DE3884170T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildverarbeitung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildverarbeitung.

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DE3884170T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Farbbildern sowie eine Anordnung dafür, insbesondere ein Verfahren der Farbbildverarbeitung für die Umwandlung von Farboriginalbilddaten in gewünschte Farbkopierbilddaten und eine Anordnung dafür.
  • Genauer gesagt betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Verarbeitung von Farbbildern für eine echte Wiedergabe der Farbbilder eines Eingangsoriginalfarbbildes in Form eines Farbkopierbildes und ein Farbbildverarbeitungsgerät für die Durchführung des Verfahrens der Farbbildverarbeitung unter Verwendung eines kleinen Speicherbereiches.
  • In letzter Zeit begannen sich Farbbildverarbeitungsgeräte für die Herstellung von Farbkopierbildern auf Aufzeichnungsmedien, die auf Eingangsfarboriginalbilddaten basieren, auf verschiedenen Gebieten zu verbreiten. Auf dem Gebiet, in welchem die Farbbildverarbeitungsgeräte, wie zum Beispiel, wegen der exzellenten Farbreproduzierbarkeit, mit Tintenstrahldruckern verwendet werden, finden sie hauptsächlich in Anwendungen Einsatz, die auf Entwürfe von Kleidungsstücken und Raumeinrichtungen spezalisiert sind, Anwendungen also, welche eine originalgetreue Farbwiedergabe der Originalbilder verlangen.
  • Wenn ein Farbbild, das als Originalbild auf einem Farbmonitor gegeben ist, und ein Farbbild, das als Kopie von einem Tintenstrahldrucker ausgedruckt wird, miteinander verglichen werden, wird man im allgemeinen einen Mangel an Übereinstimmung zwischen dem Reproduktionsumfang, wie der Farbsättigung und der Leuchtdichte des Originalbildes, also seinem Farbwiedergabeumfang, und dem Reproduktionsumfang des Kopierbildes feststellen. Für eine originale Farbbildwiedergabe eines Originalbildes auf ein reproduziertes Bild muß deshalb das Farbbildsignal, das dem Tintenstrahldrukker, während des Verlaufs der Reproduktion, zugeführt wird, einer Korrektur unterworfen werden. Die Technik, die zum Beispiel in dem US-Patent US-A-4,758,885 veröffentlicht ist, erzeugt eine Echtfarbreproduktion des Farbbildes in ein Kopierbild, wenn der Farbwiedergabeumfang des Farbbildsignales im Eingabesystem größer ist als der Farbwiedergabeumfang im Ausgabesystem, indem der Farbwiedergabeumfang des zu kopierenden Eingabefarbbildes in dem Eingangssystem auf den des Ausgangssystems komprimiert wird. Diese Technik erlaubt, verglichen mit der konventionellen Technik, bei der keinerlei Korrektur der Eingabefarbbildsignale erfolgt, die Wiedergabe eines Kopierbildes, das reich an Abstufungen ist.
  • Ein Bildverarbeitungsgerät, welches das konventionelle oben erwähnte Verfahren der Verarbeitung der Farbbildsignale durchführt, muß Verarbeitungsschritte hoher Schwierigkeit mit einer hohen Geschwindigkeit ausführen. Als Mittel zur Beschleunigung dieser Verarbeitung zeigt zum Beispiel die japanische Patentanmeldung, Offenlegung SHO 59(1984)- 123,390, eine Technik, welche die Vorbereitung einer Zuordnungstabelle zur Speicherung der für die Verarbeitung erforderlichen Daten, das Wiederauffinden der passenden Daten in der Zuordnungstabelle, und eine schnelle Verarbeitung auf Basis der Ausgangsdaten umfaßt. Wenn diese Technik sich allein auf den Einsatz dieser Zuordnungstabelle stützt, muß die Zuordnungstabelle unvermeidlich eine sehr große Kapazität besitzen, so daß sich die Ökonomie der Technik selbst beeinträchtigt. Um die Menge der in einer Zuordnungs- oder Nachschlagtabelle gespeicherten Daten zu verringern, ist man bei dieser Technik gezwungen, mehrere derartige Zuordnungstabellen zu verwenden. Bei der Ausführung einer Hardcopy auf Basis des Eingabefarbbildsignals wird eine für die Qualität des Eingabefarbbildsignals besonders geeignete Zuordnungstabelle automatisch aus mehreren Zuordnungstabellen ausgewählt und auf Grund der Inhalte der ausgewählten Zuordnungstabelle ein Bild umfassender Lesbarkeit erzeugt. Durch diese Technik erreicht man sowohl eine Beschleunigung der Verarbeitung als auch die Unterdrückung des Anstiegs der Kosten.
  • Obwohl die oben beschriebenen konventionellen Bildverarbeitungsgeräte in der Lage sind, Kopierbilder zu erzeugen, die reich an Abstufungen sind, können die von ihnen erzeugten Kopierbilder einen Mangel an Natürlichkeit zeigen.
  • Dieser Nachteil ist auf den Umstand zurückzuführen, daß das konventionelle Verfahren der Farbbildsignalverarbeitung ausschließlich die Übereinstimung des Farbwiedergabeumfanges zwischen dem Originalbild und dem Kopierbild berücksichtigt und nicht den Weißpunkt oder die achromatische Achse in Betracht zieht.
  • Da bei dem konventionellen Verfahren der Farbbildsignalverarbeitung die Übereinstimmung des Weißpunktes oder der achromatischen Achse überhaupt nicht berücksichtigt wird, kommt es vor, daß die Abstufung gut wiedergegeben wird, aber Abweichungen des Weißpegels oder des Farbtons bestehen bleiben. Wenn eine weiße Farbe dargestellt werden soll, erscheint deshalb die weiße Farbe überall mit einer grauen Tönung. Oder wenn eine graue Farbe dargestellt werden soll, erscheint die erzeugte weiße Farbe mit einer rötlichen oder einer blauen Tönung. Im Ergebnis besitzt das kopierte Bild eine Streifenbildung, und die Natürlichkeit wird möglicherweise deutlich sichtbar beeinträchtigt.
  • Das Bestreben zur Wiedergabe eines Originalbildes mit vielen Graustufen führt zu einer kolossalen Zunahme des Umfangs der Daten, die in der Zuordnungstabelle für die Korrektur der hochabgestuften Bilder gespeichert werden müssen und verlangt die Bereitstellung eines großen Speicherbereiches.
  • Diese Erfindung zielt auf die Bereitstellung eines Verfahrens der Farbbildverarbeitung, das frei ist von den verschiedenen Nachteilen, unter denen der oben beschriebene Stand der Technik leidet, sowie eines Gerätes zur Durchführung des Verfahrens. Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren der Farbbildverarbeitung bereitzustellen, mit dem ein Kopierbild hergestellt werden kann, welches das Farbbild eines gegebenen Originalbildes farbecht reproduziert.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Gerät zur Farbbildverarbeitung bereitzustellen, welches dem Anwender erlaubt, die Korrekturfunktionen für das Ausfüllen der Zuordnungstabellen abzuspeichern, aus ihnen eine dem Einsatzfall angemessene Korrekturfunktion auszuwählen und die auf Basis der gefundenen Korrekturfunktion ausgefüllte Zuordnungstabelle abzufragen, und welches deshalb einen Speicherbereich benötigt, der die ausgefüllten Zuordnungstabellen speichern kann und der nicht so groß sein muß, um mehrere Zuordnungstabellen unabhängig voneinander zu speichern, selbst wenn eine Korrektur für ein hochabgestuftes Bild durchgeführt wird oder wenn zum Beispiel irgendeine andere Zuordnungstabelle entsprechend dem vorherrschenden Zustand des Eingangssystems vorbereitet werden muß, und welches folglich eine Einsparung von Speicherbereich erlaubt.
  • Diese Ziele und Aufgaben werden durch die Erfindung, wie in den Ansprüche dargelegt, erreicht.
  • Fig. 1A ist ein Diagramm, das den typischen Farbwiedergabeumfang eines Originalbildes mit Monitoranzeige und den Farbwiedergabeumfang mit einem Tintenstrahldrucker darstellt, ausgedruckt im a*-b* Koordinatensystem.
  • Fig. 1B ist ein Diagramm, das den typischen Farbwiedergabeumfang eines Originalbildes mit Monitoranzeige und dem Farbwiedergabeumfang mit einem Tintenstrahldrucker darstellt, ausgedruckt im a*-L* Koordinatensystem wird.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die eine kennzeichnende Zusammenstellung von peripheren Geräten für eine Bildverarbeitungsanlage zeigt, wie sie für die vorliegende Erfindung vorausgesetzt wird.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Schaltung für die Verarbeitung von Farbbildsignalen zwischen den peripheren Geräten der Farbbildverarbeitungsanlage als ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Farbbildsignalverarbeitungsschaltung von Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 5A und Fig. 5B sind erläuternde Darstellungen, die den Vorgang zum Bewirken der Übereinstimmung der Weißpunkte zwischen dem Monitor- und dem Papierkopiewiedergabebereich zeigen.
  • Fig. 6A und Fig. 6B sind erläuternde Darstellungen, die den Vorgang zum Bewirken der Übereinstimmung der chromatischen Achse zwischen dem Monitor- und dem Papierkopiewiedergabebereich zeigen.
  • Fig. 7 ist eine erläuternde Darstellung, die die Berechnung der Bewegungspunkte, die bei Übereinstimmung der Weißpunkte und der chromatischen Achse zwischen dem Monitor- und dem Papierkopiewiedergabebereich erzeugt werden, zeigt.
  • Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung, die den Vorgang zur Übertragung der Farbe, die innerhalb des Farbwiedergabeumfanges in einem Originalbild, aber außerhalb des Farbwiedergabeumfanges in einem Kopierbild liegt, auf die Oberfläche im Farbwiedergabeumfang des Kopierbildes zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Darstellung, die dieser Erfindung als zweites Ausführungsbeispiel eine Farbbildsignalverarbeitungsschaltung zeigt, welche zwischen den peripheren Geräten der Farbbildverarbeitungsanlage angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich beschrieben. Als Einleitung der Beschreibung und zur Vereinfachung des Verständnisses der Erfindung soll das Wesen der Erfindung erläutert werden.
  • Fig. 1A und Fig. 1B veranschaulichen in typischer Weise den Farbwiedergabeumfang eines Originalbildes bei Monitoranzeige und den Farbwiedergabeumfang bei einem Tintenstrahldrucker, wie er sich jeweils im a*-b*- und im a*-L* -Koordinatensystem darstellt.
  • Wie aus diesen Darstellungen deutlich erkennbar ist, ist der Farbwiedergabeumfang des Originalbildes, welcher durch die Monitoranzeige wiedergegeben werden kann, größer als der Farbwiedergabeumfang des Kopierbildes, welcher durch den Tintenstrahldrucker wiedergegeben werden kann. Zum Zwecke der vollständigen Reproduktion des Farbbildes des Originalbildes auf das Kopierbild muß der Farbwiedergabeumfang des Oiginalbildes mit dem Farbwiedergabeumfang des Kopierbildes in Übereinstimmung gebracht werden. Dazu geht die vorliegende Erfindung davon aus, diese Übereinstimmung durch das Herbeiführen der Übereinstimmung des Weißpunktes und der chromatischen Achse zwischen dem Originalbild und dem Kopierbild herzustellen. Da ferner die in der Zuordnungstabelle zu speichernden Inhalte, welche zum Erreichen dieser Übereinstimmung erforderlich sind, zu einer bestimmten Zeit auf Basis der ausgewählten Korrekturfunktion passend gebildet werden, kann die Speicherkapazität für die Zuordnungstabelle auf den notwendigen Umfang reduziert werden. Folglich gestattet die vorliegende Erfindung Einsparungen im Speicherbereich.
  • Nachfolgend soll mit Hinweis auf die Fig. 2 und die nachfolgenden Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben werden. Als ein Beispiel eines Bildverarbeitungsgerätes soll ein Tintenstrahldrucker, welcher für den Ausdruck von Kopierbildern bestimmt ist, die auf Eingangsbilddaten basieren, betrachtet werden. Es wird angenommen, daß der Tintenstrahldrucker so angeschlossen ist, daß ein Originalbild, das auf einem Farbmonitor angezeigt wird, einem der Einzelteile einer Komputergrafikanlage (nachfolgend wegen der Kürze "CG-Anlage" genannt), an ihn übertragen wird.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung der peripheren Geräte für eine Bildverarbeitungsanlage als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie diese Darstellung zeigt, ist der Tintenstrahldrucker 7 mit Hilfe eines Verbindungskabels, das für die Übertragung der Bildsignale und Steuersignale bestimmt ist, mit einer CG-Anlage 1 verbunden, welche aus einem Farbmonitor 1, einem Keyboard 3, einem Tisch 4, einem Steuergerät 5 usw. besteht. Dieser Tintenstrahldrucker 7 ist mit einem Betriebsartenwahlschalter 8, welcher einen Teil der später beschriebenen Bedienvorrichtung bildet, und einem Druckauslöseschalter 9 (nicht gezeigt) ausgerüstet, welcher auf einem Arbeitspanel 9 angeordnet ist und zum Auslösen des Druckerstartes verwendet wird.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel soll im weiteren unter der Annahme beschrieben werden, daß das Originalbild ein Farbbild ist, das auf einem Farbmonitor angezeigt wird, einem Bestandteil einer CG-Anlage. Es ist aber nicht notwendig, diese Erfindung auf dieses spezielle Farbbild zu beschränken. Es ist auch möglich, als Originalbild das durch ein RGB-Signal repräsentierte Bild zu verwenden, wie zum Beispiel ein Farbbild, welches auf einem Farbmonitor angezeigt wird, einem Bestandteil einer CAD-Anlage.
  • Weiterhin soll das vorliegende Ausführungsbeispiel unter der Annahme beschrieben werden, daß das Kopierbild ein von einem Tintenstrahldrucker auszudruckendes Farbbild ist. Es ist aber nicht notwendig, diese Erfindung auf dieses spezielle Kopierbild zu beschränken. Es ist natürlich auch möglich, als Kopierbild das durch ein YMC-Signal repräsentierte Bild zu verwenden, wie zum Beispiel ein Farbbild, das von einem Thermodrucker oder von einem elektrostatischen Drucker ausgedruckt wird.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Farbbildsignalverarbeitungsschaltung, die innerhalb eines Tintenstrahldruckers angeordnet ist.
  • Wie in der Darstellung gezeigt wird, ist ein Bildspeicher 10, der innerhalb des Tintenstrahldruckers angeordnet ist, durch ein Verbindungskabel 6 und eine eigene Schnittstelle (nicht gezeigt) mit der CG-Anlage 1 verbunden. Dieser Bildspeicher 10 ist zur Speicherung des RGB-Signals, das von der CG-Anlage 1 übertragen wird, und zur Darstellung eines Originalbildes auf einem Farbmonitor 2 bestimmt.
  • Der hier gebrauchte Ausdruck "RGB-Signal" bezieht sich auf ein Signal, das zur Übertragung der drei Grundfarben rot (R), grün (G) und blau (B) bei der additiven Farbmischung dient. Der Farbmonitor 2 ist so eingerichtet, daß er nahezu alle durch die Wirkung der additiven Farbmischung erzeugbaren Farben durch geeignete Abstimmung der Intensität jeder der roten (R), grünen (G) und blauen (B) Farben wiedergiben kann.
  • Ein Zuordnungstabellenspeicher 12, welcher einen Teil der Tabellenladevorrichtung bildet, ist für die Übertragung der RGB-Signale durch einen RGB-Bus 11 mit dem Bildspeicher 10 verbunden. Dieser Zuordnungstabellenspeicher 12 ist so angepaßt, daß die darin gespeicherte Zuordnungstabelle selbst die Umwandlung der RGB-Signale, die auf den Farbmonitor 2 angepaßt sind, in YMC-Signale, die an den Tintenstrahldrukker angepaßt sind, gewährleistet. Der hier gebrauchte Ausdruck "YMC-Signal" bezieht sich auf ein Signal, das zur Übertragung der drei Grundfarben gelb (Y), magentarot (M) und zyan (C) bei der subtraktiven Farbmischung dient. Der Tintenstrahldrucker 7 ist so angepaßt, daß er durch die Wirkung der subtraktiven Farbmischung alle Farben über eine geeignete Abstimmung der Intensität jeder der gelben (Y), magentaroten (M) und zyan (C) Farben virtuell wiedergibt.
  • Ein Zeilenpufferspeicher 14 für die Speicherung einer vollen Zeile Farbbilddaten, die durch YMC-Signale dargestellt werden, ist zur Übertragung der YMC-Signale, welche in dem Speicher 12 einer Umkodierung unterzogen werden, über einen YMC-Bus 13 mit dem Zuordnungstabellenspeicher 12 verbunden. Ein Druckermechanismus 15, der zur Erzeugung eines Farbbildes auf einem Aufzeichnungspapier dient, das auf den Farbbilddaten basiert, die über den Zeilenpufferspeicher 14 zugeführt werden, ist mit dem YMC-Bus 13 verbunden.
  • Der Zuordnungstabellenspeicher 12 ist mit einem Computer 18 verbunden, der einen mit ihm verbundenen Multiplexer 17 besitzt, welcher einen Betreibsartenwahlschalter 8 und eine Vielzahl von Koeffizientenfolgen 16 als Mittel zur Speicherung von Korrekturfunktionen besitzt, die damit verbunden sind, und selbst einen Teil der Bedienvorrichtung bildet, die zur Auswahl von Koeffizientenfolgen in Übereinstimmung mit der Einstellung des Betriebsartenwahlschalters 8 dient. In diesem Computer 18 wird eine Zuordnungstabelle für die Umkodierung der Originalbilddaten in Kopierbilddaten, die auf den ausgewählten oben beschriebenen Koeffizientenfolgen basieren, ausgebildet. Die so in dem Computer 18 erzeugte Zuordnungstabelle wird zu dem Zuordnungstabellenspeicher 12 übertragen und darin gespeichert. Der Computer 18 bildet einen Teil der Tabellenladevorrichtung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Computer 18 als mit dem Multiplexer 17 verbunden dargestellt, der die Vielzahl der Koeffizientenfolgen besitzt, die damit verbunden sind. Eine Koeffizientenfolge mag genügen. Dann kann der Multiplexer 17 weggelassen werden.
  • Jetzt wird die Wirkungsweise des Tintenstrahldruckers als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Hinweis auf das Flußdiagramm der Fig. 4, das die Wirkungsweise veranschaulicht, beschrieben.
  • Wenn ein Netzschalter (nicht gezeigt) für den Tintenstrahldrucker 7 eingeschaltet wird, wird eine Steuereinrichtung innerhalb des Tintenstrahldruckers 7 initialisiert (S1) und startbereit gemacht. Es wird angenommen, daß ein Originalbild, das von der CG-Anlage 1 übertragen wird, auf einem Farbmonitor 2 dargestellt wird und dieses Originalbild sich in einem fertigen Zustand befindet, um nach Bedarf an den Tintenstrahldrucker 7 übertragen zu werden. Es wird auch angenommen, daß sich der Betriebsartenwahlschalter 8 in einer geeigneten Stellung befindet.
  • Wenn die Initialisierung bei S1 abgeschlossen ist, beurteilt die Steuereinrichtung, ob der Druckauslöseschalter eingestellt ist oder nicht (S2). Diese Beurteilung bei S2 wird wiederholt, bis der Druckauslöseschalter eingeschaltet ist. Die Steuereinrichtung führt einen Befehl für die Originalbilddaten aus, die von der CG-Anlage ausgestellt und in Form eines RGB-Signals über das Verbindungskabel 6 dem Teilbildspeicher 10 (S3) zugeführt und sequentiell in einer vorgeschriebenen Adresse in dem Teilbildspeicher 10 gespeichert werden. Die Zuführung der Originalbilddaten in den Teilbildspeicher 10 kann durchgeführt werden, bevor der Druckauslöseschalter eingeschaltet wird.
  • Unterdessen führt die Steuereinrichtung einen Befehl für eine spezielle Koeffizientenfolge 16 aus, die durch das Einstellen des Betreibsartenwahlschalters 8 ausgewählt wird, um über den Multiplexer 17 an den Computer 18 übertragen zu werden. Ferner liest die Steuereinrichtung eine angemessene Korrekturfunktion aus der Korrekturfunktion 16 und die Originalbilddaten aus dem Teilbildspeicher 10 aus und führt dann einen Befehl für den Computer 18 aus, eine Zuordnungstabelle zu laden, die auf der Basis der Korrekturfunktion an die Originalbilddaten adressiert ist (S4). Die in den Computer 18 geladene Zuordnungstabelle ist in einer vorgeschriebenen Adresse im Zuordnungstabellenspeicher 12 gespeichert. Da die Zuordnungstabelle jedesmal, wenn der Druckauslöseschalter eingeschaltet wird, unvorbereitet geladen wird, wird Speicherbereich eingespart, welcher dort erforderlich ist, wo mehrere Zuordnungstabellen gespeichert sind, um mit verschiedenen Zuständen zu kopieren.
  • Wenn die Zuordnungstabelle anerkannt wird und an die vorgeschriebene Adresse im Verweistabellenspeicher 12 zugewiesen ist, ist das Gerät fertig für die Umkodierung des Originalbildes in ein Kopierbild.
  • Jetzt wird das Verfahren zur Durchführung der arithmetischen Operation an einer Koeffizientenfolge 16a, einer der Koeffizientenfolgen 16, die im voraus zum Zwecke der farbechten Wiedergabe eines Originalbildes in ein Kopierbild vorbereitet wurde, beschrieben.
  • Zuerst wird die Farbe des Originalbildes, das auf dem Farbmonitor 2 durch das (XYZ)-Farbsystem als (XYZ)-CRT angezeigt wird und das von der CG-Anlage 1 an den Farbmonitor übertragen wurde. Wenn die Farbe, die durch ein RGB-Signal wiedergegeben wird, durch das (RGB)-Farbsystem als (RGB)- Monitorbild dargestellt wird, sind die Beziehungen zwischen den Farben durch die Formel 1 definiert, wie allgemein bekannt ist. Das Symbol "f", das in der Formel 1 verwendet wird, bezeichnet eine passende Funktion, die die Charakteristik des Farbmonitors 2 wiedergibt.
  • Wenn die Farbe des Kopierbildes, das durch den Tintenstrahldrucker 7 ausgedruckt wird, durch das (XYZ)-Farbsystem als (XYZ) COPY dargestellt wird, und von dem Teilbildspeicher 10 zum Zuordnungstabellenspeicher 12 übertragen wird und die Farbe, die durch das RGB-Signal wiedergegeben wird, durch das (RGB)-Farbsystem als (RGB)-COPY dargestellt wird, ist die Beziehung der beiden Farben durch die Formel 2 definiert, wie allgemein bekannt ist. Das in der Formel 2 verwendete Symbol ∅ bezeichnet eine geeignete Funktion, die die Charakteristik des Tintenstrahldruckers wiedergibt.
  • Für die Farbwiedergabe des Originalbildes in ein Kopierbild, das, wie oben beschrieben wird, farbecht ausgeführt wird, genügt es, das (XYZ)-Monitorbild, das die Farben des Originalbildes wiedergibt, mit dem (XYZ) COPY, das die Farben des Kopierbildes wiedergibt, auszugleichen. Somit ist die Aufstellung der Formel 3 bestimmt und die Formel 4 wird abgeleitet. Die Koeffizientenfolge 16a wird deshalb erhalten, wenn die Funktion ∅&supmin;¹ f in die Formel 4 eingesetzt wird. (Formel 1) COPY (Formel 3) (Formel 4) COPY
  • Die Funktion ∅&supmin;¹ f kann übrigens nicht alleine bestimmt werden. Deshalb wird diese Funktion ∅ durch ein Verfahren bestimmt, welches eine Auswahl einer geeigneten Anzahl N von repräsentativen Farben aus dem Farbwiedergabeumfang des Originalbildes bzw. des Kopierbildes enthält, durch die Verwendung des (L*a*b*)-Farbsystems als einen einheitlichen Wahrnehmungsfarbraum, wobei an diesen repräsentativen Farben eine arithmetische Operation durchgeführt wird, wie zum Beispiel für die Anpassung der weißen Farbe und der achromatischen Achse, und die repräsentativen, arithmetisch bearbeiteten Farben durch die Fehlerquadratmethode einer Näherung unterworfen werden, wodurch die Farbdifferenz zwischen dem Originalbild und dem Kopierbild minimiert wird.
  • Jetzt wird der oben beschriebene Vorgang ausführlich erläutert.
  • Zuerst werden die Ausdrücke L*, a* und b* durch die Formel 5, d.h. die Gleichungen für die Umkodierung des bekannten (XYZ)-Farbsystems in das (L*a*b*)-Farbsystem berechnet.
  • L* = 116(Y/Yo)1/3 - 16
  • a* = 500((X/Xo)1/3 - (Y/Yo)1/3)
  • b* = 200((Y/Yo)1/3 - (Z/Zo)1/3) (Formel 5)
  • Die in den Gleichungen verwendeten Symbole X, Y und Z bedeuten drei Werte des Lichtreizes der Standardlichtquelle oder der Standardfarben, die für die Beleuchtung verwendet werden.
  • Dann wird eine geeignete Anzahl N der folgenden repräsentativen Farben, die dem Farbwiedergabeumfang des Originalbildes und des Kopierbildes entsprechen, durch die Verwendung des (L*a*b*)-Farbsystems herausgezogen.
  • (Li*,ai*,bi*)CRT
  • (Li*, ai*, bi*) COPY (Formel)
  • (wobei i = 1, 2, .... j, ....., N) ist. Die folgende Beschreibung setzt voraus, daß die (Lj*, aj*, bj*) CRT und die (Lj*, aj*, bj*) COPY an dem Exemplarpunkt i = j in den N Exemplarpunkten auf eine theoretischhypothetische L*-a*-Ebene, wie in Fig. 5A veranschaulicht wird, fallen.
  • Diese Exemplarpunkte (Lj*, aj*, bj*) CRT und (Lj*, aj*, bj*) COPY werden, wie in Fig. 5B gezeigt und durch die Formeln 6 und 7 dargestellt wird, nach der Verarbeitung für die Anpassung der Weißpunkte, die in dem Farbwiedergabebereich des Originalbildes und des Kopierbildes enthalten sind, bewegt.
  • (Lj*, aj*, bj*)' CRT = {(100, 0, 0) -
  • (LW*, aW*, bW*)CRT} + (Lj*, aj*, bj*) CRT (Formel 6)
  • In dieser Formel stellt (Lj*, aj*, bj*) CRT den Punkt dar, der durch den Punkt (Lj*, aj*, bj*) CRT nach der Bewegung angenommen wird, (100, 0, 0) den hypothetischen Weißpunkt in der theoretischen-hypothetischen L* - a*- Ebene, und (LW*, aW*, bW*) CRT den Weißpunkt im Farbwiedergabeumfang des Originalbildes dar.
  • (Lj*, aj*, bj*)' COPY = {(100, 0, 0) -
  • (LW*, aW*, bW*)COPY} + (Lj*, aj*, bj*) COPY (Formel 7)
  • In dieser Formel stellt (Lw*, aw*, bw*)' COPY den Weißpunkt im Farbwiedergabebereich des Kopierbildes dar.
  • Die oben erwähnten Exemplarpunkte werden bewegt, um die Anpassung der Weißpunkte des Originalbildes und des Kopierbildes durch Subtraktion der Weißpunkte, die in dem Farbwiedergabeumfang der Originalbilder und der Kopierbilder von den theoretisch-hypothetischen Weißpunkten vorhanden sind, und darauf folgende Addition der Exemplarpunkte (Lj*, aj*, bj*)' CRT oder (Lj*, aj*, bj*)' COPY, zu einer resultierenden Differenz, zu ermöglichen. Diese Bewegung wird über alle N Exemplarpunkte in den (Lj*, aj*, bj*)' CRT und den (Lj*, aj*, bj*)' COPY ausgeführt.
  • Wenn die Verarbeitung für die Anpassung der Weißpunkte durch die oben erwähnte arithmetische Operation abgeschlossen ist, wird die Verarbeitung für die Anpassung der achromatischen Achse und der theoretisch-hypothetischen achromatischen Achse L* in dem Farbwiedergabebereich des Originalbildes und des Kopierbildes gestartet. In diesem Fall werden die Bewegungsgrößen (lj, mj, nj)' CRT oder (lj, mj, nj)' COPY, welche für die Anpassung der achromatischen Achse mit der theoretisch-hypothetischen achromatischen Achse an den Exemplarpunkten (Lj*, aj*, bj*)' CRT und (Lj*, aj*, bj*)' COPY, welche während der Anpassung der Weißpunkte bewegt werden, erforderlich sind, unter anderen der Bewegung der Exemplarpunkte unterworfen, die durch die Verwendung der Funktion berechnet werden, die umgekehrt proportional zu den Abständen d von den oben erwähnten Exemplarpunkten zur achromatischen Achse ist, so daß die Bewegungsgröße der Exemplarpunkte in der Nähe der achromatischen Achse ansteigt.
  • (lj, mj, nj)' CRT = (1 - d CRT/d' CRT) (lj, mj, nj) CRT (Formel 8)
  • In dieser Formel stellt d CRT den kürzeste Abstand vom Exemplarpunkt zur achromatischen Achse dar, (lj, mj, nj) CRT den Abstand von der achromatischen Achse zur hypothetischen achromatischen Achse L* und d' CRT eine Konstante, die im Verlauf festgelegt wird. Diese Konstante d' CRT besitzt einen sehr viel größeren Wert als der vorher erwähnten Abstand d CRT.
  • (lj, mj, nj)' COPY = (1 - d COPY/d' COPY) (lj, mj, nj) COPY (Formel 9)
  • In dieser Formel besitzen d COPY, (lj, mj, nj) COPY und d' Copy dieselbe Bedeutung, wie oben definiert wurde.
  • Dann werden die Bewegungspunkte (Lj*, aj*, bj*), die nach der Anpassung der Weißpunkte und der achromatische Achse angenommen wurden, auf der Basis der vorher erwähnten berechneten Punkte (Lj*, aj*, bj*) und der Bewegungsgrößen (lj, mj, nj)' berechnet, wie durch die Fig. 7 gezeigt und durch die Formeln 10 und 11 dargestellt wird.
  • (Lj*, aj*, bj*)'' CRT = (Lj*, aj*, bj*)' CRT + (lj, mj, nj)' CRT (Formel 10)
  • (Lj*, aj*, bj*)'' COPY = (Lj*, aj*, bj*)' COPY + (lj, mj, nj)' COPY (Formel 11)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist d als ein im wesentlichen gleicher Abstand von der achromatischen Achse zur Basis einer Senkrechten zum gegebenen Exemplarpunkt eingesetzt, der einer Bewegung abwärts quer zur achromatischen Achse zur theoretisch-hypothetischen achromatischen Achse unterworfen wird. Im Moment stellt diese Variable d den Abstand zwischen dem oben erwähnten Exemplarpunkt und der achromatischen Achse in einem Zyklus dar, um mit dem Weißpunkt als Zentrum und dem Abstand von dem Weißpunkt zum Exemplarpunkt als Radius beschrieben zu werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der vorher erwähnte Näherungswert für d genommen, weil die Vereinfachung der arithmetischen Operation wichtig ist und die Variable d nicht sehr exakt sein muß. Diese Regel gilt auch für (lj, mj, nj) angewendet.
  • Endlich wird, nachdem die Weißpunkte und die achromatische Achse, wie oben beschrieben, angepaßt wurden, die Verarbeitung für die Bewegung zur Oberfläche des Farbwiedergabeumfanges des Kopierbildes für die Farben durchgeführt, welche innerhalb des Farbwiedergabeumfanges des Originalbildes vorhanden sind und welche außerhalb des Farbwiedergabeumfangs des Kopierbildes fallen, wie in Fig. 8 veranschaulicht wird.
  • Durch die Annäherung des Farbwiedergabeumfangs in dem Kopierbild mit zum Beispiel einem Polyeder von 300 Flächen, wobei eine Fläche als Dj(Lj*, aj*, bj*) dargestellt wird, und die Farbpunkte, die außerhalb des Farbwiedergabeumfangs des Kopierbildes und innerhalb des Farbwiedergabeumfangs des Originalbildes als (Lj*, aj*, bj*) CRT dargestellt werden, wird Dj durch die Formel 12, die die Konstanten A, B, C und D verwendet, definiert.
  • A Lj* + B aj* + C bj* + D = 0 (Formel 12)
  • Die Koordinaten (Lj*', aj*', bj*') der Basis der Senkrechten, die durch die Exemplarpunkte (Lj*, aj*, bj*) CRT gehen, und die in Dj enden, werden durch die Formel 15 dargestellt und basieren auf Formel 13. (Formel 13) (Formel 14) (Formel 15)
  • Die Endpunkte der Bewegung (Lj*, aj*, bj*)" sind deshalb gleich den vorher erwähnten (Lj*, aj*, bj*)" in Bezug auf die Exemplarpunkte, die innerhalb des Farbwiedergabeumfangs des Kopierbildes vorhanden sind. In dem Fall der Farben, die innerhalb des Farbwiedergabeumfangs des Originalbildes vorhanden sind, sind die Endpunkte der Bewegung (Lj*, aj*, bj*)''' in Bezug auf die Exemplarpunkte der Farben, die außerhalb des Farbwiedergabeumfangs in dem Kopierbild bestehen, gleich (Lj*', aj*', bj*').
  • Jetzt wird, da die Endpunkte der Bewegung (Lj*, aj*, bj*)''' berechnet wurden, die Funktion ∅&supmin;¹ f, welche die Farbdifferenz zwischen dem Originalbild und dem Kopierbild minimiert, durch Unterwerfung dieser Endpunkte der Bewegung (Lj*, aj*, bj*)''' einer Näherung durch die Fehlerquadratmethode, gefunden. Durch das Laden einer Zuordnungstabelle, die auf der Funktion ∅&supmin;¹ f beruht, die wie oben beschrieben erhalten wird, nämlich der Koeffizientenfolge 16a, und Durchführung der Korrektur des Originalbildes mit Bezug auf die Zuordnungstabelle, wird der Farbwiedergabeumfang in dem Kopierbild mit dem Farbwiedergabeumfang in dem Originalbild in Übereinstimmung gebracht. Da auch die Anpassung in Bezug auf die Weißpunkte und die achromatische Achse erreicht wurde, kann das Kopierbild die Farben des Originalbildes farbecht wiedergeben, wie durch die Koeffizientenfolge 16a bezweckt wird.
  • Wenn die Ausbildung bzw. das Laden der Zuordnungstabelle bei S4 abgeschlossen ist, führt das Steuergerät den Prozeß der Umkodierung durch, der die Schritte des sequentiellen Auslesens der Originalbilddaten aus dem Bildspeicher 10 über den RGB-Bus 11 und, mit Hilfe der Daten der Zuordnungstabelle, die zu den Originalbilddaten adressiert sind, die im Verlauf der S4 gebildet werden, der farbechten Reproduktion des Farbbilds des Originalbildes auf das Kopierbild enthält (S5). Als Folge des Prozesses der Umkodierung, der bei S5 durchgeführt wird, werden die in Form von RGB- Signalen eingesetzten Originalbilddaten in Kopierbilddaten in Form von YMC-Signalen gewandelt.
  • Weiterhin führt das Steuergerät einen Befehl für eine mit Bilddaten der Kopierbilddaten aufgefüllte Zeile aus, die durch die Umkodierung bei S5 erhalten wird, um sie in einer vorgeschriebenen Adresse über den YMC-Bus 13 in dem Zeilenpufferspeicher 14 zu speichern. Wenn die Speicherung der mit Bilddaten voll gefüllten Zeile in dem Zeilenpufferspeicher abgeschlossen ist, führt das Steuergerät einen Befehl zum sequentiellen Auslesen der Zeile aus dem Zeilenpufferspeicher 14 aus und dann einen Befehl zur Übertragung der Bilddaten über den YMC-Bus 13 zum Druckermeachanismus 15 aus. Dann führt das Steuergerät einen Befehl zum Antrieb des Druckermechanismus 15 aus, der auf den eingegebenen Bilddaten beruht. Als Folge davon druckt der Druckmechanismus 15 eine mit Bilddaten voll gefüllte Zeile in Form von Druckerpunkten aus (S6).
  • Nach Abschluß des Prozesses bei 56 beurteilt das Steuergerät, ob die Bilddaten der letzten Zeile ausgedruckt wurden oder nicht (S7). Wenn die Beurteilung eine bejahende Antwort erfährt, wird der Vorgang zu S2 zurückgegeben und verbleibt dort, bis der Druckauslöseschalter wieder eingeschaltet wird. Wenn die Beurteilung eine negative Antwort erfährt, wird der Vorgang zurück zu S5 gegeben, um die nachfolgenden Schritte zu wiederholen.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde als Verwendung als Ausgabesystem für die Einstellung einer gespeicherten Koeffizientenfolge innerhalb eines Tintenstrahldruckers beschrieben. Das Ausgangssystem muß auf diese besondere Einstellung eingeschränkt sein. Eventuell kann die gewünschte Korrektur des Bildes statt dessen bewirkt werden durch Laden einer Koeffizientenfolge, die zur Herstellung eines gewünschten Kopierbildes in der Lage ist, das in die Tabelle übertragen werden kann, die mit Hilfe eines Hostcomputer geladen wird, der über eine geeignete Schnittstelle angeschlossen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch den Einsatz einer Zuordnungstabelle für die Korrektur der eingegebenen Bilddaten entsprechend den Gegebenheiten, die behelfsmäßig geladen wird, und die Verwendung der geladene Zuordnungstabelle für die Abfrage, der Prozeß der Umkodierung der Originalbilddaten in Kopierdaten, die das gewünschte Farbbild beinhalten, das entsprechend den oben erwähnten Gegebenheiten korrigiert wurde, vollständig ausgeführt. Wenn zum Beispiel ein mehrfach abgestuftes Bild zu korrigieren ist, oder selbst wenn eine andere Zuordnungstabelle vorzubereiten ist, um die Übertragung des Eingangssystems anzupassen, da die Zuordnungstabelle jedesmal behelfsmäßig geladen wird, wenn sich ein neuer Sachverhalt ergibt, wird nur gefordert, daß der Speicherbereich groß genug ist, um die geladene Zuordnungstabelle zu speichern, und es ist nicht erforderlich, daß er so groß ist, um mehrere derartige Zuordnungstabellen speichern zu können. Folglich gestattet die vorliegende Erfindung eine Einsparung von Speicherbereich.
  • Fig. 9 veranschaulicht eine zweite typische Konstruktion der peripheren Geräte für eine Bildverarbeitungsanlage der vorliegenden Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel konstruiert die peripheren Geräte der Bildverarbeitungsanlage durch die Verwendung eines Hostcomputers, der mit externen Befehlsschaltern anstelle des CG-Anlage ausgerüstet ist, und der, verbunden mit dem Multiplexer, eine Schaltung für die Unterscheidung zwischen den Vorgängen der äußeren Befehlsschalter und dem Betriebsartenwahlschalter besitzt.
  • Wie in der Darstellung veranschaulicht wird, ist der Bildspeicher 10, der innerhalb des Tintenstrahldruckers 7 angeordnet ist, über das Verbindungskabel 6 und die Schnittstelle 23 an den Hostcomputer 20 angeschlossen. Dieser Bildspeicher 10 ist zur Speicherung des von dem Hostcomputer 1 übertragenen RGB-Signals bestimmt und soll auf dem Farbmonitor 2 ein Originalbild anzeigen. Der Hostcomputer 20, das Verbindungskabel 6 und die Schnittstelle 23 bilden die Funktions-Übertragungsvorrichtung. Der Ausdruck "RGB- Signal", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Signal für die Übertragung jeder der drei Grundfarben rot (R), grün (G) und blau (B) in einer additiven Farbmischung. Der Farbmonitor 2 ist dazu bestimmt, die Darstellung aller virtueller Farben durch die geeignete Abstimmung jeder Farbe rot (R), grün (G) und blau (B) mit einer geeigneten Intensität durch die additive Farbmischung darzustellen.
  • Der Zuordnungstabellenspeicher 12, welcher ein Teil der Tabellenladevorrichtung bildet, ist über den RGB-Bus, der die Übertragung der RGB-Signale sichert, mit dem Bildspeicher 10 verbunden, um die RGB-Signale, die an den Farbmonitor 2 angepaßt sind, durch die Referenz zur Zuordnungstabelle, die in dem Bildspeicher 10 gespeichert ist, in YMC-Signale zu wandeln, die für den Tintenstrahldrucker 7 angepaßt sind.
  • Der Zeilenpufferspeicher 14 für die Speicherung einer vollen Zeile von Bilddaten, die durch YMC-Signale dargestellt werden, ist über den YMC-Bus 13 mit dem Zuordnungstabellenspeicher 12 verbunden, der die Übertragung der YMC- Signale sichert, welche in dem Zuordnungstabellenspeicher einer Umkodierung unterzogen werden. Der Zeilenpufferspeicher 14 ist über den YMC-Bus 13 mit dem Druckermechanismus 15 zur Herstellung eines Farbbildes auf dem Aufzeichnungspapier in Übereinstimmung mit den eingeführten Farbbilddaten verbunden.
  • Der Computer 18, welcher ein Teil der Tabellenladevorrichtung bildet, ist mit dem Zuordnungstabellenspeicher 12 verbunden. Die Vielzahl der Koeffizientenfolgen 16, welche eine korrigierende Aufgabe für die Korrektur eines Originalbildes, das vorher hierin gespeichert wird, besitzen, und einen Teil der Funktionsspeichervorrichtung bilden, sind mit dem Computer 18 verbunden. Weiterhin wird der Multiplexer 17, der eine Verbindung zu dem Koeffizientenfolgebereich 19 besitzt und über das vorher erwähnte Verbindungskabel 6 und die Schnittstelle 23 mit dem Hostcomputer 20 verbunden ist, und zur Speicherung der Korrekturfunktion, die von dem Hostcomputer übertragen wird, und der zur Bildung eines Teils der Funtionsspeichervorrichtung angepaßt ist, der zur Speicherung mehrerer Korrekturfunktionen in der Lage ist, auch mit dem Computer 18 verbunden. Mit diesem Multiplexer 17 ist eine Diskriminatorschaltung 22 verbunden, welche verbunden mit sich selbst für die Auswahl einer Koeffizientenfolge aus mehreren Koeffizientenfolgen 16 eine Verbindung zum Betriebsartenwahlschalter 8 besitzt und einen externen Befehlsschalter 21 für die Auswahl einer Korrekturfunktion aus dem Koeffizientenfolgebereich 19, der mehrere Korrekturfunktionen in sich gespeichert hat. Das Ergebnis der Auswahl zwischen dem Betriebsartenschalter 8 und dem externen Befehlsschalter 21 wird an den Multiplexer 17 übertragen. Der Multiplexer 17, der Betriebsartenschalter 8, der externe Befehlsschalter 21 und die Diskriminatorschaltung 22 bilden gemeinsam die Befehlsvorrichtung.
  • In dem Computer 18, der mit dem Multiplexer 17 verbunden ist, welcher selbst eine Verbindung zu den Koeffizientenfolgen 16, dem Koeffizientefolgebereich 19 und der Diskriminatorschaltung 22 besitzt, wird behelfsmäßig eine Zuordnungstabelle für die Umkodierung der Originalbilddaten in Kopierbilddaten in Übereinstimmung mit der Koeffizientenfolge, die in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Auswahl ausgewählt wird, die von der Diskriminatorschaltung 22 übertragen wird, geladen. Die so in dem Computer 18 geladene Zuordnungstabelle wird zum Zuordnungstabellenspeicher 12 übertragen und darin gespeichert.
  • Wenn der Betriebsartenwahlschalter 8 keine der Koeffizientenfolgen ausgewählt hat, und der externe Befehlsschalter 21 eine geeignete Korrekturfunktion aus dem Koeffizientenfolgebereich 19 ausgewählt hat, wird die Zuordnungstabelle in Übereinstimmung mit der ausgewählten Korrekturfunktion geladen. Wenn der Betriebsartenwahlschalter 8 eine geeignete Koeffizientenfolgen 16 ausgewählt hat, und der externe Befehlsschalter 21 keine Korrekturfunktion aus dem Koeffizientenfolgebereich 19 ausgewählt hat, oder wenn der Koeffizientenfolgebereich keine Korrekturfunktion gespeichert hat, wird die Zuordnungstabelle in Übereinstimmung mit der geeigneten Koeffizientenfolge 16, die auf dem Ergebnis der Auswahl beruht, die durch den Betriebsartenwahlschalter 8 vorgenommen wurde, geladen. In Kürze, die Zuordnungstabelle wird in Übereinstimmung mit entweder einer geeigneten Koeffizientenfolge, die durch den Betriebsartenschalter 8 ausgewählt wird, oder einer Korrekturfunktion, die aus dem Koeffizientenfolgebereich 19 durch den externen Befehlsschalter 21 ausgewählt wird, geladen.
  • Nachdem die Zuordnungstabelle wie oben beschrieben geladen ist, arbeitet das Bildverarbeitungsgerät dieses Ausführungsbeispiels zur Erzeugung des Kopierbildes insgesamt in derselben Weise, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen, die von dem ersten Ausführungsbeispiel abgeleitet werden, bringt das vorliegende Ausführungsbeispiel über einen Effekt der erlaubten sofortigen Ladung einer Zuordnungstabelle nach Bedarf durch die Übertragung von den Bildübertragungsvorrichtung zur Bildspeichervorrichtung eine Korrekturfunktion, die an verschiedene Sachverhalte der Kopierbilddaten angepaßt ist. Wegen dieses Effektes wird das Gerät dieses Ausführungsbeispiels die Bildung der Kopierbilddaten des gewünschten Farbbildes ermöglichen, das sofort durch die einfache Operation realisiert wird und sich des hervorragenden praktischen Gebrauchs erfreuen.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde beschrieben mit einem Betriebsartenschalter und einem externen Befehlsschalter, der mit einer Diskriminatorschaltung verbunden ist. Diese Erfindung muß nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt sein. Der externe Befehlsschalter kann auch an die Kombination des Betriebsartenschalters mit der darin enthaltenen Funktion angepaßt sein und anstelle dessen mit einer Diskriminatorschaltung verbunden sein.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel wurde mit Hinweis auf verschiedene Anordnungen für die Zulassung von Korrekturfunktion beschrieben, die zu dem Koeffizientenfolgebereich übertragen und darin zum Zweck der Herstellung eines Kopierbildes mit farbechter Wiedergabe des Farbbildes des Originalbildes gespeichert werden. Ansonsten wird die spezielle Korrekturfunktion so für verschiedene Übertragungen an einen Teil des Eingangssystems einzeln angepaßt, daß zum Beispiel eine erste Korrekturfunktion exclusiv für die erste Monitoranzeige verwendet wird, eine zweite Korrekturfunktion für eine zweite Monitoranzeige, eine dritte Korrekturfunktion für das CG-Bild und eine vierte Korrekturfunktion für das persönliche Bild, das anstelle dessen übertragen und gespeichert werden kann. Alternativ können die speziellen Korrekturfuntionen zur Kopie mit verschiedenen Sachverhalten des Ausgangssystems berechnet werden, abhängig von der Art der Tinte, die in dem Tintenstrahldrucker verwendet wird oder der Art des Aufzeichnungsmediums, auf das übertragen und gespeichert wird.
  • Wenn die farbechte Wiedergabe keine sehr strenge Einhaltung vorschreibt, ist die Korrekturfunktionen dazu bestimmt, den Kontrast des Originalbildes zu betonen, den peripheren Teil des Originalbildes herzuheben, oder in ähnlicher Weise ein übertragenes Originalbild zu modifizieren, je nach Erfordernis. Diese Anordnung kann durch die Analyse der Farbcharakteristiken des Originalbildes und des Kopierbildes einfach realisiert werden.

Claims (4)

1. Farbbildverarbeitungsvorrichtung zum Umsetzen originaler Bilddaten im Eingangssystem in die gewünschten Kopierbilddaten auf der Basis einer Nachschlagtabelle (12), die durch eine Tabellenausbildevorrichtung gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Funktionsspeichervorrichtung (16) aufweist, die Korrektionsfunktionen speichert, und eine Steuervorrichtung, die ein Steuersignal erzeugt zum Starten der Ausbildung der Nachschlagtabelle und
daß die Tabellenausbildevorrichtung die Korrekturfunktionen aus der Funktionsspeichervorrichtung jedesmal dann aufruft, wenn das Steuersignal aus der Steuervorrichtung erzeugt wird, und die Nachschlagtabelle auf der Basis der aufgerufenen Korrekturfunktionen ausbildet.
2. Farbbildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsspeichervorrichtung eine Vielzahl von Korrekturfunktionen speichern kann.
3. Farbbildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Wahlschalter und einen Multiplexer aufweist und dem Zweck dient, die gewünschte Korrekturfunktion aus einer Vielzahl von Korrekturfunktionen auszuwählen, die in der Funktionsspeichervorrichtung gespeichert sind.
4. Farbbildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabellenausbildevorrichtung einen Computer und einen Speicher aufweist.
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