DE3126810C2 - Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke - Google Patents
Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und SperrklinkeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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- E05B85/045—Strikers for bifurcated bolts
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle (1) und Sperrklinke (2). Die Gabelfalle (1) weist einen Vorratsschenkel (3) sowie einen Hauptrastschenkel (4) auf. Die Sperrklinke (2) besitzt einen Sperrklinkenhebelarm (5) und einen daran angeschlossenen Sperrhaken (6). Bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür ist in Vorraststellung zunächst der Vorratschenkel (3) und danach in Hauptraststellung der Hauptrastschenkel (4) der Sperrklinke (2) von dem Sperrhaken (6) hinterfaßbar. Dabei liegt der Vorratsschenkel (3) auf dem Wege der Gabelfalle (1) aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm (5) steuernd an. Er bringt den Sperrhaken (6) an dem Hauptrastschenkel (4) zur Anlage. Ein die Steuerung des Bewegungsablaufes störender Prallschlag zwischen Sperrhaken (6) und Hauptrastschenkel (4) wird auf diese Weise vermieden.
Description
Fig.3 den Gegenstand nach Fig. 1 in nochmals anderer
Funktionsstellung.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürverschiuß besitzt als im Rahmen der Erfindung wesentliche
Elemente eine Gabelfalle 1 und eine Sperrklinke 2. Die Gabelfalle 1 besitzt einen Vorrastschwikel 3 sowie einen
Hauptrastschenkel 4. Die Sperrklinke 2 besteht aus einem Sperrklinkenhebelarm 5 sowie einem daran angeformten
Sperrhaken 6. Bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür ist zunächst in Vorraststeilung der
Vorrastschenkel 3 von dem Sperrhaken 6 hinterfaßbar, wie es in Fi g. 1 dargestellt ist. Danach ist in Hauptraststellung
der Hauptraitschenkel 4 vom Sperrhaken 6 der Sperrklinke 2 sperrend hinterfaßbar. Das zeigt die
Fig.3. Die Betätigung der Gabelfalle 1 erfolgt über
einen Schließkolben 7, wozu auf eine vergleichende Betrachtung der F i g. 1 bis 3 verwiesen wird. Der Kraftfahrzeugtürverschluß
ist im allgemeinen in die Kraftfahrzeugtür 8 eingebaut. Der Schließkolben 7 befindet
sich am zugeordneten Türholm. Im übrigen erläutern in den Figuren die eingezeichneten Pfeile die Kinematik
der Zusammenhänge.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der
Vorrastschenkel 3 mit seiner Stirnfläche 3a als Steuernocken auf dem Wege der Gabelfalle 1 aus der Vorraststellung
in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm 5 steuernd anliegt und daß er den Sperrhaken 6 an
dem Hauptrastschenke! 4 so zur Anlage bringt, daß dort s ein Prallschlag zwischen Sperrhaken 6 und Hauptrast-
schenkel 4 vermieden wird. In Fig. 2 sind weüere
Übergangsstellungen, die in der Reihenfolge a, b, c aufeinanderfolgen,
durch unterschiedliche Strichführung angedeutet worden. Die Anordnung ist in F i g. 2 so gejj
troffen, daß der Vorrastschenkel 3 mit seiner Stirnfläche
3a den Sperrhaken 6 zuerst auf den Hauptrastschenkel 4 auflegt und anschließend hinter dem Hauptrastschenkel
4 anlegt. Im übrigen entnimmt man aus der F i g. 2, daß sowohl der Vorrastschenkel 3 den Sperrklinkenhebelarm 5 als auch der Hauptrastschenkel 4 den Sperrhaken
steuern könnten.
Die dargestellte Ausführungsform ist im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle 1 und die
Sperrklinke 2 Schwenkachsen 9, 10 aufweisen, die in Richtung der Schließbewegung der Gabelfalle 1 gegeneinander
versetzt sind. Die schon erläuterten kinematisehen Zusammenhänge und die daraus resultierenden
dynamischen Zusammenhänge sind besonders einfach, weil die Schwenkachse 9 der Sperrklinke 2 in Schließrichtung
der Gabelfalle 1 oberhalb vor der Schwenkachse 10 der Gabelfalle 1 angeordnet ist.
I lu'i/ii 1 Dian /
60
Claims (3)
1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke, wobei die Gabelfalle einen Vorrastschenkel
sowie einen Hauptrastschenkel, die Sperrklinke einen Sperrklinkenhebelarm sowie einen daran
angeformten Sperrhaken aufweisen und wobei bei der Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür in
Vorraststellung zunächst der Vorrastschenkel und danach in Hauptraststellung der Hauptrastschenkel
vom Sperrhaken der Sperrklinke hinterfaßt sind, wobei die Gabelfalle und die Sperrklinke Schwenkachsen
aufweisen, die in Richtung der Schließbewegung der Gabelfalle gegeneinander versetzt sind
und wobei ferner die Gabelfalle die Sperrklinke mittels Steuernocken steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß als Steuernocken die Stirnfläche (3a) des Vorrastschenkels (3) ausgebildet ist.
die auf dem Wege der Gabelfalle (1) aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am
Sperrklinkenhebelarm (5) steuernd anliegt
und die beim Obergang in die Hauptraststellung den Sperrhaken (6) zuerst auf den Hauptrastschenkel (4)
auflegt und anschließend hinter den Hauptrastschenkel (4) anlegt.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Hauptrastschenkel
(4) den Sperrhaken (6) steuert.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (9) der Sperrklinke (2) in Schließrichtung der Gabelfalle (1) oberhalb vor der Schwenkachse
(10) der Gabelfalle (1) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle und Sperrklinke,
wobei die Gabelfalle einen Vorrastschenkel sowie einen Hauptrastschenkel, die Sperrklinke einen
Sperrklinkenhebelarm sowie einen daran angeformten Sperrhaken aufweisen und wobei bei der Schließbewegung
der Kraftfahrzeugtür in Vorraststellung zunächst der Vorrastschenkel und danach in Hauptraststellung
der Hauptrastschenkel vom Sperrhaken der Sperrklinke hinterfaßbar sind, wobei die Gabelfalle und die
Sperrklinke Schwenkachsen aufweisen, die in Richtung der Schließbewegung der Gabelfalle gegeneinander
versetzt sind und wobei ferner die Gabelfalle die Sperrklinke mittels Steuernocken steuert.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß (DE-OS 28 39 070) ist der Steuernocken an
einem besonderen Hebel angebracht, der seinerseits die Sperrklinke steuert. Das ist zunächst in fertigungstechnischer
und in montagetechnischer Hinsicht aufwendig. Im übrigen nimmt die Funktionssicherheit eines Kraftfahrzeugtürverschlusses
des beschriebenen Aufbaus mit der Anzahl der Bauteile ab. Darüber hinaus ist der bekannte
Kraftfahrzeugtürverschluß in funktioneller Hinsicht verbesserungsfähig: Bei der bekannten Ausführungsform
steuert bei der Schließbewegung zunächst der Vorrastschenkel, danach der Hauptrastschenkel die
Sperrklinke, und zwar nicht den Sperrklinkenhebelarm sondern unmittelbar den Sperrhaken. Eine Anschlagfläche
am Vorrastschenkel trifft bei der Schließbewegung gegen eine entsprechende Stoßfläche am Sperrhaken.
Der Sperrhaken gleitet auf den Vorrastschenkel und fällt hinter dem Vorrastschenkel ein. Bei der weiteren
Schließbewegung der Gabelfalle trifft eine Anschlagfläche
am Hauptrastschenkel gegen eine entsprechende Stoßfläche am Sperrhaken. Der Sperrhaken pleuel auf
den Hauptrastschenkel auf um! fällt hinler ileni I laupi
rastschenkel ein. Im Ergebnis erfähri der Sperrhakcn
ίο gleichsam zwei Prallschläge, einmal am Vorrasischenkel
und danach am Hauptra.si.sehenkel. /war siiul bei einem
solchen Kraftfahr/euglürverschluß die genannten Hau teile festigkeitsmäßig und werkstoffiv.äßig so ausgelegt,
daß diese Prallschläge eine vorzeitige Zerstörung nicht bewirken, wird jedoch eine Kraftfahrzeugtür sehr heftig
zugeschlagen, so daß sie zurückspringen will, so kann es vorkommen, daß infolge des Prallschlages der Sperrhaken
nicht hinter dem Hauptrastschenkel einfällt, solange sich dieser in Einfallposition befindet. Tatsächlich bewirkt
der Prallschlag eine sehr erhebliche Beschleunigung der Sperrklinke, die einen entsprechenden Weg
zurücklegt.
Bei anderen Kraftfahrzeugtürverschlüssen ist es bekannt
(US-PS 36 12 593), die Anordnung so zu treffen, daß die Sperrklinke beim Zuschlagen der Tür nicht an
die Gabelfalle anliegt und somit auch kein Prallschlag zwischen Sperrklinke und Gabelfalle auftreten kann.
Auch hier arbeitet man jedoch mit zusätzlichen Hebelanordnjngen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß so weiter
auszubilden, daß zwischen Sperrhaken und Hauptrastschenkel ein Prallschlag nicht mehr auftreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Steuernocken die Stirnfläche des Vorrastschenkels
ausgebildet ist, die auf dem Wege der Gabelfalle aus der Vorraststellung in die Hauptraststellung am Sperrklinkenhebelarm
steuernd anliegt und die beim Übergang in die Hauptraststellung den Sperrhaken zuerst auf den
Hauptrastschenkel auflegt und anschließend hinter dem Hauptrastschenkel anlegt. — Bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß
mit zwei gegenläufigen Gabelfallen ist es bekannt (DE-OS 21 49 839), die Anordnung so zu treffen,
daß ein Steuerarm der Sperrklinke umfangsseitig an einer der Gabelfallen gleitet, wobei dieser Bereich der
Gabelfalle als Steuernocken angesprochen werden kann. Hier erfolgt jedoch die Steuerung nicht über einen
Schenkel der Gabelfalle. Zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Ausführungsform haben diese bekannten
Maßnahmen nichts beigetragen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 aufgezeigt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß
zwischen Sperrhaken und Hauptrastschenkel ein Prallschlag praktisch nicht mehr auftritt. Das erhöht die
Funktionssicherheit. Selbst wenn eine Kraftfahrzeugtür sehr heftig zugeschlagen wird, ist sichergestellt, daß der
Sperrhaken hinter dem Hauptrastschenkel der Gabelfalle einfällt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses, ausschnittsweise
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung
und
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