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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bildprozessor in einem elektrofotografischen
Farbdrucker zur Reproduktion eines Bildes unter Verwendung mehrerer
Tonerfarben, wie einen Farbdrucker und ein Farbkopiergerät, und ein
Bildverarbeitungsverfahren, das von diesem verwendet wird, und betrifft
insbesondere eine Bildverarbeitung, die eine optimale Farbverarbeitung
entsprechend der Art eines Objekts ermöglicht, und ferner eine beliebige
Farbverarbeitung jeder vorbestimmten Druckeinheit, die noch kleiner
als ein Objekt ist.
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Ein
Bildprozessor in einem elektrofotografischen Farbdrucker, wie einem
Farbdrucker, interpretiert Druckdaten, schreibt die RGB-Farbdaten
für jeden
Punkt in einen Bandspeicher, der ein Bildspeicher ist, führt eine
Farbumwandlung aus, die eine bestimmte Farbkorrekturverarbeitung
für RGB-Farbdaten
in dem Bandspeicher enthält,
generiert die Farbdaten in Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz (YMCK) und
führt eine
Halbtonverarbeitung zur Anwendung einer Halbtondarstellung durch
Halbtonpunkte, die aus mehreren Punkten bestehen, an den obengenannten
Daten aus. In dieser Beschreibung werden die Farbumwandlung und
Halbtonumwandlung gemeinsam als Farbverarbeitung bezeichnet. Bildreproduktionsdaten,
die infolge der Farbverarbeitung generiert werden, werden zu einer
Druckmaschine geleitet und ein Bild wird auf einem vorbestimmten Druckpapier
reproduziert.
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Bei
der obengenannten Farbverarbeitung sind eine optimale Farbkorrektur
und Halbtonverarbeitung abhängig
von einem gedruckten Objektbild unterschiedlich. Es gibt auch einen
Fall, dass die Farbkorrektur und Halbtonverarbeitung in einer beliebigen
Druckeinheit durch einen Ersteller von Bildern spezifiziert sind,
unabhängig
von einem Objektbild. Zum Beispiel ist im Falle eines Bildes, das
viele relativ dünne
Linien enthält,
wo die natürliche
Abstufungsänderung
gering ist, wie bei einem Zeichen oder einer Grafik, erwünscht, dass
die Rasterweite soweit wie möglich
vergrößert ist,
um einen feinen Halbtonpunkt zu erhalten und eine Leerstelle in
einem Zeichen und einer Linie zu verhindern. Es ist auch erwünscht, dass
bei der Farbumwandlung von dem RGB-Farbraum in den YMCK-Farbraum
die Helligkeit erhöht
wird, obwohl sich möglicherweise
die aktuelle Farbe von der Originalfarbe unterscheidet, ohne Farbabstimmung
durch Mischen eines Toners, was eine Verschlechterung der Sättigung
bewirkt.
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Andererseits
ist im Falle eines Bildes, in dem die natürliche Abstufungsänderung
in einer relativ großen
Fläche
enthalten ist, wie bei einer bildlichen Darstellung, erwünscht, dass
die Rasterweite soweit wie möglich
verringert wird, um einen groben Halbtonpunkt zu erhalten und eine
verstärkte
Bandbildung zu verhindern, die durch ein Rucken in der Papierzufuhr
entsteht, und in der Farbumwandlung wird eine Farbkorrektur mit
einer Farbabstimmung zur Abstimmung mit der Originalfarbe ausgeführt, um
die natürliche
Abstufungsänderung
in einem Bild getreu zu reproduzieren.
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Bisher
wurde vorgeschlagen, dass ein Identifikator zur Identifizierung
eines Objekts in Druckdaten für
jedes Pixel aufgezeichnet wird und eine Farbverarbeitung gemäß dem Identifikator
ausgeführt wird.
Zum Beispiel ist dies in der Japanischen Patentschrift Nr. 10-51653A
offenbart. Hier wird in der Farbverarbeitung eine Farbkorrektur
entsprechend einem Identifikator für jedes Pixel und eine Digitalisierungsverarbeitung
ausgeführt.
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In
der herkömmlichen
Bildverarbeitung werden jedoch nur einige wenige Farbverarbeitungen, die
im Voraus für
jedes Objekt eingestellt werden, passend gewählt und ausgeführt. Wenn
eine Farbverarbeitung automatisch abhängig von einem Objekt gewählt wird,
oder eine Farbverarbeitung beliebig von dem Ersteller der Bilder
gewählt
wird, müssen
viele Farbkorrekturtabellen und viele Halbtonverarbeitungstabellen,
die jeweils für
die Farbverarbeitung verwendet werden, in einem Speicher bereitgestellt
werden. Dadurch tritt das Problem auf, dass Hardware, die einen
Farbverarbeitungsabschnitt bildet, enorm wird und insbesondere ein
Speicher mit raschem Zugriff zum Speichern der obengenannten Tabellen
eine große
Kapazität
benötigt.
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Ein
Ersteller von Bildern kann eine Farbkoordination vornehmen, wie
eine Farbverstärkung
für jede
beliebige Druckeinheit, und die Bereitstellung einer Farbverarbeitung,
die flexibel auf eine solche Farbkoordination anspricht, ist erwünscht.
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EP 0665676 offenbart ein
Drucksystem, in dem eine oder mehrere verschiedene Arten von Farbobjekt
in einem Dokument identifiziert sind. Eine Halbton- und/oder Farbabstimmungsoption
können für jede Art
von Farbobjekt gewählt
und ausgeführt werden.
Wie bei den Systemen nach dem Stand der Technik jedoch ist die Anzahl
von Optionen begrenzt und der Verarbeitungsabschnitt erfordert einen
Speicher großer
Kapazität.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Bildprozessors, der die Wahl einer beliebigen Farbverarbeitung in
einer beliebigen Druckeinheit unter Verwendung eines Farbverarbeitungsabschnitts
ermöglicht,
der aus einer relativ einfachen Hardware besteht, eines Bildverarbeitungsverfahrens,
das von dem Prozessor verwendet wird, und eines Aufzeichnungsmediums,
auf dem ein Programm zur Anweisung eines Computers, das Verfahren
auszuführen,
aufgezeichnet ist.
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Ferner
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung
eines Bildprozessors, der eine beliebige Farbkoordination unter Verwendung
eines Farbverarbeitungsabschnitts ermöglicht, der aus einer relativ
einfachen Hardware besteht, eines Bildverarbeitungsverfahrens, das
von dem Prozessor verwendet wird, und eines Aufzeichnungsmediums,
auf dem ein Programm zur Anweisung eines Computers, das Verfahren
auszuführen, aufgezeichnet
ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Bildprozessor zur Ausführung einer Farbumwandlung,
einschließlich
einer Farbkorrekturverarbeitung und Halbtonverarbeitung, eingegebener
Druckdaten bereitgestellt, um Bildreproduktionsdaten zu erzeugen,
die eine Abstufung jeder Farbe durch eine Mehrzahl von Halbtonpunkten
darstellen, umfassend:
einen Schnittstellenabschnitt, der dazu
angepasst ist, dass er die Druckdaten interpretiert, um eine Zeichnungsanweisung
und Attributdaten zu erzeugen, die eine erforderliche Farbkorrekturverarbeitung
und Halbtonverarbeitung im Bezug auf jede einer Mehrzahl vorbestimmter
Druckdateneinheiten angeben;
einen Zeichnungsabschnitt, der
dazu ausgebildet ist, Farbdaten auf der Basis der Zeichnungsanweisung zu
erzeugen und die Farbdaten und die Attributdaten in einem Bildspeicher
zu speichern,
einen Farbverarbeitungsabschnitt, der angepasst
ist für:
ein
Herunterladen aus einer Mehrzahl von Farbkorrekturtabellen und Halbtonverarbeitungstabellen,
die in einem Nur-Lese-Speicher gespeichert sind, mindestens einer
Farbkorrekturtabelle und mindestens einer Halbtonverarbeitungstabelle,
die in der erforderlichen Farbkorrekturverarbeitung und Halbtonverarbeitung
verwendet werden, die durch die Attributdaten im Bezug auf jede
vorbestimmten Druckdateneinheit angegeben sind, in einen Direktzugriffsspeicher,
eine
Auswahl für
jede entsprechende Druckdateneinheit einer Farbkorrekturtabelle
und einer Halbtonverarbeitungstabelle, die in der erforderlichen
Farbkorrekturverarbeitung und erforderlichen Halbtonverarbeitung
verwendet werden, aus den heruntergeladenen Farbkorrekturverarbeitungstabellen
und Halbtonverarbeitungstabellen, und ein Ausführen der erforderlichen Farbkorrekturverarbeitung
und der erforderlichen Halbtonverarbeitung im Bezug auf jede der Farbdaten
in dem Bildspeicher unter Verwendung der ausgewählten Verarbeitungstabellen,
die durch die Attributdaten bezeichnet sind, die den zu verarbeitenden
Farbdaten zugeordnet sind, um die Bildreproduktionsdaten zu erhalten.
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Selbst
wenn die Kapazität
eines Direktzugriffsspeichers des Farbverarbeitungsabschnitts relativ
klein ist, werden gemäß der obengenannten
Erfindung erforderliche Farbkorrekturtabellen und Halbtonverarbeitungstabellen
zum Beispiel für
jede Seite eingerichtet. Dadurch kann der Farbverarbeitungsabschnitt
eine optimale oder beabsichtigte Farbverarbeitung, wie eine Farbumwandlung
und eine Halbtonverarbeitung, für
Farbdaten in dem Bildspeicher unter Verwendung von Tabellen ausführen, die
den Attributdaten entsprechen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildverarbeitungsmethode zur
Ausführung
einer Farbumwandlung, einschließlich
einer Farbkorrekturverarbeitung und Halbtonverarbeitung, eingegebener
Druckdaten zum Erzeugen von Bildreproduktionsdaten bereitgestellt,
die eine Abstufung jeder Farbe durch eine Mehrzahl von Halbtonpunkten
darstellen, umfassend die folgenden Schritte:
Interpretieren
der Druckdaten, um eine Zeichnungsanweisung und Attributdaten zu
erzeugen, die eine erforderliche Farbkorrekturverarbeitung und Halbtonverarbeitung
im Bezug auf jede einer Mehrzahl vorbestimmter Druckdateneinheiten
angeben;
Erzeugen von Farbdaten auf der Basis der Zeichnungsanweisung
im Bezug auf jede vorbestimmte Druckdateneinheit;
Speichern
der Farbdaten und der Attributdaten in einem Bildspeicher für jede vorbestimmte
Druckdateneinheit;
Herunterladen aus einer Mehrzahl von Farbkorrekturtabellen
und Halbtonverarbeitungstabellen, die in einem Nur-Lese-Speicher
gespeichert sind, mindestens einer Farbkorrekturtabelle und mindestens
einer Halbtonverarbeitungstabelle, die in der erforderlichen Farbkorrekturverarbeitung
und Halbtonverarbeitung verwendet werden, die durch die Attributdaten
im Bezug auf jede vorbestimmten Druckdateneinheit angegeben sind,
in einen Direktzugriffsspeicher;
Auswahl für jede entsprechende Druckdateneinheit einer
Farbkorrekturverarbeitungstabelle und einer Halbtonverarbeitungstabelle,
die in der erforderlichen Farbkorrekturverarbeitung und erforderlichen
Halbtonverarbeitung verwendet werden, aus den heruntergeladenen
Farbkorrekturverarbeitungstabellen und Halbtonverarbeitungstabellen,
gemäß den entsprechenden
Attributdaten, und Ausführen
der erforderlichen Farbkorrekturverarbeitung und der erforderlichen
Halbtonverarbeitung im Bezug auf jede der Farbdaten in dem Bildspeicher
unter Verwendung der ausgewählten
Verarbeitungstabellen, die durch die Attributdaten bezeichnet sind,
die den zu verarbeitenden Farbdaten zugeordnet sind, um die Bildreproduktionsdaten
zu erhalten.
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In
dem Bildprozessor erzeugt der Schnittstellenabschnitt einen Farbeinstellungsinformationsblock,
der Farbverstärkungsdaten
enthält.
Und eine Farbkoordinationstabelle ist in dem Farbverarbeitungsabschnitt
in Übereinstimmung
mit den Farbverstärkungsdaten
eingerichtet, um eine Farbkoordinationsverarbeitung im Bezug auf
die Farbdaten auszuführen.
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In
dem Bildprozessor ist die vorbestimmte Druckeinheit die Einheit
eines Objektbildes, das mindestens ein Zeichen und ein Bild enthält, oder
eine vorbestimmte Druckeinheit, die kleiner als die obengenannte
Einheit ist und gleich oder größer als
ein Pixel (Halbtonpunkt) ist. Da die Farbverarbeitung für jede vorbestimmte
Druckeinheit eingestellt ist, sind Tabellen in dem Farbverarbeitungsabschnitt
eingerichtet, die der Farbverarbeitung entsprechen, und Attributdaten
sind für
jeden Halbtonpunkt bereitgestellt, wobei der Farbverarbeitungsabschnitt
eine optimale oder erwünschte
Farbverarbeitung durch Ausführung
der Farbverarbeitung nur unter Bezugnahme auf Attributdaten ausführen kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
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1 ein
Beispiel eines gedruckten Bildes, das von einem Bildprozessor der
vorliegenden Erfindung zu verarbeiten ist.
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2 eine
Tabelle, die ein Beispiel eines Farbmanagements in einer allgemeinen
Farbverarbeitung zeigt;
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3 ein
Blockdiagramm, das das gesamte System zeigt, das einen Bildprozessor
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält;
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4 das
Verhältnis
zwischen Druckdaten und einem Farbeinstellungsinformationsblock;
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5 ein
Beispiel des Farbeinstellungsinformationsblocks;
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6 ein
detailliertes Blockdiagramm, das die Steuerung von 3 zeigt;
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7 ein
detailliertes Blockdiagramm, das den Farbverarbeitungsabschnitt
von 3 zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm, das die Farbverarbeitung in der Steuerung zeigt;
und
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9 ein
Beispiel der Kombination einer Farbkorrekturverweistabelle und einer
Halbtonverarbeitungstabelle.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der Folge wird eine Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der technische
Bereich oder Umfang ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform
beschränkt.
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1 zeigt
ein Beispiel eines gedruckten Bildes, das durch einen Bildprozessor
der vorliegenden Erfindung zu verarbeiten ist. In dem Beispiel eines gedruckten
Bildes, das in 1 dargestellt ist, sind mehrere
Objektbilder, wie ein Zeichen TX, ein Bild IM und ein grafisches
Bild GF auf einer Seite enthalten. Wenn mehrere Arten von Objektbildern
in einem gedruckten Bild enthalten sind, ist es wünschenswert, dass
eine optimale Bildverarbeitung für
jedes Objekt ausgeführt
wird. Eine Steuerung in einem Seitendrucker kann zugeführte Druckdaten
interpretieren, die in einer Seitenbeschreibungssprache beschrieben sind,
und ein Objekt, das gedruckt werden soll, erfassen.
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2 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Farbmanagements in der allgemeinen
Farbverarbeitung zeigt. Wie zuvor beschrieben, sind ein Zeichen
und ein grafisches Bild aus relativ dünnen Linien zusammengesetzt
und enthalten keine natürliche Abstufungsänderung.
Daher ist es im Falle einer Farbumwandlung von den RGB-Farbdaten, die von
einem Computer zugeleitet werden, in die YMCK-Farbdaten, die der
Tonerfarbe entsprechen, wünschenswert,
dass eine Sättigung
in der Komprimierung einer Farbpalette vom RGB-Farbraum auf einem
Anzeigeschirm zu einem YMCK-Farbraum von Toner als möglichst
wichtig erachtet wird, und eine Farbkorrektur, in der eine Farbabstimmung
erfolgt, und eine Farbkorrektur, die von einem Mischen von Toner
begleitet ist, vermieden wird. Dadurch kann die Sättigung
des gedruckten Zeichens und der Grafik verstärkt werden, indem eine Farbkorrektur,
die von einem Mischen mehrerer Toner begleitet ist, vermieden wird,
obwohl möglicherweise
die natürliche
Abstufungsänderung
nicht reproduziert werden kann. Ferner ist es in der Halbtonverarbeitung
(die allgemein als Digitalisierungsverarbeitung bezeichnet wird)
unter Verwendung von Halbtonpunkten, die aus mehreren Punkten bestehen,
wünschenswert,
dass ein Halbtonpunkt möglichst
verfeinert wird und die Rasterweite vergrößert wird. Der Grund ist, dass
durch Vergrößern der
Rasterweite verhindert wird, dass eine dünne Linie in einem Zeichen
und einer Grafik nicht gedruckt wird.
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Andererseits
ist es im Falle eines Bildes sehr erwünscht, dass die natürliche Abstufungsänderung reproduziert
wird, und somit ist eine getreuere Abstimmung auf die Farbe eines
Bildes auf einer Anzeige wichtiger als die Helligkeit der Farbe,
ein grober Halbtonpunkt ist erforderlich und die Rasterweite muss
verringert werden, um eine Bandbildung durch ein Rucken in der Papierzufuhr
zu verhindern und die Abstufungsänderung
getreu zu reproduzieren.
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Der
Grund, warum eine Farbkorrektur, die von einer Farbabstimmung begleitet
ist, durchgeführt wird,
ist zum Beispiel folgender. Es gibt einen Unterschied in der tatsächlichen
Farbe zwischen dem RGB-Farbraum und dem YMCK-Farbraum eines Toners,
und das Gelb (Y), das theoretisch durch Mischen von RGB erhalten
wird, und das Gelb eines Toners sind unterschiedlich. Daher muss
für eine
getreue Reproduktion der Farbe, die im RGB-Farbraum erzeugt wird,
Toner aus Magenta (M) mit gelbem Toner (Y) gemischt werden. Dies
ist eine Verarbeitung zur Farbabstimmung. Wenn eine solche Verarbeitung ausgeführt wird,
ist die tatsächliche
gedruckte Farbe eine Farbe, in der zwei Tonerfarben gemischt sind, und
die Sättigung
im Farbraum verschlechtert ist. Im Falle eines Zeichens und eines
grafischen Bildes ist dies unerwünscht,
da eine solche Verschlechterung der Sättigung zu einer Beeinträchtigung
der Helligkeit führt.
In der Verarbeitung zur Komprimierung einer Farbpalette wird ein
Sättigungsbereich
im Farbraum, der durch YMCK-Toner reproduziert werden kann, im Vergleich
zu dem RGB-Farbraum
auf einem Anzeigeschirm kleiner. Wenn daher Rot (R) im RGB-Farbraum
in den YMCK-Farbraum des Toners umgewandelt wird, muss die Farbumwandlung
unter Berücksichtigung
der Verschlechterung der Sättigung ausgeführt werden.
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Ferner
kann in der Halbtonverarbeitung zur Änderung der Größe des obengenannten
Halbtonpunkts die Größe des erzeugten
Halbtonpunkts gesteuert werden, so dass es eine willkürliche Größe ist,
indem eine Mustermatrix geändert
wird, die zum Beispiel zur Digitalisierungsverarbeitung verwendet wird.
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In
der Farbverarbeitung, wie der obengenannten Farbkorrektur, und der
Halbtonverarbeitung wird die optimale Kombination nicht unbedingt
einzigartig für
jedes Objekt entschieden, sondern es kann auch eine beliebige Kombination
in einer vorbestimmten Druckeinheit nach der Vorstellung eines Erstellers
von Bildern eingerichtet werden. Schließlich kann auch die Einstellung
einer Farbverarbeitung für jeden
Punkt geändert
werden müssen.
Zum Beispiel kann der Fall eintreten, dass die Abstufungsänderung
an einem Teil eines Zeichens angewendet wird.
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In
dieser Ausführungsform
verwendet ein Farbverarbeitungsabschnitt, der eine Farbumwandlung
und Halbtonverarbeitung in einer Steuerung eines Laserdruckers ausführt, eine
Farbkorrekturtabelle und eine Halbtonverarbeitungstabelle. Die Farbkorrekturtabelle
ist eine Verweistabelle, die für
die obengenannte Komprimierung einer Farbpalette und die Farbabstimmungsverarbeitung
verwendet wird, wenn RGB-Farbdaten
zu YMCK-Farbdaten umgewandelt werden. Ebenso ist die Halbtonverarbeitungstabelle
eine Verweistabelle, die verwendet wird, wenn die Abstufungsdaten
der Farbe für
jeden Punkt zu binären
Daten umgewandelt werden, die zeigen, ob ein Punkt oder eine Fläche, die
kleiner als ein Punkt ist, gedruckt wird oder nicht. Daher sind
beide Tabellen in einem Direktzugriffsspeicher, in dem ein rascher
Zugriff möglich
ist, in dem Farbverarbeitungsabschnitt gespeichert, wie einem statischen RAM
(SRAM).
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Zur Änderung
einer Methode einer Farbkorrektur in der Farbumwandlung in der Farbverarbeitung
muss die obengenannte Farbkorrekturtabelle geändert werden. Ebenso ist es
in einer Halbtonverarbeitung notwendig, die Halbtonverarbeitungstabelle
zu ändern.
Wenn ferner die Rasterweite in der Halbtonverarbeitung geändert wird,
kann nicht dieselbe Farbkorrekturtabelle selbst in derselben Farbkorrektur
verwendet werden. Wie zuvor beschrieben, sind zur Erhöhung der
Flexibilität
der Farbverarbeitung mehr Farbkorrekturtabellen und Halbtonverarbeitungstabellen
notwendig, die dem Farbverarbeitungsabschnitt bereitgestellt werden
müssen.
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In
dieser Ausführungsform
kann die Farbverarbeitung für
jedes Objekt geändert
werden, oder kann beliebig geändert
werden, indem sie von einem Ersteller von Bildern eingestellt wird,
ohne die Kapazität
eines Direktzugriffsspeichers zum Speichern von Farbkorrekturtabellen
und Halbtonverarbeitungstabellen in dem Farbverarbeitungsabschnitt
zu erhöhen,
und ferner kann die Einstellung für jede vorbestimmte Druckeinheit
geändert
werden. Ferner kann in dieser Ausführungsform eine Farbkoordination,
wie die Hervorhebung einer Farbe, auch unter Verwendung einer beliebigen
Tabelle durchgeführt werden.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das das gesamte System zeigt, das einen Bildprozessor
dieser Ausführungsform
enthält.
Ein elektrofotografischer Drucker 20, der ein Seitendrucker
ist, ist an einen Hostrechner 10 angeschlossen, und die
Druckdaten 14 eines Bildes, das von einer Bildsoftware 12 des Hostrechners 10 erzeugt
wird, werden zu dem elektrofotografischen Drucker geleitet. Die
Druckdaten 14 sind eine Zeichenfolge, die in einer vorbestimmten Seitenbeschreibungssprache
beschrieben ist, und werden in eine Steuerung 22 in dem
Drucker 20 eingegeben. Ein Schnittstellenabschnitt 26 in der
Steuerung 22 interpretiert die Druckdaten 14,
erzeugt eine Zeichnungsanweisung 26A und leitet diese zu
einem Zeichnungsabschnitt 28. Der Zeichnungsabschnitt 28 erzeugt
Farbdaten 28A, die aus den Abstufungsdaten jeder RGB-Farbe
zusammengesetzt sind, entsprechend einem Punkt nach der Zeichnungsanweisung,
und speichert diese in einem Bandspeicher 30, der ein Bildspeicher
ist.
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Der
Schnittstellenabschnitt 26 analysiert ferner die Druckdaten 14 und
stellt die gewünschte Farbkorrektur
und Halbtonverarbeitung in Objekteinheiten oder in einer vorbestimmten
Druckeinheit ein. Die Einstellung der Hardware im Farbverarbeitungsabschnitt 34 wird
durch die vorangehende Einstellung der Farbkorrektur und Halbtonverarbeitung
gesteuert.
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Zum
Beispiel werden Druckdaten 14 für eine Seite analysiert und
alle Farbkorrekturtabellen und Halbtonverarbeitungstabellen, die
jeweils zum Drucken einer Seite notwendig sind, werden eingerichtet.
Alle erforderlichen Tabellen werden in einen Direktzugriffsspeicher
heruntergeladen, aus dem Daten bei hoher Geschwindigkeit in den
Farbverarbeitungsabschnitt 34 heruntergeladen werden können. Wie
später
beschrieben wird, werden in der Steuerung 22 mehrere Farbkorrekturtabellen
und Halbtonverarbeitungstabellen, die einer beliebigen Farbkorrektur
und Halbtonverarbeitung entsprechen können, in einem Nur-Lese-Speicher (ROM)
im Voraus gespeichert. Tabellen, die einer Farbkorrektur und Halbtonverarbeitung
entsprechen, die in einer Seite erforderlich ist, werden in den
Direktzugriffsspeicher heruntergeladen. Die Adresse des Speichers,
in den die Tabellen heruntergeladen werden, wird zu einem Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 als
Attributdaten einer Farbverarbeitung durch den Schnittstellenabschnitt 26 gesendet,
und der Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 steuert
das Herunterladen von Tabellen in den Farbverarbeitungsabschnitt 34 gemäß der obengenannten
Adresse.
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Der
Schnittstellenabschnitt 26 erzeugt Attributdaten Xn, die
die Kombination von Tabellen zeigen, die in einer vorbestimmten
Druckeinheit notwendig ist, gemäß den Adressen
der Tabellen, die in dem Direktzugriffsspeicher in den Farbverarbeitungsabschnitt 34 gespeichert
sind, und leitet diese gemeinsam mit der Zeichnungsanweisung zu
dem Zeichnungsabschnitt 28. Die Attributdaten Xn werden
entsprechend jedem Punkt gemeinsam mit RGB-Farbdaten von dem Zeichnungsabschnitt 28 in
dem Bandspeicher 30 gespeichert.
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Der
Farbverarbeitungsabschnitt 34 führt eine Farbverarbeitung als
Reaktion auf einen Befehl von dem Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 aus.
Das heißt,
der Farbverarbeitungsabschnitt liest RGB-Farbdaten, die im Bandspeicher aufgezeichnet sind,
und Attributdaten Xn zur Farbverarbeitung direkt ein, und wandelt
RGB-Farbdaten in YMCK-Farbdaten um. In der obengenannten Farbumwandlung nimmt
der Farbverarbeitungsabschnitt 34 auf eine Farbkorrekturtabelle
Bezug, die durch die Attributdaten Xn spezifiziert wird. Ferner
führt der
Farbverarbeitungsabschnitt 34 eine Halbtonverarbeitung
(Digitalisierungsverarbeitung) für
YMCK-Farbdaten für
jeden Punkt aus, bei dem eine Farbumwandlung angewendet wird, und
erzeugt Bildreproduktionsdaten. In der obengenannten Halbtonverarbeitung
nimmt der Farbverarbeitungsabschnitt 34 auch auf eine Halbtonverarbeitungstabelle
Bezug, die durch die Attributdaten Xn spezifiziert wird. Die obengenannten
Bildreproduktionsdaten werden für
jeden Punkt in ein Laseransteuerungsimpulssignal umgewandelt und
im Falle eines Laserdruckers einer Druckmaschine 24 zugeführt.
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Wie
zuvor beschrieben, interpretiert der Schnittstellenabschnitt 26 Druckdaten,
erzeugt einen Zeichnungsbefehl und lädt Tabellen, die zur Farbverarbeitung
notwendig sind, über
den Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 in den
Farbverarbeitungsabschnitt 34 herunter. Ferner erzeugt
der Schnittstellenabschnitt 26 Attributdaten Xn zur Farbverarbeitung,
die an die Tabellen angepasst sind, die in den Farbverarbeitungsabschnitt 34 heruntergeladen
werden. Der Farbverarbeitungsabschnitt 34 kann erkennen,
welche Tabelle aus den heruntergeladenen Tabellen zu verwenden ist,
indem er nur auf die obengenannten Attributdaten Xn Bezug nimmt. Daher
ist der Schnittstellenabschnitt 26 nicht zum Zuleiten der
Informationen, welche Farbverarbeitung, wie Farbkorrektur und Rasterverarbeitung,
auszuführen
ist, zu dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 notwendig. Jede
Tabelle wird in einer Adresse in dem Speicher eingerichtet, die
von dem Schnittstellenabschnitt 26 in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 festgelegt
wird, und Attributdaten Xn, die zeigen, auf welche Tabelle jeden
Punkt Bezug genommen wird, werden gemeinsam mit RGB-Farbdaten in dem
Bandspeicher gespeichert. Danach führt der Farbverarbeitungsabschnitt 34 die
gewünschte Farbverarbeitung unter
Bezugnahme auf die heruntergeladene Farbkorrekturtabelle und Halbtonverarbeitungstabelle
gemäß den Attributdaten
Xn im Bezug auf jeden Punkt aus.
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Zur
Erstellung einer Farbkorrekturtabelle beziehungsweise einer Halbtonverarbeitungstabelle, die
für die
obengenannte Farbverarbeitung notwendig sind, und zum Einrichten
von Tabellen und Attributdaten im Farbverarbeitungsabschnitt, erzeugt
der Schnittstellenabschnitt 26 einen Farbeinstellungsinformationsblock,
der mit verschiedenen Einstellungsdaten bereitgestellt ist, die
zur Farbverarbeitung notwendig sind, und speichert diese in einem
Speicher. Gemäß dem obengenannten
ersten erzeugten Farbeinstellungsinformationsblock werden Tabellen
und Attributdaten in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 eingerichtet.
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4 zeigt
ein Verhältnis
zwischen Druckdaten und einem Farbeinstellungsinformationsblock. Druckdaten 14 sind
aus einem Auftragsstartkode 14A und aus einem Anfangsblock 14B,
Inhalt 14C und einem Auftragsendekode 14D in der
Reihenfolge zusammengesetzt. Managementinformationen, wie die Anzahl
von Seiten, die gedruckten Kopien und die Papiergröße, sind
in dem Anfangsblock 14B enthalten. Im Inhalt 14C sind
Druckdaten für
jedes Objektbild enthalten, wie ein Zeichen, ein Bild und eine Grafik,
nach der Definition der Seitenbeschreibungssprache ("Page Description
Language" PDL).
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Bei
Zeichendruckdaten sind zum Beispiel die Informationen, wo auf Papier,
in welchem Zeichensatz, welches Zeichen, in welcher Größe und Farbe und
wie (Kontrast, Helligkeit und anderes) gedruckt wird, enthalten.
Ebenso sind in Bilddruckdaten die Informationen, in welchen Bereich
von Papier, in welcher Farbe und wie ein Druck ausgeführt wird,
zum Beispiel als Daten für
jeden Punkt enthalten. Ferner sind in grafischen Bilddruckdaten
zum Beispiel Informationen, wo auf Papier, welche Grafik oder welches Zeichen,
in welcher Größe und Farbe,
und wie gedruckt wird, enthalten.
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Der
Schnittstellenabschnitt 26 interpretiert die Druckdaten
und erzeugt Farbeinstellungsinformationsblöcke BL0 bis BL30 und andere
in einer vorbestimmten Druckeinheit. Der obengenannte Farbeinstellungsinformationsblock
BLn kann auch für
jedes Objekt erzeugt werden oder kann auch in einer Druckeinheit
erzeugt werden, die kleiner als ein Objekt ist. Schließlich kann
der obengenannte Block auch in Einheiten eines Punktes erzeugt werden.
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5 zeigt
ein Beispiel für
einen Farbeinstellungsinformationsblock. Ein Farbeinstellungsinformationsblock
BLn enthält
Helligkeit 43, Kontrast 44, Sättigung 45, jede Intensität von RGB 46 beziehungsweise
jede Intensität
von YMCK 47, die aus den obengenannten Druckdaten 14 gewonnen
werden. Ferner ist der obengenannte Block mit Farbkorrekturdaten 41 bereitgestellt,
die zeigen, wie eine Farbkorrektur (einschließlich einer Farbabstimmung) in
der Farbumwandlung ausgeführt
wird, und Halbtonverarbeitungsdaten 42, die zeigen, wie
eine Halbtonverarbeitung ausgeführt
wird. Die obengenannten Farbkorrekturdaten 41 und die Halbtonverarbeitungsdaten 42 werden
zum Beispiel gemäß der Art eines
Objekts eingerichtet.
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Zum
Beispiel wird im Falle eines Zeichens oder einer Grafik, wenn Helligkeit
in der Halbtonverarbeitung als wichtig angesehen wird, eine Farbkorrektur
eingestellt, die einen feinen Halbtonpunkt verwendet, oder im Falle
eines Bildes, wenn die Reproduktion einer möglichst natürlichen Abstufungsänderung
in der Halbtonverarbeitung beabsichtigt ist, eine Farbkorrektur
eingestellt, die einen groben Halbtonpunkt verwendet. Daher werden
in diesem Fall gemäß einem
Objekt der Druckdaten die obengenannten Farbkorrekturdaten 41 und
die Halbtonverarbeitungsdaten 42 eingerichtet. Oder wenn
ein Ersteller von Bildern die Farbverarbeitung für jedes Objekt ändert und
einstellt, werden die eingestellten Daten in den Druckdaten aufgenommen
und dementsprechend die Daten 41 und 42 eingerichtet.
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Der
Schnittstellenabschnitt 26 erstellt eine entsprechende
Halbtonverarbeitungstabelle (eine Verweistabelle (LUT)) 49 gemäß den obengenannten Halbtonverarbeitungsdaten 42.
Die Schnittstelle erstellt auch eine Farbkorrekturtabelle 48 entsprechend
der oben eingestellten Halbtonverarbeitung gemäß den Farbkorrekturdaten 41.
Das heißt,
genauer gesagt, ein Pointer-Wert, der die Anfangsadresse einer Tabelle
zeigt, die aus mehreren Farbkorrekturtabellen und Halbtonverarbeitungstabellen
gewählt
wurde, die zuvor in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) in der Steuerung 22 aufgezeichnet
wurden, wird als Daten der Farbkorrekturtabelle 48 und
der Halbtonverarbeitungstabelle 49 aufgezeichnet.
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Ferner
erstellt der Schnittstellenabschnitt 26 eine RGB-Farbkoordinationstabelle 50 nach
den RGB-Intensitätsdaten 46 und
erstellt eine YMCK-Farbkoordinationstabelle 51 nach den
YMCK-Intensitätsdaten 47.
Die Erstellung dieser Farbkoordinationstabellen wird später ausführlich beschrieben.
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Die
obengenannten Farbkorrekturdaten 41 und Halbtonverarbeitungsdaten 42 können auch
in einer vorbestimmten Druckeinheit erstellt werden, die kleiner
als ein Objekt ist, wie zuvor beschrieben wurde. Ferner kann die
obengenannte Farbkorrektur und Halbtonverarbeitung auch beliebig
von einem Ersteller von Bildern eingestellt werden. In diesem Fall
sind die Art der eingestellten Farbkorrektur und die Art der eingestellten
Halbtonverarbeitung, wie zuvor beschrieben wurde, in den Druckdaten 14 für jede vorbestimmte
Druckeinheit enthalten.
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Nachdem
der Schnittstellenabschnitt 26 einen Farbeinstellungsinformationsblock
BLn für
eine Seite gemäß den Druckdaten
erstellt hat und diese im Speicher aufgezeichnet hat, wird die Anfangsadresse
des Farbeinstellungsinformationsblocks BLn zu dem Zeichnungsabschnitt 28 und
dem Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 als
ID-Daten des Blocks geleitet. Die Einstellung der Farbkorrekturtabellen
und Halbtonverarbeitungstabellen in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 und
die Entscheidung über
Attributdaten, die zeigen, welche der eingestellten Tabellen zu
verwenden ist, beruhen auf dem Farbeinstellungsinformationsblock.
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6 ist
ein ausführliches
Blockdiagramm, das die Steuerung 22 in einem elektrofotografischen Drucker,
wie einem Laserdrucker zeigt. Dasselbe Bezugszeichen ist einem Teil
zugeordnet, der jenem in 4 entspricht. 7 ist
ein ausführliches
Blockdiagramm, das den Farbverarbeitungsabschnitt 34 zeigt. 8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Bildverarbeitung in der Steuerung 22 zeigt.
Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen wird in der Folge eine Bildverarbeitung
in der Steuerung beschrieben.
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Der
Schnittstellenabschnitt 26, der Zeichnungsabschnitt 28 beziehungsweise
der Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 in
der Steuerung 22 sind jeweils eine Funktion, die durch
Software realisiert wird. Ebenso ist ein Farbeinstellungsinformationsblock
in einem Speicherbereich aufgezeichnet und der Bandspeicher 30 ist
ein vorbestimmter Bildspeicher. Ferner wird der Farbverarbeitungsabschnitt 34 durch
Hardware realisiert, um eine Farbverarbeitung gemäß den Attributdaten
Xn auszuführen,
die der Farbverarbeitung für
RGB-Farbdaten entsprechen, die in Einheiten von Punkten gezeichnet
werden. Natürlich
kann der Farbverarbeitungsabschnitt 34 auch eine Farbverarbeitungsfunktion
sein, die durch Software realisiert wird.
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Zunächst werden
Druckdaten 14 von einem Computer zugeleitet und ein Druckdateninterpretierabschnitt 261 in
dem Schnittstellenabschnitt 26 empfängt diese in S10. Der Interpretierabschnitt 261 interpretiert
einen Farbverarbeitungseinstellungsteil in den Druckdaten 14 und
fordert einen Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 in
S12 auf, einen Farbeinstellungsinformationsblock BLn zu sichern
und eine Farbverarbeitung in einer vorbestimmten Druckeinheit einzustellen.
Der Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 erzeugt den
Farbeinstellungsinformationsblock BLn, der in 5 dargestellt
ist, als Reaktion auf die vorangehende Anfrage und zeichnet diesen
in einem vorbestimmten Speicher in S14 auf. Ferner erzeugt der Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 Verweistabellen
zur Farbkoordination 50 und 51, die auf RGB-Verstärkungsdaten 46 beziehungsweise
YMCK-Verstärkungsdaten 47 verweisen,
die in den Druckdaten 14 enthalten sind. Zum Beispiel wird
der Wert der folgenden Tabelle nach Verstärkungsdaten auf der Basis einer
Farbkoordinationstabelle korrigiert, die als Kriterien dient und
von einem Ersteller von Bildern erstellt wird, und die Verweistabellen
für die
Farbkoordination 50 und 51 werden erzeugt.
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Der
Druckdateninterpretierabschnitt 261 erzeugt eine Zeichnungsanweisung 26A auf
der Basis der Druckdaten 14 und leitet diese gemeinsam
mit dem entsprechenden Farbeinstellungsinformationsblock BLn zu
dem Zeichnungsabschnitt 28 in S16. Eine Zeichnungsanweisung
bedeutet eine Anweisung, die zeigt, in welcher Farbe, in welcher
Größe, wo und
in welchem Zeichensatz ein Zeichen "a" zum Beispiel
gedruckt werden sollte, und wird durch Interpretieren der Druckdaten 14 erzeugt.
Tatsächlich werden
ID-Daten eines Farbeinstellungsinformationsblocks BLn zu dem Zeichnungsabschnitt 28 geleitet.
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Der
Zeichnungsabschnitt 28 erzeugt in S18 RGB-Farbdaten jeden
Punkt gemäß der zugeleiteten Zeichnungsanweisung.
Der Zeichnungsabschnitt fragt auch aus dem Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 Attributdaten
Xn für
einen Farbeinstellungsinformationsblock ab, zu dem ein Punkt gehört. Der
Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 erzeugt als Reaktion
auf die obengenannte Anfrage Attributdaten Xn, die zeigen, wie Tabellen,
die in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 eingerichtet sind, kombiniert
werden sollen, basierend auf Daten in einem Block, die ID-Daten
des Farbeinstellungsinformationsblocks entsprechen, und leitet sie
zu dem Zeichnungsabschnitt 28. Der Zeichnungsabschnitt 28 speichert
in S18 die erzeugten RGB-Farbdaten und die empfangenen Attributdaten
Xn in dem Bandspeicher 30, der ein Bildspeicher ist.
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Der
Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 empfängt ID-Daten
eines Blocks für
eine Seite von dem Zeichnungsabschnitt 28 und fragt von dem
Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 in S20 Steuerungseinstellungsdaten
ab, die zeigen, wie eine Farbkorrekturtabelle beziehungsweise eine Halbtonverarbeitungstabelle,
die in dem Block eingerichtet sind, in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 eingestellt
werden sollten. Der Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 leitet
die Steuerungseinstellungsdaten zu dem Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 unter
Bezugnahme auf den Farbeinstellungsinformationsblock entsprechend
den Block-ID-Daten. Die obengenannten Steuerungseinstellungsdaten
sind Daten, die zum Beispiel Attributdaten Xn enthalten. Der Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 lädt Tabellendaten,
die der Anfangsadresse einer Tabelle entsprechen, die in dem Farbeinstellungsinformationsblock
enthalten ist, gemäß den Steuerungseinstellungsdaten
in einen statischen Hochgeschwindigkeits-Direktzugriffsspeicher (SRAM) im Farbverarbeitungsabschnitt 34 herunter
und stellt sie in S20 ein.
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Wie
in 7 dargestellt ist, werden Farbkorrekturtabellen 344 bis 347,
die zur Farbkorrektur verwendet werden, von einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 348,
in dem alle Arten von Tabellen aufgezeichnet sind, in einen Farbumwandlungsabschnitt 343 in
dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 heruntergeladen und eingerichtet.
Halbtonverarbeitungstabellen 352 und 353, die
in der Halbtonverarbeitung (Digitalisierungsverarbeitung) verwendet
werden, werden auch aus dem ROM 342 in einen Halbtonverarbeitungsabschnitt 351 heruntergeladen.
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Zu
diesem Zeitpunkt speichert der Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 die
Daten einer Farbkoordinationstablle in einem Farbeinstellungsinformationsblock
BLn in Speicherbereichen 342 und 350 für Farbkoordinationstabellen
im Farbverarbeitungsabschnitt 34. In dieser Ausführungsform,
wie in 7 dargestellt ist, wird im Bezug auf die Farbkoordinationstabellen 342 und 350 nur
eine Art in einer Seite erzeugt. Wenn jedoch Hardware in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 nicht
reservierte Kapazität
hat, können
mehrere Arten von Farbkoordinationstabellen, die für jede vorbestimmte
Druckeinheit eingestellt sind, eingerichtet werden. In diesem Fall
werden Attributdaten, die der Einstellung im Farbverarbeitungsabschnitt
entsprechen, als Farbkorrekturtabelle und Halbtonverarbeitungstabelle
erzeugt, und für
jeden Punkt im Bandspeicher 30 gespeichert.
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Wenn
die Tabellen 342, 344 bis 347, 350, 352 und 353 in
dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 eingerichtet sind, leitet
der Steuerungseinstellungs-/-steuerabschnitt 32 eine Anweisung
zum Starten der Farbverarbeitung zu dem Farbverarbeitungsabschnitt 34.
Als Reaktion auf die zugeleitete Anweisung liest der Farbverarbeitungsabschnitt 34 Bilddaten
DX1, DX2, ..., die aus RGB-Farbdaten RGB und Attributdaten Xn bestehen,
aus dem Bandspeicher 30 durch direkten Speicherzugriff.
Ein RGB-Farbkoordinationsabschnitt 341 in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 führt eine
Farbkoordinationsverarbeitung, wie eine Koordination der Farbintensität für gelesene
Farbdaten RGB unter Bezugnahme auf die eingerichtete Farbkoordinationsverweistabelle 342 aus.
Ferner werden die koordinierten Farbdaten RGB zu dem Farbumwandlungsabschnitt 343 geleitet.
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Der
Farbumwandlungsabschnitt 343 wandelt die Farbdaten von
RGB in die Farbdaten von YMCK unter Bezugnahme auf Tabellen um,
die gemäß Attributdaten
Xn aus den eingestellten Farbkorrekturverweistabellen 344 bis 347 gewählt werden.
Bei der Umwandlung vom RGB-Farbraum in den YMCK-Farbraum wird eine
Farbkorrekturtabelle, die in den Attributdaten Xn spezifiziert ist,
verwendet, eine Farbabstimmung ausgeführt, eine Originalfarbe getreu
reproduziert und die natürliche
Abstufungsänderung reproduziert
oder eine Verarbeitung zur Farbkorrektur, bei der der Helligkeit
der Farbe Priorität
verliehen wird, ausgeführt.
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Ein
YMCK-Farbkoordinationsabschnitt 349 wendet eine Farbkoordination
an den umgewandelten YMCK-Farbdaten unter Bezugnahme auf die eingestellte
Farbkoordinationsverweistabelle 350 an. Zum Beispiel wird
die Intensität
einer spezifischen Farbe verstärkt.
Der Halbtonverarbeitungsabschnitt 351 führt eine Halbtonverarbeitung
durch Halbtonpunkte, die aus mehreren Punkten zusammengesetzt sind
(Digitalisierungsverarbeitung), für die YMCK-Farbdaten in S22
aus, wobei eine Halbtonverarbeitungsverweistabelle 352 oder 353 gewählt wird, die
in den Attributdaten Xn spezifiziert ist, und auf die gewählte Tabelle
Bezug genommen wird. Infolgedessen werden Bildreproduktionsdaten
erzeugt, die aus binären
Daten bestehen, die angeben, ob ein Punkt gedruckt wird oder nicht,
oder aus binären
Daten, ob eine noch kleinere Fläche
in einem Punkt gedruckt wird oder nicht. Die Bildreproduktionsdaten
werden zu einem Impulsbreitenmodulationsabschnitt 354 geleitet,
durch ein Laseransteuerungsimpulssignal in der Druckmaschine moduliert
und zu der Druckmaschine 24 geleitet.
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Die
vorangehenden Bildverarbeitungsschritte S10 bis S22 werden für jede Seite
in S24 wiederholt. Daher wird in dieser Ausführungsform die Einstellung
verschiedener Tabellen in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 nach
Bedarf jedes Mal geändert, wenn
die Bildverarbeitung einer Seite ausgeführt wird. Selbst wenn daher
der Farbverarbeitungsabschnitt 34, der aus Hardware in
der Steuerung 22 besteht, nur mit einem statischen Hochgeschwindigkeits-Direktzugriffsspeicher
(SRAM) relativ geringer Kapazität
bereitgestellt ist, können
viele Verweistabellen zur Farbverarbeitung passend eingerichtet werden.
Die Einrichtung verschiedener Tabellen im Farbverarbeitungsabschnitt 34 muss
nicht unbedingt in Einheiten von Seiten geändert werden. Da jedoch in
einem Seitendrucker, wie einem Laserdrucker, die Druckverarbeitung
für jede
Seite ausgeführt
wird, ist es wünschenswert,
dass die Einrichtung von Tabellen im Farbverarbeitungsabschnitt
auch jede Seite vorgenommen wird.
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9 zeigt
ein Beispiel der Kombination aus einer Farbkorrekturverweistabelle
und einer Halbtonverarbeitungstabelle. Wenn in dem vorangehenden Kombinationsbeispiel
ein feiner Halbtonpunkt in der Halbtonverarbeitung verwendet wird,
wird eine Halbtonverarbeitungstabelle LUT0 verwendet, und wenn ein
grober Halbtonpunkt verwendet wird, wird eine Halbtonverarbeitungstabelle
LUT1 verwendet. Wenn die Farbkorrektur an eine natürliche Farbe
angepasst ist, wird eine Farbkorrekturtabelle LUT0 oder LUT1 verwendet,
und wenn Helligkeit als wichtig erachtet wird, wird eine Farbkorrekturtabelle
LUT2 oder LUT3 verwendet. Der Grund, warum zwei Arten von Farbkorrekturtabellen
vorhanden sind, ist, dass zwei Arten von Tabellen erforderlich sind,
die zwei Halbtonverarbeitungstabellen LUT0 und LUT1 entsprechen.
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Attributdaten
X sind für
jede Kombination von Tabellen in 9 dargestellt.
In dem Kombinationsbeispiel, das in 9 dargestellt
ist, sind, wie in 7 dargestellt ist, vier Arten
von Farbkorrekturtabellen und zwei Arten von Halbtonverarbeitungstabellen
erforderlich. Daher dienen die zwei Bits höherer Ordnung der Attributdaten
X Daten zur Spezifizierung von vier Arten von Farbkorrekturtabellen
und das eine Bit niederer Ordnung der Attributdaten X sind Daten
zur Spezifizierung von zwei Arten von Halbtonverarbeitungstabellen.
Wenn daher Attributdaten X 000 sind, werden die Farbumwandlung und Halbtonverarbeitung
unter Bezugnahme auf die Farbkorrekturtabelle LUT0 und die Halbtonverarbeitungstabelle
LUT0 ausgeführt.
Das heißt,
die Farbverarbeitung, die auf eine natürliche Farbe unter Verwendung
eines feinen Halbtonpunkts angepasst ist, wird ausgeführt. Wenn
Attributdaten X 100 sind, wird auf die Farbkorrekturtabelle LUT2
und die Halbtonverarbeitungstabelle LUT0 Bezug genommen. Das heißt, die
Farbverarbeitung, die einen feinen Halbtonpunkt verwendet, wobei
der Helligkeit Priorität verliehen
wird, wird ausgeführt,
und die obengenannte Farbverarbeitung ist für ein Zeichen und ein grafisches
Bild in dem Beispiel eines Farbmanagements, das in 2 dargestellt
ist, am besten geeignet.
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Wenn
Attributdaten X 011 und 111 sind, wird ferner eine Farbverarbeitung
ausgeführt,
in der dieselbe Halbtonverarbeitungstabelle LUT1 verwendet wird
und die Farbkorrekturtabellen LUT1 beziehungsweise LUT3 verwendet
werden. Wenn daher die Attributdaten X 011 sind, wird eine Farbverarbeitung
ausgeführt,
die an eine natürliche
Farbe angepasst ist und einen groben Halbtonpunkt verwendet, und
die Farbverarbeitung, die am besten für ein Bild geeignet ist, wird
in dem Beispiel eines Farbmanagements ausgeführt, das in 2 dargestellt
ist.
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Wie
aus der Beschreibung der Kombination aus jeder Tabelle zur Farbverarbeitung
und den Attributdaten X hervorgeht, wird eine erforderliche Tabelle
im Farbverarbeitungsabschnitt 34 durch den Farbinformationseinstellungsabschnitt 262 eingerichtet
und Attributdaten Xn werden entsprechend der Einstellung für jeden
Farbeinstellungsinformationsblock eingestellt. Der Farbverarbeitungsabschnitt 34 kann
die passendste Farbverarbeitung für Farbdaten für jeden
Punkt jeder vorbestimmten Druckeinheit ausführen, indem eine Tabelle gewählt wird,
deren Änderung
für jede
Seite gemäß den Attributdaten Xn
eingestellt wird, und unter Bezugnahme auf dieselbe, ohne Informationen über die
erforderliche Farbverarbeitung zu ermitteln. Zusätzlich müssen Tabellen einer beliebigen
Farbverarbeitung nicht in dem Farbumwandlungsabschnitt und dem Halbtonverarbeitungsabschnitt
in dem Farbverarbeitungsabschnitt 34 bereitgestellt werden,
es muss nur eine Tabelle für eine
Seite eingestellt werden, und es kann eine flexiblere Farbverarbeitung
durch eine kleine Hardware bereitgestellt werden.
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Ferner
wird eine Entsprechung mit der Version bis zur Farbverarbeitung
durch Ändern
von Daten in einer Tabelle ermöglicht,
die im ROM gespeichert ist, ohne die Hardware-Konfiguration zu ändern, und einen
Farbeinstellungsinformationsblock gemeinsam zu erzeugen. Der Zeichnungsabschnitt 28,
der Steuerungseinstellungs-/- steuerabschnitt 32 und
der Farbverarbeitungsabschnitt 34 müssen nicht erfassen, welche
Farbverarbeitung erforderlich ist, indem ein Farbeinstellungsinformationsblock
erzeugt wird und Attributdaten Xn verwendet werden, die dem Block
entsprechen. Zusätzlich
entsprechen die Arten von Attributdaten Xn nicht unbedingt der Anzahl
von Farbeinstellungsinformationsblöcken.
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In
der obengenannten Ausführungsform
erfolgt die Einrichtung von Tabellen in dem Farbverarbeitungsabschnitt
für jede
Seite, wobei aber die Einrichtung von Tabellen auch in Bandeinheiten
erfolgen kann, die zum Beispiel kleiner als eine Seite sind, oder
die Einrichtung von Tabellen auch in Druckauftragseinheiten erfolgen
kann, die größer als
eine Seite sind. Die Anzahl eingerichteter Farbkorrekturtabellen
und die Anzahl eingerichteter Halbtonverarbeitungstabellen ist nicht
auf die obengenannten Beispiele begrenzt. Ferner können auch
mehrere Farbkoordinationstabellen passend als Farbkorrekturtabellen
und Halbtonverarbeitungstabellen wie zuvor beschrieben eingerichtet
werden, und in diesem Fall kann dem Ersteller von Bildern eine flexiblere
Farbkoordination bereitgestellt werden.
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Wie
zuvor beschrieben, kann der Bildprozessor bereitgestellt werden,
in dem mehrere Arten einer Farbverarbeitung durch eine kleine Hardware-Konfiguration
ausgeführt
werden können.
Eine optimale Farbverarbeitung oder eine vom Ersteller von Bildern erwünschte Farbverarbeitung
kann in Objekteinheiten realisiert werden und ferner kann eine optimale Farbverarbeitung oder
eine vom Ersteller von Bildern erwünschte Farbverarbeitung in
einer vorbestimmten Druckeinheit realisiert werden, die kleiner
als ein Objekt ist.