DE3839568A1 - Verschluss fuer tueren, klappen oder dergleichen - Google Patents
Verschluss fuer tueren, klappen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Türen, Klappen
oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einer
ein Schließglied einfangenden Gabeldrehfalle, welche mit
einer Sperrklinke in Schließstellung verrastet.
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Offenlegungs
schrift 37 17 013 bekannt. Das an der Tür angeordnete
Schließglied greift im Zuge der Schließbewegung der Tür in
die Gabeldrehfalle ein und schwenkt diese in eine das
Schließglied sichernde Stellung. Die Drehendstellung der
Gabeldrehfalle wird mittels der Sperrklinke gesichert, die
mit der Gabeldrehfalle derart verrastet, daß diese nicht
selbsttätig eine Rückdrehung ausführen kann. Erst wenn wil
lensbetont durch geeignete Mittel die Verrastung der Sperr
klinke mit der Gabeldrehfalle aufgehoben wird, schwenkt die
Gabeldrehfalle zurück und gibt das Schließglied zum Öffnen
der Tür frei. Gabeldrehfalle und Sperrklinke sind als Flä
chenbauteile, vorzugsweise als Stahlblechstanzteile, ausge
führt. Nachteilig ist, daß bei Querbelastungen des Verschlus
ses ein seitliches Abrutschen von Gabeldrehfalle und Sperr
klinke zueinander auftreten kann, wodurch sich der Verschluß
unbeabsichtigt öffnet. An einem Kraftfahrzeug können derarti
ge Querkräfte beispielsweise bei extremen Belastungen des
Fahrgestells (Verwinden) auftreten oder aber durch gewaltsa
me Manipulationen (Einbruch) herbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ver
schluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei
Querkraftbeaufschlagung in einer sicheren Schließlage ver
bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Gabel
drehfalle und Sperrklinke in einem in Richtung der Lagerach
se der Gabeldrehfalle wirksamen Formschlußeingriff zueinan
derstehen. Sobald also in Richtung der Lagerachse der Gabel
drehfalle wirkende Kräfte oder Kraftkomponeten auf den Ver
schluß einwirken, werden sich aufgrund der Formschlußverbin
dung Gabeldrehfalle und Sperrklinke aneinander abstützen, so
daß ein seitliches Abrutschen der Teile nicht auftreten
kann. Selbst bei gewaltätigen Manipulationen lassen sich die
zusammenwirkenden Teile nicht seitlich zueinander verformen,
da selbst bei einem Verbiegen des einen Teils das andere
Teil über die Formschlußverbindung mitgenommen wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Formschluß von einer Vorsprungs-Ausnehmungs-Anordnung
gebildet ist. Vorzugsweise wird der Formschlußeingriff in
Schließstellung der Gabeldrehfalle eingenommen.
Für den erfindungsgemäßen Verschluß ist es unerheblich, ob
Gabeldrehfalle und Sperrklinke an der Tür und das Schließ
glied an dem Rahmen oder Gabeldrehfalle und Sperrklinke an
dem Rahmen und dementsprechend das Schließglied an der Tür
angeordnet sind. Es ist lediglich sicherzustellen, daß in
der Querrichtung, in der ein Abrutschen von Gabeldrehfalle
und Sperrklinke vermieden werden soll, der erfindungsgemäße
Formschluß wirksam ist. Insofern kann dieser Formschluß in
der einen Querrichtung oder aber in der dazu entgegengesetz
ten Querrichtung bestehen; wobei es alternativ dazu auch
möglich ist, daß beide Querrichtungen durch einen entspre
chenden Formschlußeingriff gesichert sind.
Erfindungsgemäß kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die Gabeldrehfalle an ihrem die Bewegungsbahn des Schließ
gliedes kreuzenden Schenkelende einen von ihrer Breitseite
ausgehenden Vorsprung aufweist, der mit einer von der Breit
seite der Sperrklinke ausgehenden randoffenen Ausnehmung
zusammenwirkt. Für den Fall, daß eine Sicherung in beiden
Querrichtungen wirksam sein soll, wird man den Vorsprung in
eine breitseitig bewandete Ausnehmung eintreten lassen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß Gabeldrehfalle und Sperrklinke fliegend an einer Konsole
schwenkbeweglich gelagert sind, wobei Vorsprung und Aus
nehmung auf der der Konsole abgewandten Seite liegen. Wird
demgemäß die Gabeldrehfalle durch entsprechende Querkräfte
in Richtung auf die Konsole verlagert, so stützt sich der
Vorsprung an der parallel zur Breitseite der Sperrklinke
verlaufenden Wandung der Ausnehmung ab, wodurch ein fester
Verbundeingriff der Teile gewährleistet ist.
Für eine schlanke Bauform ist vorgesehen, daß die Dicke des
Vorsprunges kleiner als die Gabeldrehfallen-Dicke ist und
daß die Tiefe der Ausnehmung kleiner als die Dicke der Sperr
klinke ist. Demgemäß können die Breitseiten von Drehfalle
und Sperrklinke fluchtend zueinander verlaufen und dennoch
der erfindungsgemäß gewünschte Formschluß erzielt werden.
Eine besonders hohe Sicherheit gegenüber Querkraftbeaufschla
gung ergibt sich dadurch, daß Gabeldrehfalle und Sperrklinke
in Schließstellung an jeweiligen Anlageflächen aneinandertre
ten und daß der Formschlußeingriff in unmittelbarer Nachbar
schaft der Anlageflächen ausgebildet ist. Mithin führt auch
ein Verwinden von Gabeldrehfalle und/oder Sperrklinke nicht
dazu, daß der erfindungsgemäß gewünschte Formschluß aufgeho
ben wird.
Schließlich kann die Anordnung so getroffen sein, daß das
andere Schenkelende der Gabeldrehfalle ebenfalls in einer
Vorraststellung mit der Sperrklinke eine in Richtung der
Lagerachse der Gabeldrehfalle wirksame Formschlußeingriffs
verbindung bildet. Die Vorraststellung ist im Zuge der
Schließbewegung der Tür der Schließstellung vorgelagert und
stellt sicher, daß auch bei einem nicht einwandfreien Ver
schließen der Tür deren Aufspringen verhindert ist. Erfin
dungsgemäß ist somit also auch diese Sicherungsstellung der
Tür unanfällig gegenüber Querkraftbeaufschlagungen.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand zweier Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Verschlusses gemäß der
ersten Ausführungsform im Bereich seiner Einge
richtteile in Offenstellung mit zugehörigem
Schließglied,
Fig. 2 die sich an Fig. 1 anschließende Folgedarstellung,
wobei sich eine Gabeldrehfalle im Zuge der Schließ
bewegung einer nicht dargestellten Tür in eine
Vorraststellung verlagert hat,
Fig. 3 die Schließstellung des Verschlusses,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Formschlußverbindung gemäß
einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschluß 1 besitzt eine an geeig
neter Stelle (Rahmen) eines Fahrzeuges oder dergl. zu befe
stigende Konsole 2 sowie ein türseitiges, ösenförmig gestal
tetes Schließglied 3. Die Anordnung kann auch so gewählt
sein, daß das Schließglied 3 am Rahmen und die Konsole 2
türseitig angebracht sind. Von der Oberkante 4 der Konsole 2
geht ein mit dem Schließweg des Schließgliedes 3 fluchtender
Längsschlitz 5 aus, der oberkantenseitig in eine trichterför
mige Verbreiterung 6 ausläuft. In den Bereich des Längs
schlitzes 5 und dessen Verbreiterung 6 ragt eine mit einem
Gabelmaul 7 versehene Gabeldrehfalle 8. Zu deren schwenkbe
weglichen Lagerung dient ein von der Konsole 2 ausgehender
Stehbolzen 9. An den Breitseiten der Schenkelenden 10, 11 der
Gabeldrehfalle 8 sind an ihrer der Konsole 2 abgewandten
Seite Vorsprünge 12, 13 ausgebildet, wobei die Dicke der
Vorsprünge 12, 13 kleiner ist als die Dicke der Gabeldrehfal
le 8.
Eine auf der anderen Seite des Längsschlitzes 5 schwenkbeweg
lich gelagerte Sperrklinke 14 ist zweiarmig, gestaltet und
bildet an ihrem einen Arm eine hakenartige Sperrnase 15 aus,
welche in der Offenstellung des Verschlusses 1 die zugekehr
te Seitenfläche 16 des Gabelschenkels 17 beaufschlagt. Eine
nicht dargestellte Feder belastet die Sperrklinke 14 in
Uhrzeigerrichtung unter Herbeiführung der vorgenannten Anla
gestellung. Unmittelbar unter der Sperrnase 15 besitzt die
Sperrklinke 14 an ihrer der Konsole 2 abgewandten Seite eine
randoffene Ausnehmung 18, deren Tiefe kleiner als die Dicke
der Sperrklinke 14 ist. Durch die Ausnehmung 18 wird eine
Nase 24 ausgebildet. Zum Öffnen des Verschlusses bildet der
andere Sperrklinken-Hebelarm einen Klinkenschwanz 19, an dem
eine nicht veranschaulichte Öffnungsmechanik angreift.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Beim Schließen der
Tür gelangt der untere Quersteg 21 des Schließgliedes 3 in
den Bereich der Verbreiterung 6 des Längsschlitzes 5, tritt
in das Gabelmaul 7 der Gabeldrehfalle 8 ein und beaufschlagt
dort die Innenseite 20 des Gabelschenkels 17 (siehe Fig. 1).
Bei der weiteren Schließbewegung, also tieferem Eintauchen
des Schließgliedes 3 in den Längsschlitz 5, verschwenkt der
untere Querträger 21 die Gabeldrehfalle 8, wobei die Seiten
fläche 16 des Gabelschenkels 17 die Sperrnase 15 im Bereich
ihrer Steuerfläche 22 beaufschlagt und im Verlauf der
Schwenkbewegung der Gabeldrehfalle 8 die Sperrklinke 14
entgegen ihrer Federbelastung verlagert. In der Vorraststel
lung gemäß Fig. 2 ragt die Sperrklinke 14 mit ihrer Sperrna
se 15 in das Gabelmaul 7 hinein und stützt sich mit dieser
an der Innenseite 20 des Gabelschenkels 17 ab. Der Vorsprung
12 des Schenkelendes 10 bildet in dieser Stellung mit der
Ausnehmung 18 der Sperrklinke 14 einen Formschluß, der ge
währleistet, daß auf die Gabeldrehfalle 8 in Richtung x
auftretende Querkräfte schadfrei aufgenommen werden können,
weil ein seitliches Abrutschen der Teile aufgrund der Anlage
des Vorsprungs 13 an der Wandung 23 der Ausnehmung 18 verhin
dert wird. Hiermit ist schon die Vorraststellung gesichert,
so daß auch bei einem nicht einwandfreien Verschließen der
Tür deren Aufspringen bei Querkraftbeaufschlagung verhindert
wird. Bei der weiteren Schließbewegung bewirkt der untere
Quersteg 21 des Schließgliedes 3 ein weiteres Verschwenken
der Gabeldrehfalle 8, wobei diese mit ihrem Schenkelende 11
wiederum die Steuerfläche 22 der Sperrnase 15 beaufschlagt
und somit die Sperrklinke 14 verlagert. Gemäß Fig. 3 stützt
sich die Gabeldrehfalle 8 in der Schließstellung im Bereich
ihres Schenkelendes 11 an der Innenseite der Sperrnase 15 ab
und ist daher gegen Zurückschwenken gesichert. Der untere
Quersteg 21 ist in dieser Stellung im Bereich des Gabelmauls
7 gefangen. Wie schon in der Vorraststellung, ergibt sich
auch in der Schließstellung ein Formschluß zwischen Gabel
drehfalle 8 und Sperrklinke 14, in dem der Vorsprung 13 des
Schenkelendes 11 in der Ausnehmung 18 der Sperrklinke 14
einliegt. Wird die Gabeldrehfalle durch entsprechende Quer
kräfte in Richtung x auf die Konsole 2 belastet, so stützt
sich der Vorsprung 13 an der parallel zur Breitseite der
Sperrklinke 14 verlaufenden Wandung 23 der Ausnehmung 18 ab,
wodurch ein fester Verbundeingriff der Teile gewährlei
stet ist. Da dieser Formschlußeingriff in unmittelbarer
Nähe der Anlageflächen der Sperrnase 15 des Schenkelendes 11
ausgebildet ist, führt auch ein Verwinden von Gabeldrehfalle
8 und Sperrklinke 14 nicht dazu, daß der gewünschte Form
schluß aufgehoben wird. Dies gilt sowohl für die Schließstel
lung als auch für die Vorraststellung. In beiden Stellungen
ist daher stets ein fester Verbundeingriff gewährleistet.
Zum Öffnen der Tür ist die Sperrklinke 14 in eine Freigabe
stellung zu verschwenken (siehe strichpunktierte Darstellung
in Fig. 3). Dies kann beispielsweise durch Schlüsselbetäti
gung oder vom Fahrzeuginneren her geschehen, wozu ein Gestän
ge oder dergleichen an dem Klinkenschwanz 19 der Sperrklinke
14 angreift. Bei Betätigung der Öffnungsmechanik wird die
Sperrklinke 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese
gibt sodann die Gabeldrehfalle 8 frei, die unter Federbela
stung (nicht dargestellt) in die Offenstellung schwenkt und
das Schließglied 3 freigibt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
Das Schenkelende 11′ der dort aufgezeigten Gabelfalle 8′
bildet an der Stirnfläche einen durch randseitige Aussparun
gen erzeugten mittigen Vorsprung 13′ aus, dessen Breite gerin
ger ist als die Gabeldrehfallen-Breite. Die Sperrklinke 14′
besitzt dementsprechend an ihrer Stirnfläche eine mittige
Ausnehmung 18′, in die in Schließstellung der Vorsprung 13′
eintreten kann. Dieser Formschluß bietet die Sicherheit, daß
sowohl eine Querkraft in Richtung x der Konsole 2 als auch
eine in entgegengesetzte Richtung y wirkende Querkraft aufge
nommen werden kann.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (8)
1. Verschluß für Türen, Klappen oder dergleichen, insbesonde
re an Kraftfahrzeugen, mit einer ein Schließglied einfangen
den Gabeldrehfalle, welche mit einer Sperrklinke in Schließ
stellung verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß Gabeldrehfal
le (8) und Sperrklinke (14) in einem in Richtung der Lager
achse der Gabeldrehfalle (8) wirksamen Formschlußeingriff
zueinanderstehen.
2. Verschluß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formschluß von einer Vorsprungs-Ausneh
mungs-Anordnung gebildet ist.
3. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formschlußeingriff in Schließstellung der Gabeldrehfalle (8)
eingenommen ist.
4. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabeldrehfalle (8) an ihrem die Bewegungsbahn des Schließ
gliedes (3) kreuzenden Schenkelende (11) einen von ihrer
Breitseite ausgehenden Vorsprung (13) aufweist, der mit
einer von der Breitseite der Sperrklinke (14) ausgehenden
randoffenen Ausnehmung (18) zusammenwirkt.
5. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gabel
drehfalle (8) und Sperrklinke (14) fliegend an einer Konsole
(2) schwenkbeweglich gelagert sind, wobei Vorsprung (13) und
Ausnehmung (18) auf der der Konsole (2) abgewandten Seite
liegen.
6. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Vorsprunges (13) kleiner als die Gabeldrehfallen-
Dicke ist und daß die Tiefe der Ausnehmung (18) kleiner als
die Dicke der Sperrklinke (14) ist.
7. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gabel
drehfalle (8) und Sperrklinke (14) in Schließstellung an
jeweiligen Anlageflächen aneinandertreten und daß der Form
schlußeingriff in unmittelbarer Nachbarschaft der Anlageflä
chen ausgebildet ist.
8. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Schenkelende (10) der Gabeldrehfalle (8) ebenfalls in
einer Vorraststellung mit der Sperrklinke (14) eine in Rich
tung der Lagerachse der Gabeldrehfalle (8) wirksame Form
schlußeingriffsverbindung bildet.
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Owner name: EWALD WITTE GMBH & CO KG, 5620 VELBERT, DE |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
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