritten Schritt eine durch heißes Mischen von Bitumen, Copolymeren und Mine­ ralien (2) vorbereitete, poröse Walzasphaltdeckschicht (1) mit einer Dicke von 1 cm bis 4 cm maschinell aufge­ bracht wird, wobei diese aus 5 bis 15 Gew.-% Mineral­ stoff-Füller mit einer Korngröße von bis zu 0,1 mm, aus 60 bis 80 Gew.-% Splitt und 5 bis 35 Gew.-% Bindemittel besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Bindemittel, welches zu 90 bis 95 Gew.-% Bitumen und bis zu 5 bis 10 Gew.-% aus amorphen polyolefinen Copolymeren besteht, als Klebeschicht (7) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Bindemittel aus einer wäßrigen Bitumen-Emulsion, mit einem Anteil von 4% bis 10% an Polymeren mit polaren funktionellen Gruppen, als Klebeschicht (7) aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem auf das verlegte Vlies oder Gewebe (5) eine wäßrige, Tenside enthaltende Lösung als temporärer Separator aufgesprüht wird.
5. Zusammenhängende Decke für Straßen und Flugplätze, hergestellt nach einem der Verfahren 1 bis 4.
DE19893926099 1989-02-03 1989-08-08 Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Decke für Straßen und Flugplätze und zusammenhängende Decke Revoked DE3926099C2 (de)

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