DE3026413A1 - Vorrichtung zur steuerung der position eines typentraegers einer schreibmaschine o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der position eines typentraegers einer schreibmaschine o.dgl.

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DE3026413A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
    • B41J7/56Summation devices for mechanical movements

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

XELAVIS S.A.
Corso Elvezia 16
Lugano, Schweiz
Vorrichtung zur Steuerung der Position eines Typenträgers einer Schreibmaschine oder dergleichen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Position eines Typenträgers einer Schreibmaschine oder dergleichen, bei denen der Typenträger beispielsweise ein Kugelkopf, ein Zylinder oder ein ähnliches Element ist.
Es ist bekannt, daß bei Schreibmaschinen mit nur einem Typenträger die anzuschlagende Type dadurch positioniert wird, daß die entsprechende Taste am Tastenfeld niedergedrückt wird, wobei die weitere Bewegungsübertragung zu dem Typenträger über eine Reihe von Elementen erfolgt, die zunächst die auszuführende Bewegung voreinstellen, wonach weitere Organe eingreifen, die den Typenträger in zwei Richtungen in Drehung versetzen. Derartige Organe zum Voreinstellen und zur Betätigung komplizieren die eingangs genannten Schreibmaschinen
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sehr, erhöhen die Herstellungskosten und sind Ursache für ständige Funktionsfehler, da, wie erwähnt, die bekannten Systeme sehr kompliziert aufgebaut sind und ihre Wartung mit beträchtlichen Schwierigkeiten verknüpft ist.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Lösungen zu vermeiden und eine wesentlich einfacher aufgebaute Schreibmaschine zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für elektrische Schreibmaschinen zu schaffen, bei der die Positionierung des Typenträgers unmittelbar durch Hebel und Zugstangen erfolgt, deren Tätigkeit direkt dem Anschlag der gewählten Taste folgt, ohne daß eine Voreinstellung und ein damit verbundener Mechanismus erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vielzahl kinematischer Ketten vorgesehen ist, von denen jede eine Querstange hat, die mit Schubelementen verbunden sind, welche Nockenführungs-Schlitze aufweisen und über diese die Bewegung von Rollen von Steuerdrähten für den Typenträger steuern, wobei jede kinematische Kette direkt durch ein Zwi- : schenglied betätigt wird, das mit einem zugehörigen Typenhebel Berührung hat und Vorsprünge aufweist, die zur Ausführung der Bewegungen entsprechend einem Auswahlschlüssel für die Typen angeordnet sind, und wobei jede kinematische Kette in Abhängigkeit von der erforderlichen Bewegung für die am Tastenfeld angeschlagene Type einzeln oder zusammen mit den anderen in Funktion tritt.
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Bei der Erfindung wird die Betätigung des Zwischengliedes, das dem jeweiligen Typenhebel zugeordnet ist, durch einen Bügel vorgenommen, der in zwei Richtungen durch Nocken zwangsgesteuert ist und der an dem Ende des Zwischengliedes anschlägt, das durch den Anschlag des zugehörigen Typenhebels niedergedrückt wurde, wobei das Zwischenglied über den Bügel axial verschoben wird und dabei über die Vorsprünge die Querstangen betätigt, die mit den Schubelementen verbunden sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind die für die Betätigung des Typenträgers vorgesehenen Schubelemente jeweils mit einem Nockenführungs-Schlitz versehen, der bezüglich der Verschiebeachse des Schubelementes geneigt ist und die Querverschiebung der Rolle, über die der Draht zur Steuerung des Typenträgers geführt ist, um einen solchen Betrag herbeiführt, der der Drehung des Typenträgers entspricht, um diesen mit der angeschlagenen Type in die Druckposition zu bringen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Draht zur Steuerung des Typenträgers einerseits an einem festen Punkt eines den Typenträger tragenden Schlittens und andererseits an einem Rad zur Steuerung des Typenträgers befestigt, wobei dieses Rad durch eine Feder so gehalten ist, daß der Steuerdraht gespannt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zur Steuerung der Rotation des Typenträgers um eine horizontale Achse und um eine vertikale Achse mit elastischen Mitteln verbunden ist, welche an den Rollen für die Bewegung des Drahtes angreifen und durch elastische Zugmittel für denselben Draht derart in entgegengesetztem Sinn belastet werden, daß die Federwirkungen ausgeglichen sind und die für die Bewegung der Rollen erforderlichen Kräfte erheblich reduziert sind.
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Weiterhin ist es zweckmäßig, daß zum Umschalten des Druckes kleiner Buchstaben auf große Buchstaben bzw. entsprechender Schriftzeichen ein Paar von Hebeln vorgesehen ist, die an der Achse einer Umlenkrolle des Drahtes angreifen, diese zur Erzielung einer halben Umdrehung des Typenträgers verschieben und dem Einfluß entgegengesetzt wirkender Federn ausgesetzt sind, die die Umschalteinheit im Gleichgewicht halten.
Vorzugsweise kann jeder Querstange eine Zahnstange zugeordnet sein, die ein Gleiten eines Anschlagstiftes zuläßt, der an dem Bügel zur Betätigung des Zwischengliedes befestigt ist, so daß die erforderliche Bewegung der Querstangen und der zugehörigen Schubelemente ermöglicht ist, die Querstangen jedoch im Fall einer unbeabsichtigten Fortsetzung der Bewegung über den erforderlichen Punkt hinaus zurückgehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Figur 1 eine schamatische Draufsicht einer elektrischen Schreibmaschine,
Figur 2 einen Querschnitt in der Ebene II - II der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt in der Ebene III- III der Figur 1,
Figur 4 einen Querschnitt in der Ebene IV - IV der Figur 3 und
Figur 5 einen Querschnitt in der Ebene V-V der Figur 3.
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In Figur 1 ist schematisch eine elektrische Schreibmaschine dargestellt.. Diese v/eist eine Schreibwalze 1 auf, ein Tastenfeld 2, einen Typenträger 3 sowie einen diesen tragenden Schlitten 4. Der Schlitten 4 wird beim Schreiben bewegt, so daß der Typenträger 3 in Querrichtung von links nach rechts und zurück bewegt wird, während er dabei gedreht und geschwenkt wird, um die angeschlagene Type jeweils vor die Schreibwalze 1 zu bringen, damit das gewählte Zeichen auf dem Papier abgedruckt werden kann.
Der Schlitten 4 trägt ferner ein Kartuschengehäuse für das Farbband, das sich zusammen mit dem Schlitten 4 in alle Schreibpositionen bewegt. Die Erfindung betrifft, wie bereits erwähnt, eine Vorrichtung, die, ausgehend von der Taste im Tastenfeld 2, die erforderlichen Bewegungen des kugelförmigen Typenträgers steuert, damit dieser in Abhängigkeit von der angeschlagenen Taste die jeweilige Type in die Druckstellung bringt.
Jede Taste 2a des Tastenfeldes 2 ist auf einem Typenhebel 2b befestigt, der auf einer Achse 5 gelagert ist, welche alle Typenhebel trägt. Der Typenhebel 2b weist einen Vorsprung 2c auf, der in Berührung mit einer Blattfeder 6 ist, die an einem Ende in einem Querrahmen 7 gehalten ist und die sich auf einem Ansatz 8 des Querrahmens 7 abstützt; dadurch wird ein festes Gelenk gebildet, das der Feder 6 eine Schwenkung um den Punkt 7 ermöglicht. Der Vorsprung 2c des Typenhebels 2b drückt über ein abgewinkeltes Ende 6a der Blattfeder 6 gegen ein Zwischenglied 9, das sich i.w. horizontal bewegen kann; hierzu ist eine Führung vorgesehen, die in den Querrahmen 7 und auf der anderen Seite in einen Rahmen 10 eingearbeitet ist, der am Gehäuse der Schreibmaschine befestigt ist und zwei Führungen 10a und 10b hat, in denen die Teile 9a und 9b des Zwischengliedes 9 gleiten können.
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Der obere Teil 9b des Zwischengliedes 9 hat einen Haken, an dem eine Feder 11 befestigt ist, deren anderes Ende an einem entsprechenden Haken des Rahmens 10 eingehängt ist. Die Feder 11 hat das Bestreben, das Zwischenglied 9 ständig in Richtung des Pfeiles A der Figur 2 und gleichzeitig nach oben zu bewegen. Der untere Teil 9a des Zwischengliedes 9 hat einen Zahn 9c, der an einem Teil des festen Rahmens 10 anliegt und dadurch eine Bewegung des Zwischengliedes 9 in Richtung des Pfeiles A begrenzt. Gleichzeitig ruht der Teil 9a des Zwischengliedes 9 unter dem Einfluß der Feder 11 an dem Rahmen 10.
Das abgewinkelte Ende 6a der Blattfeder 6, das dem Zwischenglied 9 gegenüberliegt, drückt dieses nach unten, wenn der Typenhebel 2b gedrückt wird. Beim Niederdrücken des Zwischengliedes 9 kommt der Zahn 9c außer Eingriff mit dem Rahmen 10, so daß sich das Zwischenglied 9 unter dem Einfluß der Feder frei in Richtung des Pfeiles A über eine Strecke bewegen kann, die ausreicht, daß das Ende des unteren Teils 9a an eine Stange 12 anstößt, welche ihrerseits einen Arbeitszyklus in Bewegung setzt, intern der elektrische Motor bzw. die damit verbundenen Mittel eingeschaltet werden, damit eine Antriebswelle 13 in Bewegung versetzt wird.
Auf der Antriebswelle 13 sind drei Nocken 14, 15 und 16 befestigt, die unterschiedliche Aufgaben zur Bewegung des Zwischengliedes 9 haben; die Nocken 14 und 15 bilden ein aus Nocken und Gegennocken bestehendes Paar zur Bewegung des Zwischengliedes 9 entgegengesetzt zu dem Pfeil A in horizontaler Richtung; der Nocken 16 dient dazu, die einzelnen Organe außer Eingriff mit dem Zwischenglied 9 zu bringen, was später noch näher erläutert wird.
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Ein an einer festen Achse 19 gelagerter Schwinghebel 18 trägt eine Rolle 17, die an dem Nocken 14 anliegt. An dem Schwinghebel 18 ist ferner eine Verbindungsstange 20 angelenkt, deren anderes Ende über einen Zapfen 21 gelenkig mit einer Kurbel 22 verbunden ist. Die Kurbel 22 ist an einer Achse 23 gelagert; das gegenliberl iegende Ende der Kurbel 22 ist mit einer Achse 24 verbunden, die fest an einem Bügel 25 angebracht ist, der mit seinen beiden Enden an je einer Lasche 25a befestigt ist. Von jeder Lasche 25a steht ein Zapfen 25b ab, der in eine Aussparung 26 eines vertikal beweglichen Schiebeelementes 27 eingreift. Das Schiebeelement 27 ist mit seinem oberen Ende an der Achse 5 geführt, während das untere Ende durch einen Stift 28 geführt ist, der an dem Rahmen befestigt ist und an dem das untere Ende mittels eines Langloches verschiebbar ist.
An dem Nocken 15, der als Gegennocken des Nockens 14 wirkt, liegt das Ende 18a des Schwinghebels 18 so an, daß der Schwinghebel 18 zwangsschlüssig in beiden Richtungen durch die beiden Nocken betätigt wird, so daß keine Notwendigkeit für Rückzugsfedern oder ähnliche Organe besteht.
Der Nocken 16, der fest an der Antriebswelle 13 befestigt ist, hat ein Ruheprofil 16a und ein Arbeitsprofil 16b und ist in Berührung mit dem Ende 29a eines Schwinghebels 29. Der Schwinghebel 29 ist auf der festen Achse 23 gelagert; das andere Ende 29b des Schwinghebels 29 ist in Eingriff mit dem Schiebeelement 27, so daß es mit dem Schwinghebel 29 hin- und herbeweglich ist.
Der Schwinghebel 29 steht ständig unter dem Einfluß einer Feder 30, die das Ende 29a in Berührung mit dem Nocken 16 hält. An seiner Unterseite hat das Zwischenglied 9 Vorsprünge, von denen, beginnend von der rechten Seite der Figur 2, der erste unter dem unteren Teil 9a liegt und mit 9e bezeichnet ist; der Vorsprung 9e ist zahnförmig ausgebildet. An der Unterseite des
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Zwischengliedes 9 sind bis zu zwei weitere Vorsprünge 9f und 9g ausgebildet, die in jeder Weise bezüglich der anderen, noch zu beschreibenden Teile und bezüglich der dem Typenhebel 2b entsprechenden Type angeordnet werden können. Die Vorsprünge 9f und 9g sind nach einem bestimmten Schlüssel so verteilt, daß der Typenträger 3 positioniert werden kann; die Vorsprünge können daher in jeder der beiden gezeigten Stellungen oder in einer dazwischenliegenden, nicht mit einer Bezugsziffer versehenen Stellung vorgesehen sein.
Im Bereich der Vorsprünge 9f, 9g sind Querstangen 31, 32 und 33 vorgesehen, die an dünnen Achsen 31a, 32a bzw. 33a befestigt sind; diese Achsen verlaufen über die gesamte Breite der Maschine und sind an ihren Enden in den Seitenteilen der Maschine gelagert. Die Querstangen 31, 32 und 33 können daher in Richtung des Pfeiles C geschwenkt werden, wenn die Vorsprünge 9f, 9g in Berührung mit dem freien Ende der Querstangen kommen, was weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Die Vorsprünge 9f und 9g, die an der Unterseite jedes Zwischengliedes 9 ausgebildet sind, können fehlen, oder es können zwei Vorsprünge in unterschiedlichen Lagen und Abständen entsprechend dem Schlüssel des Buchstabens, dem das jeweilige Zwischenglied zugeordnet ist, vorgesehen sein. Wenn zwei Vorsprünge vorgesehen sind, kommen diese in Berührung mit zwei der genannten Querstangen, welches entweder die Querstangen 33 und 31 oder 33 und 32 sind, niemals jedoch die Querstangen 31 und 32 zusammen.
Die am Zwischenglied 9 ausgebildeten Vorsprünge können auch nur eine der drei Querstangen 31, 32 und 33 steuern, oder, falls keine vorhanden ist, keine von diesen, was der Nullposition des Typenträgers 3 entspricht, wenn sich dieser in der Ruhestellung befind^^^ /Qg
Die Betriebsweise der anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Organe ist die folgende:
Wenn die Taste 2a gedrückt wird, wird auch das Ende 6a der Blattfeder 6 niedergedrückt, wodurch über den Vorsprung 9d das Zwischenglied 9 nach unten verschoben wird. Dabei gelangt der Zahn 9c unter einen Schlitz im Rahmen 10, so daß die Feder 11 das Zwischenglied 9 in Richtung des Pfeiles A zieht, so daß die Stange 12 verschoben wird, welche dadurch einen Betriebszyklus des Elektromotors in Gang setzt. Gleichzeitig mit dem Verschieben des Zahnes 9c nach unten gelangt auch der Vorsprung 9e am Ende des Zwischengliedes 9 nach unten und kommt in die in Figur 2 gestrichelt gezeichnete Lage vor dem freien Ende des Bügels 25, wenn sich dieser in seiner Ruhestellung befindet. Da inzwischen der Elektromotor eingeschaltet worden ist und sich dadurch die Antriebswelle 13 in Richtung des Pfeiles B dreht,drehen sich auch die fest mit dieser verbundenen Nocken 14, 15 und 16. Der Nocken 14 schiebt die Rolle 17 nach links , so daß die Verbindungsstange 20 über den Zapfen 21 die Kurbel 22 nach links schwenkt, an der der Bügel 25 angelenkt ist. Bei dieser Bewegung stößt der Bügel 25 gegen den Vorsprung 9e des Zwischengliedes 9, das nach unten verschoben worden war; dabei wird das Zwischenglied 9 in die in Figur 2 gestrichelt gezeichnete Stellung nach links gedrückt. Die dem Bügel 25 gegenüberliegende Seite des Vorsprunges 9e ist in entgegengesetzter Richtung schräg, so daß das Zwischenglied 9 während dieser Verschiebung und beim Anhalten des Zwischengliedes 9 in einer am weitesten nach links verschobenen Stellung in Berührung mit dem Bügel 25 bleibt. Das wird dadurch erreicht, daß die Feder 11, die das Zwischenglied 9 virtuell entlang dem Pfeil A verschiebt, eine enge Berührung zwischen dem Vorsprung 9e und dem Ende des Bügels 25 aufrechterhält. Bei einer Verschiebung des Zwischengliedes 9 entgegengesetzt zum Pfeil A kommen die Vorsprünge an der Unterseite des Zwischengliedes
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in Berührung mit einer oder mit zwei der Querstangen 31, 32 und 33.
Im Fall der Figur 2 bedeutet das, daß davon die Vorsprünge 9f und 9g betroffen sind, so daß die Querstangen 31 und 33 mit ihnen in Berührung kommen. Diese beiden Querstangen 31 und 33 werden dabei in Richtung des Pfeiles C zusammen mit ihren Achsen um einen Betrag verschwenkt, der der Gesamtverschiebung der Vorsprünge abzüglich des Abstandes zwischen jedem Vorsprung und dem Ende der Querstange, mit dem der Vorsprung in Berührung kommt, im Ruhezustand entspricht.
Der Verschiebeweg der Querstangen 31 und 33 ist daher abhängig von dem Schlüssel, nach dem die Vorsprünge 9f und 9g verteilt sind.
Während das Zwischenglied 9 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A verschoben wird, hat sich der Nocken 16 um einen bestimmten Winkel verdreht, so daß nach dem Ruheprofil 16a das Arbeitsprofil 16b zur Wirkung kommt. Dabei wird das Ende 29a des Schwinghebels 29 angehoben, so daß das andere Ende des Schwinghebels 29 das Schiebeelement 27 vertikal nach unten drückt, welches über die darin eingearbeitete Aussparung 26 und den darin eingreifenden Zapfen 25b den Bügel 25 aus der vorderen Stellung, in der er in Berührung mit dem Vorsprung 9e ist, in die gestrichelt eingezeichnete Stellung nach unten verschiebt. Durch die Absenkung des Endes des Bügels 25 wird der Vorsprung 9e des Zwischengliedes 9 freigegeben. Unter der Wirkung der Feder 11 wird jetzt das Zwischenglied 9 nach oben und in Richtung des Pfeiles A verschoben, so daß es erneut in die in Figur 2 voll eingezeichnete Stellung kommt. Dann bewirkt der Gegennocken 15 eine Verschiebung des Endes 18a des Schwinghebels 18, so daß die Bewegung des Bügels 25 umgekehrt wird und dieser in die rechte Stellung gelangt, während gleichzeitig das Arbeitsprofil 16b des Nockens 16 dem Schwinghebel 29 gestattet, durch die Feder 30 in die
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anfängliche Ruhestellung zurückgezogen zu werden. Zusammen mit dem Schwinghebel 29 gelangt auch das andere Ende des Schiebeelementes 27 in die Ruhestellung, wobei auch der Bügel 25 wieder angehoben wird, so daß dieser in seine in Figur 2 voll eingezeichnete Lage zurückkehrt.
Bei der Erfindung ist die Verschwenkung des Bügels 25 nach vorn, nach unten, nach hinten und schließlich wieder nach oben vorgesehen, um zu verhindern, daß der Bügel gegen den an der Unterseite des Zwischengliedes 9 vorgesehenen Vorsprung bei der Rückbewegung in die Ruhestellung schlägt, wenn das Zwischenglied 9 zuvor eingestellt worden war, damit eine Type in die Druckstellung gelangt.
Anhand der Figuren 3, 4 und 5 sind die aufeinanderfolgenden Abläufe dargestellt, ausgehend von der Schwenkbewegung der Achsen 31a, 32a bzw. 33a, die durch das Niederdrücken der Taste 2a und der anderen, bisher beschriebenen Organe hervorgerufen wird.
In Figur 3, die einen Querschnitt in der Ebene III-III der Figur 1, d.h. außerhalb des Tastenfeldes 2, zeigt, sind die drei Achsen 31a, 32a und 33a zusammen mit den zugehörigen Querstangen 31, 32 und 33 dargestellt. Jede der Achsen hat ein nach oben abgewinkeltes Ende, das, wie Figur 4 zeigt, dadurch als Kurbel 31b, 32b bzw. 33b wirkt und an dem parallele Schubelemente 34, 35 bzw. 36 angelenkt sind, die in Figur 3 von der Seite und in Figur 4 von oben gezeigt sind. Die Schubelemente 34, 35 und 36 sind an dem der Verbindung mit den Kurbeln 31b, 32b und 33b gegenüberliegenden Ende mit einer Nockensteuerung verbunden, die anhand der Figur 5 erläutert wird, in der lediglich das Schubelement 36 gezeigt ist. Dieses Schubelement 36 hat an dem erwähnten Ende einen Teil 36a und einen Teil 36b; der Teil 36b stützt sich gegen eine vertikale Platte 37 ab und
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hat ein Langloch 36c, in das ein feststehender Stift 38 eingreift, der dadurch Längsverschiebungen des Schubelementes 36 erlaubt.
In den Teil 36a ist ein Schlitz 36d eingearbeitet, der bezüglich der Achse des Langloches 36c, d. h. bezüglich der Verschieberichtung des Schubelementes 36 geneigt ist und ein besonderes Profil aufweist, das i. w. als Nockenführung wirkt, so daß eine Achse 39, die in den Schlitz 36d eingreift, bestimmte Stellungen in diesem einnehmen kann. Durch die schräge Anordnung des Schlitzes 36d werden der Achse 39 bei einer Längsverschiebung in dem Schlitz 36d {Juerbewegungen aufgezwungen.
Damit die Achse 39 einige vorbestimmte Stellungen einnehmen kann, ohne daß hierfür eine besonders genaue Konstruktion erforderlich ist, hat der Schlitz 36d trotz seines schrägen Verlaufes einige Haltepositionen, in denen die Achse 39 innerhalb eines schmalen Abschnittes einrastet, der parallel zur Achse des Langloches 36c verläuft, so daß eine begrenzte Längsbewegung des Schubelementes 36 die Position der Achse 39 in Querrichtung nicht beeinträchtigt.
Das Schubelement 36 wird durch eine parallel zum Langloch 36c verlaufende Feder 40 ständig nach rechts in die Ruhestellung gezogen; die Feder 40 ist einerseits am Rahmen der Maschine verankert und andererseits in einen Ansatz 36e des Schubelementes 36 eingehängt. Die Achse 39 ist fest mit einer Schwinge 41 verbunden, welche an einer festen Achse 42 gelagert ist und durch die Achse 39 verschwenkt wird, wenn diese in dem Schlitz 36d des Schubelementes 36 unterschiedliche Stellungen einnimmt.
Auf der Achse 39 ist eine Rolle 43 gelagert, die dadurch fest mit der Schwinge 41 verbunden ist. Die Rolle 43 ist über einen gespannten Draht 44 mit einer weiteren Rolle 45 verbunden,
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welche frei drehbar auf einer Achse 46 gelagert ist, die auf dem Rahmen befestigt ist. Der Draht 44 ist an dem Schlitten 4 befestigt, läuft über die Rolle 45 und die Rolle 43 zu einem Rad 47, auf das er aufgewickelt ist und zu dessen Rotation eine Achse 48 vorgesehen ist. Die Achse 48 arbeitet mit bekannten Mitteln zur Positionierung des Kugelkopfes zusammen, wie nachstehend noch erläutert wird.
Das Rad 47 steht ständig unter dem Einfluß einer Feder 49, die versucht, das Rad 47 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Feder 49 ist dabei mit einem Ende am Schlitten 4 verankert und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 47a eingehängt, der am Rad 47 befestigt ist.
In Figur 4 ist dasselbe Schubelement 36 nochmals gezeigt, wobei jedoch hier die beiden anderen Schubelemente 34 und 35 vollständig dargestellt sind. Auch diese haben an dem mit den Kurbeln 31b bzw. 32b gegenüberliegenden Ende eine Nockenführung, die der Nockenführung des Schubelementes 36 ähnelt. Das Schubelement 35 läuft hierbei in eine erweiterte Fläche 35a mit einem Teil 35b aus, welche den Teilen 36a und 36b des Schubelementes 36 entsprechen; in den Teil 35b ist ein Langloch 35c eingearbeitet, das wie im Fall des Schubelementes 36 zur Längsführung auf dem feststehenden Zapfen 38 dient, während in die erweiterte Fläche 35a ein Nockenführungs-Schlitz 35d eingearbeitet ist, der denselben, schrägen Verlauf hat wie der Schlitz 36d des bereits erläuterten Schubelementes 36.
Zusätzlich geht der Schlitz 35d in einen bogenförmigen Schlitzteil 35'd über, dessen Mittelpunkt auf der festen Achse 42 liegt und dessen Kreisbogenlänge durch den Winkel vorgegeben ist, der der Ausdehnung des Schlitzes 35d in radialer Richtung entspricht.
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Das Schubelenient 34 hat an seinem freien Ende eine ähnliche Verbreiterung mit einem Teil 34b, in das ein Langloch 34c eingearbeitet ist, wobei der Teil 34b und das Langloch 34c, wie Figur 4 zeigt, genau über dem Teil 35b bzw. dem Langloch 35c liegen. Das Langloch 34c dient ebenfalls zur Führung des Teils 34b auf dem feststehenden Stift 38. Ebenso ist eine erweiterte Fläche 34a vorgesehen, in die ein Nockenführungs-Schlitz 34d mit Schlitzteil 34'd eingearbeitet ist, welche genau spiegelbildlich zu den Schlitzen des Schubelementes 35 verlaufen. Der Schlitz 34d verläuft schräg und symmetrisch zu dem Schlitz 35d bezüglich der Verschieberichtung, die durch das Langloch 34c vorgegeben ist.
Der Schlitzteil 34'd ist ein Kreisbogensektor mit dem Mittelpunkt auf der Achse 42, liegt jedoch gegenüber dem kreisbogenförmigen Schlitzteil 35'd des Schubelementes 35. Auf der Achse 42 ist eine Schwinge 50 gelagert, die eine Achse 51 trägt, welche mit der Achse 39 des Schubelementes 36 fluchtet. Die Achse 51 greift in die Schlitze 35d, 35'd und 34d, 34'd der Schubelemente 34 und 35 ein. Die Anordnung der erwähnten Nockenführungs-Schlitze 35d, 35'd und 34d, 34'd, die gleich, jedoch spiegelbildlich ist, bewirkt, daß die Achse in der Ruhestellung genau in dem Punkt festgehalten wird, der der Null-Position des Typenträgers 3 entspricht, ohne daß zusätzliche Einrichtungen für die Positionierung der Achse erforderlich sind. Der Scheitel des Winkels zwischen dem schräg verlaufenden Schlitz und dem bogenförmigen Schlitzteil der Nockenführungs-Schlitze beider Schubelemente 34 und 35 liegt nämlich an zwei gegenüberliegenden Seiten in Richtung der Bewegung der Achse 51 an dieser an, so daß sich diese nicht aus ihrer der Null-Position entsprechenden Mittelstellung bewegen kann, bevor nicht einer der Schlitze verschoben wird.
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Auf der Achse 51 ist eine Rolle 52 gelagert, um die ein gespannter Draht 53 geführt ist, der am gegenüberliegenden Ende über eine Umlenkrolle 54 läuft, die frei drehbar auf einer Achse 55 gelagert ist. Die Achse 55 wird von einem Schwinghebel 56 getragen, der auf einer Achse 57 gelagert ist und einen Stift 58 aufweist, der in einen Schlitz 59a eines Hebels 59 eingreift. Der Hebel 59 ist an einer Achse 60 gelagert und wird durch eine Feder 61 zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn belastet.
Der Schwinghebel 56 nimmt bei einer Verschwenkung des Hebels 59 zwei Endlagen ein, von denen die eine strichpunktiert dargestellt ist, so daß die Achse 55 dabei in die in Figur 4 mit 55' gezeigte Stellung gelangt.
Der Draht 53 ist mit einem Ende am Schlitten 4 befestigt und läuft dann über die Umlenkrolle 54 und die Rolle 52 zu einem Rad 62, um das er gewickelt ist und an dem sein freies Ende befestigt ist; zur Rotation des Rades 62 ist auf dem Schlitten 4 eine Achse 63 vorgesehen, die koaxial zur Achse 48 verläuft, welche ebenfalls auf dem Schlitten 4 gelagert ist.
Der auf der Achse 60 gelagerte Hebel 59 wird entgegengesetzt zur Zugwirkung der Feder 61 durch einen Zugstab 65 verschwenkt, welcher durch die Tasten der Schreibmaschine betätigt wird, wenn von Kleinbuchstaben auf Großbuchstaben umgeschaltet wird, worauf später noch eingegangen wird.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, sind um die feststehende Achse 42 Schraubenfedern 66 und 67 gewickelt, die mit einem Ende am feststehenden Rahmen abgestützt sind und die Schwingen 50 bzw. 41 zur Drehung im Uhrzeigersinn beaufschlagen. Da die Schwingen 41 und 50 fest mit den Achsen 39 bzw. 51, auf denen die Rollen 43 bzw. 52 gelagert sind, verbunden sind, haben die
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Schwingen 41 und 50 das Bestreben, die Achsen 39 und 51 im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Drähte 44 und 53 gespannt werden; diese Zugspannung wirkt entgegengesetzt zur Zugspannung der Drähte, die durch die Federn 49 und 64 ausgeübt wi.rd, welche an den Rädern 47 bzw. 62 angreifen und an dem Schlitten 4 befestigt sind. Gemäß der Erfindung sind die Federn 66 und 67 so angeordnet, daß sie als Gegenkraft zu den Federn 49 und 64 wirken, so daß für die Verschiebung der Achsen 39 und 51, die an den Schwingen 41 und 50 befestigt sind, kein zu großer Widerstand überwunden werden muß. Der auf die Drähte 53 und 44 wirkende Zug wird durch die Wirkung der erwähnten Federn aufgenommen. Daher können bei dieser Anordnung die Achsen 39 und 51 in den Nockenführungs-Schl itzen der zugehörigen Schubelemente 34 und 35 gleiten, ohne eine große Reibung aufgrund des Druckes zwischen Achse und Schlitz überwinden zu müssen.
Die Funktion der in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten und vorstehend beschriebenen Teile ist wie folgt:
Wenn eine der Achsen 31a, 32a, 33a durch die Verschiebung des Zwischengliedes 9 gedreht wird - zur Vereinfachung soll angenommen werden, daß es sich dabei um die Achse 33a handelt, die, wie Figur 5 zeigt, mit dem Schubelement 36 verbunden ist - , bewirkt diese Drehung der Achse 33a eine Verschiebung des Schubelementes 36 nach links um einen Betrag, der der Winkelbewegung der Achse 33a in Abhängigkeit von der Verschiebung des Vorsprunges 9g. des Zwischengliedes 9 entspricht. Durch die Verschiebung des Schubelementes 36 nach links wird auch der schräg verlaufende Nockenführungs-Schlitz 36d verschoben, der seinerseits die Achse 39 in Richtung des Pfeiles D nach außen bewegt. Dadurch wird eine Zugkraft Jen Draht 44 ausgeübt, der nun das Rad 47 um einen Betrag dreht, der der Stellung des Typenhebels entspricht, über den das Zwischenglied 9 bewegt wurde, und der daher der Verschiebung des Schubelementes 36 proportional ist.
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Durch die Drehung des Rades 47 wird auch die fest mit diesem verbundene Welle 48 gedreht, so daß über bekannte Mittel der Typenträger 3 um eine horizontale Achse gedreht wird.
Auf diese Weise werden die einzelnen Typenreihen, die im Fall eines Kugelkopfes auf parallelen Linien des Typenträgers 3 liegen, in die Druckstellung gebracht.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Fall liegt der Vorsprung 9f der Querstange 31 gegenüber, so daß bei einer gegenseitigen Berührung aufgrund einer Verschiebung des Zwischengliedes 9 die Achse 31a gedreht wird; die Achse 31a ist mit dem Schubelement 34 verbunden, das wie Figur 4 zeigt, unter dem Schubelement 35 liegt. Da das Schubelement 34 den Nockenführungs-Schlitz 34d aufweist, der in den kreisbogenförmigen Schlitzteil 34'd übergeht, wird bei einer Verschiebung des Schubelementes 34 nach links die Achse 51 gezwungen, in dem Schlitz 34d zu wandern und sich in Richtung des Pfeiles E nach innen zu verschieben. Dabei nähert sich die Achse 51 der gegenüberliegenden Achse 55, wodurch die Länge des Drahtes 53 verkürzt wird und diesersich daher unter dem Einfluß der Feder auf dem Rad 62 aufwickelt.
Bei einer dadurch verursachten Drehung des Rades 62 wird auch die Achse 63 um denselben Winkel gedreht, Was eine Drehung des Typenträgers 3 um eine vertikale Achse zur Folge hat, und zwar um einen solchen Betrag, der dem Drehwinkel der Achse 63 und daher dem angeschlagenen Typenhebel entspricht.
Durch diesen Bewegungsablauf wird der Meridian, auf dem sich der gewünschte Buchstabe befindet, eingestellt. Während der Verschiebung des Nockenführungs-SChlitzes 34d muß sichergestellt sein, daß sich die Achse 51 in Richtung des Pfeiles E frei verschieben kann; das wird dadurch erreicht, daß an dem Schlitz 35d ein kreisbogenförmiger Schlitzteil 35'd vorgesehen ist, dessen Mittelpunkt auf der Achse 42 liegt, so
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daß die Bewegung der auf der Schwinge 50 befestigten Achse 51 in dem Schlitz 34d nicht behindert wird.
In gleicher Weise gestattet der kreisbogenförmige Schlitzteil 34'd des Schubelementes 34 eine Verschiebung der Achse 51, wenn diese durch den Nockenführungs-Schlitz 35d in Richtung des Pfeiles D bei einer Längsverschiebung des Schubelementes 35 bewegt wird; diese Längsbewegung des Schubelementes 35 wird durch einen der Vorsprünge an der Unterseite des Zwischengliedes 9 verursacht,das in diesem Fall gegen die Querstange 32 drückt und dadurch die Achse 32a dreht.
Nach dieser Verschiebung werden die Schubelemente 34 und 35 durch die zugeordneten Federn 68 und 69, die parallel zu den Langlöchern 34c und 35c verlaufen, wieder in ihre Ruhestellung gebracht.
Zusammenfassend kann nochmals darauf hingewiesen werden, daß die in Figur 5 gezeigten Mittel eine Bewegung des Typenträgers 3, der im vorliegenden Fall ein Kugelkopf ist, in parallele Ebenen, in denen die Typen liegen, bewirkt, während die in Figur 4 gezeigten Organe eine Drehung in Meridianebenen zur Folge haben, das heißt eine Rotation des Kugelkopfes um eine vertikale Achse, um diesen dadurch in diejenige Meridianstellung zu bringen, in der das gewünschte Zeichen liegt.
Wenn die beiden Bewegungen um die horizontale Achse und um die vertikale Achse gleichzeitig durch das Zwischenglied 9, das angesteuert wurde, und durch die an dessen Unterseite vorgesehenen Vorsprünge gesteuert werden, überlagern sich die beiden Bewegungen, so daß der Typenträger (im vorliegenden Fall ein Kugelkopf) gleichzeitig um eine horizontale Achse und um eine vertikale Achse rotiert und dabei das angeschlagene Zeichen in die Druckstellung bringt.
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Die in Figur 4 gezeigte und der Rolle 52 gegenüberliegende Einrichtung hat die Aufgabe, Großbuchstaben einzustellen, da sich die Kleinbuchstaben immer in der Druckstellung befinden. Diese Umschaltung wird durch den bereits erwähnten Zugstab 65 herbeigeführt, der mit der Umschalttaste für Großbuchstaben verbunden ist.
Bei einer Betätigung des Zugstabes 65 schwenkt dieser den Hebel 59 um die Achse 60 in Richtung des Pfeiles F der Figur 4 nach links, so daß der am Schwinghebel 56 befestigte Stift 58 an den unteren Rand der Figur 4 gelangt, bis der Schwinghebel 56 die in Figur 4 gestrichelt eingezeichnete Stellung einnimmt, in der die Achse 55 die mit 55' bezeichnete Stellung hat. Bei dieser Bewegung hat sich die Achse 55 von der Achse 51 entfernt, so daß der Draht 53 gespannt wird und dabei das Rad 62 um 180° dreht, was zur Folge hat, daß die Rückseite des als Kugelkopf ausgebildeten Typenträgers 3 der Schreibwalze 1 gegenüberliegt. In dieser Stellung der druckbereiten Seite des Typenträgers befinden sich die Großbuchstaben; die weiteren Bewegungsabläufe zur Einstellung des gewünschten Buchstabens erfolgen wie bei den bereits beschriebenen Bewegungsabläufen für die Kleinbuchstaben.
Um die Achse 57 ist eine Feder 70 gewickelt, die den Schwinghebel 56 ständig nach außen zieht und dadurch der Kraft entgegenwirkt, die durch die Feder 64 auf das Rad 62 ausgeübt wird; auf diese Weise werden die beiden Kräfte aufgenommen, so daß der Stift 58 im wesentlichen im Gleichgewicht ist und während der Umschaltung von Kleinbuchstaben auf Großbuchstaben nicht auf den Schlitz 59a drückt.
Bei der Erfindung sind außerdem Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, die verhindern sollen, daß unbeabsichtigte Bewegungen, plötzliche Verschiebungen oder Trägheitskräfte die Querstangen 31, 32 und 33 belasten und dadurch die Achsen 31a, 32a und 33a
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unerwünscht drehen, was zu einer Fehlschaltung des Typenträgers 3 führen würde.
Zu diesem Zweck sind, wie die Figuren 3 bis 5 zeigen, Hebel 71, 72 und 73 vorgesehen, die fest mit den Achsen 31a, 32a bzw. 33a verbunden sind und die über Stifte 71a, 72a und 73a mit Zahnstangen 74, 75 und 76 verbunden sind. Diese weisen an ihrer Unterseite Zähne 74a, 75a und 76a auf und sind an ihrem freien Ende, das dem an den Stiften angelenkten Ende gegenüberliegt, durch Federn 77, 78 und 79 in Berührung mit einem Anschlagstift 80 gehalten.
Anhand der Figuren 3 und 5 soll lediglich die Wirkung der Zahnstange 76 mit ihren Zähnen 76a beschrieben werdens da die anderen Zahnstangen in derselben Weise arbeiten. Jede der Verzahnungen der Zahnstangen ist in Berührung mit einem Zapfen 25b einer Lasche 25a, die an dem Bügel 25 befestigt ist. Dieser Zapfen 25b hat eine vertikale, ebene Fläche, die dem geraden Teil der Zähne 76a gegenüberliegt, so daß dann, wenn der Bügel 25 durch die vorher erläuterten Mittel und durch den Antrieb des Nockens 14, der mit der Antriebswelle 13 verbunden ist, nach vorn bewegt wird, die Achse 33a in Richtung des Pfeiles C und damit auch die Zahnstange 76 nach links bewegt wird, wobei sich letztere am Anschlagstift 80 abstützt. Bei dieser Bewegung werden beide Teile 25 und 76 mit derselben Geschwindigkeit und um denselben Betrag nach links verschoben.
Am Ende dieser Verschiebung, die durch den Bügel 25 herbeigeführt wurde, muß die Zahnstange 76 stehenbleiben. Da jedoch die Achse 31a, 32a bzw. 33a unter der Wirkung der Vorsprünge des Zwischengliedes 9 frei beweglich ist, kann sie ihre Drehung aufgrund ihrer Trägheit fortsetzen, wenn dieses die Umstände erlauben. Das hätte zur Folge, daß die Zahnstange 76 ihre Bewegung fortsetzt, so daß auch das damit verbundene'Schubelement 36 zu weit verstellt würde und der Typenträger 3 eine falsche
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Einstellung erreichte. Eine solche Fehlschaltung wird jedoch vermieden, denn wenn der Bügel 25 in die in Figur 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung kommt, nimmt auch der Zapfen 25b die in Figur 3 gestrichelt eingezeichnete Lage ein, und die Zahnstange 76, die im Eingriff mit einem der Zähne 76a ist, wird gezwungen anzuhalten, weil sich der Zahn mit seiner geraden Kante an der ebenen Fläche des Zapfens 25b abstützt. Auf diese Weise kann sich die Zahnstange 76 niemals über die vorbestimmte Lage weiter nach vorn bewegen.
Die Zahnstange 76 wird jedoch freigegeben, wenn der Bügel 25 durch den Antrieb des Nockens 16, wie aus Figur 2 hervorgeht, abgesenkt wird und dabei der Zapfen 25b in die untere Stellung 25'b gelangt, wobei er die Zähne 78a vom Anschlagstift 80 freigibt.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, sind an der Zahnstange 76 vier Zähne 76a ausgebildet, da zur Einstellung des Typenträgers 3 vier Bewegungen ausgeführt werden müssen. Der Bügel 25 kann sich während des gesamten, durch den Nocken 14 verursachten Verschiebeweges verschieben, ohne dabei die Zahnstange 76 mitziehen zu müssen, weil diese mit demjenigen Teil auf den Zapfen 25b fällt, der dem Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung an der Unterseite des Zwischengliedes 9 und der zugehörigen Querstange vorhergeht.
Von jetzt an bewegen sich die Zahnstange 76 und der Bügel 25 gemeinsam. Alle Organe der kinematischen Kette, die zur Einstellung des Typenträgers in Abhängigkeit von der Betätigung der Taste im Einsatz waren, werden am Ende des Zyklus durch die zugehörigen Rückzugfedern, die bereits erläutert worden sind, in die Ruhestellung zurückgebracht. Dabei kann eine an sich bekannte Einrichtung vorgesehen werden, die alle Elemente gleichzeitig in die Nullposition zurückbringt, bei diesem Aus-
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führungsbeispiel jedoch nicht beschrieben und dargestellt ist.
Selbstverständlich können zahlreiche Varianten der beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgesehen werden, um die Vorrichtung der Erfindung an die unterschiedlichen Bauarten von Schreibmaschinen anzupassen. So ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Schreibmaschinen mit einem Typenträger zu verwenden, bei denen die Steuervorrichtung feststeht, während die Schreibwalze beweglich ist, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Durch die Erfindung ist also eine Vorrichtung geschaffen worden, mit deren Hilfe die Steuerung der Position des Typenträgers direkt durch eine kinematische Kette erfolgt, die zwischen einem Zwischenglied, das jeweils den Tastenhebeln zugeordnet ist, und Mitteln zur Verstellung des Typenträgers in beiden Richtungen liegt, ohne Auswahlorgane vorsehen zu müssen, die indirekt die Bewegung des Typenträgers voreinstellen.
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Claims (3)

  1. DIPL-ING.
    GERHARD GUSTORF
    PATENTANWALT 8300 LANDSHUT
    11. Juli 1980 PH 1 136
    XELAVIS S. A.
    Corso Elvezia 16
    Lugano, Schweiz
    Patentanmeldung
    Vorrichtung zur Steuerung der Position eines Typenträgers einer Schreibmaschine oder dergleichen
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Steuerung der Position eines Typenträgers einer Schreibmaschine oder dgl., gekennzeichnet dadurch, daß diese eine Vielzahl kinematischer Ketten aufweist, von denen jede eine Querstange (31, 32, 33) hat, die mit Schubelementen (34, 35, 36) verbunden sind, welche Nockenführungs-SChlitze (34d, 35d, 36d) aufweisen und über diese die Bewegung von Rollen (43, 52) von Steuerdrähten (44, 53) des Typenträgers (3) steuern, wobei jede kinematische Kette direkt durch ein Zwischenglied (9) betätigt wird, das mit einem zugehörigen Typenhebel (2b) verbunden ist
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    und Vorsprünge (9f, 9g) aufweist, die entsprechend einem Auswahlschlüssel für die Typen angeordnet sind, die erforderlichen Bewegungen bewirken und im Fall der Nunposition fehlen bzw. einfach oder doppelt vorhanden sind, wobei ein Vorsprung die Bewegung des Typenträgers (3) um eine horizontale Achse und einer der anderen alternativ die Bewegungen des Typenträgers (3) um vertikale Achsen zu beiden Seiten der Nullposition steuern und wobei jede kinematische Kette in Abhängigkeit der erforderlichen Bewegungen für die am Tastenfeld (2) angeschlagene Type getrennt in Funktion tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1» gekennzeichnet dadurch, daß zur Bewegung jedes Zwischengliedes (9), das jeweils einem der Typenhebel (2b) zugeordnet ist, ein Bügel (25) vorgesehen ist, dessen Bewegung in zwei Richtungen zwangsschlüssig durch Nocken (14, 15, 16) gesteuert ist, die mit einer Antriebswelle (13) verbunden sind und die Bewegung einer Querstange(31, 32, 33) bewirken, welche an den Vorsprüngen (9f, 9g) desjenigen Zwischengliedes (9) zum Anschlag kommt , das über den zugehörigen Typenhebel (2b) niedergedrückt worden ist, wobei das Zwischenglied (9) axial verschoben wird und wobei die Vorsprünge (9f, 9g) die Querstangen (31, 32, 33) bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die für die Betätigung des Typenträgers (3) vorgesehenen Schubelemente (34,35,36) jeweils einen Nockenführungs-Schlitz (34d,35d,36d) aufweisen, der bezüglich der Verschiebeachse des Schubelementes (34,35,36) geneigt ist und die Querverschiebung der Rolle (43,52), über die der Draht (44,53) zur Steuerung des Typenträgers (3) geführt ist, um einen solchen Betrag herbeiführt, der der Drehung des Typenträgers (3) entspricht, um diesen mit der angeschlagenen
    • Type in die Druckposition zu bringen.
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    Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der schräge Nockenführungs-Schlitz (34d, 35d, 36d) für jede vorbestimmte Stellung der Achse (51) der Rolle (52) einen geraden Schlitzteil (34'd, 35ld) aufweist, der parallel zur Verschieberichtung des Nockens verläuft und dadurch Positionsänderungen des Nockens erlaubt, ohne die Achse (51) und die zugehörige Rolle (52) zu behindern, wobei die Schlitze (34d, 34'd; 35d, 35'd) spiegelbildlich geformt sind derart, daß die Achse (51) in der Mittelstellung gehalten ist, wenn sich die Drucktype in der Nullposition bzw. in der Leerposition befindet.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zur Steuerung der Rotation des Typenträgers (3) um eine horizontale Achse und um eine vertikale Achse mit elastischen Mitteln (49, 64) verbunden ist, welche an den Rollen (43, 52) für die Bewegung des Drahtes (44, 53) angreifen und durch elastische Zugmittel (66, 67) für denselben Draht (44, 53) derart in entgegengesetztem Sinn belastet werden, daß die Federwirkungen ausgeglichen und die für die Bewegung des Drahtes (44, 53) erforderlichen Kräfte erheblich reduziert sind.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , ge- N kennzeichnet dadurch, daß zum Umschalten des Druckes kleiner Buchstaben auf große Buchstaben bzw. entsprechende Schriftzeichen ein Paar von Hebeln (56, 59) vorgesehen ist, die an der Achse (55) einer Umlenkrolle (54) des Drahtes (53) angreifen,diese zur Erzielung einer halben Umdrehung des Typenträgers (3) verschieben und dem Einfluß entgegengesetzt wirkender Federn (61, 70) ausgesetzt sind, die die Umschalteinheit im Gleichgewicht halten.
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    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet dadurch, daß jeder Querstange (31, 32, 33) eine Zahnstange (74, 75, 76) zugeordnet ist, die ein Gleiten eines Anschlagstiftes (80) zuläßt, der an dem Bügel (25) zur Betätigung des Zwischengliedes (9) befestigt ist, das mit den Typenhebeln (2b) der Tasten (2a) zusammenwirkt derart, daß ein toter Weg des Bügels (25) ermöglicht ist und die weitere Bewegung der Querstangen (31,32, 33) verhindert wird, wenn die Wirkung des Bügels (25) beendet ist.
    030065/0913
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