DE3919593A1 - Einen laserstrahl verwendendes bilderzeugendes geraet - Google Patents

Einen laserstrahl verwendendes bilderzeugendes geraet

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DE3919593A1
DE3919593A1 DE3919593A DE3919593A DE3919593A1 DE 3919593 A1 DE3919593 A1 DE 3919593A1 DE 3919593 A DE3919593 A DE 3919593A DE 3919593 A DE3919593 A DE 3919593A DE 3919593 A1 DE3919593 A1 DE 3919593A1
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laser beam
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mirror
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DE3919593A
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Hirofumi Hasegawa
Naoto Ohmori
Yukio Yamada
Narutaka Yoshida
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein bilderzeugendes Gerät und insbesondere ein Bilderzeugungsgerät, bei dem ein fotoempfindliches Element mit einem bestimmten Potential geladen wird, bevor es mit einem Laserstrahl in Abhängigkeit von Bilddaten belichtet wird, so daß auf dem fotoempfindli­ chen Element ein elektrostatisch latentes Bild erzeugt wird, und dann wird das latente Bild auf einem Blatt Papier sicht­ bar gemacht.
Allgemein betrachtet sind bilderzeugende Geräte, bei denen ein elektrostatisch latentes Bild auf einem fotoempfind­ lichen Element durch Belichten entsprechend der Bilddaten erzeugt wird, und das latente Bild dann auf einem Papier­ blatt erscheint, wie allgemein bekannt, entweder elektro­ fotografische Kopiergeräte, bei denen eine Kopie eines Originals durch Reflexion erzeugt wird, oder Laserdrucker, bei denen ein Laser entsprechend der Bilddaten ein- und ausgeschaltet wird. Diese Geräte unterscheiden sich vonein­ ander lediglich bezüglich der Maßnahmen für die Belichtung, und die anderen Elemente des bilderzeugenden Teils mit Ausnahme der Lichtquelle können in den Geräten gemeinsam benutzt werden.
Durch die JP-PA 54-25 736 ist ein bilderzeugendes Gerät bekannt, bei dem Belichtungseinrichtungen, die die Reflexion eines Originals und einen modulierten Laserstrahl verwen­ den, vorgesehen sind, und bei dem die anderen bilderzeugenden Teile gemeinsam verwendet werden. Diese Anordnung ermög­ licht es, daß ein zu erzeugendes Bild wahlweise durch am Original reflektiertes Licht oder einen modulierten Laser­ strahl erzeugt wird.
Mit diesem Gerät ist es jedoch unmöglich, ein zusammenge­ setztes Bild durch gleichzeitiges Verwenden des am Ori­ ginal reflektierten Lichtes und des Laserstrahls zu er­ zeugen. Bei diesem Gerät werden nämlich das an der Ober­ fläche eines Originals zu reflektierende Licht und der Laserstrahl von unterschiedlichen Lichtquellen emittiert und deren optische Wege sind mit Ausnahme ihres letzten Teils unterschiedlich.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein bilderzeugendes Gerät zu schaffen, bei dem nicht nur die Reproduktion eines Originals und die Bilderzeugung unter Verwendung eines modulierten Lasers getrennt von­ einander durchgeführt werden können, sondern auch ein aus beiden Arten zusammengesetztes Bild erzeugt werden kann; bei dem ein Austreten des Laserstrahls beim Öffnen einer Originalabdeckung sicher verhindert wird und das Belichtungsmaß nicht ein latentes Bild beeinflußt, wel­ ches auf einem fotoempfindlichen Element mittels eines Laserstrahls erzeugt worden ist; und bei dem während einer Operation in einem Druckmodus, bei dem ein Bild durch Ein- und Ausschalten eines Laserstrahls erzeugt wird, vermieden wird, daß der Laserstrahl streut, um so die Reproduktion von Punkten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein bilderzeugendes Gerät gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, bei dem ein elektrostatisch latentes Bild auf einem, mit einem bestimmten Potential geladenen foto­ empfindlichen Element erzeugt wird, wobei das foto­ empfindliche Element mit Licht von einer Lichtquelle belichtet wird, und das latente Bild wird dann ent­ wickelt und auf ein Blatt Papier übertragen, das ge­ kennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Abstrahlen eines Laserstrahls; eine optische Einrichtung zum Lei­ ten des Laserstrahls von der Einrichtung zum Abgeben eines Laserstrahls auf einen Original-Glasträger und Projizieren eines am Original reflektierten Bildes auf das fotoempfindliche Element. Wenn dementsprechend die Einrichtung zum Abgeben des Laserstrahls eingeschaltet bleibt, so daß die Oberfläche des Originals den Laser­ strahl weiterhin reflektiert, wird das Bild des Origi­ nals auf das fotoempfindliche Element projiziert, wo­ bei das Bild des Originals reproduziert wird. Auch wenn die Einrichtung zum Abgeben des Laserstrahls ein- und ausgeschaltet wird, um den Laserstrahl in Übereinstimmung mit Bilddaten an der reflektierenden weißen Fläche abzustrahlen, wird ein Bild nur in Ab­ hähgigkeit vom Ein- und Ausschalten des Laserstrahls erzeugt. Wenn weiterhin ein Original auf dem Original­ glasträger abgelegt ist und gleichzeitig die Einrich­ tung zum Abgeben eines Laserstrahls gemäß den Bild­ daten ein- und ausgeschaltet wird, wird ein zusammen­ gesetztes Bild aus einer Kopie des Originals und einem, aus dem Ein- und Ausschalten des Laserstrahls resul­ tierenden Bildes erzeugt.
Das bilderzeugende Gerät gemäß der vorliegenden Er­ findung hat weiterhin nicht nur die vorstehend be­ schriebenen Baueinheiten, sondern auch Reflektoren, um den von der Einrichtung abgegebenen Laserstrahl zum fotoempfindlichen Element zu leiten, und eine Antriebs­ einrichtung zum Antreiben der Reflektoren, um den Laser­ strahl auf das fotoempfindliche Element zu richten, wenn die Originalabdeckung offen ist. Somit kann die Repro­ duktion eines Originals und die Bilderzeugung durch Ein- und Ausschalten des Laserstrahls separat durch­ geführt werden, und diese beiden Arten der Bilderzeu­ gung können auch gleichzeitig durchgeführt werden, um ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen. Auch wenn die Originalabdeckung unvorsichtigerweise aufgedeckt ist, wird die Einrichtung in Verbindung mit dem Öffnen der Abdeckung die Reflektoren antreiben. Dabei gelangt der Laserstrahl nie zum Original-Glasträger, sondern wird auf das fotoempfindliche Element gerichtet, um die Erzeugung des latenten Bildes fortzusetzen.
Ein bilderzeugendes Gerät gemäß der vorliegenden Er­ findung hat weiterhin eine Einrichtung zum Wählen der Betriebsart, um einen Druckmodus, bei dem ein Bild durch Ein- und Ausschalten des Laserstrahls erzeugt wird, einen Kopiermodus, bei dem die Kopie eines Originals durch Belichtung des fotoempfindlichen Elementes mittels des an der Oberfläche eines Originals reflektierten Laser­ strahls erzeugt wird, oder ein zusammengesetzter Modus gewählt wird, bei dem ein zusammengesetztes Bild aus der Kopie eines Originals und einem Bild, das durch Ein- und Ausschalten eines Laserstrahls erzeugt worden ist, ge­ bildet wird; und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Reflektoren, um den Laserstrahl auf das fotoempfind­ liche Element zu richten, wenn der Druckmodus gewählt ist. In dem bilderzeugenden Gerät kann jeder der Bild­ erzeugungsmoden durch Wählelemente gewählt werden; beispielsweise wird jeder Modus durch Einschalten eines entsprechenden, an der Schalttafel vorgesehenen Wählschal­ ters, gewählt. Wenn der Druckmodus gewählt ist, sind die Reflektoren in eine Position gebracht, in der der Laserstrahl auf das fotoempfindliche Element gerichtet wird. Dabei wird während der Durchführung des Druckmo­ dus des Gerätes verhindert, daß der Laserstrahl an dem Original-Glasträger streut, die Reproduktion von Punkten wird dadurch verbessert und eine Lichtgefährdung der Be­ dienungsperson ausgeschaltet, und es wird ermöglicht, daß die Originalabdeckung frei geöffnet und geschlossen werden kann.
Das bilderzeugende Gerät gemäß der vorliegenden Er­ findung hat weiterhin nicht nur die vorstehend be­ schriebenen Baueinheiten, sondern auch eine Sperrein­ richtung zum Versperren der Originalabdeckung; und einen Antrieb zum Antreiben der Sperreinrichtung, um die Originalabdeckung dann zu versperren, wenn der Kopiermodus oder der zusammengesetzte Modus gewählt sind und die Originalabdeckung zu entriegeln, wenn der Druckmodus gewählt ist. Demgemäß ist während der Durchführung des Kopiermodus oder zusammenge­ setzten Modus, bei dem der Original-Glasträger vom Laserstrahl belichtet wird, der Antrieb so betätigt, daß die Originalabdeckung versperrt bleibt. Dabei kann die Originalabdeckung nicht geöffnet werden und die Gefahr, daß die Bedienungsperson vom Laserstrahl ge­ troffen wird, ist sicher beseitigt. Auf der anderen Seite werden bei Wahl des Druckmodus die Reflektoren so positioniert sein, daß der Laserstrahl auf das fotoempfindliche Element gerichtet ist und die Ori­ ginalabdeckung unversperrt ist, so daß die Bedienungs­ person ohne Gefahr durch den Laserstrahl auf dem Ori­ ginal-Glasträger ein Original ablegen kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 6 eine erste Ausführungsform eines bilder­ zeugenden Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1 eine schematische Darstellung des bilderzeu­ genden Gerätes in seinem Gesamtaufbau;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Ablenkung eines Lichtweges;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Bereiches um den Spiegelhalter;
Fig. 4 eine skizzenhafte Darstellung des bilderzeugen­ den Gerätes;
Fig. 5a und 5b eine schematische Darstellung im Schnitt zur Erläuterung der Bewegung eines Spiegels;
Fig. 6 Darstellungen zur Erläuterung der Beziehung zwi­ schen der Oberfläche eines Originals, einem Ausgang an einer Laserdiode und einem latenten Bild;
Fig. 7 bis 15 eine zweite Ausführungsform eines bilderzeugenden Gerätes gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung der Ablenkung eines Lichtweges;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Bereiches um einen Spiegelhalter und eine Antriebseinrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Haupt­ teils einer Originalabdeckung;
Fig. 10a, 10b, 11a, 11b und 11c schematische Darstellun­ gen zur Erläuterung des Verschließens der Original­ abdeckung;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des gan­ zen Gerätes;
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises;
Fig. 14 ein Flußschaltbild für ein Beispiel eines Steue­ rungsvorganges; und
Fig. 15 ein Flußschaltbild eines anderen Beispieles für den Steuerungsvorgang.
Anhand der Figuren werden im folgenden bevorzugte Aus­ führungsformen eines bilderzeugenden Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Be­ zugsziffern bezeichnet sind.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Ori­ ginal-Glasträger,der durch die Drehung eines Motors 17 in der Richtung des Pfeils a auf einem Gerätegehäuse­ körper 25 gleiten kann, und Fig. 1 zeigt einen Zustand, bei dem der Original-Glasträger 1 gleitet. Die Bezugs­ ziffer 2 bezeichnet eine Laserdiode; die Bezugsziffer 3 einen Polygonspiegel, der einen Laserstrahl abtasten kann; die Bezugsziffer 4 einen Spiegel; die Bezugsziffer 5 eine Linsenanordnung, die mit optischen Fasern ausge­ stattet ist. Ein an der Laserdiode 2 emittierter Laser­ strahl bestrahlt jede Oberfläche des Polygonspiegels 3 und das reflektierte Licht trifft auf den Spiegel 4, wo­ bei es auf ein Original D oder die Rückseite einer Ori­ ginalabdeckung 20 gerichtet ist, um diese Oberfläche ab­ zutasten. Dann wird die Oberfläche einer fotoempfindli­ chen Trommel 10 mit dem über die Linsenanordnung 5 re­ flektierten Licht belichtet. Die Laserdiode 2 ist so gesteuert, daß sie durch einen Antriebsschaltkreis in Übereinstimmung mit einem Bildsignal, welches von einer Bildsteuereinrichtung erzeugt wird, ein- und ausgeschal­ tet wird. Der Polygonspiegel 3 wird mit einer spe­ ziellen Frequenz angetrieben. Ein derartiges Steue­ rungssystem des Bildsignals ist allgemein bekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
Die fotoemfindliche Trommel 10 kann in der Pfeilrich­ tung b gedreht werden und um die Trommel 10 ist eine Löschlampe 11 zum Löschen der Restladung, eine elektri­ sche Ladeeinrichtung 12, eine Entwicklereinrichtung 13 mit einem Magnetbürstenweg, eine Übertragungsladeein­ richtung 14, eine Reinigungseinrichtung 15 zum Ent­ fernen von Resttoner mittels einer Klinge, etc., an­ geordnet.Von einer Zuführkassette 7, die austausch­ bar am unteren Teil des Gehäusekörpers 25 des Ge­ rätes angeordnet ist, wird Kopierpapier P Blatt für Blatt zugeführt. Ein von der Kassette 7 zugeführtes Blatt vollführt eine U-förmige Umkehrung um eine Zu­ führwalze 8 und wenn das Blatt zwischen der Übertra­ gungsladeeinrichtung 14 und der fotoempfindlichen Trommel 10 durchläuft, wird auf das Blatt ein Tonerbild über­ tragen. Danach wird das Blatt nach links transportiert und das Tonerbild wird in der Fixiereinrichtung 16 durch Wärme auf dem Blatt fixiert. Dann wird das Blatt in einen Trog 9 ausgegeben.
Der Spiegel 4 dessen beide Seiten 4 a und 4 b reflek­ tierende Flächen sind wird wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, von Klinken 41 geklemmt und ge­ tragen, die an der oberen und unteren Seite eines Hal­ ters 40 angeordnet sind, und der Spiegel 4 und der Halter 40 können auf der Achse 42 in einem Gehäuse gedreht werden. Der Spiegel 4 kann in eine erste Position (die in der Fig. 1 und 2 durch durchgezoge­ ne Linien dargestellte Position) gedreht werden, in der die Vorderseite 4 a des Spiegels 4 den Laserstrahl reflektiert, um diesen auf die Oberfläche eines Ori­ ginals auf dem Original-Glasträger 1 zu richten, und in eine zweite Position (die in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien dargestellte Position) gedreht werden, in der die Rückseite 4 d des Spiegels 4 den Laserstrahl reflektiert, um ein Bild auf die foto­ empfindliche Trommel 10 zu projizieren.
Im einzelnen wird der Halter 40 in Pfeilrichtung c (Fig. 3) durch eine Wendelfeder 45 vorgespannt, die um eine der Achsen 42 gewickelt ist. Eine Nase 44, die an einem Arm 43 des Halters 40 vorsteht, steht mit einem Vorsprung 20 a der Originalabdeckung 20 in Berüh­ rung, wodurch der Spiegel 4 in der ersten Position gehalten wird. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Originalabdeckung 20 zusammen mit dem Original- Glasträger 1 bewegbar und kann außerdem um einen Punkt H an der Rückseite des Gerätegehäuses 25 ge­ schwenkt werden, um den Original-Glasträger 1 abzu­ decken oder nicht abzudecken. Wenn die Originalabdeckung 20 den Original-Glasträger 1 abdeckt, reicht der Vor­ sprung 20 a in das Gerätegehäuse 25 durch eine Nut 26, die im Gerätegehäuse 25 ausgebildet ist, und der Spie­ gel 4 ist in der ersten Position positioniert (siehe Fig. 5a). Der Vorsprung 20 a ist lang genug, um wäh­ rend der Bewegung der Originalabdeckung 20 und des Ori­ ginal-Glasträgers 1 zum Abtasten eines Originals die Nase 44 gedrückt zu halten, so daß der Spiegel 4 die gan­ ze Zeit in der ersten Position gehalten wird.
Wenn die Originalabdeckung 20 geöffnet wird, wird der Spiegel 4 in Pfeilrichtung c zusammen mit dem Hal­ ter 40 bedingt durch die Federkraft der Feder 45 ge­ dreht, und der Arm 43 kommt mit einem Stopstift 37 in Berührung, der an einem Rahmen (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist, wodurch der Spiegel 4 in der zweiten Position eingestellt wird (siehe Fig. 5b).
In diesem Moment wird der Laserstrahl auf der Rück­ seite 4 b des Spiegels 4 reflektiert und das reflektier­ te Licht trifft auf den gleichen Punkt auf der foto­ empfindlichen Trommel 10 wie das an der Oberfläche des Originals reflektierte Licht. Weiterhin ist in der Mitte des Lichtweges vom Spiegel 4 zur fotoempfindlichen Trommel 10 ein Extinktionsfilter 6 angeordnet. Die­ ses Filter ist zu dem Zweck angeordnet, den Laser­ strahl von der Rückseite 4 b des Spiegels 4 abzuschwä­ chen, so daß die Lichtmenge auf die gleiche Menge wie die bei dem von der Oberfläche des Originals reflektierten Lichtmenge eingestellt werden kann.
Im folgenden wird der Vorgang zum Erzeugen eines Bil­ des auf einem Blatt Kopierpapier bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion beschrieben. In diesem Fall ist die Originalabdeckung 20 geschlossen und der Spiegel 4 in der ersten Position gehalten.
Als erstes sollte für den Fall, daß ein Bild mit einem modulierten Laserstrahl gedruckt werden soll, wie in der Fig. 6 (a-1) ein weißes leeres Blatt D auf dem Ori­ ginal-Glasträger 1 als reflektierende Fläche angeordnet werden, oder es sollte die Rückseite der Originalab­ deckung 20 als reflektierende Fläche verwendet wer­ den und dann werden die Bilddaten an der Laserdiode 2 abgegeben. Beispielsweise wird, wie in der Fig. 6 (a-2) dargestellt, die Laserdiode 2 ausgeschaltet gehalten, während ein Bildteil X in Form eines Kreises abgetastet wird und die Laserdiode 2 wird eingeschaltet gehalten, während ein Hintergrund Y, der in der Figur durch eine Schrägschraffur dargestellt ist, abgetastet wird. Dabei wird, wie aus der Fig. 6 (a-3) zu sehen ist, auf der fotoempfindlichen Trommel 10 ein elektro­ statisch latentes Bild erzeugt, dessen Bildteil X elektrisch geladen bleibt, während an dem Hinter­ grund Y die elektrische Ladung gelöscht worden ist.
Um eine Kopie eines Originals auszudrucken, sollte das Original auf dem Original-Glasträger 1 abgelegt werden, die Laserdiode 2 sollte die ganze Zeit ein­ geschaltet gelassen sein und der Original-Glasträger 1 sollte mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt werden. Wenn beispielsweise die Laserdiode 2 den Laser­ strahl ständig emittiert Fig. 6 (b-2), der auf ein Original D wie in der Fig. 6 (b-1) trifft, wird auf der fotoempfindlichen Trommel 10 ein elektrostatisch latentes Bild erzeugt, das einen Bildteil X hat, an dem die elektrische Ladung erhalten geblieben ist, und einen Hintergrundteil Y hat, an dem die elektri­ sche Ladung gelöscht worden ist, wie dies aus der Fig. 6 (b-3) zu ersehen ist. Für den Fall, daß ein zusammengesetztes Bild einer Kopie eines Originals und eines Bildes, das durch Ein- und Ausschalten des Laserstrahls erzeugt worden ist, erzeugt werden soll, wird ein Original D auf dem Original-Glasträger 1 ab­ gelegt, der mit einer speziellen Geschwindigkeit be­ wegt wird, und gleichzeitig wird die Laserdiode 2 ein- und ausgeschaltet, um Bilddaten abzugeben. Bei­ spielsweise strahlt die Laserdiode 2 den Laserstrahl auf ein Original D, wie in der Fig. 6 (c-1) dargestellt ist, indem sie während eines Bildteiles X in Form eines Kreises (siehe Fig. 6, c-2) abgetastet wird und während ein Hintergrund Y, der in der Figur durch eine Schräg­ schraffur dargestellt ist, abgetastet wird, eingeschal­ tet. Dabei wird ein zusammengesetztes elektrostatisch latentes Bild aus zwei Bildern, wie in der Fig. 6 (c-3) dargestellt, erzeugt. In diesem Fall bleibt der Teil X 1, der durch den Laserstrahl belichtet worden ist, geladen, da er einem Bildteil des Originals D ent­ spricht. Der Teil X 2, der einem Hintergrund des Originals D entspricht, bleibt geladen, da er nicht durch den Laserstrahl belichtet worden war. Der Teil X 3 bleibt geladen, weil er einem Bildteil des Originals X 3 entspricht und durch den Laserstrahl nicht belichtet worden war. An dem anderen Teil Y ist die Ladung ge­ löscht und der Teil Y wird zum Hintergrund.
Der Durchmesser des Laserstrahls, der die Oberfläche eines Originals bestrahlt, muß ausreichend schmal sein, um das Bild eines Originals gut zu reproduzieren. Unge­ achtet dessen, ob der Durchmesser des Laserstrahls aus­ reichend gebündelt ist, kann der Laserstrahl sowohl weiße als auch schwarze Teile eines Originals gleich­ zeitig bestrahlen und der Streuungskoeffizient der Reflexion an der Oberfläche des Originals wird groß sein, was zu einer schlechten Bildreproduktion führt. Auch wenn der Laserstrahl von der Rückseite 4 b des Spiegels 4 reflektiert wird und auf die fotoempfind­ liche Trommel 10 projiziert wird muß der Durchmesser des Strahls ausreichend eng gebündelt sein.
Wenn die Originalabdeckung 20 geöffnet wird, während der Laserstrahl ein Original abtastet, wird der Spie­ gel 4 in die zweite Position bewegt, so daß der Laser­ strahl nicht auf den Original-Glasträger 1, sondern auf die fotoempfindliche Trommel 10 gerichtet wird. Dabei wird verhindert, daß der Laserstrahl aus dem Ge­ häusekörper tritt. Selbst wenn dies in der Mitte einer Druckoperation durch den Laserstrahl passiert, werden die Bilddaten auf die fotoempfindliche Trommel 10 durch ein reflektiertes Licht von der Rückseite 4 b des Spiegels 4 übertragen und projiziert, wobei die Lichtmenge durch das Filter 6 justiert ist. Somit wird die Erzeugung eines latenten Bildes ohne Störung fortge­ setzt und es wird auf dem Papierblatt ein Bild erzeugt.
Auf der anderen Seite kann bei der ersten Ausführungs­ form als Einrichtung zum Einstellen des Spiegels 4 in die erste Position und zweite Position eine Kombina­ tion aus einem Sensor zum Detektieren des Offnens und Schließens der Originalabdeckung 20 und einem Impuls­ motor zum Schwenken des Spiegels 4 in Übereinstimmung mit einem Öffnungs- oder Schließsignal, welches vom Sensor erzeugt worden ist, verwendet werden. Der Spie­ gel 4 kann auch so ausgebildet sein, daß er den Laser­ strahl auf der einen Seite reflektiert, ungeachtet dessen, ob er in der ersten oder zweiten Position an­ geordnet ist. Weiterhin ist es möglich, daß zwei Spie­ gel, die der ersten und zweiten Position jeweils ent­ sprechen, abwechselnd eingeschwenkt werden, als reflek­ tierende Elemente zum Ablenken des Lichtweges verwen­ det werden. Weiterhin kann zum Abtasten des Bildes eines Originals ein verschiebbarer Original-Glasträger verwendet werden, aber es kann statt dessen auch ein verschiebbares optisches System verwendet werden.
Anhand der Fig. 7 bis 15 wird eine zweite Ausführungs­ form beschrieben.
Ein bilderzeugendes Gerät gemäß der zweiten Ausführungs­ form hat die gleiche Konstruktion wie das der ersten Ausführungsform, bei dem ein Bild mittels eines Laser­ strahls erzeugt wird. Zusätzlich hat das Gerät eine Sperreinrichtung 30, um zu verhindern, daß die Original­ abdeckung 20 während der Bestrahlung eines Originals geöffnet wird.
Bei dieser zweiten Ausführungsform hat das bilderzeugen­ de Gerät grundsätzlich die gleichen Einrichtungen und Baueinheiten wie in der Fig. 1 dargestellt, d.h. den Original-Glasträger 1, die Laserdiode 2, den Polygonspie­ gel 3, den Spiegel 4, die fotoempfindliche Trommel 10, die elektrische Ladeeinrichtung 12, die Entwicklerein­ richtung 13, etc.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, ist der Spiegel 4 mit den zwei reflektierenden Oberflächen 4 a und 4 b durch die Klinken 41 geklemmt und gehalten, die an der oberen und unteren Seite des Halters 40 befestigt sind, und Spiegel 4 und Halter 40 können auf den Achsen 42 in einem Gehäuse schwenken. Der Spiegel 4 kann in die erste Position (die in den Fig. 7 und 8 durch durchgezogene Linien dargestellte Position) bewegt werden, wo seine Vorderseite 4 a den Laserstrahl reflektiert und auf die Oberfläche eines Originals auf dem Original-Glasträger 1 richtet und in die zweite Position (die in der Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist) bewegt werden, wo seine Rückseite 4 b den Laserstrahl reflektiert und auf die fotoempfindliche Trommel 10 richtet.
Der Arm 43 des Halters 40 ist mit einem Hubmagnet 47 verbunden, wobei ein Stift 49, der mit dem Kolben 48 des Hubmagneten 47 verbunden ist, in einer Führungsnut 43 a aufgenommen ist. Der Halter 40 ist ebenfalls in Pfeil­ richtung c (Fig. 8) mittels der Federkraft einer Wen­ delfeder 45 vorgespannt, die um eine der Achsen 42 gewickelt ist. Der Halter 40 wird durch die Wendel­ feder 45 in Pfeilrichtung c gezogen, während der Hubmagnet 47 ausgeschaltet ist, und wenn sein Arm 43 an einen Anschlag 39 anschlägt (siehe Fig. 7) ist der Spiegel 4 in der zweiten Position eingestellt. Wenn andererseits der Hubmagnet 47 eingeschaltet ist, wird der Spiegel 4 in Pfeilrichtung c′ zusammen mit seinem Hal­ ter 40 geschwenkt und wenn der Arm 43 an den anderen An­ schlag 38 anschlägt, ist der Spiegel 4 in der ersten Po­ sition eingestellt.
Das bilderzeugende Gerät gemäß der zweiten Ausführungs­ form hat weiterhin eine Sperreinrichtung 30, um zu ver­ hindern, daß die Originalabdeckung 20 während der Ope­ ration im Kopiermodus und zusammengesetzten Modus ge­ öffnet wird. Die Originalabdeckung 20 ist in Pfeilrich­ tung a zusammen mit dem Original-Glasträger 1 bewegbar, wie dies in der Fig. 12 dargestellt ist, und kann um den Punkt H geschwenkt nach unten oder oben gezogen werden, um den Original-Glasträger 1 abzudecken oder nicht abzudecken. Wie in der Fig. 9 dargestellt, ist vor der Originalabdeckung 20 (der freien Kante der Abdeckung 20) eine Klinkenaufnahme 35 angeordnet, und die Klinkenauf­ nahme 35 ist so angeordnet, daß sie in die Nut 26 gelangen und aus dieser herausgezogen werden kann. Wenn somit während der Operation im Kopiermodus und zusammengesetzten Modus die Gefahr einer Belichtung einer Bedienungsperson mit dem Laserstrahl besteht, wird die Klinkenaufnahme 35 innerhalb des Gerätekör­ pers 25 durch einen Schließhebel 31 versperrt.
Der Sperrhebel 31 ist drehbar am Gehäusekörper 25 mittels einer Achse 32 aufgenommen und wird in Pfeilrichtung d durch die Federkraft einer Wendelfeder 33 zu jedem Zeit­ punkt vorgespannt. Dabei gelangt eine Kante 31 a des Sperrhebels 30 mit dem Arm 43 des Halters 40 in Berüh­ rung. Eine an der oberen Kante des Sperrhebels 31 aus­ gebildete Klinke 31 b kann mit einer Klinke 35 a der Klin­ kenaufnahme 35 in Eingriff gelangen, wenn die Original­ abdeckung geschlossen wird.
Wenn das Gerät mit der vorstehend beschriebenen Kon­ struktion im Druckmodus betätigt wird oder überhaupt nicht in Betrieb ist, wird der Hubmagnet 47 ausgeschal­ tet und der Spiegel 4 in der zweiten Position gehalten. In diesem Moment wird der an der Laserdiode 2 reflek­ tierte Laserstrahl an der Rückseite 4 b des Spiegels 4 reflektiert, um auf die fotoempfindliche Trommel 10 projiziert zu werden. Gleichzeitig ist der Halter 40 in Pfeilrichtung c geschwenkt und der Arm 43 nach oben geschwenkt. Daraus folgend ist der Sperrhebel 31 in Pfeilrichtung d geschwenkt, wie in der Fig. 10b dargestellt, wobei die Klinke 31 b aus der Position zu­ rückgezogen ist, in der sie mit der Klinke 35 a der Klin­ kenaufnahme 35 im Eingriff steht. In diesem Zustand kann die Originalabdeckung 20 frei geöffnet und ge­ schlossen werden. Es besteht auch keine Gefahr der Belichtung einer Bedienungsperson, da der Laserstrahl an der Rückseite 4 b des Spiegels 4 reflektiert wird.
Wenn auf der anderen Seite das Gerät im Kopiermodus oder zusammengesetzten Modus betätigt werden soll, wird der Hubmagnet 47 eingeschaltet. Dabei wird der Halter 40 in die Pfeilrichtung c′ geschwenkt, und der Spiegel 4 in die erste Position versetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Laserstrahl an der Vorderseite 4 a des Spiegels 4 reflektiert, wird dabei auf ein Origi­ nal gerichtet und dann auf die fotoempfindliche Trommel 10 projiziert. Gleichzeitig drückt der Arm 43 des Halters 40 die Kante 31 a des Sperrhebels 31, um den Sperrhebel 31 in Pfeilrichtung d′ zu schwenken. Dabei gelangt, wie in der Fig. 10a dargestellt, die Klinke 31 b mit der Klin­ ke 35 a des Aufnehmers 35 in Eingriff, um die Original­ abdeckung 20 zu versperren. Auch im Fall der Betätigung im Kopiermodus oder zusammengesetzten Modus wird die Originalabdeckung 20 in Pfeilrichtung a zu­ sammen mit dem Original-Glasträger 1 verschoben. Um die Originalabdeckung 20 während dieser Bewegung ver­ sperrt zu halten, hat der Klinkenaufnehmer 35 eine ausreichend große Länge, um den Bewegungsweg der Ori­ ginalabdeckung 20 folgen zu können.
Weiterhin ist bei dieser zweiten Ausführungsform ein Mechanismus vorgesehen, der es ermöglicht, daß die Originalabdeckung 20 geschlossen wird, nachdem der Hubmagnet 47 eingeschaltet ist, um den Sperrhebel 31 an der Position, wie in der Fig. 10a dargestellt, in Abhängigkeit von einem Öffnen der Originalabdeckung 20 einzustellen. Das heißt, wie in der Fig. 9 darge­ stellt, ist der Klinkenaufnehmer 35 an der Original­ abdeckung 20 an den Vorsprüngen 21 an beiden Enden der Abdeckung 20 befestigt, wobei Stifte 22 als Dreh­ punkte dienen. Der Klinkenaufnehmer 35 wird in die Pfeilrichtung e mittels der Federkraft einer Wen­ delfeder 23 vorgespannt und diese Federkraft wird reguliert, da an beiden Enden des Klinkenaufnehmers 35 Vorsprünge 35 b vorgesehen sind, die mit dem Vorsprung 21 a der Vorsprünge 21 jeweils im Eingriff stehen.
Wenn demgemäß die Originalabdeckung 20 in einem Zustand geschlossen wird, in dem der Hubmagnet 47 eingeschaltet ist, und der Sperrhebel 31 in der Schließposition ist (siehe Fig. 11a und 11b), gelangt die Klinke 35 a mit der Klinke 31 b des Sperrhebels 31 in Eingriff und dabei wird sie in Pfeilrichtung e′ geschwenkt. Danach wird die Klinke 35 a zurück in die Pfeilrichtung e mittels der Federkraft der Wendelfeder 23 geschwenkt und wirkt über die Klinke 31 b. Damit ist die Klinke 35 a mit der Klinke 31 b im Eingriff, so daß die Originalabdeckung 20 versperrt ist.
Innerhalb des Gehäusekörpers 25 (siehe Fig. 11a, 11b und 11c) ist außerdem ein Fotosensor SE 1 zum Detektie­ ren des Offen- und Geschlossen-Zustandes der Original­ abdeckung 20 angeordnet. Der Fotosensor SE 1 detektiert, daß die Originalabdeckung 20 geschlossen ist, wenn die untere Kante des Klinkenaufnehmers 35 die Lichtachse des Fotosensors SE 1 unterbricht.
Der Prozeß zum Erzeugen eines Bildes auf einem Papier­ blatt mit einem Gerät mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird im folgenden beschrieben.
Grundsätzlich ist der Bilderzeugungsvorgang bei dieser zweiten Ausführungsform ähnlich dem Bilderzeugungsvor­ gang, wie er in Verbindung mit der ersten Ausführungs­ form anhand der Fig. 6 beschrieben worden ist.
Für den Fall einer Betätigung im Druckmodus, bei dem ein Bild durch einen modulierten Laserstrahl ausge­ druckt wird, wird der Laserstrahl an der Rückseite 4 b des Spiegels 4, der in die zweite Position versetzt ist, reflektiert und auf die fotoempfindliche Trommel 10 projiziert. Auf der fotoempfindlichen Trommel 10 wird, wie durch die Fig. 6 (a-3) dargestellt, ein elektro­ statisch latentes Bild eines Bildteiles X erzeugt, der im geladenen Zustand bleibt, während an einem Hinter­ grund Y die Ladung gelöscht worden ist.
Für den Fall der Betätigung im Kopiermodus, bei dem das Bild eines Originals ausgedruckt wird, wird der Laser­ strahl an der Vorderseite 4 a des Spiegels 4 reflek­ tiert, auf das Original gerichtet und dann auf die fotoempfindliche Trommel 10 projiziert siehe Fig. 6, (b-1), (b-2), (b-3) .
Weiterhin wird für den Fall des Betriebes im zusammen­ gesetzten Modus der Original-Glasträger 1, auf dem ein Original D abgelegt ist, mit einer bestimmten Ge­ schwindigkeit bewegt und gleichzeitig wird die Laser­ diode 2 ein- und ausgeschaltet, um Bilddaten abzugeben. In diesem Fall ist der Spiegel 4 in der ersten Position eingestellt. Die Bilder, wie sie in der Fig. 6 (c-1) und (c-2) gezeigt sind, werden kombiniert, um ein zusammengesetztes Bild wie in der Fig. 6 (c-3) dar­ gestellt, zu erzeugen.
Unter den folgenden Gesichtspunkten wird es als be­ vorzugt angesehen, daß der Laserstrahl während dem Betrieb im Druckmodus direkt auf die fotoempfindliche Trommel 10 projiziert wird, verglichen mit dem Fall, bei dem der Laserstrahl indirekt über Reflexion an der Ori­ ginalabdeckung projiziert wird.
  • 1) Es wird an dem Original-Glasträger 1 und der Ober­ fläche eines Originals keine Laserstrahl-Streuung ver­ ursacht, wodurch die Reproduktion der Punkte und die Auflösung verbessert werden. Da ein Bild aus Punkten zusammengesetzt wird, trägt beim Druckmodus die ge­ naue Reproduktion der Punkte weitgehend zu einer Bildqualität bei. Auf der anderen Seite muß beim Kopiermodus der Laserstrahl nur zur Belichtung die­ nen.
  • 2) Da die Lichtmenge unter Einrechnung der Reflexion an der Oberfläche eines Originals niemals verringert wird, kann eine Laserdiode mit geringem Strom und niedriger Leistung verwendet werden. Demgemäß kann die Laserdiode auch so ausgebildet werden, daß sie beim Druck­ modus auf dem Betrieb mit niederem Strom umgeschaltet wird. Selbst wenn die Laserdiode dieselbe Lichtmenge beim Druckmodus wie beim Kopiermodus abgibt, kann der Laserstrahl so justiert werden, daß die fotoempfindli­ che Trommel 10 mit der gleichen Lichtmenge bestrahlt wird, wie bei dem Kopiermodus, in dem ein Extinktions- Filter 6 (siehe Fig. 1) in der Mitte des Lichtweges zwischen Spiegel 4 und fotoempfindlicher Trommel 10 angeordnet wird.
  • 3) Selbst wenn die Originalabdeckung 20 während dem Betrieb im Druckmodus geöffnet wird, kann der Laser­ strahl nicht nach außen treten, und es besteht keine Gefahr für eine Betriebsperson. Demgemäß kann ein Ori­ ginal, welches nach dem Betrieb im Druckmodus kopiert werden soll, vorher auf dem Original-Glasträger 1 ab­ gelegt werden. Bei der vorliegenden zweiten Ausführungs­ form wird, wenn das Gerät nicht im Betrieb ist, der Spiegel 4 in seiner zweiten Position gehalten. Dadurch wird, selbst wenn die Laserdiode 2 irrtümlich Licht emittiert, der Laserstrahl niemals den Original-Glas­ träger 1 bestrahlen, wodurch eine Bedienungsperson vor unerwarteter Bestrahlung geschützt ist.
Wie bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform erwähnt, muß der Durchmesser des Laserstrahls, der die Oberfläche eines Originals belichtet, ausreichend ge­ bündelt sein, so daß das Bild des Originals gut repro­ duziert werden kann.
Während der Laserstrahl ein Original abtastet, d.h. während die Bedienungsperson der Gefahr ausgesetzt ist, durch den Laserstrahl, der den Original-Glasträ­ ger 1 belichtet, getroffen zu werden, wird die Sperr­ einrichtung 30 in Abhängigkeit von der Bewegung des Spiegels 4 betätigt, um die Original-Abdeckung 20 mit dem Sperrhebel 31 zu sperren. Dadurch ist die Gefahr, daß die Bedienungsperson dem Laserstrahl ausgesetzt wird, sicher beseitigt.
Das Gerät als Ganzes ist, wie in der Fig. 12 dargestellt, zusammengesetzt. Der Hauptgerätekörper 25 des bild­ erzeugenden Gerätes ist mit einem Hilfscomputer CPU verbunden, der mit einem Tastenfeld K betätigt wird, und der Hilfscomputer CPU ist mit einer Anzeigeein­ richtung CRT verbunden.
Der Hilfscomputer CPU ist mit einem Speicher 50 einer Bilddaten-Ausgangseinrichtung (siehe Fig. 13) verbun­ den. Der Speicher 50 gibt in Abhängigkeit von einem Da­ ten-Anforderungssignal von einer mechanischen Steuerungs­ einheit 51 Bilddaten ab und die Laserdiode 2 wird in Über­ einstimmung mit den Bilddaten gesteuert. Die mechanische Steuereinheit 51 schaltet außerdem den Hubmagnet 47, der den Spiegel 4 betätigt, ein und aus.
An der Schalttafel des Gehäusekörpers 25 ist ein Kopiermodus-Wählschalter 28 a, ein Druckmodus-Wähl­ schalter 28 b und ein Wählschalter 28 c für den zu­ sammengesetzten Modus vorgesehen und jeder Modus wird dann gewählt, wenn ein entsprechender Schalter eingeschal­ tet ist. Die von diesen Schaltern 28 a, 28 b, 28 c erzeug­ ten Signale und das Signal des Fotosensors SE 1 zum Detektieren, ob die Originalabdeckung 20 offen oder geschlossen ist, werden in die mechanische Steuerein­ heit 51 gegeben, so daß der mechanische Steuerabschnitt 51 die notwendige Steuerung durchführen kann.
Ein Steuerungsvorgang zum Erzeugen eines Bildes in Übereinstimmung mit dem Steuerungschaltkreis, wie in der Fig. 13 gezeigt ist, wird im folgenden anhand der Flußschaltbilder 14 und 15 beschrieben.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel für einen Steuerungsvorgang.
Als erstes wird in der Stufe S 1 ein Original auf dem Original-Glasträger 1 abgelegt. Für den Fall des Be­ triebs des Druckmodus wird in der Stufe S 1 kein Pro­ zeß durchgeführt.
Als nächstes wird in der Stufe S 2 einer der Modus-Wähl­ schalter 28 a, 28 b und 28 c eingeschaltet. Bei der vor­ liegenden Ausführungsform wird ein Signal, zur Informa­ tion, daß einer der Schalter eingeschaltet worden ist, auch als Druck-Startsignal verwendet, um den Teil 25 zu betätigen. Dann wird in der Stufe S 3 überprüft, wel­ cher Modus gewählt worden ist. Wenn der Druckmodus ge­ wählt worden ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe S 25, um am Speicher 50 Daten anzufordern und der Druckvor­ gang wird in der Stufe S 26 gestartet. In diesem Fall wird der Original-Glasträger 1 angehalten. In der Stu­ fe S 27 ist der Druckvorgang synchron mit dem Ende des Datenausgangs beendet. Für den Fall des Betriebs im Druckmodus wird der Hubmagnet 27 ausgeschaltet gehalten, der Spiegel 4 wird in der zweiten Position gehalten und der Laserstrahl trifft nicht auf den Original-Glasträger 1.
Wenn auf der anderen Seite der Kopiermodus oder der zu­ sammengesetzte Modus gewählt worden war, wird in bei­ den Fällen jeweils in den Stufen S 4 und S 15 der Hub­ magnet 47 eingeschaltet. Dadurch wird der Spiegel 4 in die erste Position verstellt, so daß der Laserstrahl auf den Original-Glasträger treffen kann. Gleichzeitig gelangt der Sperrhebel 31 mit dem Klinkenaufnehmer 35 in Eingriff, um die Originalabdeckung 20 zu versperren. In der Stufe S 5 und S 16 wird jeweils bestätigt, daß,basierend auf einem vom Fotosensor SE 1 abgeschickten Signal, die Ori­ ginalabdeckung geschlossen ist, und danach werden je­ weils die Prozesse für den Kopiermodus und den zusammen­ gesetzten Modus durchgeführt.
Beim Kopiermodus wird in der Stufe S 6 bewirkt, daß die Laserdiode 2 Licht emittiert und der Kopiervorgang wird in der Stufe S 7 gestartet. In diesem Fall wird der Original-Glasträger 1 bewegt. In der Stufe S 8 wird der Original-Glasträger 1 in seine Ausgangsposi­ tion zurückgeführt, wenn seine Belichtungsbewegung be­ endet ist und der Original-Glasträger 1 wird in der Stu­ fe S 9 angehalten. Für den Fall einer Mehrfach-Kopier­ operation wird der vorstehend beschriebene Prozeß wie­ derholt und wenn die Kopieroperation beendet ist, wird der Hubmagnet 47 in der Stufe S 10 ausgeschaltet, um zu ermöglichen, daß das Original durch ein anderes ersetzt werden kann.
Bei dem zusammengesetzten Modus erfolgt in der Stufe 17 eine Anforderung von Bilddaten am Speicher 50 durch die mechanische Steuereinheit 51, und die Prozesse, die in der Stufe 18 usw. durchgeführt worden sind, ähn­ lich wie bei dem vorstehend beschriebenen Kopiermodus.
Fig. 15 zeigt ein anderes Beispiel für den Steue­ rungsvorgang.
Hierbei wird grundsätzlich der gleiche Prozeß wie in der Fig. 14 gezeigt, durchgeführt. Wenn in der Stufe S 3 zum Überprüfen der Moduswahl ermittelt worden ist, daß der Kopiermodus oder der zusammengesetzte Modus gewählt worden sind, wird dementsprechend in der Stufe S 5 oder S 16 basierend auf dem Signal vom Fotosensor SE 1, das die Originalabdeckung 20 geschlossen ist, dies be­ stätigt und danach wird in der Stufe S 4 oder S 15 der Hubmagnet 47 eingeschaltet, um den Spiegel 4 in die erste Position zu bewegen. Somit wird bevor der Hub­ magnet 47 eingeschaltet wird, überprüft, ob die Ori­ ginalabdeckung 20 geschlossen oder offen ist, so daß der Mechanismus, wie in der Fig. 9, 11a, 11b und 11c dargestellt, der ein Zurückziehen der Klinken­ aufnahme 35 in Pfeilrichtung e′ und Eingreifen in den Sperrhebel 31 a ermöglicht, weggelassen werden kann.
Andererseits kann bei dieser zweiten Ausführungsform anstatt dem Hubmagnet 47 ein Impulsmotor verwendet werden, um den Spiegel 4 in die zweite Position zu verstellen. Hierbei dienen die Moduswählschalter 28 a, 28 b und 28 c ebenfalls dazu, den Druckvorgang zu starten, aber es ist möglich, daß ein Druckschalter an der Schalttafel 27 vorgesehen ist, so daß der Zeitpunkt des Startens des Druckvorganges willkürlich eingegeben werden kann. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform die Einrichtung zum Abtasten eines Bildes eines Originals durch einen bewegbaren Original-Glasträger ausgeführt, statt dessen kann aber auch das optische System bewegbar ausgebil­ det sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der bevorzugten Ausführungsformen und der Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Verände­ rungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche denkbar sind.

Claims (4)

1. Bilderzeugendes Gerät, bei dem auf einem mit einem bestimmten Potential geladenen fotoempfindlichen Element ein elektrostatisch latentes Bild erzeugt wird, wobei das fotoempfindliche Element von einer Licht­ quelle belichtet wird, und das latente Bild auf einem Blatt Papier erscheint, gekennzeichnet durch:
eine einen Laserstrahl abstrahlende Einrichtung (2, 3), die als Lichtquelle verwendet wird; und
eine optische Einrichtung (4, 5), die den an der Einrich­ tung (2,3) abgestrahlten Laserstrahl zu einem Original- Glasträger (1) führt und ein vom Original reflektiertes Bild auf das fotoempfindliche Element (10) projiziert.
2. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Reflektoreinrichtung (4), die den Laserstrahl von der Einrichtung (2, 3) zum fotoempfind­ lichen Element (10) richtet; und
Antriebsmittel zum Antreiben der Reflektoreinrichtung (4), um den Laserstrahl dann auf das fotoempfindliche Element (10) zu richten, wenn eine Original-Abdeckung (20) offen ist.
3. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch Modus-Wählelemente (28 a, 28 b, 28 c) zum Wählen eines Druckmodus, bei dem ein Bild durch Ein- und Ausschalten des Laserstrahls erzeugt wird, eines Kopier­ modus, bei dem die Kopie eines Originals durch Belichten eines fotoempfindlichen Elementes (10) mit dem an der Oberfläche eines Originals reflektierten Laserstrahls erzeugt wird, oder eines zusammengesetzten Modus, bei dem ein zusammengesetztes Bild aus der Kopie eines Ori­ ginals und einem durch Ein- und Ausschalten des Laser­ strahls erzeugten Bildes gebildet wird;
eine Reflektoreinrichtung (4), die den Laserstrahl von der Einrichtung (2, 3) zum fotoempfindlichen Element (10) richtet; und
Antriebsmittel (47) zum Antreiben der Reflektoreinrich­ tung (4), um den Laserstrahl dann auf das fotoempfindli­ che Element (10) zu richten, wenn der Druckmodus gewählt ist.
4. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 3, gekenn­ zeichnet durch:
eine Sperreinrichtung (30) zum Versperren der Original­ abdeckung (30); und
eine Antriebseinrichtung (47) zum Antreiben der Sperr­ einrichtung (30), um die Originalabdeckung (20) dann zu versperren, wenn der Kopiermodus oder der zusammen­ gesetzte Modus gewählt ist, und die Originalabdeckung (20) freizugeben, wenn der Druckmodus gewählt ist.
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