DE1248682B - Heber Schaltgetriebe ?n Farbwerken von Druckmaschinen insbesondere Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Heber Schaltgetriebe ?n Farbwerken von Druckmaschinen insbesondere Offsetdruckmaschinen

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Publication number
DE1248682B
DE1248682B DEV26774A DE1248682DA DE1248682B DE 1248682 B DE1248682 B DE 1248682B DE V26774 A DEV26774 A DE V26774A DE 1248682D A DE1248682D A DE 1248682DA DE 1248682 B DE1248682 B DE 1248682B
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DE
Germany
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roller
printing machines
lever
lifting
cam
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Pending
Application number
DEV26774A
Other languages
English (en)
Inventor
Tohne Radebeul Hans
Original Assignee
VEB Druckmaschmenwerk Planeta Radebeul
Publication date
Publication of DE1248682B publication Critical patent/DE1248682B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

AUSLEGESCHRIFT
DEUTSCHES jmWm PATENTAMT Deutsche Kl.: 15 d - 34/30
Nummer: 1 248 682
Aktenzeichen: V 26774 VII b/15 d
Anmeldetag: 14. September 1964
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heber-Schaltgetriebe an Farbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, mit einem die Heberwalze tragenden Schwinghebel und einem von einer Kurvenscheibe angetriebenen, mit dem Schwinghebel 5/ in Verbindung stehenden Hebel, der eine Verstellbahn trägt, in der zur Veränderung des Ausschlagweges der Heberwalze der Drehpunkt eines Endes einer Koppelstange verschiebbar ist, welche den Antrieb von der Kurvenscheibe auf den Schwinghebel der Heberwalze überträgt.
Die elastische Umkleidung der Druckwalzen, insbesondere der Heberwalzen, unterliegt mannigfaltigen physikalischen und chemischen Einflüssen. Je nach der Intensität und Art der Beanspruchung verschleißen, quellen oder verspröden diese elastischen Umkleidungen. Die hohen Herstellungskosten dieser Walzen erfordern, daß die unbrauchbar gewordene Oberfläche durch Überschleifen wieder nutzbar gemachtwird.
Bei Heberwalzen wirkt sich ein derartiges Uberschleifen so aus, daß der Pendelweg, welcher gleich dem Zwischenraum von Duktorwalze· und Übernahmewalze plus einer elastischen Überbrückung nach beiden genannten Walzen etwa 0,5 mm groß ist, um das Maß der Durchmesserverringerung größer werden muß.
Die bekannten Heber-Schaltgetriebe haben deshalb bei einer Heberwalze mit Originaldurchmesser zwischen Kurvenrolle und unterer Rast der Kurvenscheibe etwa 2 mm Luft, die dadurch zustande kommt, daß die Heberwalze bereits vor Erreichen der unteren Rast an der Duktorwalze anliegt, was etwa einem Viertel des Gesamthubes der Kurvenscheibe entspricht.
Wird eine überschliffene Heberwalze eingesetzt, so kann der dadurch entstehende größere Pendelweg dadurch ausgeglichen werden, daß die Kurvenrolle durch die vorgegebene Luft entsprechend länger auf der Kurvenscheibe abrollen kann. Diese bekannte Art des Ausgleiches der Durchmesserdifferenz der Heberwalze wirkt sich jedoch sehr ungünstig auf die Funktionsgüte des gesamten Hebersystems und den Verschleiß des Heberschaltgetriebes aus, indem das Anlegen der Heberwalze an die Duktorwalze stoßartig erfolgt, ebenso das Abheben.
Die ungünstigsten Betriebsverhältnisse treten dabei im Originalzustand der Heberwalze ein, da hier der kleinste Pendelweg zurückgelegt wird und damit die Kurvenrolle den kleinsten Wegbetrag entsprechend dem Bewegungsgesetz der Kurvenscheibe von der oberen Rast zur unteren Rast zurücklegt. Die Heber-Schaltgetriebe an Farbwerken von
Druckmaschinen, insbesondere
Offsetdruckmaschinen
Anmelder:
VEB Druckmaschinenwerk Planeta,
Radebeul 2, Friedrich-List-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Hans Johne, Radebeul
Pendelgeschwindigkeit der Heberwalze — sie beträgt beim Anlegen an die Duktorwalze etwa 8/10 der maximalen Pendelgeschwindigkeit und wird nahezu in der Zeit t = 0 auf den Wert ν = 0 verzögert bzw. wird beim Abheben die Heberwalze in der Zeit f = 0 auf ν = 8/10 Vmax beschleunigt — verursacht die auftretenden Stöße.
Da diese Stöße quadratisch mit der Geschwindigkeit anwachsen, sind derartig ausgebildete Heber-Schaltgetriebe für moderne Bogenrotations-Offsetmaschinen, die 7000 Bogen je Stunde und mehr im Dauerbetrieb leisten, nicht mehr einsetzbar. Ebenso setzen derartig ausgebildete Heber-Schaltgetriebe dem Nachschleifen der Heberwalze eine sehr enge Grenze (nur etwa 1 mm möglich), da eine größere Differenz eine Erhöhung der vorgegebenen Luft bedingen und damit die Betriebsverhältnisse weiter verschlechtern würde, obwohl die elastische Umkleidung eine weitaus größere Durchmesserdifferenz zuläßt.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, bei denen die Verstellmöglichkeit des Pendelweges durch Langlöcher oder eine ebene Führungsbahn herbeigeführt wird. Bei dieser Einrichtung ist der Mangel vorhanden, daß bei Veränderung des Pendelweges auch die Lage der Heberwalze zur Duktorwalze und Übernahmewalze verändert wird. . Dadurch macht sich eine zusätzliche manuelle Korrektur an Stellgliedern notwendig, weil die erwähnte Veränderung der Lage der Heberwalze wieder ausgeglichen werden muß; außerdem tritt bei dieser Vorrichtung auch eine Veränderung der Taktzeit des Hebers zum Duktor ein, wodurch in modernen schnellaufenden Maschinen bedeutend höhere Massenwirkungen an der Heberwalze auftreten.
Eine andere Einstellvorrichtung für die Heberwalze ist bekannt, die sich dadurch kennzeichnet, daß
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eine Nockenscheibe auf einem Träger der Heberwalze angeordnet ist und ihre axialen und verschieden hohen Nockenflächen mit an einem Antriebsorgan der Heberwalze und am Maschinengestell angeordneten Anschlägen zusammenwirken und damit die Einstellung der Heberwalze bestimmen.
Diese Einrichtung ist konstruktiv aufwendig und ihre Funktion von drei Stellorganen abhängig. Dadurch ist eine den Gegebenheiten entsprechende gleichmäßige Einstellung nicht mit Sicherheit ge- ίο Ausbildung des geben, sondern vom Gefühl des Einstellenden mehr walze ebenso oder weniger abhängig.
Weiterhin ist eine Farbhebervorrichtung bekannt, bei der der Heber noch während der Schaltbewegung
den genannten Walzen um etwa 0,5 mm elastisch zu überbrücken, berührt die Heberwalze nunmehr* beide Walzen um eine diesen Betrag entsprechende Wegdifferenz früher, als die Kurvenrolle die jeweilige Rast erreicht. .'.·"'.
Beim Abheben läuft dieser Vorgang umgekehrt ab.-Dieser kritische Punkt in der Pendelbewegung der Heberwalze — Punkt des Anlegens bzw. Abhebens der Heberwalze — ist durch die erfindungsgemäße Heberschaltgetriebes zur Duktorwie zur Übernahmewalze nur noch etwa ein Zwölftel des Gesamthubes von der Rast der Kurvenscheibe entfernt. Diesen Umstand nutzend, erzielt die Erfindung eine weitere Verbesserung da-
des Duktors von dieser abgehoben wird. Dies soll die 15 durch, daß der Wegverlauf des Anstieges c sowie Ab-Bildung einer Farbwulst an der Berührungsstelle der stieges d der Kurvenscheibe einem symmetrischen Heberwalze am Duktor verhindern. Eine Veränderung des Pendelweges der Heberwalze kann mit dieser Einrichtung nicht erzielt werden.
Durch eine andere bekannte Vorrichtung ist die 20 äußerst flachen Anstieg der Geschwindigkeit, und Verstellung des Weges der Heberwalze zwischen*' durch die Verlagerung der kritischen Punkte auf etwa Duktor- und Farbauftragwalze dadurch vorgesehen,
daß die Heberwalze in Schienen gelagert ist, die in
Führungsstücken hin- und hergleiten, wobei letztere
auf der die Schienen bewegenden Welle schwenkbar 25
gelagert und in der jeweilig gewünschten Stellung
feststellbar sind. Diese geradlinige Bewegung der
Heberwalze kann die Anlage nur durch Arbeiten der
Kurve in die Feder erzielen, wodurch ungleiche Anpreßdrucke an den Walzen entstehen.
Es ist auch bekannt, die Heberwalzenbewegung
gegenüber der Farbkastenwalze durch zwei auf einer
-gemeinsamen Achse angeordnete, zueinander verstellbare umlaufende Kurven zu steuern, auf denen
eine mit der Heberwalze verbundene Rolle gleitet. 35 Heberwalze möglich ist und daß es ohne Beeinträch-Die eine der beiden Kurven wird durch eine Spindel tigung der Betriebsverhältnisse möglich ist, durch verstellt^ die in der Tragspindel der beiden Kurven eine entsprechende Verstellbahnlänge die mögliche gelagert ist, so daß die Breite des Farbstreifens auch Durchmesserdifferenz der elastischen Umkleidung der während des Betriebes eingestellt werden kann. Heberwalze voll auszunutzen.
Auch mit dieser Einrichtung kann eine Verände- 40 Das Heber-Schaltgetriebe ist durch die Zeichnung rung des Pendelweges der Heberwalze nicht erreicht an einem Ausführungsbeispiel erläutert und zeigt in werden. r schematischer Darstellung eine Seitenansicht des Ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge- triebes.
nannten Nachteile dadurch zu beseitigen, daß ein Die Wirkungsweise ist folgende: Auf der Kurvenfunktionssicheres und dabei unkompliziertes Einstel- 45 welle 1 ist die Kurve 2 angeordnet, deren Wegeverlen des erforderlichen Pendelweges der Heberwalze, lauf sich im Anstieg c und Abstieg d durch die Geauch bei verändertem Durchmesser derselben, gege- rade 3 und die geneigte Sinuskurve 4,4' bildet Auf ben ist und dabei der Stoß im kritischen Punkt der dem Drehpunkt 5 ist der Rollenhebel 6 gelagert und Pendelbewegung der Heberwalze, nämlich beim An- trägt im Abstand α vom Drehpunkt 5 die bogenförlegen bzw. Abheben der Heberwalze gegenüber der 50 mige Verstellbahn 10 mit dem Langloch 10Λ Der Duktorwalze und der Übernahmewalze, wesentlich Verstellbahnbogen entspricht dem Radius R in der verringert wird. Länge der Koppel 12. Die Anlage der Kurvenrolle 7
Erfindungsgemäß ist die Lösung der gestellten Auf- des Rollenhebels 6 sichert die Druckfeder 9 über die gäbe dadurch erreicht, daß am Drehpunkt des Führungsstange 8, die gelenkig mit dem Rollen-Schwinghebels mit diesem ein Ende eines weiteren 55 hebel 6 am Drehpunkt 8' verbunden ist. In der VerHebels verbunden ist, an dessen anderem Ende das stellbahn 10 ist verstell- und feststellbar der Dreh-
Bewegungsgesetz entspricht, welches aus einer Geraden mit Übergangsbogen einer geneigten Sinuskurve besteht Dieses Bewegungsgesetz hat einen
ein Zwölftel des Gesamthubes von der Rast entfernt wird diese geringe Geschwindigkeit nun auch im kritischen Punkt zur Duktorwalze wirksam.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäß erzielbare Verringerung der Anlegegeschwindigkeit der Heberwalze an die Duktorwalze die dabei durch die Massenkräfte entstehende Stoßwirkung auf etwa 25% verringert und gleiche Betriebsverhältnisse zwisehen Duktorwalze—Heberwalze und Übernahmwalze—Heberwalze geschaffen.
Weitere Vorteile der Erfindung sind, daß durch die Ausbildung der Verstellbahn als Langloch ein stufenloser Aussieich der Durchmesserdifferenz der
andere Ende der Koppelstange angelenkt ist, wobei dieser weitere Hebel, die Koppelstange und der von der Kurvenscheibe angetriebene, die Verstellbahn tragende Hebel ein Gelenkviereck bilden und die Verstellbahn entsprechend dem durch die Länge der Koppelstange gegebenen Radius gekrümmt ist sowie eine die Differenz zwischen dem Heberwalzendurchmesser und dem Abstand der Farbkastenwalze von
punkt 11 der Koppelstange 12 angeordnet Sie stellt die Verbindung am Drehpunkt 13 mit dem Hebel 14 her.
Letzterer ist auf dem Drehpunkt 20 sitzend über die Gabel 15 und den Führungskolben 16 mittels beidseitiger Druckfedern 17 mit dem ebenfalls auf dem Drehpunkt 20 gelagerten doppelarmigen Schwinghebel 18,18' kraftschlüssig verbunden. In
dei pu: La Ve a\- Pe
der mit der Hebelwelle zusammenwirkenden Über- 65 den Lagern 19 des Schwinghebels 18,18' ist die Hebe-
tragungswalze ausgleichende Länge hat walze 21 gelagert. Den Anschlagweg der Heber-
Da zur einwandfreien Funktion der Heberwalze walze 21 begrenzt einerseits die Duktorwalze 22 und
notwendig ist, dieselbe während der Anlage an bei- andererseits die Übertragungswalze 23.
ίο
Die Regulierung des erforderlichen Ausschlages der Heberwalze 21 wird durch Verstellen des Drehpunktes 11 in der Verstellbahn 10 innerhalb ihrer Länge e vorgenommen, so daß durch entsprechende Verlängerung oder Verkürzung des Annesa bzw. a + e am Rollenhebel 6 der jeweils erforderliche Pendelweg von der Duktorwalze 22 zur Auftragwalze 23 erzielt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heber-Schaltgetriebe an Farbwerken von Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, mit einem die Heberwalze tragenden Schwinghebel und einem von einer Kurvenscheibe angetriebenen, mit dem Schwinghebel in Verbindung stehenden Hebel, der eine Verstellbahn trägt, in der zur Veränderung des Ausschlagweges der Heberwalze der Drehpunkt eines Endes einer Koppelstange verschiebbar ist, welche den Antrieb von der Kurvenscheibe auf den Schwinghebel der Heberwalze überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehpunkt des Schwinghebels (18) mit diesem ein
20 Ende eines weiteren Hebels (14) verbunden ist, an dessen anderem Ende das andere Ende der Koppelstange (12) angelenkt ist, wobei dieser weitere Hebel (14), die Koppelstange (12) und der von der Kurvenscheibe (2) angetriebene, die Verstellbahn (10,1O7) tragende Hebel (6) ein Gelenkviereck bilden und die Verstellbahn (10,10') entsprechend dem durch die Länge der Koppelstange (12) gegebenen Radius gekrümmt ist sowie eine die Differenz zwischen dem Heberwalzendurchmesser und dem Abstand der Farbkastenwalze (22) von der mit der Heberwalze (21) zusammenwirkenden Übertragungswalze ausgleichende Länge hat.
2. Heber-Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegverlauf (d) und (c) der Kurvenscheibe (2) einem symmetrischen Bewegungsgesetz entspricht, welches aus einer Geraden (3) mit Übergangsbögen (4) einer geneigten Sinuslinie besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 177 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 639/76 8.67 © Bundesdruckerei Beclia
DEV26774A Heber Schaltgetriebe ?n Farbwerken von Druckmaschinen insbesondere Offsetdruckmaschinen Pending DE1248682B (de)

Publications (1)

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DEV26774A Pending DE1248682B (de) Heber Schaltgetriebe ?n Farbwerken von Druckmaschinen insbesondere Offsetdruckmaschinen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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