DE2726462A1 - Vorrichtung zum einstellen der typenabdruckstaerke an kraftangetriebenen schreibwerken - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der typenabdruckstaerke an kraftangetriebenen schreibwerken

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DE2726462A1
DE2726462A1 DE19772726462 DE2726462A DE2726462A1 DE 2726462 A1 DE2726462 A1 DE 2726462A1 DE 19772726462 DE19772726462 DE 19772726462 DE 2726462 A DE2726462 A DE 2726462A DE 2726462 A1 DE2726462 A1 DE 2726462A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Abdruckstärke-Regulierein-
  • richtung der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und auch erfolgreich zur Anwendung gelangt. Bei der Konzeption solcher Vorrichtungen in Verbindung mit Summentypenträgern, die z. B.
  • auf Typenträgerwagen angeordnet und mit diesen in der Schreibzeilenrichtung schrittweise mit gleichen Schrittabständen bewegbar sind, hat es sich herausgestellt, daß für eie schriftzeichenbezogene Abdruckstärkeregulierung eine wesentlich geringere Anzahl von unterschiedlichen Abdruckenergieabstufungen erforderlich sind als bei Typenhebelschreibwerken, die einen wesentlichen Anteil ihrer kinetischen Energie an einen Prellanschlag für die Typenhebel abgeben, und die durch ihre Lage in einem Segmentteil von Typenhebelgetriebe zu Typenhebelgetriebe sehr unterschiedlichen Bedingungen unterliegen können.
  • So ist z. B. mit der DT-AS 1 190 006 eine mit einem kugelförmigen Summentypenträger vorgesehene Schreibmaschine be -kanntgeworden, bei der die Anschlagvorrichtung für den Typenträger aus einem Nockenfolgegetriebe besteht, das zwei mit verschiedenen Beschleunigungskurven versehene Nocken aufweist, denen ein Nockenfolgehebel wahlweise gegenüberstellbar ist.
  • Diese Zustellbewegungen des Nockenfolgehebels werden über Zwischenglieder, die hier im wesentlichen aus einem Bowdenzug und einem rastbaren Nockenfolgeelement bestehen, von einer Schwinge angesteuert, die mit den einem codierenden Tastenwerk zugeordneten Zwischenhebeln zusammenarbeitet. Diese Schwinge ist mit Ausnehmungen versehen, derart, daß sie nur von solchen Tastengetrieben ansteuerbar ist, die kleinflächigen Schriftzeichen zugeordnet sind. Diese Schiene ist im Anwendungsfall von einer Umschalteinrichtung in ihrer Achsrichtung derart verschiebbar, daß zudem noch zwischen den Schriftzeichenflächen in der Normal- und in der Umschaltlage des Typenträgers unterschieden werden kann. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß diese Schreibmaschine praktisch nur zwei verschiedene Abdruckenergiestufen aufweist, die jedoch für Summentypenträger-Schreibwerke mit normalen stets Gleiche Schaltschritte ausführenden Schrittschaltwerken ausreichen.
  • Mit der DT-AS 2 539 265 ist weiterhin eine schriftzeichenbezogene Abdruckstärke-Reguliereinrichtunß für eine einen zylinderformigen Summentypenträger aufweisende Schreibmaschine bekanntgeworden, bei der der Summentypenträger im Maschir.engestell fest angeordnet ist, das heißt, da diese Maschine einen Papierwagen besitzt. Hier weisen die an einen Kraftantrieb ankuppelbaren Zwischenhebel, die die Einstellbewegungen des Typenträgers vornehmen, und von denen jeder Taste einer zugeordnet ist, je eine Steuernase auf, die mit einer Abdruckstärke-Reguliereinrichtung zusammenarbeiten. Diese Steuernasen sind in Anpassung an verschiedene Schriftzeichengruppen mit z. B.
  • vier verschiedenen Höhenlagen vorgesehen, derart, daß hiermit bereits mehrere verschiedene Abdruckstärken erzielbar sind.
  • Eine echte Trennung der Normal- und der Umschaltschreiblage ist hier jedoch nicht möglich, da für die Umschaltlage nur ein zusätzliches auf die Abdruckreguliereinrichtung pauschal mit einer zusätzlichen Abdruckkraft einwirkendes Steuerglied vorgesehen ist.
  • Bei Büromaschinen mit Summentypenträgern, die mit den Schriftzeichenformen angepaßten Schalt schritten arbeiten sollen, das heißt bei solchen Maschinen, die mit einem sogenannten Proportionalschrittschaltwerk ausgerüstet sind, treten dagegen erheblich größere Probleme in bezug auf die schriftzeichenbezogene Abdruckregulierung auf, da hier die Abdruckflächen der einzelnen Schriftzeichen gegenüber denen bei normalen Büromaschinen noch wesentlich stärker voneinander abweichen, insbesondere auch zwischen solchen, die einer gemeinsamen Taste zugeordnet sind (Normal- und Umschaltlage).
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine zufriedenstellende Abdruckregulierung bei Schreibmaschinen mit Summentypenträgern und Proportionalschrittschaltwerken mit den bekanntgewordenen Einrichtungen noch nicht erreichbar ist. Eine nähere Untersuchung dieser Probleme hat überraschend ergeben, daß sich die Größe der Abdruckflächen der Schriftzeichen bei Maschinen mit Proportionalschrift proportional zu den erforderlichen Schaltschrittweiten verhält, und zwar sehr eindeutig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdruckreguliereinrichtung der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, bei Ausnutzung der vorstehend angeführten Erkenntnis, so auszubilden, daß sich für eine für Proportionalschrift ausgerüstete Summentypenträgerschreibmaschine eine ausreichend unterteilbare, schriftzeichenbezogene Abdruckenergie an der Anschlagvorrichtung einstellen läßt, und zwar mit einfachsten Mitteln sowohl für elektromechanische Schreibwerke (wie z. 8. Kugelkopf-Schreibmaschinen) als auch für Schreibwerke mit vorwiegend elektronischen Eingabe und Steuerwerken, z. B. Typenscheibendrucker mit Inkrementalantrieben (wie 8chritt- oder Gleichstrommotoren).
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentauspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Spezielle Einzelheiten, die den Gegenstand der Erfindung zweckmäßig ausgestalten, ergeben sich aus den Unteranspriichen.
  • Durch die Erfindung wird über den sich aus der Aufgabenstellung ergebenden Effekt hinaus bei elektromechanischen Schreibwerken noch der zusätzliche Vorteil erzielt, daß für die Ansteuerung der Abdruckreguliereinrichtung nur bereits in der Maschine ohnehin vorhandene Mittel herangezogen zu werden brauchen, das heißt, daß die Abdruckreguliereinrichtung nur mit der kinematischen Kette der Wählmittel des Proportional schrittschaltwerkes an einer geeigneten Stelle verbunden zu werden braucht. Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung ist bei elektromechanischen Schreibwerken noch darin zu sehen, daß an den den einzelnen Tasten zugeordneten Zwischenhebeln nur eine Steuervorrichtung (hier Wählmittel des Schrittschaltwerkes) anzugreifen braucht, was zum einen eine Einsparung von Montageraum und Funktionsteilen und zum anderen ein besseres Funktionsverhalten der Zwischenhebel (weniger zu beschleunigende Massen) mit sich bringt. Bei vorwiegend mit elektronischen Eingabe- und Steuerwerken ausgerüsteten Schreibwerken braucht ein Prozessor nur die für den dem angewählten Schriftzeichen angepaßten Schreibschritt erforderlichen Steuersignale an ein Interface-Glied zu vermitteln, welches dann den Inkrementalantrieb (z. B. einen Schrittmotor) des beweglichen Typenträgerwagens über einen Regelverstärker betreibt und mittels eines Differenziergliedes nur die Intensität oder die Dauer der Steuersignale für den Verstärker eines Anschlagelementes (z. B. Anschlagmagnet) proportional zu dem angesteuerten Schaltschritt zu verändern braucht.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt' die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem elektromechanischen Schreibwerk in schematisierter Darstellungsweise und Figur 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer mit Inkrementalantrieben für den Typenträger versehenen Büromaschine.
  • Wie die Figur 1. zeigt, ist ein Typenträgerwagen 1, der mit einem durch nicht dargestellte Mittel einstellbaren kugelförmigen Summentypenträger 2 versehen ist, auf einer ersten Stange 3 und einer zweiten Stange 4 verschiebbar gelagert, die als Wagenführungsschienen dienen, und die parallel zu einem als eine Schreibwalze ausgebildeten Abdruckwiderlager 5 im nicht näher dargestellten Wagengestell angeordnet sind. An dem einen Ende der ersten drehbar gelagerten Stange 3 ist ein Hebelarm 6 befestigt, der über eine an demselben im wesentlichen rechtwinklig angreifende Koppel 7 mit einem Steuert akt geber 8 verbunden ist. Dieser als ein Nockenfolgehebel ausgebildete Steuertaktgeber 8 ist an seinem einen Ende 8a mit der Koppel 7 und an seinem anderen Ende 8b über einen Gelenkbolzen 9 mit einem Hilfslenker 10 gelenkig verbunden, wobei der Hilfslenker 10 bei 11 gestellseitig verschwenkbar gelagert ist. In der dargestellten Ruhelage des Steuertaktgebers 8 befindet sich derselbe mit dem Hilfslenker 10 in einer waagerechten Strecklage, und die Koppel 7 greift an dem Ende 8a im wesentlichen rechtwinklig an.
  • Der Gelenkbolzen 9 des quer zu einer Steuerschiene 15 verlaufenden Steuertaktgebers 8 dient gleichzeitig zur Aufnahme einer Rolle 12, die durch die Wirkung einer an dem Steuertaktgeber 8 angreifenden Feder 13 ständig auf einer als ein Kraftantriebsglied 14 wirksamen Nockenscheibe aufsitzt, die im Maschinengestell drehbar gelagert ist und über nicht dargestellte Mittel mit einer für jeweils eine Umdrehung antreibbaren Hauptantriebswelle 16 für einen synchronen Antrieb getrieblich verbunden ist.
  • In dem Steuertaktgeber 8 ist ein Langloch 17 vorgesehen, das gegenüber dem Schwenklager. 18 der Steuerschicne 15 konzentrisch verläuft, und in das eine Stelze 19 der Steuerschicne 15 quer zur Längsrichtung des Steuertaktgebers S eingreift. Durch eine Verschwenkbewegung der Steuerschiene 15 um verschiedene Winkelwege greift die Stelze 19 somit an wählbaren Stellen des Steuertaktgebers 8 an, wodurch dessen Drehlager arerschiedene Lagen einnehmen kann. Hierdurch ist ein von dem m.rarvantriebsglied 14 vorgegebener Arbeitshub für die Stange 3 veränderbar.
  • Die Steuerschiene 15, die zu den die Wagenführung bildenden Stangen 3 und 4 parallel verläuft und mit ihrem Schwenklager 18 im Maschinengestell gelagert ist, steht ständig unter der Wirkung einer Feder 20, mittels der sie in der dargestellten Ruhelage an einem Gestellanschlag 21 anliegt. Die Steuer-.schiene 15 weist für jedes der den Tasten eines nicht näher dargestellten codierenden Tastenwerkes 22 zugeordneten Zwischenglieder 23 zwei in ihrer Längsrichtung nebeneinander angeordnete Anschläge 24 bzw. 25 auf, die einer Anschlagnase 26 des zugeordneten Zwischengliedes 23 wahlweise gegenüberstellbar sind. Hierfür ist die Steuerschiene 15 auf ihrem Schwenklager 18 von einer nicht dargestellten Umschalteinrichtung für einen dementsprechenden Verstellweg in der Achsrichtung verschiebbar gelagert.
  • Die Anschläge 24 und 25 sind quer zur Dangsrichtung der sie tragenden Steuerschiene 15 derart gestuft angeordnet, daß sich beim Arbeiten der Zwischenglieder 23,was im wesentlichen durch eine Verschiebebewegung derselben um einen stets gleichen Weg nach links erfolgt, verschiedene Verstellagen der Steuerschiene 15 ergeben, und zwar so viele, wie verschiedene Steuerlagen für ein z. B. als ein Schöpfhubanschlag 27 wirksames Steuermittel eines Proportionalschrittschaltwerkes 28 benötigt werden.
  • Die mit ihren Anschlägen 24 und 25 als ein Abfrageglied für das Tastenwerk 22 wirksame Steuerschiene 15 und der Schö.pfhubanschlag 27 bilden die wesentlichen Teile der für ein mechanisches Proportionalschrittschaltwerk erforderlichen Wählmittel, die mittels Ubertragungsglieder getrieblich verbunden sind, und denen die bereits vorstehend beschriebenen Teile 8, 7, 6 und 3 zuzuordnen sind. Die weiteren Teile der Ubertragungsglieder bestehen aus einem an dem Typenträgerwagen 1 verschwenkbar vorgesehenen Hebel 29, der die Stange 3 umschließt und mit dieser über aus einer Längsnut 31 und einer Nase 30 bestehende Konturelemente für eine Drehbewegungsübertragung formschlüssig verbunden ist, aus einer an dem Hebel 29 angreifenden Koppel 32 und einem auf einem Lagerbolzen 33 des Typenträgerwagens 1 verschwenkbar gelagerten Winkelhebel 34, der mit einem Bolzen 35 in ein Langloch 36 des Schöpfhubanschlages 27 eingreift, der als ein in der Wagenbewegungsrichtung, das heißt in der Schöpfsprungrichtung des als eine Schaltklinke ausgebildeten Schaltmittels 37 verschiebbar gelagerter einarmiger Hebel ausgebildet ist.
  • Die SchaXtklinke (Schaltmittel 37) des Proportionalschrittschaitwerkes 28, das im Typenträgerwagen 1 vorgesehen und für eine deutlichere Darstellungsweise jedoch außerhalb des Typenträgerwagens in einer um 900 verdrehten Ebene dargestellt worden ist, arbeitet mit einem als eine feinverzahnte Zahnstange ausgebildeten Schaltglied 38 zusammen, das parallel zu den Stangen 3 und 4 im Maschinengestell angeordnet ist. Die Schaltklinke ist mittels einer Steuernase 39 von deln um 110 verschwenkbar gelagerten Schöpfhubanschlag 27 aus dem Se}R.1ltXlied 38 aushebbar und von einer Anschlagnase 41 desselben in ihrer Schöpfhubsprungbewegung begrenzbar, und zwar in verchiedenen Lagen, die von der Steuerschiene ?c.), wie vorstehend bereits beschrieben, mittelbar vorgegeben werden. Die Auslkjsebewezung des Proportionalschrittschaltwerkes 28 wird von einem Auslöser 42 vorgegeben, der über nicht dargestellte Mittel von einem mit der Hauptantriebswelle 16 in Drehrichtung mitnehmbaren, aber im Typenträgerwagen 1 vorgesehenen Nocken 43 betätigbar ist.
  • Auf eine weiterführende Beschreibung des Proportionalschrittschaltwerkes wird hier verzichtet, da eine solche Funktionsgruppe nach sehr unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien aufgebaut sein kann und für die Erläuterung der Erfindung letztlich nur die Lageveränderung der Weghubsteuermittel gegenüber den Schaltmitteln relevant ist. Das gleich trifft übrigens auch für die Zwischenglieder 23 des Tastenwerkes 22 und die dieselben abfragenden Abfrageglieder (Steuerschiene 15) zu. Auch diese Mittel können wesentlich anders ausgebildet sein, z. B. derart, daß die Abfrageglieder aus mehreren Schienen bestehen, die dann je einen Weghubanschlag, die zueinander gestaffelt gelagert sind, ansteuern können.
  • Der von der Hauptantriebswelle 16 antreibbare Nocken 43 dient weiterhin als Antriebselement für einen Nockenfoltehbel 44, der Bestandteil einer Anschlagvorrichtung für den Summentypenträger 2 ist, und der dafür mit einem gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 45 in Richtung auf das Abdruckwiderlager 5 bewegbaren Querschlitten 46, der den Summentypenträger 2 trägt, bei 47 gelenkig verbunden ist. Der Nockenfolgehebel 44 weist ein Langloch 48 auf, in das ein als Schwenklager dienender Bolzen 49 eingreift. Der Bolzen 49 ist an dem ersten Arm 50 eines zweiarmigen Winkelhebels befestigt, der als oin Verstellt glied 51 für eine Abdruckstärkereguliereinrichtung 52 wirksam ist. Das Drehlager 53 des Verstellgliedes 51 ist derart an dem Typenträgerwagen 1 vorgesehen, daß es in einer Ausgangslage der Abdruckstärke-Reguliereinrichtung 52 mit dem Bolzen 49 auf einer gemeinsamen Linie I liegt, die im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Nockenfolgehebels 44 verläuft. An dem zweiten Arm 54 des Verstellgliedes 51, der quer zu dem ersten Arm 50 verläuft, greift eine Koppel 55 an, dic andererseits mit dem Hebel 29 ebenfalls gelenkig verbunden 15% Diese Koppel 55 verläuft im wesentlichen parallel zur Linie I, wodurch sich eine parallelogrammartige Anordnung des Hebels 29, des Armes 54 und der Koppel 55 ergibt.
  • Das Drehlager 53 des Verstellgliedes 51 wird durch einen Bolzen gebildet, der an dem einen Arm 56 eines manuell und mittels eines Rastgliedes 57 rastbar verstellbaren Hebels 58 vorgesehen ist. Dieser als ein Gesamtanschlagregler wirksame Hebel 58 weist einen Lagerpunkt 59 auf, der so in dem Typenträgerwagen 1 vorgesehen ist, daß sich das Drehlager 53 des Verstellgliedes 51 zwischen demselben und dem Schwenklager (Bolzen 49) des Nockenfolgehebels 44 im wesentlichen auf der gemeinsamen Linie I befindet.
  • Bei einer Verstellung des als Gesamtanschlagregler wirksamen Hebels 58 um den Lagerpunkt 59 wird das Drehlager 53 des Verstellgliedes 51 verstellt, was eine Lageänderung des Bolzens 49 in dem Langloch 48 des Nockenfolgehebels 44 und somit eine für alle Schriftzeichen veränderte Abdruckenergie bewirkt.
  • Wenn eine Taste des nicht näher dargestellten Tastenwerkes 22 betätigt wird, bewegt sich das zugeordnete Zwischenglied 23 nach links, wobei es über nicht dargestellte Codierschienen ein Summierwerk für die Typenträgereinstellung betätigt. Gleichzeitig wird über die Anschlagnase 26 die Steuerschiene 15, ohne zunächst auf die Ubertragunselieder einzuwirken, verschwenkt, und zwar für einen Winkelweg, der sich durch die der ausgelösten Taste zugeordneten Schriftzeichenschaltweiten ergibt, die sich in der Stufung der Anschläge 24 und 25 (je einer für jede Umschaltlage) wiederspiegeln. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Steuerschiene neben ihrer Ruhelage noch vier Verstellagen einnehmen, die den strichpunktiert dargestellten Verstellagen des Schöpfhubanschlages 27, 39 entsprechen.
  • Wenn das ausgelöste Zwischenglied 23 seine nach links verschobene Funktionslage eingenommen hat, wird z. B. über eine zusätzliche Betätigungsschiene 60 eine nicht dargestellte Kupplung betätigt, mittels der die Hauptantriebswelle 16 und somit auch das Kraftantriebsglied 14 für eine Umdrehung an einen nicht dargestellten Motorantrieb ankuppelbar ist.
  • Hierdurch wird die Rolle 12 von dem Kraftantriebsglied 14 angehoben, was eine durch den Hilfslenker 10 geführte Schwenkbewegung des Steuertaktgebers 8 zur Folge hat. Bei dieser Schwenkbewegung wird der von dem Arbeitstaktgeber 14 vorgegebene Arbeitshub entsprechend der Lage der Stelzc 19 der Steuerschiene 15 verändert und über die Koppel 7 und den Hebelarm 6 auf die auch als Wagenführungsschiene wirksame Stange 3 in Form einer Schwenkbewegung um deren Längsachse übertragen. Diese Bewegung wird über die Konturelemente 30 und 31 auf den Hebel 29 übertragen, der daraufhin über die Koppel 32 und den Winkelhebel 34 die Verstellbewegung des Schöpfhubanschlages 27 des Proportionalschrittschaltzçerkes 28 vornimmt. Gleichzeitig wird entsprechend der Schöpfhubeinstellung von dem Hebel 29 über die Koppel 55 auch das Verstellglied 51 der Abdruckreguliereinrichtung 52 verstellt, was somit eine schriftzeichenbezogene Lageveränderung des als Schwenklager für den Nockenfolgehebel 44 wirksamen Bolzens 49 zur Folge hat. Daraus ergibt sich, daß der Nocken 43, der durch seine gegenüber dem Kraftantriebsglied 14 winkelversetzte Lage den Nockenfolgehebel 44 erst dann antreibt, wenn das Verstellglied 51 seine Einstellage eingenommen hat, den Querschlitten 46 mit dem Summentypenträger 2 mit einem veränderbaren obersetzungsverhältnis des Nockenfolgehebels 44 in Richtung auf das Abdruckwiderlager 5 beschleunigen kann.
  • Wie die Figur 1 weiter aufzeigt, kann an der Koppel 55, die den Hebel 29 und das Verstellglied 51 der Abdruckstärkereguliereinrichtung 52 miteinander verbindet, eine Öse 70 angeformt sein, in die ein Lenker 71 eingreift. Dieser Lenker 71 greift mit seinem anderen Ende an dem Anker eines Elektromagneten 72 an, der als ein Arbeitsglied einer nicht dargestellten Korrektureinrichtung wirksam ist, mit der z. B. in einem sogenannten Lift-Off-Verfahren falsch gedruckte Schriftzeichen von dem Papier entfernt werden können. Der Anker des Elektromagneten 72 steht ständig unter der Wirkung einer Rückstellfeder 73, die im nicht erregten Zustand desselben die Koppel 55 in der dargestellten Normallage hält. Wenn der Elektromagnet 72 beim Wirksamwerden der Korrektureinrichtung an einen Stromkreis angeschlossen wird, zieht dieser folglich an und verstellt über den Lenker 71 die Koppel 55 in die strichpunktiert d.argestellte Lage. Um dieses zu ermöglichen, ist der Hebel 29 mit einem Langloch 74 versehen, das sich quer zur Kraftübertragungsrichtung der Koppel 55 erstreckt.
  • Durch diese Maßnahme kann der Hebel 29 beim Abdrucken eines Schriftzeichens während einer Korrekturfunktion mit einem vergrößerten Hebelarm auf das Verstellglied 51 der Abdruckregu liereinrichtung 52 einwirken, was eine zusätzliche Vergrößerung des Vbersetzungsverhältnisses des Nockenfolgehebels 44 für einen Antrieb des die Anschlagbewegung ausführenden Querschlittens 46 zur Folge hat.
  • In der Figur 2 ist in Form eines stark vereinfachten Blockschaltbildes ein Schreibwerk dargestellt, bei dem das Proportionalschritt schaltwerk der Wagenbewegungseinrichtung aus einem Inkrementalantrieb besteht, der als Antriebselement zum Beispiel einen Schrittmotor oder einen geregelten Gleichstrommotor aufweisen kann, und bei dem die Anschlagvorrichtung aus einem Elektromagneten besteht, dessen Arbeitsspannung proportional zu den erforderlichen Schritteinheiten des z. B. aus einer Typenscheibe eingestellten Schriftzeichens regelbar ist. Um dieses zu erreichen, muß ein solches Schreibwerk dann einen von einem Tastenwerk 101 steuerbaren Prozessor 102 aufweisen, der die Steuersignale für einen die Typeneinstellung vornehmepden ersten Inkrementalantrieb 103 und einen die Wagenbewegungen vornehmenden zweiten Inkrementalantrieb 104 bereitstellt. Diese Steuersignale, die durch als Wählglieder für die Verstellwege der Inkrementalantriebe in dem Prozessor 102 wirksame Mittel bereitgestellt werden, sind durch je einen Regelverstärker 105 bzw. 106 verstärkbar, die i einem Interface-Glied 107 vorgesehen sind. Dcm Regelverstärker 106 ist ein Differenzierglied 108 zugeordnet, das für einen Verstärker 109, der für den Elektromagneten der Anschlagvorrichtung 110 vorgesehen ist, die dem Inkrementalantrieb 104 zugeordneten Steuersignale in Energieinhalte mfort, welche der benötigten Abdruckenergie der jeweils eingestellten Schriftzeichen entsprechen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Typenabdruckstärke an kraft an getriebenen Schreibwerken Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen der schri ftzeichenbezogenen Abdruckstärke an einem kraftangetriebenen Schreibwerk mit z. B. einem auf einem Typenträgerwagen angeordneten Summentypenträger, bei dem derselbe insgesamt oder ein Teil desselben nach einer Schriftzeicheneinstellbewegung von einer Anschlagvorrichtung, die von einer durch eine Steuervorrichtung einstellbaren Abdruckstärke-Reguliereinrichtung beeinflußbar ist, gegen ein Abdruckwiderlager bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung die für die unterschiedlichen Schrittweiten eines den Wagen (1) steuernden Proportionaischrittschaltwerkes (28) vorgesehenen Wählmittel (15; 27) sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wählmittel des Proportionalschrittschaltwerkes (28) zum einen aus in den Arbeitsweg der beweglichen Glieder eines Tastenwerkes (22) ragenden Abfragegliedern (15; 24, 25) und zum anderen aus einem mit den Schaltmitteln (37) des Proportionalschrittschaltwerkes (28) unmittelbar zusammenwirkenden Schöpf- bzw. Weghubanschlagmitteln (27) bestehen, die über Ubertragungsglieder (34, 32, 29, 3, 7, 8) miteinander verbunden sind, an denen zusätzlich ein Verstellglied (51) angreift, das Bestandteil der Lbdrtickstärke-Reguliereinrichtung (52) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfflaer,lieder aus einer parallel zur Wagenführung (3; 4) angeordneten und um ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Schwenkla-,er (18) verschwenkbar und'auf demselben verschiebbar gelagerten Steuerschiene (15) bestehen, die für jedes der den einzelnen Tasten des codierenden Tastenwerkes (22) zugeordneten Zwischenglieder.(23) zwei in der Wagenführun,srichtuag nebeneinander angeordnete Anschlage (24 u. 25) besitzt, von denen durch Einwirken einer Umschalteinrichtung jeweils einer einer Anschlagnase (26) des zugeordneten Zwischengliedes (23) gegenüberstellbar ist,und die jeweils für einen solchen Schwenkwinkel der Steuerschiene (15) gestuft angeordnet sird, der dem erforderlichen Verstellweg des Schöpfhubanschlages (27) des Proportionalschrittschaltwerkes (28) angepaßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellglied (51) aus einem zweiarmigen Winkelhebel besteht, an dessen erstem Arm (50) ein als Schwenklager für einem mit einem Langloch (48) versehenen Nockenfolgehebel (44) der Anschlagvorrichtung dienender Bolzen (49) vorgesehen ist, der mit dem Drehlager (53) des Verstellgliedes (51) auf einer im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Nockenfolgehebels (44) verlaufenden gemeinsamen Linie (I) angeordnet ist, daß das Drehlager (53) ein an dem einen Arm (56) eines manuell und rastbar verstellbaren und als ein Gesamtanschlagregler wirksamen Hebels (58) angeordneter Bolzen ist, wobei der Lagerpunkt (59) dieses Hebels (58) so angeordnet ist, daß sich das Drehlager (53) zwischen demselben und dem Schwenklager (Bolzen 49) im wesentlichen auf der gemeinsamen Linie (I) befindet, und daß das Verstellglied (51) über eine Koppel (55), die an seinem senkrecht zu der Linie (I) verlaufenden zweiten Arm (54) angreift und im wesentlichen parallel zur Linie (I) verläuft, mit den Ubertragungsgliedern (34, 32, 29, 3, 7, 8) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ubertragungsglieder (34, 32, 29, 3, 7) einen Steuertaktgeber (8) aufweisen, der von einem Kraftantriebsglied (14) bei jeder Tastenauslösung für einen Arbeitstakt mit einem stets gleichen Arbeitshub antreibbar ist, und daß die von den Zwischengliedern (23) der Tasten antreibbare Steuerschiene (15) mit dem Steuertaktgeber (8) derart in unterschiedlichen Lagen in Eingriff bringbar ist, daß der von dem Kraftantriebsglied (14) vorgegebene Arbeitshub für den Schöpfhubanschlag (27) veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuertaktgeber (8) ein quer zur Steuerschiene (15) verlaufender Nocken folgehebel ist, der an seinem einen Ende (8a) mit einer im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsrichtung angreifenden Koppel (7) der weiteren Ubertragungsglieder (3, 29, 32, 34) und an seinem anderen Ende (8b) mit einem verschwenkbar gelagerten Hilfslenker (10) gelenkig verbunden ist, wobei der Gelenkbolzen (9) des Hilfslenkers (10) gleichzeitig zur Aufnahme einer Rolle (12) dient, die mit einer als Eraftantriebsglied (14) wirksamen Nockenscheibe zusammenwirkt, und der Hilfslenker (10) mit dem Nockenfolgehebel (8) sich in der Ruhelage in einer Strecklage befinden, und daß der Nockenfolgehebel (8) mit einem Langloch (17) versehen ist, in das eine Stelze (19) der Steuerschiene (15) quer zur seiner Längsrichtung angreift, und das gegenüber dem Schwenklager (18) konzentrisch verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem die Schaltmittel (Schaltklinke 37) und das Verstellglied (51) aufweisenden Typenträgerwagen (1) ein den Ubertragungsgliedern (34, 32, 29, 3, 7, 8) zugeordneter Hebel (29) verschwenkbar gelagert ist, an dem sowohl der Schöpfhubanschlag (27) als auch das Verstellglied (51) über je eine Koppel (32 bzw. 55) angreift, und der mit einer in dem Maschinengestell drehbar gelagerten und parallel zur Steuerschiene (15) verlaufenden Stange (3) für eine Dreheinstellbewegung über Konturelemente (30; 31) formschlüssig verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stange (3) eine der Wagenführungsschienen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Verstellglied (51) der Abdruckstärke-Reguliereinrichtung (52) mittelbar mit einer Korrektureinrichtung in Wirkverbindung steht, derart, daß es mit dem seine Verstellbewegungen vorgebenden Teil (29) der Übertragungsglieder (34, 32, 29, 3, 7, 8) für verschiedene Ubersetzungsverhältnisse in Wirkverbindung bringbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel der Korrektureinrichtung ein ElektromaÒnet (72) ist, der an die Koppel (55) der Abdruck-Reguliereinrichtung (52) angreift, und daß der Hebel (29) der Ubertragungsglieder (34, 32, 29, 3, 7, 8) mit einem Langloch (74) für die Koppel (55) versehen ist, das sich quer zu deren Kraftübertragungs richtung erstreckt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wählmittel ein Bestandteil eines Prozessors (102) sind, dessen Steuersignale über ein einen Regelverstärker (106) für einen Inkremental-Antrieb (104) enthaltendes Interface-Glied (107) umsetzbar sind, und daß das Interface-Glied (107) für ein Anschlagelement (110) einen zweiten Verstärker (109) als Abdruckstärke-Reguliereinrichtung aufweist, der von einem ebenfalls dem Interface-Glied (107) zugeordneten Differenzierglied (108) bei jeder Schriftzeichenauslösung ein Steuersignal erhält, dessen Intensität bzw. Dauer sich zu dem Schaltweg des Inkremental-bntriebes (104) proportional verhält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4243331A (en) * 1979-03-28 1981-01-06 Xerox Corporation Apparatus for adjusting a carriage relative to a platen
DE3127142A1 (de) * 1980-07-11 1982-03-25 Xelavis S.A., 6901 Lugano Druckvorrichtung in einer schreibmaschine
US4359287A (en) * 1979-04-17 1982-11-16 Silver Seiko, Ltd. Impression control mechanism for a typewriter

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