DE9017824U1 - Farbwerkswalzenantrieb - Google Patents
FarbwerkswalzenantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/15—Devices for moving vibrator-rollers
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
1990-04-26 P1.746DE
Beschreibung
Farbwerkswalzenantrieb
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum formSchlussigem
rotativem und changierendem Antrieb von Färb- oder Feuchtwerkswalzen einer Rotationsdruckmaschine.
Die DE-OS 36 28 787 zeigt eine axial bewegbare Verreibwalze, die mit zwei Farbauftragwalzen in Verbindung
steht. Die Verreibwalze ist zusammen mit den Farbauftragwalzen von einem Plattenzylinder abstellbar
gelagert.
Ein Antrieb für die Verreibwalze ist nicht vorgesehen. Aus diesem Grund wird die Verreibwalze nur durch Friktion von
den Farbauftragwalzen angetrieben. Bei einem Antrieb
durch Friktion ist ein gewisser Schlupf zwischen den zusammenwirkenden Walzen jedoch nicht &ngr; ermeid bar . Besonders
auch bei Feuchtwerken ist ein Friktionsantrieb von Nachteil, weil bei erhöhten Feuchtmittelanteilen die Reibwerte
zwischen den Walzen erheblich abnehmen. Insbesondere, wenn mehrere hintereinander angeordnete Walzen durch Friktion
angetrieben werden, kann dies zu Einfärbeschwierigkeiten
der Druckplatte wie Streifenbildung oder Punktverbreiterung führen.
Durch die US-PS 39 94 222 ist es bereits bekannt, Farbwalzen einer Rotationsdruckmaschine mit einem Rotations- und
Changierantrieb zu versehen. Es ist jedoch nicht möglich,
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die Walzen außerdem noch ortsveränderlich, &zgr;. &Bgr;. verschwenkbar zu lagern. Dies ist jedoch insbesondere
dann notwendig, wenn die Reibwalze mit Farbauftragwal zen
zusammenwirkt, welche z. B. bei einem Druckplattenwechsel vom Plattenzylinder abgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Antrieb einer ortsveränderlichen Walze zu schaffen, die
es ermöglicht, daß die Walze formschlüssig rotativ und
changierend antreibbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ist, daß die sowohl zum rotierenden als auch zum changierenden Antrieb vorgesehenen
Mittel (z. B. Zahnräder) außerhalb der Seitengestelle angeordnet werden können, wodurch diese gut geschmiert
werden können und nicht mit Druckfarbe in Berührung gelangen. Außerdem wird der Reibzylinder nur mit
Drehmomenten beaufschlagt. Andere antriebsbedingte Kräfte
in x- und y-Richtung werden vom Seitengestell aufgenommen.
Hierdurch werden einseitige Belastungen der Reibwalze und damit unterschiedliche Anstelldrücke über die Länge der
Walze vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels von Farbwalzen in einem
Farbwerk,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird am Beispiel einer Reibwalze 1 beschrieben, die in Oberfläche&eegr;kontakt mit zwei
Farbauftragwalzen 2, 3 steht. Die Farbauftragwal zen 2, 3
wirken mit einem Plattenzylinder 4 zusammen und sind in einem gemeinsamen Schwenkrahmen 6 jeweils auf beiden Seiten
einer nicht dargestellten Rotationsdruckmaschine drehbar gelagert. Die Schwenkrahmen 6 sind schwenkbar an den
Innenseiten der Seitengestelle 7 der Rotationsdruckmaschine gelagert, von der der einfachheithalber nur eine Seite
dargestellt und beschrieben wird. In dem Seitengestell 7 ist in einer Gestellbohrung 8 ein Antriebszahnkranz 9
mittels einer Buchse 11 dreh- und verschiebbar gelagert. Das Zahnrad 8 ist außerhalb des Seitengestells 7 angeordnet
und mittels einer weiteren drehbaren Lagerung 12 mit einem Antrieb 10 (z. B. Kurbel- oder Kurvengetriebe oder einem
pneumatischen oder hydraulischen Changierantrieb) für eine
Hin- und Herbewegung des Zahnrades 8 verbunden. Das Zahnrad 8 steht im Zahneingriff mit einem vom Maschinenantrieb
angetriebenen Zahnrad 13, welches außerhalb des Seitengestells 7 in diesem drehbar gelagert ist. Die Zähne
14 des Zahnrades 13 sind so breit ausgeführt, daß sie auch bei einer Hin- und Herbewegung des Zahnrades 8 immer sicher
mit den Zähnen 15 des Zahnrades 8 in Antriebskontakt bleiben.
Die Buchse 11 umgibt koaxial einen Antriebszapfen 16, der
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fest mit dem Antriebskranz 9 und der Buchse 11 verbunden
ist. Der Antriebszapfen 16 ist mittels einer Gelenkkupplung
17 (z. B. einem doppelten Kardangelenk) mit einem Wellenzapfen 18 der Reibwalze 1 formschlüssig verbunden.
Selbstverständlich ist es auch möglich den Antriebszahnkranz 9 drehbar und verschiebefest anzuordnen.
In diesem Fall ist der Antriebszapfen 16 gegenüber der
Buchse 11 und dem Antriebszahnkranz 9 verschiebbar, jedoch drehfest angeordnet (z. B. mittels einer Keilwellen-,
Zahnwellen- oder Polygonverbindung).
Die Reibwalze 1 ist mittels des Wellenzapfens 18 im Schwenkrahmen 6 dreh- und axial verschiebbar gelagert,
so daß diese zusammen mit den Farbauftragwal zen 2, 3 von
dem ortsfest drehbar in den Seitengestellen 7 gelagerten Plattenzylinder 4 abstellbar ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 weist der
gemeinsame Schwenkrahmen 6 eine drehbar gelagerte Steuerrolle 22 auf, die mit einer Steuerkurve 23 in Kontakt
stehend angeordnet ist. Der Schwenkrahmen 6 weist eine Druckfeder 24 auf, die an einem der Lagerung des
Schwenkrahmens 6 gegenüberliegendem Ende angeordnet ist und
stützt sich mittels der Druckfeder 24 am Seitengestell 7 ab .
Die Farbauftragwalze 2 ist in einem Schlitz des
Schwenkrahmens 6 verschiebbar gelagert und mittels einer Einstellschraube 26 verstellbar, so daß ein Achsabstand
zwischen der Reibwalze 1 und der Farbauftragwalze 2 einstellbar ist.
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Die Farbauftragwalze 3 ist mittels einer Druckfeder 27 und
mittels zweier Einstellschrauben 28, 29 im Schwenkrahmen gelagert, so daß diese an die Reibwalze 1 und den
Plattenzylinder 4 anstellbar ist.
Beim Abstellen der Farbauftragwalze&eegr; 2, 3 vom
Plattenzylinder 4 drückt die Steuerkurve 23 die Steuerrolle 22 nach außen, so daß der Schwenkrahmen 6 gegen
die Kraft der Druckfeder 24 ausgelenkt wird und die im Schwenkrahmen 6 gelagerten Walzen 2 und 3 vom
Plattenzylinder 4 abgestellt werden, wobei diese auch zusammen mit dem Reibzylinder 1 gegenüber den
Seitengestellen 7 eine ortsverändernde Relativbewegung
durchführen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Reibzylinder
1 in einem Ende eines verschiebbar im Seitengestell 7 gelagerten Lagerhebels 31 gelagert. Hierbei ist der
Lagerhebel 31 sowohl gegenüber dem Seitengestell 7, als auch senkrecht zur Achse des Plattenzylinders 4
verschiebbar angeordnet, wobei sich der Lagerhebel 31 mittels einer Druckfeder 32 am Seitengestell 7 abstützt.
Die Farbauftragwalzen 2, 3 weisen ebenfalls jeder einen
eigenen Lagerhebel 33; 34 auf.
Diese sind schwenkbar an einer Innenseite der Seitengestelle 7 angeordnet.
Die Lagerhebel 33; 34 weisen jeweils eine drehbar gelagerte Steuerrolle 36; 37 auf. Zwei gemeinsam betätigbare
Steuerkurven 38, 39 sind mit den Steuerrollen 36, 37 in Kontakt stehend angeordnet. Die Lagerhebel 33, 34 weisen je
eine Druckfeder 41, 42 auf, mittels der sie sich am
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Seitengestell 7 abstützen.
Beim Abstellen der Farbauftragwalzen 2, 3 vom
Plattenzylinder 4 werden mittels der Steuerkurven 38, Steuerrollen 36, 37 nach außen gedruckt, so daß diese
zusammen mit den Lagerhebeln 33, 34 und den darin gelagerten Farbauftragwalzen 2, 3 vom Plattenzylinder 4
gegen die Kraft der Federn 41, 42 abgestellt werden.
Hierbei wirken die Farbauftragwalzen 2, 3 mittels ihrer
Oberflächen auf den Reibzylinder 1 ein und verschieben diesen gegen die Kraft der Druckfeder 32, so daß ein
Abstand zwischen der Achse 19 des Reibzylinders 1 und der Rotationsachse 21 des Antriebs Zahnkranzes 9 erzeugt wird.
In jedem Fall ist ein Spiel s zwischen der Gelenkkupplung
17 und einem Innendurchmesser der Buchse 11 vorgesehen, das
es ermöglicht, daß eine Achse 19 des Reibzylinder 1 eine parallele Lageveränderung mit einem Abstand (z. B. £ 5 mm)
gegenüber einer Achse 21 des Antriebzahnkranzes 9 durchführt.
In den Ausführungsbeispielen ist nur der Reibzylinder 1
mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung versehen.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich z. B. die Farbauftragwalzen 2 und 3 mit dieser Antriebsvorrichtung
auszurüsten.
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Tei | leliste |
1 | Reibwal ze |
2 | Farbauftragwal ze |
3 | Far ba uf t r ag wal ze |
4 | Plattenzylinder |
5 | - |
6 | Schwenkrahmen |
7 | Seitengestell |
8 | Gestellbohrung |
9 | Antriebszahnkranz |
10 | Antrieb |
1 1 | Wellenzapfen |
12 | Lagerung |
13 | Zahnrad |
14 | Zähne (13) |
15 | Zähne (9) |
16 | Antriebszapfen |
17 | Gelenkkupplung |
18 | Wellenzapfen |
19 | Achse ( 1 ) |
20 | - |
21 | Achse (9) |
22 | Steuer rolle (6) |
23 | Steuerkurve (22) |
24 | Druckfeder |
25 | - |
26 | Einstellschraube |
27 | Druckfeder |
28 | Einstellschraube |
29 | Einstellschraube |
30 |
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31 Lagerhebel
32 Druckfeder (31 )
33 Lagerhebel
34 Lagerhebel
36 Steuerrolle (33)
37 Steuerrolle (34)
38 Steuerkurve (36)
39 Steuerkurve (37)
41 Druckfeder (33)
42 Druckfeder (34)
s Spiel
Claims (9)
1. Vorrichtung zum formschlüssigem rotativem und changierendem Antrieb einer Färb- oder Feuchtwerkswal ze
(1) einer Rotationsdruckmaschine mittels einer in
Seitengestellen (7) der Rotationsdruckmaschine gelagerten Antriebswelle (16, 18), dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16, 18) eine Gelenkkupplung (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16, 18) koaxial von einer
Buchse (11) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (11) außerhalb
der Seitengestelle (7) ein Antriebszahnrad (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11), das
Antriebszahnkranz (9) und die Antriebswelle (16, 18)
gemeinsam dreh- und axial verschiebbar in einer Seitengestellbohrung (8) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) und der
Antriebszahnkranz (9) gegenüber dem Seitengestell (7) drehbar und axial verschiebefest gelagert ist und daß
die Antriebswelle (16, 18) gegenüber der Buchse (11) und dem Antriebszahnkranz (9) axial verschiebbar und
drehfest gelagert ist.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (19) des Zylinders (1)
gegenüber einer Achse (21) des Antriebszahnrades (9) parallel lageveränderbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkupplung (17) als
doppeltes Kardangelenk ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalze (1) und die
Farbauftragwalzen (2, 3) in einem gemeinsamen Schwenkrahmen (6) gelagert sind und daß dieser
Schwenkrahmen (6) gegenüber den Seitengestellen (7) schwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalze (1) in einem
gegenüber den Seitengestellen (7) und senkrecht zur Achse des Plattenzylinders (4) verschiebbar
gelagerten Lagerhebel (31) gelagert ist und daß die Farbauftragwal zen (2, 3) jeweils in einem gegenüber
den Seitengestellen (7) verschwenkbar gelagerten Lagerhebel (33; 34) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017824U DE9017824U1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Farbwerkswalzenantrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013416A DE4013416C1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | |
DE9017824U DE9017824U1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Farbwerkswalzenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9017824U1 true DE9017824U1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=25892585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017824U Expired - Lifetime DE9017824U1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Farbwerkswalzenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9017824U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407853C2 (de) * | 1994-03-09 | 2001-11-08 | Koenig & Bauer Ag | Cocking-Trommel |
DE10151490A1 (de) * | 2001-10-18 | 2003-04-30 | Heidelberger Druckmasch Ag | Diagonalregister für Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetmaschinen mit Lackierwerk |
-
1990
- 1990-04-26 DE DE9017824U patent/DE9017824U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407853C2 (de) * | 1994-03-09 | 2001-11-08 | Koenig & Bauer Ag | Cocking-Trommel |
DE10151490A1 (de) * | 2001-10-18 | 2003-04-30 | Heidelberger Druckmasch Ag | Diagonalregister für Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetmaschinen mit Lackierwerk |
DE10151490B4 (de) * | 2001-10-18 | 2017-04-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Diagonalregister für Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetmaschinen mit Lackierwerk |
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