DE69518263T2 - Verfahren zur Kompensation von Transformationskarakteristiken eines Drucksystems in einem Halbtonrasterungsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Kompensation von Transformationskarakteristiken eines Drucksystems in einem HalbtonrasterungsverfahrenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kompensieren einer Übertragungscharakteristik einer Druckeinrichtung, die bei einem Halbtonrasterprozeß zum Rastern eines Bildes verwendet wird. Ein solches Verfahren wird beispielsweise in dem Artikel "A new Bi-Level Quantizing method for document images" von N. Kuwata et al., IEEE Transactions on Consumer Electronics, Bd. 38, Nr. 3, 8/92, New York (US) beschrieben. Ein Hintergrund dieser Erfindung kann den Veröffentlichungen "PostScript Language Reference Manual, Second Edition" von Adobe Systems Incorporated (Addison- Wesley 1990) und "PostScript Screening: Adobe Accurate Screen" von Peter Fink (Adobe Press 1992) entnommen werden.
- Rastern ist das Verfahren, das verwendet wird, um Halbtonbilder und -töne unter Einsatz von Technologien oder Medien zu reproduzieren, die lediglich einen "Ein"- und "Aus"-Zustand, üblicherweise durch Bildelemente ("Pixel"), darstellen können. Die Bereiche des Bildes mit Halbtönen werden in kleine Flächen oder Zellen unterteilt. Die "Schattierung" (shade) jede dieser Flächen wird von einem vorgegebenen Satz von Gerätepixeln derart dargestellt, daß die von dem Gerätepixelsatz prozentual bedeckte Fläche beim Betrachten aus einem Abstand der korrekten Grauschattierung entspricht. Obgleich die Begriffe "Graustufe" und "Graustufenwerte" in dieser Beschreibung verwendet werden, impliziert dies keineswegs, daß die Erfindung auf monochromatische Bilder beschränkt ist. Die Graustufenwerte oder Grauschattierungen können Schattierungen der Dichte bestimmter Farben in einem Farbbild sein. Farbbilder werden mittels des Prozentsatzes jeder der Primärfarben dargestellt, die die Farbe erzeugen, und jede dieser Primärfarben hat üblicherweise ihre eigene individuelle Graustufe.
- Traditionelle AM-Rasterungen verwenden Halbtonpunkte variabler Größe bei fester Beabstandung in beiden Dimensionen.
- Die Größe des Punkts oder Flecks wird durch Hinzufügen von Gerätepixeln an dessen Außenkante erhöht, um die bedeckte Fläche zu vergrößern. Beim Betrachten aus einer Entfernung gilt, je größer die Punktgröße, desto größer ist die bedeckte Fläche und desto dunkler der Bildbereich. Herkömmliches Rastern ist als "AM" oder amplitudenmoduliertes Rastern bezeichnet worden, da die zu verändernde Variable die Punktgröße (Amplitude) war.
- Neuerdings wird, da sich die Rechenleistung in Raster- oder Druckeinrichtungen vergrößerte, das AM-Rastern durch frequenzmoduliertes oder "FM"-Rastern ersetzt. FM-Rastern verwendet einen kleineren Punkt mit fester Größe bei unterschiedlichen Abständen, um den gleichen Effekt wie das traditionelle AM-Rastern zu erreichen. Eine Veränderung im Punktabstand verändert die Anzahl der Punkte in einer vorgegebenen Fläche bzw. die Punktfrequenz, daher der Ausdruck FM-Rastern. Je dichter die Punktverteilung (dies bedeutet, die Punkte sind näher beieinander), desto dunkler ist der Bildbereich. Bei einigen Ausgabegeräten wird jeder Punkt für das FM-Rastern tatsächlich aus vier oder mehr Gerätepixeln erzeugt. Das FM-Rastern schafft eine Punktverteilung, die auf den Schattierungsunterschieden des ursprünglichen Bildes beruht. Die Punktverteilung wird optimiert, um die bestmögliche Darstellung für die bestimmte Ausgabeeinrichtung bzw. das bestimmte Ausgabesystem zu ergeben. Das Rastern ist nicht auf das beim AM-Rastern verwendete gröbere Festgitterpunktmuster beschränkt.
- Die Vorteile des FM-Rasterns sind bei Farbbildern erheblich, bei denen drei oder vier Primärdruckfarben überlagert werden. Das FM-Rastern stellt das ursprüngliche Bild genauer dar, insbesondere Bilder mit vielen Details.
- Der Halbtonrasterprozeß wird verwendet, um Bilddaten aus einem angeforderten mehrstufigen Grau- oder Farbwert in ein druckbares Muster von zweistufigen oder mehrstufigen Grau- oder Farbwerten zu konvertieren, die üblicherweise die Form eines "druckbaren Musters" annehmen. Wenn dieses druckbare Muster aus einer Reihe binärer Pixel gebildet werden soll, so wird das Muster ein "Bitmuster" genannt, da ein Bit binär ist und ein binäres Pixel nur entweder "Ein" oder "Aus" sein kann. Jedes Bit stellt ein Tintenpixel auf der bedruckten Seite dar.
- Wenn es keine zu druckenden Bits gibt, ist die Seite ganz weiß. Wenn sämtliche Bits zu drucken sind, hat die Seite im Falle einer Farbe die höchste Farbdichte oder ist im Falle eines monochromen Ausdrucks schwarz. Wenn die Hälfte der Bits angeschaltet ist, sollte der bedruckte Bereich in einem mittleren Grau (bzw. in einer mittleren Farbdichte) erscheinen.
- Druckbare Muster können jedoch aus Daten gebildet werden, die nicht binär sind, wobei Graustufenpixel entweder vollständig ein, vollständig aus oder irgendwo dazwischen sind. Da Bildschirme nach wie vor aus Pixeln bestehen, wird in solchen Fällen ein Punkt in dem druckbaren Muster nach wie vor aus einer Mehrzahl von Pixeln erzeugt. Das stochastische Rastern, das eine Kombination von AM- und FM-Rastern ist, verwendet sowohl die variable Punktgröße als auch das variable Beabstanden. Einige stochastische Lösungen verwenden adaptive Algorithmen zur Bestimmung der besten Kombination aus Punktgröße und Anordnung, um das Bild genauestens zu reproduzieren.
- Während das oben Gesagte einfach erscheint und zu einer genauen Reproduktion eines Bildes auf einer gedruckten Seite führen sollte, ist dies unglücklicherweise in Wirklichkeit nicht der Fall. Es gibt selten eine wirklich lineare Beziehung zwischen der Anzahl eingeschalteter und in einem Bereich der Seite gedruckter Bits und dem tatsächlichen, kolorimetrisch gemessenen Farbwert für diesen Bereich. Bei den meisten Laserdruckern, Druckpressen und Bildsetzern ist beispielsweise der tatsächlich bedruckte Bereich dunkler als er sein sollte, wenn die binären zu druckenden Pixeln nur auf dem Prozentsatz zu druckender Pixel beruhen würden, die direkt aus dem Prozentsatz-Graustufenwert berechnet sind.
- Diese Verstärkung der Dunkelheit ist als "Punktzuwachs" (dot gain) bezeichnet worden. Bei einem gegebenen Bruchteil von angeschalteten Bits hängen die gedruckten und gemessenen Graustufen und der Punktzuwachs von den tatsächlich verwendeten Bitmustern ab. Der Punktzuwachs ist am kleinsten, wenn die angeschalteten Bits in großen Anhäufungen gruppiert sind. Er ist am ungünstigsten, wenn die gedruckten Pixel durch nicht gedruckte Pixel getrennt werden. Da FM-Rastern den Vorteil der Pixeltrennung nutzt, ist der Punktzuwachs zu einem ernstzunehmenderen Problem geworden, als FM-Rastern das AM-Rastern bei Hochqualitäts-Druckprozessen ersetzt hat. Beispielsweise ergab sich ein tatsächlich gemessener Graustufenwert von 91% aus einem Bedrucken einer Fläche, bei dem nur 50% der Punkte angeschaltet waren.
- Der Punktzuwachs wird von vielen Parametern beeinflußt. Diese umfassen die Druckeinrichtungsauflösung, Gerätepixelgröße, Drucktechnologie (wie beispielsweise Xerographie im Vergleich zu Bahnoffset), Tintencharakteristika, das verwendete Papier (SWOP-beschichtet gegenüber Zeitungspapier) und den Plattenherstellungsprozeß, sind aber nicht darauf beschränkt. Für jedes gegebene Bitmuster variiert der Punktzuwachs stark über den Wertebereich der Parameter in Abhängigkeit von diesen Variablen.
- Verschiedene bekannte Verfahren wurden angewendet, um sich dem Problem des Punktzuwaches zu widmen. Eines dieser Verfahren verwendet die Transferfunktion im Adobe PostScript® Interpreter, die verwendet wird, um Zeichen und Raster in vielen High-End-Laserprintern, Bildsetzern und anderen Offsetdruckern zu erzeugen. Diese Transferfunktion bildet 256 eingehende Farbstufen auf 256 auszugebende Farbstufen ab. Während dies bei mäßigen Punktzuwächsen zufriedenstellend funktioniert, kann es stärkere Punktzuwächse nicht ausreichend kompensieren, da viele eingehende Graustufen gezwungenermaßen auf die gleichen Ausgangsgraustufen abgebildet werden. Wenn beispielsweise die Kompensation ein Heraufsetzen erfordert, können die unteren der 256 auszuge benden Stufen nicht verwendet werden. Dies reduziert die Anzahl unterscheidbarer druckbarer Graustufenwerte, manchmal um mehr als 50%. Während die ursprünglichen eingehenden Druckdaten noch eine Genauigkeit von 8 Bits gehabt haben können, wird dann, wenn sie auf weniger als die vollständigen 256 auszugebenden Farbstufen abgebildet werden, das Drucken nicht mehr mit einer Genauigkeit von 8 Bits ausgeführt. Das Ergebnis ist eine schlechtere Druckqualität mit Schattierungsstufen innerhalb des bedruckten Bereichs.
- Bei großen Punkten ist beispielsweise ein Punktzuwachs von 20% nicht allzu gravierend. Wenn die Punkte jedoch kleiner werden, wie dies beim FM-Rastern der Fall ist, und dort, wo der Punktzuwachs 50% erreichen kann, wird die Druckgenauigkeit sehr viel wesentlicher und spürbarer gegenüber den ursprünglichen Daten mit einer 8-Bit-Genauigkeit reduziert.
- Dementsprechend wäre es höchst wünschenswert, den Punktzuwachs bei einem Rasterprozeß in einer Weise kompensieren zu können, die die Genauigkeit der Reproduktion der gedruckten Daten nicht merklich verringert.
- Kurz gesagt, schafft diese Erfindung ein Verfahren, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
- Die Bitmusterauswahl kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden. Beispielsweise kann die Druckereinrichtung zuerst kalibriert werden. Während dieser Kalibrierung werden Bitmuster aus einer größeren Mehrzahl von Bitmustern für jeden möglichen Eingangsgraustufenwert irgendeines zu druckenden Bildes ausgewählt. Diese Muster werden in einem Speicher gespeichert und indiziert. Wenn dann ein Bild gedruckt werden soll, wird das zuvor ausgewählte entsprechende Bitmuster verwendet, um den jeweiligen Eingangsgraustufenwert in dem Bild zu drucken.
- Die andere Alternative besteht darin, die Bitmusterauswahl während der Lauf- bzw. Druckzeit vorzunehmen. Auf diese Weise wird für jeden Eingangsgraustufenwert ein Bitmuster im laufenden Betrieb aus einer großen Mehrzahl von Bitmustern ausgewählt.
- Fig. 1 ist ein Ablaufdiagramm des Laufzeitverfahrens eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm des Kalibrierverfahrens eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm des Druckverfahrens, wenn das Kalibrierverfahren der Erfindung verwendet wird.
- Während die Erfindung auf Rasterverfahren anwendbar ist, die eine Vielfalt von Umgebungen verwenden, wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines PostScript®- Druckers beschrieben.
- Das zu druckende Bild wird aus einer Anzahl von unterschiedlichen Graustufen erzeugt, entweder innerhalb eines Monochrombildes oder innerhalb einer Farbkomponente. Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es 256 verschiedene Stufen. Jedoch braucht ein Grauwert nicht ganzzahlig zu sein, solang die Gesamtanzahl von möglichen Graustufen nicht unbegrenzt ist. Wie Fachleuten bekannt ist, kann diese Anzahl bei zukünftigen Druckern viel größer sein, beispielsweise 1024 oder 4096 oder mehr verschiedene Farbkomponenten- oder Graustufen umfassen. Die Übertragungscharakteristik des Druckers soll dadurch kompensiert werden, daß für jede dieser 256 Graustufen ein Bitmuster aus einer großen Mehrzahl verfügbarer Bitmuster ausgewählt wird. Die Anzahl der Bitmuster in der großen Mehrzahl von Bitmustern bei dem 256 verschiedene Graustufenwerte verwendenden Beispiel muß dann größer als 256 sein und kann im Bereich von ungefähr 512 bis 65.536 unterschiedlichen Mustern liegen. Je größer die mögliche Auswahl, desto klarer kann das gedruckte Bild sein. Das Muster wird so ausgewählt, daß die beste Annäherung an die Eingangsgraustufe des zu druckenden Bildes erreicht wird.
- Die große Mehrzahl von Mustern, aus denen ausgewählt wird, kann auf verschiedene Weise hergeleitet werden. Beispielsweise können bei dem ersten Muster alle Bits ausgeschaltet sein, was eine weiße Fläche auf der Seite darstellt. Bei dem letzten Muster sind alle Bits eingeschaltet, was einen schwarzen Bereich auf der Seite darstellt. Jedes nicht weiße Muster kann von einem bis zu allen Pixeln in dem Musterbereich enthalten. Aus praktischen Gründen, wie der Speicherkapazität, sind diese Muster oftmals begrenzt auf ungefähr 30 bis 1.000.000 Pixel.
- Die Muster können zufällig angeordnet sein und durch Zuordnung einer Indexzahl zu jedem Muster indiziert werden. Üblicherweise werden die Muster derart hintereinander angeordnet, daß jedes Muster etwas dunkler druckt als sein Vorläufer. Dies kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Ein Weg ist es, bei jedem nachfolgenden Muster zuerst die gleichen Bits einzuschalten wie bei seinem Vorläufer und dann ein oder mehrere zusätzliche Bits einzuschalten. Auf diese Weise angeordnet, kann die Mehrzahl von Bitmustern mittels der Graustufenwerte sequenziert werden, ohne tatsächlich die Druckgraustufe von jedem einzelnen Muster zu messen.
- Alternativ kann jedes hergeleitete Muster gedruckt werden und dann entsprechend dem tatsächlich kolorimetrisch gemessenen gedruckten Graustufenwert einsortiert werden. Mit einer großen Mehrzahl von Mustern in der Datenbank würde dies jedoch sehr viel Aufwand erfordern.
- Bei der bevorzugten Lösung, die aneinandergereihte Muster verwendet, wird die gleiche Anzahl von Bits zu jedem Muster hinzugefügt, um ihre gedruckten Graustufenwerte ungefähr gleich zu verteilen. Beispielsweise würde bei 1000 Mustern ein zusätzliches 1/999zigstel der Anzahl von Bits in dem Musterbereich bei jedem nachfolgenden Muster eingeschaltet werden. Diese Bits brauchen jedoch nicht mit einer fest stehenden Rate eingeschaltet zu werden. Es ist möglich, die Bits bei variierender Rate einzuschalten, beispielsweise die Rate der einzuschaltenden Bits zu erhöhen, während sich die Anzahl eingeschalteter Bits in dem Muster vergrößert. Diese Erhöhung kann verwendet werden, um im voraus den Punktzuwachs zu kompensieren.
- Anstatt die Bitmuster getrennt zu speichern, können sie alternativ gemeinsam als Schwellwertmatrix gespeichert werden. Eine Schwellwertmatrix ist eine rechteckige Matrix von Pixelwerten, die die Graustufenwerte darstellt. Für jeden bestimmten Graustufenwert ist das zugehörige Bitmuster das Muster, das hergeleitet wird, indem die Pixel eingeschaltet werden, die Werte haben, die dem bestimmten Graustufenwert entsprechen. Beispielsweise können Pixel mit Werten größer als oder gleich einem bestimmten Graustufenwert eingeschaltet werden, während solche mit einem niedrigeren Wert ausgeschaltet sein können. Oder es kann die umgekehrte Beziehung verwendet werden, um eine Schwellwertmatrix zu gewinnen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedes Bitmuster, das zum Drucken verwendet wird, unter Verwendung einer Punktzuwachskompensationsfunktion als vorgegebene Übertragungscharakteristik ausgewählt. Dies kann ein einzelner Faktor oder eine von einer Kurve oder einer Tabelle abgeleitete Funktion sein. Diese Kompensationsfunktion wird auf den ausgewählten Eingangsgraustufenwert des zu druckenden Bildes angewendet. Angenommen, der Eingangsgraustufenwert des ausgewählten Bildes sei x, so ist, nachdem die Kompensationsfunktion f(x) angewendet worden ist, der neue Wert x' = f(x). x' wird bei einer hohen Auflösung gehalten, beispielsweise 16-32 Bits. Dieser neue Wert x' wird dann verwendet, um ein Bitmuster aus einer großen Menge von Mustern auszuwählen. Wie zuvor erläutert, muß diese große Menge größer als 256 Muster sein, da es 256 mögliche Graustufenwerte bei dem Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels gibt. Vorzugsweise liegt die große Anzahl möglicher Muster ungefähr zwischen 4096 und 65.536.
- Der bevorzugte Weg, die korrekten Bitmuster auszuwählen, besteht darin, x' in einen Index zu konvertieren, dessen Bereich alle möglichen Muster abdeckt. Das durch diesen Index ausgewählte Muster wird dann als eine gute Annäherung des ausgewählten Graustufenwerts x gedruckt.
- Die obige Musterauswahl kann entweder zur Druckzeit oder im voraus in einem separaten Kalibrierschritt erfolgen. In dem letztgenannten Fall wird ein Muster aus einer großen Mehrzahl von Mustern für Graustufenwerte ausgewählt, die möglicherweise angefordert werden können. Bei dem PostScript®-Beispiel werden 256 Muster ausgewählt und für die spätere Verwendung bei der Produktion oder beim Drucken gespeichert. Vorzugsweise können diese Muster als Schwellwertmatrix gespeichert werden. Während des Produktionsprozesses ruft dann ein einfacher Musterzugriffsmechanismus das Muster ab, das bereits während der Kalibrierung jedem möglichen Bildeingangsgraustufenwert zugeordnet worden ist.
- Ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des Verfahrens der Erfindung, bei dem das Muster während der Laufzeit ausgewählt wird, ist in Fig. 1 gezeigt. Der angeforderte Graustufenwert 10 des Bildes wird an einen Kompensationsfunktionsgenerator 12 weitergeleitet, der einen kompensierten Graustufenwert 14 ausgibt. Dieser kompensierte Graustufenwert wird an die Musterauswahlfunktion 16 weitergeleitet, die ein dem kompensierten Graustufenwert 14 entsprechendes Muster aus einem großen Mustersatz 18 auswählt. Das ausgewählte Muster 20 geht aus der Musterauswahlfunktion 16 hervor und wird an den Muster-Druckschritt 22 weitergeleitet, der den gedruckten Graustufenwert 24 ausgibt.
- Ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des Verfahrens der Erfindung, bei dem der Drucker im voraus kalibriert wird, ist in Fig. 2 gezeigt. Der angeforderte Eingangsgraustufenwert 10 des Bildes wird an einen Kompensationsfunktionsgenerator 12 weitergeleitet, der einen kompensierten Graustufenwert 14 ausgibt. Dieser kompensierte Graustufenwert wird an die Musterauswahlfunktion 16 weitergeleitet, die ein dem kompensierten Graustufenwert 14 entsprechendes Muster aus einem großen Mustersatz 18 auswählt. Das ausgewählte Muster 20 geht aus der Musterauswahlfunktion 16 hervor und wird bei 21 als angepaßte Musteruntermenge gespeichert.
- Nach der in Fig. 2 gezeigten Kalibrierprozedur wird der Druckprozeß durchgeführt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Kalibrierschritt nach Fig. 2 stellt eine angepaßte Musteruntermenge 21, jeweils ein Muster für jeden der 256 möglicherweise angeforderten Graustufenwerte 10, zur Verfügung. Der angeforderte Graustufenwert 10 wird an den schnellen Muster-Wähler 26 weitergeleitet, der lediglich das indizierte Muster aus der angepaßten Musteruntermenge 21 auswählen muß, welches dem angeforderten Graustufenwert 10 entspricht. Der Wähler 26 gibt das ausgewählte Muster 20 aus, leitet es an die Druckfunktion 22 weiter, woraus der gedruckte Graustufenwert 24 hervorgeht, der dem Eingangsgraustufenwert des ursprünglichen Bildes entspricht.
- Die Kompensationsfunktion 12 in den Fig. 1 und 2 muß genau genug sein, um eine gute Annäherung des ursprünglichen Graustufenwerts zu ergeben. Um diese Annäherungen für viele Druckbedingungen und Drucker zu erreichen, von denen jede bzw. jeder unterschiedliche Punktzuwachsbeträge haben kann, benötigt das System eine Vielzahl von Kompensationsfunktionen, von 2 bis ungefähr 200. Der Anwender wählt die Kompensationsfunktion auf der Grundlage der Druckbedingungen und des Druckertyps aus, die er zu verwenden beabsichtigt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Kompensationsfunktion zu bestimmen. Beispielsweise druckt der Anwender unter einem gegebenen Satz von Druckbedingungen und für einen speziellen Drucker unter Verwendung einer Identitäts- Kompensationsfunktion einen Probesatz von Graustufenwerten, die von schwarz bis weiß reichen, beispielsweise einen Druck für jedes 10%-Intervall zwischen 0 und 100%. In diesem Fall ist f(x) - f&sub0;(x) = x, x = [0, 0.1 .. 1]. Es wird angenommen, daß die gedruckten Graustufenwerte sich für Werte zwischen den ausgewählten Probenwerten von x linear verändern. Wenn dies bei einer gegebenen Menge von x nicht der Fall ist, müssen die Abstufungen von x, wie oben erläutert, verkleinert werden, bis die Nicht-Linearität zwischen zwei benachbarten x-Werten als vernachlässigbar angesehen werden kann. Als nächstes wird der gedruckte Graustufenwert y für jede angeforderte Graustufe (maximal 256 im PostScript ®-Beispiel) gemessen. Dies liefert eine Funktion p, die das unkompensierte System charakterisiert. Y wird wie folgt berechnet: Y = pA(x') = pA(f&sub0;(x)) = pA(x).
- Als nächstes wird die Kompensationsfunktion bestimmt. Diese Funktion ist der Kehrwert von pA(x'), der lautet: fA(x) = pf&supmin;¹(x). Der Anwender installiert diese Kompensationsfunktion fA(x), um das Verhalten des Systems zu modifizieren, welches zu pA(fA(x)) = pA(pA&supmin;¹(x)) = x wird. Dies ist ein lineares System.
- Kompensationskurven können auch analytisch statt, wie oben gezeigt, empirisch bestimmt werden, wenn das Drucksystem eine bekannte Charakteristik besitzt. Überdies kann der obige Prozeß verwendet werden, um ein nicht-lineares System zu konstruieren. Beispielsweise kann das System eingesetzt werden, um ein anderes System mit einer Transferfunktion y = g(x) zu emulieren, indem fA(x) = pA-¹(g(x)) gesetzt wird, was zu einer Systemtransferfunktion von pA(pA&supmin;¹(g(x))) = g(x) führt.
- Wo der Ausdruck "Bitmuster" verwendet wurde, ist dieser Ausdruck in der Absicht verwendet worden, druckbare Muster zu umfassen, die, wie oben erläutert, nicht-binäre oder Graustufenpixel enthalten.
- Wie Fachleuten klar ist, können viele Veränderungen an den oben beschriebenen Verfahren von erfahrenen Anwendern durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, welcher nur so, wie in den folgenden Ansprüchen angegeben, beschränkt sein sollen.
Claims (12)
1. Ein Verfahren zum Kompensieren einer vorgegebenen
Übertragungscharakteristik einer Druckeinrichtung bei einem
Halbtonrasterprozeß zum Rastern eines Bildes, das einen
bestimmten Eingabegrauwert enthält, der aus einer vorgegebenen
endlichen Anzahl von Eingabegrauwerten ausgewählt ist,
umfassend:
Auswählen einer Mehrzahl von Bitmustern aus einer
größeren Mehrzahl von verfügbaren Bitmustern, wobei die Auswahl
auf der Anwendung einer vorgegebenen
Übertragungscharakteristik des Drucksystems basiert; und
Auswählen eines Bitmusters aus der ausgewählten
Mehrzahl von Bitmustern auf der Grundlage des bestimmten
Eingabegrauwerts; und
Drucken des den bestimmten Grauwert aufweisenden
Bereichs des Bildes unter Verwendung des ausgewählten
Bitmusters.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auswahl der
Mehrzahl von Bitmustern aus der größeren Mehrzahl von
verfügbaren Bitmustern während der Kalibrierung der
Druckeinrichtung durchgeführt wird.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auswahl der
Mehrzahl von Bitmustern aus der größeren Mehrzahl von
verfügbaren Bitmustern während des Druckens durchgeführt wird.
4. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene
Übertragungscharakteristik der Druckeinrichtung eine
Punktzuwachskompensationsfunktion ist.
5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei die
Punktzuwachskompensationsfunktion ein einzelner Faktor ist.
6. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei die
Punktzuwachskompensationsfunktion aus einer Punktzuwachskurve abgeleitet
wird.
7. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei die
Punktzuwachskompensationsfunktion aus einer Punktzuwachstabelle
abgeleitet wird.
8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei anstelle des
Druckens des Bereichs des Bildes, der den bestimmten Grauwert
aufweist, unter Verwendung des ausgewählten Bitmusters die
ausgewählten Bitmuster als eine Schwellenwertmatrix
gespeichert werden.
9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei die vorgegebene
Übertragungscharakteristik der Druckeinrichtung eine
Punktzuwachskompensationsfunktion ist.
10. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die
Punktzuwachskompensationsfunktion ein einzelner Faktor ist.
11. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die
Punktzuwachskompensationsfunktion von einer Punktzuwachskurve abgeleitet
wird.
12. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die
Punktzuwachskompensationsfunktion aus einer Punktzuwachstabelle
abgeleitet wird.
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