DE3923060A1 - Offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-spinnvorrichtung

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DE3923060A1
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Johann Pohn
Romeo Pohn
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnelement, einem Gehäuse für eine drehbare Auflöse­ walze sowie einem sich vom Gehäuse zum Spinnelement erstreckenden Faserspeisekanal, der aus zwei relativ zueinander bewegbaren und in Flucht zueinander bringbaren Teilkanälen besteht.
Bei bisher bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen wird in einer der beiden einander zugewandten Stirnflächen eine elastische Dichtung angeordnet (DE 35 12 592 A1). Aufgrund ihrer Elastizität sorgt diese Dichtung dafür, daß Toleranzen in der Bewegung des zweiten Teilkanals gegenüber dem ersten Teilkanal aufgenommen werden, wobei diese Ringdichtung unabhängig von diesen Wegtole­ ranzen eine Abdichtung gewährleistet. Diese Ringdichtung hält je­ doch die einander zugewandten Stirnflächen der beiden Teilkanäle im Abstand zueinander, so daß zwischen den beiden Teilkanälen ein Spalt entsteht, in welchen Fasern gelangen, um sich hier festzusetzen. Durch die auftretende statische Aufladung wird die­ se Gefahr noch vergrößert. Diese Fasern werden von Zeit zu Zeit losgelöst und kommen als Faserbatzen ins Spinnelement, wo sie zu einer Störung in Form von Dickstellen im Faden oder zu Fadenbrü­ chen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsge­ mäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einwandfreier Abdich­ tung der Trennstelle zwischen den beiden Teilkanälen ein Hängen­ bleiben von Fasern ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein Einsatz axialbeweglich geführt ist, der den ersten Teilkanal und bei in Flucht zueinander gebrachten Teilkanälen durch ein elastisches Element in Anlage am zweiten Teilkanal gehalten wird und an seinem dem Innenraum des Gehäuses zugewandten Ende - in bezug auf die Drehrichtung der Auflösewalze - wenigstens stromab­ wärts durch eine Blende abgedeckt ist. Die beiden Teilkanäle wer­ den zur gegenseitigen Anlage gebracht, so daß zwischen ihnen kein Spalt gebildet wird. Folglich können sich hier auch keine Fasern festsetzen. Unregelmäßigkeiten im erzeugten Faden und/oder Faden­ brüche werden hierdurch vermieden. Die gegenseitige Anlage der beiden Teilkanäle wird durch das elastische Element bewirkt, wel­ ches den Einsatz gegen den zweiten Teilkanal drückt. Das dem In­ nenraum des Gehäuses zugewandte Ende des Einsatzes wird zumindest in seinem gefährdeten Bereich abgedeckt, so daß keine Fasern in den Spalt zwischen Abdeckung und Einsatz gelangen können. Um die­ se Wirkung zu unterstützen, kann in vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen sein, daß zwischen Einsatz und Gehäuse eine Dichtung angeordnet ist. Somit entsteht im Spalt im Bereich des auflösewalzenseitigen Endes des Einsatzes keine Luftströmung, die eine negative Beeinflussung des Faserstromes bewirken könnte, da der Innenraum des Faserspeisekanals gegenüber der Atmosphäre durch die zwischen Einsatz und Gehäuse angeordnete Dichtung abgedichtet wird.
Bei entsprechender Justierung der beiden Teilkanäle zueinander kann es ausreichend sein, wenn der Einsatz lediglich in axialer Richtung beweglich im Auflösewalzengehäuse geführt wird. Wenn je­ doch mit größeren Toleranzen zu rechnen ist, so wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes der Einsatz nicht nur in axialer Richtung, sondern zusätzlich auch radial beweglich im Auflösewalzengehäuse geführt, wobei die Dich­ tung als Radialdichtung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Einsatz geringfügige Kippbewegungen im Auflösewalzengehäuse aus­ führen und sich somit dem zweiten Kanalteil anpassen. Vorzugswei­ se wird eine derartige Lagerung des Einsatzes im Gehäuse dadurch bewirkt, daß sowohl der Einsatz als auch das Gehäuse zylinderför­ mige Führungsflächen aufweisen, durch welche der Einsatz mit Spiel geführt wird, wobei die Dichtung zwischen diesen zylinder­ förmigen Führungsflächen angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung kann vorgesehen sein, daß der Einsatz außerhalb des Ge­ häuses eine dem Gehäuse zugewandte Radialfläche aufweist und das elastische Element als Federring ausgebildet ist, der zwischen der Radialfläche des Einsatzes und einer Radialfläche des Gehäu­ ses angeordnet ist.
Um eine besonders gute und dichtende Anlage der beiden Teilkanäle zu erreichen, ist es zweckmäßig, die einander zugewandten Stirn­ flächen der Teilkanäle als ununterbrochene glatte Dichtflächen auszubilden.
Die axiale elastische Abstützung des Einsatzes kann durch unter­ schiedlich ausgebildete elastische Elemente erreicht werden. Ge­ mäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß der Einsatz an seinem dem zweiten Teilkanal entferntesten Ende eine Stützflä­ che für das elastische Element aufweist.
Es ist nicht erforderlich, daß die Dichtung und das elastische Element durch zwei separate Elemente gebildet werden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist vorgesehen, daß der Einsatz außerhalb des Gehäuses eine dem Gehäuse zugewandte Radialfläche aufweist und das elastische Element durch die Dichtung gebildet wird, welche zwischen der Ra­ dialfläche des Einsatzes und einer Radialfläche des Gehäuses an­ geordnet ist.
Um sicherzustellen, daß der Einsatz seine Drehposition gegenüber dem Gehäuse nicht ändern kann, wodurch auch die Dichtfunktion zwischen den beiden Kanalteilen beeinträchtigt werden könnte, ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse eine Drehsicherung für den Ein­ satz aufweist.
Die Blende zum Abdecken des der Auflösewalze zugewandten Endes des Einsatzes kann unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Blende als eine mindestens einen Teil der Innenwand des Gehäuses abdec­ kende Auskleidung ausgebildet. Eine weitere vorteilhafte Ausbil­ dung der Blende sieht vor, daß diese durch einen sich bis in den Einsatz hinein erstreckenden Teil des Gehäuses gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau und ermög­ licht in rascher Weise einen Austausch des Einsatzes, wenn dieser durch Verschleiß unbrauchbar geworden sein sollte. Darüber hinaus ermöglicht diese rasche und leichte Austauschbarkeit in einfacher Weise auch eine Anpassung an unterschiedliche Faserspeisekanäle, die evtl. durch Austausch eines Spinnelementes notwendig werden könnten. Darüber hinaus wird mit Sicherheit vermieden, daß sich Fasern auf ihrem Weg zwischen dem Auflösewalzengehäuse und dem Spinnelement im Faserspeisekanal festsetzen können, so daß auch die Gefahr hierdurch bedingter Faseranhäufungen nicht mehr gege­ ben ist. Auf derartige Faseranhäufungen zurückzuführende Unregel­ mäßigkeiten im Faden oder Fadenbrüche werden somit vermieden. Trotzdem ist eine einwandfreie Abdichtung des Faserspeisekanals gegenüber der Außenluft sichergestellt, so daß auch der Faser­ transport nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Offenend-Spinnvor­ richtung im Schnitt;
Fig. 2 im Schnitt im Detail eines erfindungsgemäßen Faser­ speisekanals in abgewandelter Ausbildung; und
Fig. 3 im Schnitt eine weitere Abwandlung des erfindungsge­ mäßen Faserspeisekanals.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel einer Spinnvorrichtung 1 erläutert, die als Spinnelement einen Spinnrotor 10 aufweist, doch läßt sie sich auch bei anderen Offenend-Spinnvorrichtungen, z.B. Friktions-Spinnvorrichtungen, anwenden.
Der Spinnrotor 10 ist gemäß Fig. 1 in einem Gehäuse 11 drehbar angeordnet. Dieses ist durch einen Deckel 20 abdeckbar, der von einer schwenkbaren Abdeckung 2 getragen wird, welche die einzel­ nen Elemente der Spinnvorrichtung 1 abdeckt. Die Abdeckung 2 ist auf einer Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert, so daß der Deckel 20 vom Gehäuse 11 weggeschwenkt werden kann. Der Deckel 20 nimmt ein Fadenabzugsrohr 21 sowie einen Teil eines Faserspeisekanals 3 auf, der nachstehend noch näher beschrieben wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Faserspeisekanal 3 in zwei Teilkanäle 30 und 31 unterteilt, von denen der erste Teilkanal 30 in einem Einsatz 32 und der zweite Teilkanal 31 im Deckel 20 angeordnet ist. Der Einsatz 32 ist axial beweglich in einem Gehäuse 4 ge­ führt, das eine antreibbare Auflösewalze 40 aufnimmt. Der Auflö­ sewalze 40 ist eine Liefervorrichtung 41 vorgeschaltet, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel in üblicher Weise eine antreibbare Lieferwalze 410 aufweist, mit welcher eine elastisch beaufschlag­ te Speisemulde 411 zusammenarbeitet.
Die einander zugewandten Stirnflächen der die beiden Teilkanäle 30 und 31 aufnehmenden Teile, d.h. die einander zugewandten Stirnflächen des Einsatzes 32 und des Deckels 20, sind als unun­ terbrochene glatte und ebene Dichtflächen 200 und 323 ausgebil­ det, so daß, wenn diese sich in gegenseitiger Anlage befinden, keine Fasern 50 zwischen diese Dichtflächen 200 und 323 gelangen können. Die Eintrittsmündung 310 des Teilkanals 31 ist darüber hinaus in üblicher Weise größer als die Austrittsmündung 300 des Teilkanals 30, so daß es auch keine in den Faserspeisekanal 3 hineinragende Kante gibt, an welcher Fasern 50 hängenbleiben könnten.
Der Einsatz 32 besitzt eine zylindrische Außenkontur, die als Führungsfläche 322 ausgebildet ist, und ist im Gehäuse 4 mit ra­ dialem Spiel gelagert. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 4 eine zylinderförmigen Ausnehmung, die als Führungsfläche 42 für den Einsatz 32 ausgebildet ist.
Das Gehäuse 4 ist mit einer als Auskleidung 43 ausgebildeten Blende versehen, welche die gesamte Innenmantelfläche des Gehäu­ ses 4 überdeckt und lediglich im Bereich der Liefervorrichtung 41 eine Öffnung 430 und im Bereich des Faserspeisekanals 3 eine Öff­ nung 431 freiläßt. Die Öffnung 430 ermöglicht die Zuführung eines Faserbandes 5 zur Auflösewalze 40, während die Öffnung 431 einen Austritt von Fasern 50 aus dem Innenraum des Gehäuses 4 in den Faserspeisekanal 3 ermöglicht. Diese Auskleidung 43 überdeckt das der Auflösewalze 40 zugewandte Ende des Einsatzes 32 auf dessen stromabwärts (mit Bezugnahme auf den Pfeil P) gelegenen Seite. Auf der stromaufwärts gelegenen Seite wird der Teilkanal 30 eben­ falls etwas überdeckt und trennt damit eine Ausnehmung 44 vom In­ nenraum 45 ab, in welchem sich die Auflösewalze 40 befindet. Die­ se Ausnehmung 44 nimmt eine Stützfläche 325 auf, die sich an dem vom Teilkanal 31 am weitesten entfernte Ende des Einsatzes 32 be­ findet, sowie ein elastisches Element, z.B. in Form einer Druck­ feder 440, das sich an dieser Stützfläche 325 und einer Wand der Ausnehmung 44 abstützt.
In der gezeigten Stellung der Abdeckung 2 wird das Faserband 5 durch eine Öffnung 23 in der Abdeckung 2 der Liefervorrichtung 41 präsentiert, welche das Faserband 5 der Auflösewalze 40 zuführt. Die in Richtung des Pfeiles P rotierende Auflösewalze 40 kämmt aus dem voreilenden Ende des Faserbandes 5 Fasern 50 heraus, die in den Faserspeisekanal 3 und von dort aus in den Spinnrotor 10 gelangen, wo sie sich in einer Fasersammelrille ablegen und dort einen Faserring 51 bilden. Mit dem Faserring 51 steht das Ende eines Fadens 52 in Kontakt, der durch eine nicht gezeigte Abzugs­ vorrichtung fortlaufend abgezogen wird und dabei zur kontinuier­ lichen Bildung des Fadens 52 den Faserring 51 in sein Ende ein­ bindet.
Wenn ein Fadenbruch auftritt oder der Spinnvorgang aus einem an­ deren Grunde unterbrochen wird, so wird die Abdeckung 2 vom Ge­ häuse 11 weggeklappt. Dabei wird der Spinnrotor 10 zugänglich. Weiterhin gibt der im Deckel 20 befindliche Teilkanal 31 das der Auflösewalze 40 abgewandte Ende des Teilkanals 30 frei.
Soll nach einem Stillstand der Spinnvorrichtung 1 diese wieder in Betrieb gesetzt werden, so wird zur Durchführung des Anspinnvor­ ganges die Abdeckung 2 in bekannter Weise wieder in ihre in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung gebracht. Hierbei legt sich der Deckel 20 mit seiner Dichtfläche 200 an die Dichtfläche 323 des Einsat­ zes 32 an. Die beiden Teilkanäle 30 und 31 befinden sich wieder in Flucht zueinander, wobei der Einsatz 32 mit dem Teilkanal durch das elastische Element (Druckfeder 440) in Anlage am Deckel 20 mit dem Teilkanal 31 gehalten wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Einsatz 32 axial beweglich im Gehäuse 4 gelagert und durch das elastische Element (Druckfeder 440) in Richtung zum Deckel 20 mit dem zweiten Teilkanal 31 beaufschlagt. Das der Auflösewalze 40 zugewandte Stirnende des Einsatzes 32 ist - wie erwähnt - zumindestens auf seiner stromabwärts gelegenen Seite (siehe durch Pfeil P gekennzeichnete Transportrichtung) durch die Blende 43 abgedeckt, so daß auch dann, wenn der Einsatz 32 etwas von der Auflösewalze 40 entfernt wird, keine Fasern 50 in den Spalt 324 zwischen Einsatz 32 und Blende 43 gelangen kön­ nen. Auch die Druckfeder 440 ist durch die Blende 43 abgeschirmt, so daß sich auch hier keine Fasern 50 festsetzen können.
Aufgrund des radialen Spieles zwischen den Führungsflächen 42 und 322 kann sich der Einsatz 32 in seiner Position so an den Deckel 20 anpassen, daß die einander zugewandten Dichtflächen 200 und 323 des den Teilkanal 30 aufnehmenden Einsatzes 32 und des den Teilkanal 31 aufnehmenden Deckels 20 dichtend aneinander anlegen.
Die Dichtflächen 200 und 323 können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; es darf lediglich keinen Spalt zwischen ihnen geben im Bereich des Übergangs vom Teilkanal 30 zum Teilkanal 31.
Die Dichtflächen 200 und 323 können jedoch auch anders, z.B. als Labyrinthdichtung, ausgebildet sein, wobei aber auch hier ein Spalt auf ihrer radial innenliegenden Seite vermieden werden muß.
Bei entsprechender Orientierung der einander zugewandten Dicht­ flächen 200 und 323 und entsprechender Anordnung der Schwenkachse 22 der Abdeckung 2 kann es genügen, wenn der Einsatz 32 lediglich in axialer Richtung beweglich geführt wird.
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgewan­ delt werden, insbesondere durch Ersatz einzelner Merkmale durch Aquivalente oder durch andere Kombinationen der beschriebenen Merkmale. So ist es nicht erforderlich, daß - wie in Fig. 1 gezeigt - das elastische Element als Druckfeder 440 ausgebildet und an dem Ende des Einsatzes 32 angeordnet ist, das vom zweiten Teilkanal 31 am weitesten entfernt ist. Gemäß dem in Fig. 2 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel weist der Einsatz 32 außerhalb des Gehäuses 4 eine Radialfläche 320 auf, die dem Gehäuse 4 zugewandt ist. Das Gehäuse besitzt eine ähnliche Radialfläche 46, die der Radialfläche 320 des Einsatzes 32 gegenüberliegt. Zwischen diesen beiden Radialfläche befindet sich ein Federring 460. Weiterhin ist zwischen den zylindrischen Führungsflächen 322 und 42 eine als Dichtring 6 ausgebildete Dichtung vorgesehen, die in üblicher Weise durch eine Nut 422 axial gesichert ist. Der Dichtring 6 kann natürlich auch, falls gewünscht, statt dessen in einer nicht gezeigten Umfangsnut des Einsatzes 32 angeordnet sein.
Die Funktion der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung entspricht je­ ner gemäß Fig. 1. Durch den Dichtring 6 ist der Einsatz 32 ge­ genüber dem Gehäuse 4 an seinem Umfang abgedichtet, so daß hier keine Falschluft eindringen kann. Es entsteht somit an dieser Stelle eine strömungsneutrale Zone aufgrund der Abdichtung zwi­ schen Einsatz 32 und Gehäuse 4 mit Hilfe des Dichtringes 6. Die Folge hiervon ist, daß nicht nur durch die Abdeckung des Spaltes 324 zwischen Einsatz 32 und Blende 43, sondern auch aufgrund die­ ser strömungsneutralen Zone ein Hängenbleiben von Fasern vermie­ den wird.
Falls gewünscht und die axiale Beweglichkeit des Einsatzes 32 hierdurch nicht beeinträchtigt wird, kann der eine Radialdichtung bildende Dichtring 6 evtl. durch einen weiteren Dichtring (nicht gezeigt) ergänzt werden, wobei der Einsatz 32 lediglich eine äu­ ßerst geringe radiale Bewegung ausführen kann.
In Fig. 3 ist eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gezeigt, wobei wiederum der Einsatz 32 eine Radialfläche 320 und das Gehäuse 4 eine Radialfläche 46 aufweisen. In diesem Fall ist eine Dichtung 50 vorgesehen, die einerseits eine radiale Abdichtung zwischen Gehäuse 4 und 32 bewirkt und andererseits gleichzeitig als elastisches Element ausgebildet ist, durch wel­ ches der Einsatz 32 in axialer Richtung beaufschlagt ist und in Richtung zum Teilkanal 31 gedrückt wird. Durch diese Konstruktion ergibt sich prinzipiell dieselbe Funktion wie bei den zuvor mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungen.
Durch die Dichtung 6 bzw. 60 wird der Einsatz 32 im Gehäuse 4 so geführt, daß die Gefahr einer Verstellung durch Drehen weitgehend verhindert wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Dichtflächen 200 und 323 vertikal zur Längsachse des Einsatzes 32 orientiert sind, da hierdurch in jeder Drehstellung des Einsatzes 32 die Abdichtwirkung in gleicher Weise gewährleistet ist.
Um ein Drehen jedoch gänzlich auszuschließen, was insbesondere im Hinblick auf den Eintritt vom Innenraum 45 des Gehäuses 4 in den Teilkanal 30 von Bedeutung ist, kann dem Einsatz 32 eine Drehsi­ cherung 7 zugeordnet sein. Die Drehsicherung 7 kann z.B. dadurch gebildet werden, daß der Einsatz 32 und das Gehäuse 4 von der Kreisform abweichende, zusammenarbeitende Führungsflächen aufwei­ sen. Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 1 die Drehsicherung 7 durch die zusammenarbeitenden Flächen von Einsatz 32 und Auskleidung 43 gebildet. Durch das Auflegen des Deckels 20 auf den Einsatz 32 wird der Einsatz 32 gegen die Wirkung des elastischen Elementes (z.B. Druckfeder 440, hydraulischer Kolben etc.) in Richtung Auf­ lösewalze 40 gedrückt, wobei der Einsatz 32, falls er sich etwas verdreht haben sollte, durch die Blende 43 wieder in die richtige Drehstellung zurückgedreht wird.
Es kann u.U. auch eine Axialnut vorgesehen sein, in welche eine radial vorspringende Nase hineinragt, so daß sie in dieser Axial­ nut geführt wird (nicht gezeigt), wobei es vom Prinzip her keine Rolle spielt, ob die Axialnut im Gehäuse und die Nase am Einsatz befindet oder ob die Anordnung umgekehrt ist. Es ist hierbei je­ doch darauf zu achten, daß die Abdichtwirkung hierdurch nicht be­ einträchtigt wird. Ist der Einsatz 32 gegen Drehung gesichert, so nimmt er immer seine optimale Position gegenüber dem Deckel 20 mit dem Teilkanal 31 ein, wodurch eine einwandfreie Abdichtung am Übergang vom Teilkanal 30 in den Teilkanal 31 gewährleistet ist.
Die Blende 43 muß nicht unbedingt als eine sich über den gesamten Innenumfang des Gehäuses 4 erstreckende Gehäuseauskleidung ausge­ bildet sein. Es genügt, wenn diese sich lediglich über den ge­ fährdeten Bereich des Einsatzes 32 erstreckt. Je nach Ausbildung des Einsatzes 32 braucht die Blende 43 stromaufwärts vom Speise­ kanal 3 den Einsatz 32 nicht oder nur teilweise abzudecken.
Es ist auch möglich, die Blende durch ein Stück des Gehäuses 4 selber zu bilden. Gemäß Fig. 2 erstreckt sich dieses Gehäuse­ stück bis in den Einsatz 32 hinein. Dieser endet auf seiner der Auflösewalze 40 zugewandten Ende in einer Ringnut 47, von welcher aus düsenförmig ein Rohrstutzen 470 in das Innere des Einsatzes 32 hineinragt, der auf diese Weise die Blende bildet und ihre Funktion erfüllt.
Um einen größeren Durchmessersprung am freien Ende des Rohrstut­ zens 470 zu vermeiden, können der Einsatz 32 auflösewalzenseitig auf seiner Innenseite eine konische Erweiterung 321 und der Rohr­ stutzen 470 einsatzseitig an seinem Außenumfang eine konische Verjüngung 471 aufweisen.
Aufgrund der geschilderten Anordnung wird ebenfalls sicherge­ stellt, daß sich Fasern 50 beim Übergang in den Teilkanal 30 nicht festsetzen und dann irgendwann als Faserbatzen lösen und in den Spinnrotor 10 gelangen können.
Es versteht sich, daß bei Ausbildung einer Blende in Form eines in den Einsatz hineinragenden Rohrstutzens 470 das den Einsatz 32 beaufschlagende elastische Element (in Form einer Schraubenfeder oder auch als Federring) in der Ringnut 47 angeordnet sein kann.

Claims (11)

1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnelement, einem Ge­ häuse für eine drehbare Auflösewalze sowie einem sich vom Ge­ häuse zum Spinnelement erstreckenden Faserspeisekanal, der aus zwei relativ zueinander bewegbaren und in Flucht zueinan­ der bringbaren Teilkanälen besteht, gekennzeichnet durch ei­ nen axialbeweglich im Gehäuse (4) geführten Einsatz (32), der den ersten Teilkanal (30) aufnimmt und bei in Flucht zueinan­ der gebrachten Teilkanälen durch ein elastisches Element (450, 460, 60) in Anlage am zweiten Teilkanal (31) gehalten wird und an seinem dem Innenraum des Gehäuses (4) zugewandten Ende - in bezug auf die Drehrichtung (P) der Auflösewalze (40) - wenigstens stromabwärts durch eine Blende (43, 470) abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Einsatz (32) und Gehäuse (4) eine Dichtung (6, 60) an­ geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) radial beweglich im Gehäuse (4) geführt und die Dichtung als Radialdichtung (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) und das Gehäuse (4) zylinderförmige Füh­ rungsflächen (322, 42) aufweisen, durch die der Einsatz (32) mit Spiel geführt wird, wobei die Dichtung (6) zwischen die­ sen Führungsflächen (322, 42) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) außerhalb des Gehäuses (4) eine dem Ge­ häuse (4) zugewandte Radialfläche (320) aufweist und das ela­ stische Element als Federring (460) ausgebildet ist, der zwi­ schen der Radialfläche (320) des Einsatzes (32) und einer Ra­ dialfläche (46) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirn­ flächen der Teilkanäle (30, 31) als ununterbrochene glatte Dichtflächen (200, 323) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) an seinem dem zweiten Teilkanal (31) entferntesten Ende eine Stützfläche (325) für das elastische Element (450) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) außerhalb des Gehäuses (4) eine dem Gehäuse (4) zugewandte Radialfläche (320) aufweist und das elastische Element durch eine Dichtung (60) gebildet ist, die zwischen der Radialfläche des Einsatzes und einer Radialfläche (46) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine Drehsiche­ rung (7) für den Einsatz (32) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (43) als eine minde­ stens einen Teil der Innenwand des Gehäuses (4) abdeckende Auskleidung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (43) durch einen sich bis in den Einsatz (32) erstreckenden Teil des Gehäuses (4) gebildet wird.
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