DE3126810C2 - Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke

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DE3126810C2
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Hans-J. Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Deischl
Frank 5628 Heiligenhaus Kleefeldt
Hermann W. Dipl.-Ing. Kurth
Kurt 5620 Velbert Raffelsiefer
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Kiekert AG
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Kiekert & Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
Daimler Benz AG
Kiekert AG
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle (1) und Sperrklinke (2). Die Gabelfalle (1) weist einen Vorratsschenkel (3) sowie einen Hauptrastschenkel (4) auf. Die Sperrklinke (2) besitzt einen Sperrklinkenhebelarm (5) und einen daran angeschlossenen Sperrhaken (6). Bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür ist in Vorraststellung zunächst der Vorratschenkel (3) und danach in Hauptraststellung der Hauptrastschenkel (4) der Sperrklinke (2) von dem Sperrhaken (6) hinterfaßbar. Dabei liegt der Vorratsschenkel (3) auf dem Wege der Gabelfalle (1) aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm (5) steuernd an. Er bringt den Sperrhaken (6) an dem Hauptrastschenkel (4) zur Anlage. Ein die Steuerung des Bewegungsablaufes störender Prallschlag zwischen Sperrhaken (6) und Hauptrastschenkel (4) wird auf diese Weise vermieden.

Description

Fig.3 den Gegenstand nach Fig. 1 in nochmals anderer Funktionsstellung.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürverschiuß besitzt als im Rahmen der Erfindung wesentliche Elemente eine Gabelfalle 1 und eine Sperrklinke 2. Die Gabelfalle 1 besitzt einen Vorrastschwikel 3 sowie einen Hauptrastschenkel 4. Die Sperrklinke 2 besteht aus einem Sperrklinkenhebelarm 5 sowie einem daran angeformten Sperrhaken 6. Bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür ist zunächst in Vorraststeilung der Vorrastschenkel 3 von dem Sperrhaken 6 hinterfaßbar, wie es in Fi g. 1 dargestellt ist. Danach ist in Hauptraststellung der Hauptraitschenkel 4 vom Sperrhaken 6 der Sperrklinke 2 sperrend hinterfaßbar. Das zeigt die Fig.3. Die Betätigung der Gabelfalle 1 erfolgt über einen Schließkolben 7, wozu auf eine vergleichende Betrachtung der F i g. 1 bis 3 verwiesen wird. Der Kraftfahrzeugtürverschluß ist im allgemeinen in die Kraftfahrzeugtür 8 eingebaut. Der Schließkolben 7 befindet sich am zugeordneten Türholm. Im übrigen erläutern in den Figuren die eingezeichneten Pfeile die Kinematik der Zusammenhänge.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Vorrastschenkel 3 mit seiner Stirnfläche 3a als Steuernocken auf dem Wege der Gabelfalle 1 aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm 5 steuernd anliegt und daß er den Sperrhaken 6 an dem Hauptrastschenke! 4 so zur Anlage bringt, daß dort s ein Prallschlag zwischen Sperrhaken 6 und Hauptrast-
schenkel 4 vermieden wird. In Fig. 2 sind weüere
Übergangsstellungen, die in der Reihenfolge a, b, c aufeinanderfolgen, durch unterschiedliche Strichführung angedeutet worden. Die Anordnung ist in F i g. 2 so gejj troffen, daß der Vorrastschenkel 3 mit seiner Stirnfläche
3a den Sperrhaken 6 zuerst auf den Hauptrastschenkel 4 auflegt und anschließend hinter dem Hauptrastschenkel 4 anlegt. Im übrigen entnimmt man aus der F i g. 2, daß sowohl der Vorrastschenkel 3 den Sperrklinkenhebelarm 5 als auch der Hauptrastschenkel 4 den Sperrhaken steuern könnten.
Die dargestellte Ausführungsform ist im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle 1 und die Sperrklinke 2 Schwenkachsen 9, 10 aufweisen, die in Richtung der Schließbewegung der Gabelfalle 1 gegeneinander versetzt sind. Die schon erläuterten kinematisehen Zusammenhänge und die daraus resultierenden dynamischen Zusammenhänge sind besonders einfach, weil die Schwenkachse 9 der Sperrklinke 2 in Schließrichtung der Gabelfalle 1 oberhalb vor der Schwenkachse 10 der Gabelfalle 1 angeordnet ist.
I lu'i/ii 1 Dian /
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke, wobei die Gabelfalle einen Vorrastschenkel sowie einen Hauptrastschenkel, die Sperrklinke einen Sperrklinkenhebelarm sowie einen daran angeformten Sperrhaken aufweisen und wobei bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür in Vorraststellung zunächst der Vorrastschenkel und danach in Hauptraststellung der Hauptrastschenkel vom Sperrhaken der Sperrklinke hinterfaßt sind, wobei die Gabelfalle und die Sperrklinke Schwenkachsen aufweisen, die in Richtung der Schließbewegung der Gabelfalle gegeneinander versetzt sind und wobei ferner die Gabelfalle die Sperrklinke mittels Steuernocken steuert, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuernocken die Stirnfläche (3a) des Vorrastschenkels (3) ausgebildet ist.
die auf dem Wege der Gabelfalle (1) aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm (5) steuernd anliegt
und die beim Obergang in die Hauptraststellung den Sperrhaken (6) zuerst auf den Hauptrastschenkel (4) auflegt und anschließend hinter den Hauptrastschenkel (4) anlegt.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Hauptrastschenkel (4) den Sperrhaken (6) steuert.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) der Sperrklinke (2) in Schließrichtung der Gabelfalle (1) oberhalb vor der Schwenkachse (10) der Gabelfalle (1) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke, wobei die Gabelfalle einen Vorrastschenkel sowie einen Hauptrastschenkel, die Sperrklinke einen Sperrklinkenhebelarm sowie einen daran angeformten Sperrhaken aufweisen und wobei bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür in Vorraststellung zunächst der Vorrastschenkel und danach in Hauptraststellung der Hauptrastschenkel vom Sperrhaken der Sperrklinke hinterfaßbar sind, wobei die Gabelfalle und die Sperrklinke Schwenkachsen aufweisen, die in Richtung der Schließbewegung der Gabelfalle gegeneinander versetzt sind und wobei ferner die Gabelfalle die Sperrklinke mittels Steuernocken steuert.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß (DE-OS 28 39 070) ist der Steuernocken an einem besonderen Hebel angebracht, der seinerseits die Sperrklinke steuert. Das ist zunächst in fertigungstechnischer und in montagetechnischer Hinsicht aufwendig. Im übrigen nimmt die Funktionssicherheit eines Kraftfahrzeugtürverschlusses des beschriebenen Aufbaus mit der Anzahl der Bauteile ab. Darüber hinaus ist der bekannte Kraftfahrzeugtürverschluß in funktioneller Hinsicht verbesserungsfähig: Bei der bekannten Ausführungsform steuert bei der Schließbewegung zunächst der Vorrastschenkel, danach der Hauptrastschenkel die Sperrklinke, und zwar nicht den Sperrklinkenhebelarm sondern unmittelbar den Sperrhaken. Eine Anschlagfläche am Vorrastschenkel trifft bei der Schließbewegung gegen eine entsprechende Stoßfläche am Sperrhaken. Der Sperrhaken gleitet auf den Vorrastschenkel und fällt hinter dem Vorrastschenkel ein. Bei der weiteren Schließbewegung der Gabelfalle trifft eine Anschlagfläche am Hauptrastschenkel gegen eine entsprechende Stoßfläche am Sperrhaken. Der Sperrhaken pleuel auf den Hauptrastschenkel auf um! fällt hinler ileni I laupi rastschenkel ein. Im Ergebnis erfähri der Sperrhakcn
ίο gleichsam zwei Prallschläge, einmal am Vorrasischenkel und danach am Hauptra.si.sehenkel. /war siiul bei einem solchen Kraftfahr/euglürverschluß die genannten Hau teile festigkeitsmäßig und werkstoffiv.äßig so ausgelegt, daß diese Prallschläge eine vorzeitige Zerstörung nicht bewirken, wird jedoch eine Kraftfahrzeugtür sehr heftig zugeschlagen, so daß sie zurückspringen will, so kann es vorkommen, daß infolge des Prallschlages der Sperrhaken nicht hinter dem Hauptrastschenkel einfällt, solange sich dieser in Einfallposition befindet. Tatsächlich bewirkt der Prallschlag eine sehr erhebliche Beschleunigung der Sperrklinke, die einen entsprechenden Weg zurücklegt.
Bei anderen Kraftfahrzeugtürverschlüssen ist es bekannt (US-PS 36 12 593), die Anordnung so zu treffen, daß die Sperrklinke beim Zuschlagen der Tür nicht an die Gabelfalle anliegt und somit auch kein Prallschlag zwischen Sperrklinke und Gabelfalle auftreten kann. Auch hier arbeitet man jedoch mit zusätzlichen Hebelanordnjngen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß so weiter auszubilden, daß zwischen Sperrhaken und Hauptrastschenkel ein Prallschlag nicht mehr auftreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Steuernocken die Stirnfläche des Vorrastschenkels ausgebildet ist, die auf dem Wege der Gabelfalle aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm steuernd anliegt und die beim Übergang in die Hauptraststellung den Sperrhaken zuerst auf den Hauptrastschenkel auflegt und anschließend hinter dem Hauptrastschenkel anlegt. — Bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß mit zwei gegenläufigen Gabelfallen ist es bekannt (DE-OS 21 49 839), die Anordnung so zu treffen, daß ein Steuerarm der Sperrklinke umfangsseitig an einer der Gabelfallen gleitet, wobei dieser Bereich der Gabelfalle als Steuernocken angesprochen werden kann. Hier erfolgt jedoch die Steuerung nicht über einen Schenkel der Gabelfalle. Zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Ausführungsform haben diese bekannten Maßnahmen nichts beigetragen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 aufgezeigt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß zwischen Sperrhaken und Hauptrastschenkel ein Prallschlag praktisch nicht mehr auftritt. Das erhöht die Funktionssicherheit. Selbst wenn eine Kraftfahrzeugtür sehr heftig zugeschlagen wird, ist sichergestellt, daß der Sperrhaken hinter dem Hauptrastschenkel der Gabelfalle einfällt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses, ausschnittsweise
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung und
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