DE3836580C2 - - Google Patents
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- DE3836580C2 DE3836580C2 DE3836580A DE3836580A DE3836580C2 DE 3836580 C2 DE3836580 C2 DE 3836580C2 DE 3836580 A DE3836580 A DE 3836580A DE 3836580 A DE3836580 A DE 3836580A DE 3836580 C2 DE3836580 C2 DE 3836580C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/14—Applications of messenger or other moving transfer rollers
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heberwalzensteuerung an Farbwerken von
Druckmaschinen nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Eine Heberwalzensteuerung der genannten Gattung ist aus der
DE-AS 12 48 682 bekannt. Der dort verwendete gabelförmige Hebel ist
mit einer Koppel und die Koppel wiederum mit dem Rollenhebel verbunden,
wobei der Anlenkpunkt verstellbar ist. Diese Ausführung erlaubt eine
gute wegmäßige Einstellung der Heberwalze. Im Betrieb treten jedoch
weiterhin beachtliche Stöße im kritischen Punkt der Pendelbewegung der
Heberwalze, nämlich beim Anlegen bzw. Abheben gegenüber der Farbkastenwalze
und der Reibwalze auf.
Aus der DE-OS 21 05 622 ist es bekannt, die Anlage der
Heberwalze im Berührungspunkt mit der Farbkastenwalze und der Reibwalze
durch verstellbare Anschläge einzustellen. Da die maschinenfest ange
ordneten Anschläge mit an einem Schwinghebel angeordneten Gummiklötz
chen zusammenwirken, ist zwar eine Abfederung erreichbar, jedoch verschleißen, quellen oder
verspröden diese elastische Klötzchen je nach Beanspruchung schnell.
Eine aus der FR-PS 7 99 110 bekannte Heberwalzensteuerung zeigt, daß einem
die Heberwalze tragenden Schwinghebel ein federnder Puffer zugeordnet
ist, wobei eine Einstellschraube und ein Anschlag dem Schwinghebel
zugeordnet sind. Diese Druckschrift vermittelt die Lehre, die Bewegung
des Schwinghebels zu begrenzen und abzupuffern. Von Nachteil ist jedoch,
daß der federnde Puffer zugleich dazu dient, die Rolle des Rollenhebels
auf der Steuerkurve für die Pendelbewegung der Heberwalze zu halten.
Hierzu muß eine starke Feder vorgesehen werden, deren Pufferwirkung ist
aber begrenzt, so daß das Anlegen der Heberwalze an die Farbkastenwalze
bzw. die gegenüberliegende Reibwalze weiterhin stoßartig erfolgen wird,
insbesondere in modernen schnellaufenden Maschinen mit bedeutend höheren
Massenkräften an der Heberwalze. Jedenfalls sind optimale Verhältnisse
hier nicht einstellbar, so daß die Funktionssicherheit der Vorrichtung
gering ist.
Schließlich ist aus der DE-PS 33 42 459 bekannt, einen in einem
Rollenhebel auf der Welle einer Reibwalze gelagerten, eine Heberwalze tragenden Schwinghebel mittels
zweier Einstellschrauben einzustellen. Dieser Schwinghebel wird so
eingestellt, daß zwischen der harten Heberwalzenoberfläche und
der harten Farbkastenwalzenoberfläche ein Spalt verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heberwalzensteuerung zu
schaffen, die es ermöglicht, auf das Nachstellen des Pendelweges der Heberwalze bei Abnutzung zu verzichten, ohne daß ein
Stoß im kritischen
Punkt der Pendelbewegung der Heberwalze, nämlich bei derem Anlegen bzw.
Abheben gegenüber der Farbkastenwalze und der Reibwalze auftritt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des ersten Patentan
spruches. Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Stand der
Technik auf. Durch den eingestellten Spalt zwischen der
Einstellschraube und dem Arm des Schwinghebels
wird mit einer
einmaligen Grundein
stellung der Vorrichtung bewirkt, daß bei Anlage der Heberwalze
im Punkt P an der Farbkastenwalze die den Schwinghebel berührende
Einstellschraube die Anlage sichert, während umgekehrt die Sicherung der
Heberwalze an der Reibwalze durch die andere Einstellschraube erfolgt,
wobei die Andrückkräfte durch die Einstellschrauben bestimmt werden.
Beide Einstellschrauben legen somit den Schwenkwinkel des Schwinghebels
innerhalb des gabelförmigen Hebels unter der Wirkung der federnden Puffer
fest. Somit können Durchmesserabweichungen der Heberwalze von z. B. +/-
1,5mm und kleinere Durchmesserdifferenzen der Farbkastenwalze und der
Reibwalze keine nachteiligen Auswirkungen auf die eingestellten
Betriebsverhältnisse, nämlich die Stoßarmanlage des Hebers im Berühungspunkt P
bzw. P′ sowie die Reproduzierbarkeit der eingestellten Farbheberstreifen
(Anlagezeit) haben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Heberwalzensteuerung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Heberwalzensteuerung.
Eine Farbkastenwalze 2 und eine Reibwalze 3 sind in Seitenwänden 23 im
Maschinengestell gelagert. Mit einer Welle 1 ist ein Rollenhebel 17 und
je links und rechts zwischen den Seitenwänden 23 je ein gabelförmiger
Hebel 5 verstiftet. Neben den gabelförmigen Hebeln 5 ist jeweils ein
Schwinghebel 6 auf der Welle 1 gelagert. Der Arm jedes Schwinghebels 6 ist
mit dem gabelförmigen Hebel 5 federnd verbunden.
Ein Rollenhebel 17 mit Kurvenrolle 19 wird mittels einer Druckfeder 21
über eine Federstange 18 auf die Kurve einer Kurvenscheibe 20 gedrückt,
wobei evtl. auch zwei Kurven verwendbar sind, wenn durch die zweite
Kurve in bekannter Weise die Farbheberstreifenbreite verstellt werden
soll. Die Druckfeder 21 stützt sich auf einer in den Seitenwänden 23
gelagerten Federstütze 22 ab. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
bei Rotation der Kurvenscheibe 20 die Welle 1 eine oszil
lierende Bewegung in der Größe eines Schwenkwinkels 25 ausführt. In dem
Schwinghebel 6 ist eine Heberwalze 4 über Wälzlager aufgenommen.
An den Seitenwänden 23 sind einstellbare federnde Bolzen 11, 12
aufweisende federnde Puder 7, 9, 11, 13, 8, 10, 12, 14 einander
gegenüberliegend angebracht. Ferner sind im gabelförmigen Hebel 5 zwei
einander gegenüberliegend angeordnete Einstellschrauben 15, 16
angebracht.
Die Einstellschrauben 15, 16 dienen der Grundeinstellung der Heberwalze
4 gegenüber der Farbkastenwalze 2 und der Reibwalze 3. In der Position "Kurvenrolle 19
auf dem Minimumradius der Kurve der Kurvenrolle 20" wird mit der Ein
stellschraube 15 die Heberwalze 4 gegenüber der Farbkastenwalze 2 eingestellt. In der
Position "Kurvenrolle 19 auf dem Maximumradius der Kurvenscheibe 20" wird
mit der Einstellschraube 16 die Heberwalze 4 gegenüber der Reibwalze 3 einge
stellt. Je nach Kontakt der Heberwalze 4 mit der Farbkastenwalze 2 oder der
Reibwalze 3 ist ein Spalt 24 zwischen der Einstellschraube 16 und dem
Schwinghebel 6 bzw. Spalt 24′ zwischen der Einstellschraube 15, die sich
dann in einer Position 15′ befindet, und
dem Schwinghebel 6 vorhanden. Der Spalt 24′ ist nur angedeutet, d.h.
nicht exakt in die Fig. 1 eingezeichnet, um das Zeichnen einer weiteren
Figur zu vermeiden. Im Grunde bildet sich der Spalt 24′ mit gegenüber
der Fig. 1 wechselnder Berührung der Teile 9, 16 bzw. 10, 15 mit dem
Schwinghebel 6 auch entsprechend spiegelbildlich zum Spalt 24 mit der
Annäherung der Heberwalze 4 an die Reibwalze 3 aus. Bei größtem
Durchmesser der Walzen 2 bis 4 ist der Spalt 24, 24′ am größten, werden
die Walzen 2 bis 4 jedoch infolge Verschleiß oder beim Nachschleifen
kleiner, wird der Spalt 24, 24′ entsprechend kleiner. Daraus folgt, daß
die Heberwalzensteuerung solange funktioniert, bis kein Spalt 24, 24′
mehr vorhanden ist.
Vorzugsweise sollte der Spalt 24, 24′ zwischen den Einstellschrauben
15, 16 und dem Arm des Schwinghebels 6 gleich dem Betrag der zulässigen
Abnutzung der Gummischicht der Heberwalze 4 gewählt werden. Da die
Grundeinstellung der Heberwalze 4 gegenüber der Farbkastenwalze 2 und der Reibwalze 3
immer bei Stellung Kurvenrolle 19 auf Minimum- bzw. Maximumradius der
Kurve der Kurvenscheibe 20 erfolgt, erzeugt die Kurve der Kurvenscheibe
20 in diesem Bereich stets eine minimalste Winkelgeschwindigkeit des
Rollenhebels 17, woraus folgt, daß eine minimale Aufprallgeschwindig
keit der Heberwalze 4 und dementsprechend ein kleinster Aufprallstoß
auf die Farbkastenwalze 2 und die Reibwalze 3 entsteht. Wird bei Rotation
der Kurve der Kurvenscheibe 20 der Minimum- oder Maxiumradius von der
Kurvenrolle 19 verlassen, erfolgt das sofortige Abheben der Heberwalze
4 von der Farbkastenwalze 2 bzw. der Reibwalze 3. Dieser Abhebeprozeß wird
durch die federnden Puffer 7, 9, 11, 13, 8, 10, 12, 14 unterstützt.
Damit dies einwandfrei funktioniert, sind die Federn 9, 10 dieser
Puffer 7, 9, 11, 13, 6, 8, 10, 14 mit einer viel geringeren Kraft
ausgelegt als die Druckfeder 21 am Rollenhebel 17. Dabei stützen sich
die federnden Puffer 7, 9, 11, 13, 6, 8, 10, 12 auf in den Seitenwänden
23 gelagerten Federstützen 7, 8 ab.
Die federnden Puffer 7, 9, 11, 13; 8, 10, 12, 14 werden in eine
einmalige Grundeinstellung zum Schwinghebel 6 gebracht, wobei die
Einstellung in der Position erfolgt, in der der Rollenhebel 17 den
halben Kurvenhub ausgeführt hat. In dieser Position werden die federn
den Puffer 7, 9, 11, 13, 8, 10, 12, 14 so eingestellt, daß deren Bolzen
11, 12 den Schwinghebel 6 mit dem ballenförmigen Bolzenende gerade
berühren. Die Sicherung dieser Position erfolgt mittels Kontermuttern
13, 14, während die Mitnahme des Schwinghebels 6, wie bereits beschrie
ben, wechselweise über die am gabelförmigen Hebel 5 befestigten Ein
stellschrauben 15, 16 erfolgt.
Durch die beschriebene Einstellung der Einstellschrauben 15, 16 wird bei
Anlage der Heberwalze 4 im Punkt P an der Farbkastenwalze 2 die Anlage
durch die Einstellschraube 15 gesichert. Umgekehrt erfolgt die Sicherung
der Heberwalze 4 an der Reibwalze 3 durch die Einstellschraube 16. Die
Andrückkräfte werden dabei unter der Wirkung der Pufferfedern 9, 10 durch die
Einstellschrauben 15, 16 bestimmt. Ein Stillstand der Heberwalzenbewegung
von einer Walze zur anderen tritt nicht auf, da die Pufferfedern 9, 10
schwächer als die Druckfeder 21 ausgebildet sind.
Auf diese Weise verkraftet die erfindungsgemäße Heberwalzensteuerung
Durchmesserabweichungen der Heberwalze 4 von +/-1,5 mm und kleine
Durchmesserdifferenzen der Farbkastenwalze 2 und der Reibwalze 3 ohne
Änderung der Betriebsverhältnisse. Alle Ungenauigkeiten der Heber
walzensteuerung werden durch die sich einstellende Rast ausgeglichen.
Die Farbheberstreifen lassen sich auch von Druckwerk zu Druckwerk
mittels bekannter geeigneter Vorrichtungen, z.B. einer zweiten Kurve,
die gegenüber der ersten Kurve verdrehbar ist, gleich, d.h. reprodu
zierbar einstellen. Außerdem wird der Aufprallstoß der Heberwalze 4 auf
die Farbkastenwalze 2 und der Reibwalze 3 so minimal wie möglich gehalten.
Bezugszeichenliste
1 Welle
2 Farbkastenwalze
3 Reibwalze
4 Heberwalze
5 gabelförmiger Hebel
6 Schwinghebel
7 Federstütze
8 Federstütze
9 Druckfeder
10 Druckfeder
11 Bolzen
12 Bolzen
13 Kontermutter
14 Kontermutter
15 Einstellschraube
16 Einstellschraube
17 Rollenhebel
18 Federstange
19 Kurvenrolle
20 Kurvenscheibe
21 Druckfeder
22 Federstütze
23 Seitenwände
24, 24′ Spalt
25 Schwenkwinkel
2 Farbkastenwalze
3 Reibwalze
4 Heberwalze
5 gabelförmiger Hebel
6 Schwinghebel
7 Federstütze
8 Federstütze
9 Druckfeder
10 Druckfeder
11 Bolzen
12 Bolzen
13 Kontermutter
14 Kontermutter
15 Einstellschraube
16 Einstellschraube
17 Rollenhebel
18 Federstange
19 Kurvenrolle
20 Kurvenscheibe
21 Druckfeder
22 Federstütze
23 Seitenwände
24, 24′ Spalt
25 Schwenkwinkel
Claims (2)
1. Heberwalzensteuerung an Farbwerken von Druckmaschinen,
insbesondere Offsetdruckmaschinen, mit die Heberwalze an beiden
Seiten tragenden Schwinghebeln, deren Arme mit einem zugeordneten
gabelförmigen Hebel über Puffer kraftschlüssig verbunden sind und durch einen Kurventrieb
mittels rotierender Kurvenscheibe über Kurvenrolle und Rollenhebel
in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar sind, wobei die
Schwinghebel auf einer in den Seitenwänden im Maschinengestell
gelagerten Welle schwenkbar aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer (7, 9, 11, 13, 8, 10, 12, 14) einstellbare federnde Bolzen (11, 12) aufweisen
und einander gegenüberliegend an
den Seitenwänden (23) angebracht sind, und daß ferner im gabelförmigen
Hebel (5) zur Einstellung eines Spaltes zwischen den Schwinghebeln (6) und den gabelförmigen Hebeln (5) zwei einander gegenüberliegend angeordnete Einstell
schrauben (15; 16) angebracht sind.
2. Heberwalzensteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Spaltes (24; 24′) der Größe der zulässigen
Abnutzung der Gummischicht der Heberwalze (4) entspricht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3836580A DE3836580A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen |
DE8989119107T DE58903722D1 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-14 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen. |
ES198989119107T ES2039796T3 (es) | 1988-10-27 | 1989-10-14 | Disposicion de mando de rodillos elevadores en mecanismos entintadores de maquinas de imprenta. |
AT89119107T ATE86549T1 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-14 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen. |
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US07/427,584 US4960053A (en) | 1988-10-27 | 1989-10-26 | Vibrator control for inking units of printing presses |
JP1278804A JPH074931B2 (ja) | 1988-10-27 | 1989-10-27 | 印刷機のインキ装置におけるインキ移しローラ制御装置 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3836580A DE3836580A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836580A1 DE3836580A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836580C2 true DE3836580C2 (de) | 1990-08-23 |
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ID=6366014
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3836580A Granted DE3836580A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen |
DE8989119107T Expired - Lifetime DE58903722D1 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-14 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8989119107T Expired - Lifetime DE58903722D1 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-14 | Heberwalzensteuerung an farbwerken von druckmaschinen. |
Country Status (6)
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EP (1) | EP0365949B1 (de) |
JP (1) | JPH074931B2 (de) |
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DE (2) | DE3836580A1 (de) |
ES (1) | ES2039796T3 (de) |
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- 1988-10-27 DE DE3836580A patent/DE3836580A1/de active Granted
-
1989
- 1989-10-14 AT AT89119107T patent/ATE86549T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-10-14 EP EP89119107A patent/EP0365949B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-14 DE DE8989119107T patent/DE58903722D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-14 ES ES198989119107T patent/ES2039796T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-26 US US07/427,584 patent/US4960053A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-27 JP JP1278804A patent/JPH074931B2/ja not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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EP0365949A2 (de) | 1990-05-02 |
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US4960053A (en) | 1990-10-02 |
EP0365949A3 (en) | 1990-10-17 |
DE58903722D1 (de) | 1993-04-15 |
JPH074931B2 (ja) | 1995-01-25 |
EP0365949B1 (de) | 1993-03-10 |
JPH02172743A (ja) | 1990-07-04 |
ATE86549T1 (de) | 1993-03-15 |
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