DE3828581A1 - Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer kardeInfo
- Publication number
- DE3828581A1 DE3828581A1 DE19883828581 DE3828581A DE3828581A1 DE 3828581 A1 DE3828581 A1 DE 3828581A1 DE 19883828581 DE19883828581 DE 19883828581 DE 3828581 A DE3828581 A DE 3828581A DE 3828581 A1 DE3828581 A1 DE 3828581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush
- suction
- cleaning device
- revolving
- comb
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/78—Arrangements for stripping flats
- D01G15/785—Arrangements for stripping flats by suction or blowing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/78—Arrangements for stripping flats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungs
vorrichtung für die Wanderdeckel einer Karde, bei der
die aus Fasern und Schmutzteilchen bestehenden, von den
Wanderdeckeln bzw. von den Spitzen der Wanderdeckel
garnituren getragenen Strips durch einen Kamm von den
Wanderdeckeln gelöst und von einer Absaugeinrichtung
abgesaugt werden.
Solche Reinigungsvorrichtungen sind seit einigen Jahren
im praktischen Einsatz und haben sich bewährt.
Da die Baumwollflocken selbst zunehmend durch mechani
sche Ernteeinrichtungen geerntet werden, ist eine
zunehmende Verunreinigung der Baumwollflocken festzu
stellen. Trotz aller Bemühungen gelingt es nicht, den
gesamten vorhandenen Schmutz vollständig vor der Karde
aus den Baumwollflocken zu lösen, so daß auch im
Bereich der Karde Verunreinigungen in den Baumwoll
flocken bzw. in den aufgelösten Fasern vorkommen und
diese ausgeschieden werden müssen. Die zunehmende
Verunreinigung der Baumwollflocken erhöht auch die
Bedeutung der Schmutzausscheidung in der Karde, gerade
im Bereich der Wanderdeckel, da man auf alle Fälle
vermeiden möchte, daß einmal ausgeschiedener Schmutz
wieder in den Bereich des Tambours gelangt, was bei
Wanderdeckelanordnungen durchaus möglich wäre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
für eine ausgezeichnete Reinigung der Wanderdeckel zu
sorgen, ohne jedoch die Absaugleistung erhöhen zu
müssen, wobei die Reinigungsvorrichtung einfach,
zuverlässig und preisgünstig ausgebildet sein sollte.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die Absaugeinrichtung als wandernde Absaug
einrichtung ausgebildet ist, die sich entlang der ge
lösten Strips bzw. Deckel bewegt und diese bereichs
weise absaugt, daß die Absaugeinrichtung eine gegenüber
den Deckeln bewegbare Bürste mitnimmt, welche nach
Absaugung der Strips in die Deckelgarnitur taucht und
tiefliegenden Schmutz löst, und daß der Absaugstrom der
Absaugeinrichtung ebenfalls diesen tiefliegenden
Schmutz wegtransportiert.
Durch die Verwendung einer wandernden Absaugeinrichtung
wird die Absaugleistung immer auf einen kleinen Bereich
der Absaugdeckel konzentriert, so daß eine Absaug
wirkung mit einer vernünftigen Absaugleistung erreichbar
ist. Nachdem die Wanderdeckel relativ langsam umlaufen,
steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um die gesamte
Länge jedes Wanderdeckels während seiner Umlaufbewegung
unterhalb der vorzugsweise quer zur Umlaufrichtung der
Deckel wandernden Absaugeinrichtung zu reinigen.
Dadurch, daß der von der Bürste aufgelöste tiefliegende
Schmutz ebenfalls vom Absaugstrom der Absaugeinrichtung
wegtransportiert wird, führt die zusätzliche Tiefen
reinigung durch die Bürste zu keiner bedeutenden
Erhöhung der erforderlichen Saugleistung.
Eine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Absaugeinrichtung ein Gehäuse aufweist, welches
mittels einer Trennwand in eine Absaugdüse für die
bereichsweise Absaugung der gelösten Strips und eine
die Bürste enthaltende abgesaugte Kammer unterteilt
ist.
Durch die Trennwand wird der von der Bürste aufgelöste
Schmutz erst dann in den die Strips abtransportierenden
Absaugstrom eingeführt, wenn die Strips vollständig von
dieser Absaugströmung erfaßt sind. Hierdurch wird
verhindert, daß die Luftströmung, die den Schmutz von
der Bürste abtransportiert, eine nachteilige Wirkung
auf die Absaugströmung für die Strips ausübt.
Die abgesaugte, die Bürste enthaltende Kammer liegt
vorzugsweise auf der dem Kamm abgewandten Seite der
Trennwand. Auf diese Weise wird die Tiefenreinigung
erst nach Lösung der Strips vorgenommen, wobei auch
verhindert wird, daß die Strips selbst zu einem Zu
setzen der Bürste mit Fasern führen.
Alternativ hierzu kann die die Bürste enthaltende
Kammer neben der Absaugdüse liegen. Dies ist insbeson
dere dann bevorzugt, wenn die Deckel selbst relativ
dünn sind. Die Gefahr des Zusetzens der Bürste kann bei
dieser Ausführungsform ohne weiteres vermieden werden,
da die wandernde Absaugeinrichtung immer nur während
ihrer Bewegung in eine Querrichtung der Karde reinigt
und die Bürste in der Reinigungsrichtung gesehen, nach
der Saugdüse zum Einsatz gelangt, d.h. die Tiefen
reinigung nur dann durchführt, wenn Strips vorher
abgesaugt worden sind.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
die Bürste zum Wanderdeckel hin und von diesem weg be
wegbar angeordnet. Durch diese Auf- und Abbewegung der
Bürste wird eine zusätzliche Reinigungswirkung erzielt,
so daß insgesamt ein sehr hoher Reinigungsgrad
erreichbar ist.
Es ist nicht erforderlich, daß sich die Bürste ständig
im Einsatz befindet, sondern es genügt, wenn die Bürste
nur bei beispielsweise jedem zehnten Umlauf der
Wanderdeckel zu Anwendung gelangt. Eine derartige
Arbeitsweise ist insbesondere bei einer auf- und
abbewegbaren Bürste möglich, da die Bürste dann so
angehoben werden kann, daß sie in Zeiten, wenn keine
Bürstenreinigung durchgeführt wird, nicht in die
Spitzen der Deckelgarnitur hineinreicht. Somit kann
eine Beschädigung der Deckelgarnitur durch die
Bürstenspitzen vermieden werden, d.h. die
Deckelgarnituren werden geschont.
Die die Bürste enthaltende Kammer weist vorzugsweise
Seitenwände auf, die bis nahe an die Bürstenspitzen
heranreichen und an der von den Deckeln zumindest im
wesentlichen entferntesten Stelle zu einer Saugdüse
zusammengeführt sind, die in die Saugströmung mündet.
Auf diese Weise wird der herausgelöste Schmutz mit den
Bürstenspitzen und der mit diesen Spitzen geführten
Luftmassen wirksam zu der durch die Seitenwände
gebildeten Saugdüse geführt, wo sie dann wirkungsvoll
entfernt werden können. Auch führen die durch die
Seitenwände gebildeten Saugdüsen zu einer erhöhten
Luftgeschwindigkeit im Bereich der Saugdüse, so daß die
Schmutzentfernung an dieser Stelle besonders wirksam
ist.
Die Bürste ist vorzugsweise von einem am wandernden
Teil der Absaugeinrichtung getragenen, insbesondere
pneumatischen oder elektrischen Motor antreibbar. Auf
diese Weise kann der Antrieb für die Bürste sehr leicht
und preisgünstig ausgebildet werden, so daß aufwendige
Antriebsübertragungsglieder nicht erforderlich sind.
Auch kann die Bürste durch Abschalten des Motors ohne
weiteres außer Kraft gesetzt werden, z.B. wenn nur eine
periodische Tiefenreinigung der Wanderdeckel erwünscht
ist.
Alternativ hierzu kann die Bürste auf einer drehbaren,
sich über die gesamte Breite der Karde, d.h. über die
gesamte Länge der Wanderdeckel erstreckenden Welle
angeordnet sein, welche von einem am Kardengestell
montierten Motor antreibbar ist. Eine derartige Anord
nung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Welle
gleichzeitig für die Wanderbewegung der Absaugeinrich
tung herangezogen wird. Bei einer derartigen Anordnung
wird ein Getriebe dazu benutzt, entweder die Drehge
schwindigkeit der Bürste gegenüber der Welle zu erhöhen
oder die Wandergeschwindigkeit der Absaugeinrichtung
herabzusetzen.
Die wandernde Absaugeinrichtung stößt zweckmäßigerweise
über Axiallager an die Bürste an, wobei diese mit der
Absaugeinrichtung mitwandert.
Der Kamm selbst ist vorzugsweise auf einer Schwenkachse
getragen und zu einer Hin- und Herschwenkbewegung
antreibbar. Durch diese Schwenkbewegung werden die
Strips von der Deckelgarnitur angehoben, so daß sie von
der Deckelgarnitur nur lose gehalten werden und leicht
absaugbar sind. D.h., die erforderliche Saugleistung
ist kleiner.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführung ist der
Kamm auf der Schwenkachse absenkbar und anhebbar
angeordnet. Auf diese Weise kann der Kamm zunächst tief
in die Garnitur eintauchen, um die Strips und
gegebenenfalls weiteren Schmutz zu lösen. Er wird dann
am Ende der Schwenkbewegung angehoben und zwar so, daß
er bei der rückwärtigen Schwenkbewegung gerade noch die
Deckelgarnitur streift, so daß der Kamm selbst durch
die Deckelgarnitur gereinigt wird.
Schließlich muß darauf hingewiesen werden, daß die die
Bürste bzw. die wandernde Absaugeinrichtung antreibende
Welle auch zur Führung der Absaugeinrichtung während
seiner Wanderbewegung herangezogen werden kann.
Hierdurch wird die Welle auch zu einem anderen Zweck
ausgenützt, was zu einer preisgünstigen kompakten
Vorrichtung führt.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert unter
Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit
einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II der Reinigungs
vorrichtung der Karde der Fig. 1, wobei der
einfacheren Darstellung halber nur ein Teil der
Wanderdeckelanordnung der Karde gezeigt ist und
der Maßstab der Zeichnung der Fig. 2 größer ist
als der der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung
einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
entsprechend der Ansicht IV-IV der Fig. 2,
jedoch nicht von der dort gezeigten Ausführung,
wobei auch der Maßstab der Fig. 3 vergrößert
ist gegenüber der bisherigen Figuren,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Seiten
ansicht der Fig. 3, jedoch von der in der Fig.
2 gezeigten Ausführung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführung gemäß
Fig. 4 entsprechend den Pfeilen V-V,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrich
tung entsprechend der Ansicht gemäß Fig. 3 und
4,
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht einer Ausführungs
variante der erfindungsgemäßen Reinigungsvor
richtung, und
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend der Ansicht der
Fig. 5 einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Karde 11, bei der
aus einem Flockenspeiser 12 kommende Flocken in Form
einer Watte 13 zwischen einer Speisewalze 14 und einer
Muldenplatte 15 gespeist und in Form von vereinzelten
Baumwollfasern von einem Briseur 16 übernommen werden.
Die Baumwollfasern werden dann vom Briseur 16 auf den
Tambour 17 übergeben und bewegen sich zunächst an
stationären Deckeln 18 vorbei, bis sie im Bereich der
sogenannten Wanderdeckelanordnung 19 kommen.
Nach der Wanderdeckelanordnung werden die ausgekämmten
Baumwollfasern von einem Abnehmer 21 übernommen und
über ein Querband 22 zu einem Faserband 23 zusammen
geführt, das anschließend über einen Trichter 24,
Meßwalzen 25 und eine Umlenkwalze 26 in eine Kanne 27
abgelegt wird. Die Wanderdeckelanordnung 19 besteht aus
einzelnen Deckeln 28, die wie ebenfalls aus der Fig. 2
zu ersehen ist, an ihren Enden von jeweiligen Ketten
29, 31 getragen werden und entsprechend dem Pfeil 32
umlaufen. Jeder Deckel 28 trägt eine Deckelgarnitur aus
feinen Drähten, die nur bereichsweise in der Fig. 2 bei
32 gezeigt sind. Im unteren Trum der umlaufenden Kette
sind die Stacheln nach unten in Richtung des eine
ähnliche Stachelgarnitur tragenden Tambours gerichtet,
so daß im oberen Trum die Stachelgarnituren nach außen
und oben weisen. Durch die zwischen Wanddeckel und
Tambour erfolgende Kämmwirkung werden einige Fasern von
den Stachelgarnituren der Wanderdeckel aufgenommen,
zusammen mit Verunreinigungen. Diese Faseransammlungen
auf den Wanderdeckeln bilden sogenannte Strips, die von
den Wanderdeckeln entfernt werden müssen. Zu diesem
Zweck dienen der Kamm 34 und die Absaugeinrichtung 35.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich der Kamm 34
über die gesamte Länge der Wanderdeckel und er ist an
Achsstummeln an seinen beiden Enden in den Seitenplat
ten 36, 37 des Kardengestells gelagert. Der Kamm 34
wird von einer Motorgetriebeanordnung 38 zu einer Hin-
und Herschwenkbewegung angetrieben, die später näher
erläutert wird. Auch ist es möglich, für eine Auf- und
Abbewegung des Kamms zu sorgen, wie ebenfalls später
näher erläutert wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist
die Absaugeinrichtung 35 an zwei Führungsstäben 39, 41
gelagert, wobei der Führungsstab 41 gleichzeitig als
Welle ausgebildet ist, die vom Motor 42 angetrieben
werden kann. Diese Welle treibt die Absaugeinrichtung
35 zu einer Hin- und Herbewegung entlang der Führung 39
bzw. entlang der Welle 41 an. Diese Bewegung wird durch
ein nicht dargestelltes Getriebe, das sich mit der
Absaugeinrichtung 35 bewegt, bewirkt.
Die Absaugeinrichtung 35 wird über eine Rohrstütze 43
und einen nicht gezeigten flexiblen Schlauch an eine
Saugquelle angeschlossen. Der flexible Schlauch ist so
ausgelegt, daß er die erwünschte Hin- und Herbewegung
der Absaugeinrichtung zwischen den beiden Seitenplatten
36 und 37 zuläßt und für einen ausreichend kräftigen
Saugstrom in allen Zwischenstellen zwischen diesen
beiden Seitenwänden sorgt.
Eine erste relativ einfache Ausführung des Anmeldungs
gegenstandes ist in der Fig. 3 zu ersehen. An der unte
ren Linie der Fig. 3 sieht man die Wanderdeckel 28 mit
den jeweiligen Stachelgarnituren 32. Diese Deckel
bewegen sich in der Ansicht der Fig. 3 in Pfeilrichtung
45, wobei diese Bewegung aufgrund der umlaufenden
Ketten 29 erfolgt. Durch diesen Kettenantrieb werden
die Wanderdeckel nicht nur in Pfeilrichtung 45 bewegt,
sondern sie sind zueinander gelenkig montiert, so daß
sie um die verschiedenen Umlenkrollen 46 der Wander
deckelanordnung 19 bewegt werden können.
Der Kamm 34 weist nach unten ragende Stacheln 48 auf,
welche aufgrund der Hin- und Herschwenkbewegung des
Kamms 34 entsprechend dem Doppelpfeil 49 in der Lage
sind, die von den Wanderdeckeln getragenen Abgangsfa
sern, d.h. die sogenannten Strips, von den Wander
deckeln zu lösen, wobei die gelösten Strips weiterhin
auf den Spitzen der Stacheln in Richtung der Absaugein
richtung 35 getragen werden. Die Absaugeinrichtung 35
hat die Form eines Kastens, der sich in Richtung des
Rohrstutzens 43 etwas verjüngt und ist an seiner Unter
seite 51 offen, so daß diese Unterseite eine Mündung
bildet, durch welche Luft durch die Absaugeinrichtung
gesaugt wird. Sobald die Strips in den Bereich der
Vorderkante 52 der Saugmündung der Absaugeinrichtung 35
kommen, werden diese vom Absaugstrom erfaßt und
vollständig von den Wanderdeckeln gelöst und mit dem
Luftstrom wegtransportiert, und zwar durch die
Rohrstütze 43 hindurch, wie schematisch mit dem Pfeil
53 angedeutet wird.
Im hinteren Bereich der Absaugeinrichtung ist eine
Bürste 54 an dieser Absaugeinrichtung befestigt, so daß
die Bürste mit der Absaugeinrichtung in Richtung des
Doppelpfeils 55 der Fig. 2 entlang des Wanderdeckels
bewegt wird. Dabei greifen die Borsten (Drahtborsten)
56 der Bürste 54 in die Stachelgarnituren der Wander
deckel ein und lösen den tiefliegenden Schmutz. Dies
erfolgt auch im Bereich der offenen Unterseite 51 der
Absaugeinrichtung, so daß auch die gelösten tiefliegenden
Schmutzteilchen und Fasern von der Luftströmung in die
Absaugeinrichtung hinein erfaßt und mit der Luftströ
mung durch die Rohrstütze 43 abgetragen werden.
Die Bürste 54 ist in diesem Beispiel daher als
Schienenbürste ausgebildet. Sie steckt bis auf dem
Garniturgrund und ist mit den Lagerplatten befestigt.
Der Schmutz wird sowohl durch die Deckelbewegung als
auch durch die Bewegung der Absaugeinrichtung entlang
der Deckel vom Deckelgrund gelöst und abgesaugt.
Fig. 3 zeigt aber auch, daß der Kamm 34 in Richtung der
beiden Pfeile 60 auf und ab bewegt werden kann. Diese
Bewegung, gekoppelt mit der Schwenkbewegung entsprechend
dem Doppelpfeil 49, wird vom Getriebe 38 aus verursacht,
und zwar in der Weise, daß der Kamm zunächst tief in
die Garnitur eintaucht, nach vorne in Richtung des
Pfeils 45 geschwenkt wird, angehoben wird (wobei die
Anhebung während der Schwenkbewegung oder danach
erfolgen kann) und dann zurückbewegt wird, wobei die
Spitzen der Drahtzähne oder Stacheln 48 des Kamms 34
entlang der Spitzen der Stacheln der Deckelgarnituren
streifen und somit selbst durch die Deckelgarnituren
gereinigt werden. Am Ende der Zurückstreifbewegung
befindet sich der Kamm wieder in seiner Ausgangslage
und die kombinierte Hin- und Herschwenkbewegung und
kombinierte Schwenk- und Auf- und Abbewegung kann
wiederholt werden.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der
die stationäre Schienenbürste der Ausführung gemäß Fig.
3 durch eine drehbare Bürste 58 ersetzt worden ist.
Teile, die den bisher beschriebenen Teilen entsprechen,
sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der
einfacheren Darstellung halber sind die einzelnen
Wanderdeckel nicht mehr gezeigt. Stattdessen deuten
lediglich die zwei strichpunktierten Linien 59 und 61
auf die Lage des Grunds der Deckelgarnitur bzw. der
Spitzen der Stacheln der Deckelgarnituren hin. Die
Bürste 58 ist in dieser Ausführung um die Drehachse 62
drehbar angeordnet und sie wird von der Welle 41 direkt
angetrieben. Die Bürste 58 ist in einer Kammer 63
angeordnet, welche an ihrem vorderen Ende in Pfeil
richtung 45 gesehen durch eine Trennwand 64 der Absaug
einrichtung begrenzt ist. Diese Trennwand bildet
zugleich mit der Vorderseite 52 der Absaugeinrichtung
53 eine vordere Saugdüse 65 an der Unterseite der
Absaugeinrichtung, welche wie bisher die gelösten
Strips absaugt. Durch die Trennwand 64 wird auch eine
Luftströmung nach oben durch die Kammer 63 erzeugt,
welche die von den Borsten 67 der Bürste 58 gelösten
Schmutzteilchen mit sich nimmt und wie bisher
beschrieben in die Luftströmung durch den Rohrstutzen
53 speist, so daß auch diese Schmutzteilchen durch die
Absaugeinrichtung entfernt werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Bürste 58
von der Welle 41 angetrieben wird. Sie kann genauso von
einem getrennten Motor angetrieben werden, der an das
Gehäuse der Absaugeinrichtung 35 montiert ist, wie
schematisch in Fig. 5 bei 68 angedeutet ist. In diesem
Fall wird die Welle 41 außerhalb des Gehäuses der
Absaugeinrichtung 35 gelegt, wie beispielsweise bei 69
angedeutet.
Auch zeigt die Fig. 4 eine weitere Variante, bei der
die Bürste 58 nicht nur drehbar angebracht ist, sondern
auch entsprechend dem Doppelpfeil 71 auf- und abbeweg
bar ist, wobei die oberste Stellung der Bürste bei 72
angedeutet ist. Durch Abheben der Bürste 58 sind die
Borsten 67 außer Eingriff mit den Deckelgarnituren, so
daß die Reinigungswirkung der Borsten zeitweise außer
Kraft gesetzt werden kann. Auch kann die forcierte Auf-
und Abbewegung der Bürste während der Bürstenbewegung
zu einer verbesserten Reinigung führen.
Obwohl es in der Ausführung nach Fig. 4 nicht
angedeutet ist, kann der Kamm 34 ebenfalls zu einer
Auf- und Abbewegung entsprechend dem Doppelpfeil der
Ausführung nach Fig. 3 angetrieben werden.
Die Ausführung nach Fig. 6 ist der Ausführung gemäß
Fig. 4 und 5 sehr ähnlich, nur wird hier die Bürste 58
innerhalb einer in etwa zylindrischen Kammer 73
untergebracht, welche an ihrer Vorderseite durch die
Vorderwand 74 und an ihrer Rückseite durch die Rückwand
75 gebildet wird. Die Vorderwand 74 übernimmt die
Funktion der Trennwand 64 der Ausführung nach Fig. 4
und bildet zusammen mit der Rückwand 75 und den
Seitenwänden der Absaugeinrichtung eine Saugdüse 76
oberhalb der Bürste 58, durch welche der von der Bürste
gelöste Schmutz ausgeschieden wird. Dadurch, daß die
Bürste durch die Vorderwand und die Rückwand 74, 75
relativ eng umschlossen ist, wird die Zentrifugalkraft
der Bürste ausgenützt, um die mitgetragenen Schmutz
teilchen durch die Saugdüse 76 zu beschleunigen, so daß
die Zentrifugalkraft die Saugkraft auf besondere Art
und Weise unterstützt.
Die Ausführung gemäß Fig. 7 ist der Ausführung gemäß
Fig. 6 ähnlich, nur sind hier die Vorder- und
Seitenwände 74, 75 der Kammer 73 für die drehbare
Bürste 58 so gestaltet, daß die Bürste 58 eine Auf- und
Abbewegung 71 entsprechend der im Zusammenhang mit der
Ausführung nach Fig. 4 beschriebenen Auf- und
Abbewegung 71 ausführen kann. Auch zeigt die Fig. 7 das
Beispiel, daß die Drehrichtung der Bürste 58 in diesem
Fall umschaltbar ist. Dies kann insbesondere dann von
Vorteil sein, wenn die Bürste 58 dazu neigt, selbst
verschmutzt zu werden, da durch die Umschaltbewegung
die Deckelgarnituren eine Reinigungswirkung auf die
Borsten der Bürste 58 ausüben kann. Durch nochmalige
Umschaltung der Drehbewegung der Bürste kann der so
gelöste Schmutz wieder durch die Saugdüse 76 entfernt
werden. Auch bei diesem Beispiel kann eine Auf- und
Abbewegung des Kamms 34 entsprechend dem Doppelpfeil 58
erfolgen.
In allen Beispielen können die Stirnseiten der Bürsten
kammer, d.h., die Seiten, die parallel zu den Stirnsei
ten der drehbaren Bürsten liegen, auch mit geschlosse
nen Wänden abgedeckt werden, was normalerweise der Fall
wäre. Mit anderen Worten verlaufen die Seitenwände des
Gehäuses der Absaugeinrichtung 35 durchgehend bis zu
der Unterseite 51. Hierdurch konzentriert sich die
Saugleistung mehr im Bereich der Bürste.
Schließlich zeigt Fig. 8 in einem Querschnitt entspre
chend dem der Fig. 5, daß die Bürste 58 neben der für
die Absaugung des jeweiligen Strips vorgesehene
Saugöffnung 65 gelegt werden kann. Diese Anordnung ist
besonders dann zu empfehlen, wenn die Absaugeinrichtung
so ausgelegt ist, daß eine Tiefenreinigung durch die
Bürste 58 nur dann erfolgt, wenn die Absaugeinrichtung
sich in Pfeilrichtung 81 bewegt. Es muß an dieser Stel
le darauf hingewiesen werden, daß bei einer drehbaren
Bürstenanordnung eine hohe Drehgeschwindigkeit der
Bürste gar nicht erforderlich ist, sondern hier der
Schmutz durch eine relativ langsame Drehbewegung der
Borsten gelöst wird, beispielsweise im Bereich von 80
bis 120 Umdrehungen pro Minute.
Claims (15)
1. Reinigungsvorrichtung für die Wanderdeckel einer
Karde, bei der die aus Fasern und Schmutzteilchen
bestehenden, von den Wanderdeckeln bzw. von den
Spitzen der Wanderdeckelgarnituren getragenen
Strips durch einen Kamm von den Wanderdeckeln
gelöst und von einer Absaugeinrichtung abgesaugt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugein
richtung (35) als wandernde Absaugeinrichtung
ausgebildet ist, die sich entlang der gelösten
Strips bzw. Deckel (28) bewegt und diese bereichs
weise absaugt, daß die Absaugeinrichtung (35) eine
gegenüber den Deckeln (28) bewegbare Bürste (54;
58) mitnimmt, welche nach Absaugung der Strips in
die Deckelgarnitur taucht und tiefliegenden Schmutz
löst, und daß der Absaugstrom (53) der Absaugein
richtung ebenfalls diesen tiefliegenden Schmutz
wegtransportiert.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung ein
Gehäuse aufweist, welches mittels einer Trennwand
(64; 74) in eine Absaugdüse (65) für die bereichs
weise Absaugung der gelösten Strips und eine die
Bürste (58) enthaltende abgesaugte Kammer (63; 73)
unterteilt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgesaugte Kammer (63; 73)
auf der dem Kamm (34) abgewandten Seite der
Trennwand (64; 74) liegt.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Bürste enthaltende
Kammer (82) neben der Saugdüse (65) liegt.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(58) zum Wanderdeckel (28) hin und von diesem weg
bewegbar ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürste (58) nur periodisch
zur Anwendung gelangt.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
richtung (80) der Bürste (58) veränderbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Bürste enthaltende Kammer (73) Seitenwände (74, 75)
aufweist, die bis nahe an die Bürstenspitzen
heranreichen und an der von den Deckeln zumindest
im wesentlichen entferntesten Stelle zu einer
Saugdüse (76) zusammengeführt sind, die in die
Saugströmung mündet.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der bisherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(58) von einem vom wandernden Teil der Absaugein
richtung getragenen, insbesondere pneumatischen
oder elektrischen Motor (68) antreibbar ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der bisherigen
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bürste (58) auf einer drehbaren, sich über die
gesamte Breite der Karde, d.h. die gesamte Länge
der Wanderdeckel erstreckenden Welle (41) ange
ordnet ist, welche von einem am Kardengestell mon
tierten Motor antreibbar ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (41) über ein
Getriebe gleichzeitig die Absaugeinrichtung (35)
zur Herbeiführung ihrer Wanderbewegung antreibt.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wan
dernde Absaugeinrichtung über Axiallager an die
Bürste anstößt, wobei diese mit der Absaugeinrich
tung mitwandert.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der bisherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm
(34) auf einer Schwenkachse getragen und zu einer
Hin- und Herschwenkbewegung antreibbar ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kamm (34) auf der
Schwenkachse absenkbar und anhebbar ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (38) zur Steuerung
des Bewegungsablaufs des Kamms derart, daß er zu
nächst in Richtung eines Wanderdeckels (28) abge
senkt, dann in Richtung auf die wandernde Absaug
einrichtung (35) durch die Garnitur des Wander
deckels (28) hindurchbewegt, anschließend angehoben
und schließlich an seiner Ausgangsstelle zurück
bewegt bzw. zurückgeschwenkt wird, wobei die
Spitzen (48) des Kamms während dieser Bewegung
zurück an die Ausgangsstelle von den Spitzen der
Deckelgarnitur abgestreift und selbst gereinigt
werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828581 DE3828581A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde |
EP19890114951 EP0356795A3 (de) | 1988-08-23 | 1989-08-12 | Reinigungsvorrichtung für Wanderdeckel der Karde |
US07/396,435 US4996746A (en) | 1988-08-23 | 1989-08-21 | Flat cleaning apparatus for a card |
JP1214280A JPH0299617A (ja) | 1988-08-23 | 1989-08-22 | カードの回転フラツトのクリーニング装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828581 DE3828581A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828581A1 true DE3828581A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6361423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828581 Withdrawn DE3828581A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828581A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844789A1 (de) * | 1998-09-30 | 2000-04-13 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Reinigungsvorrichtung für die Wanderdeckel einer Karde |
EP0565486B2 (de) † | 1992-04-07 | 2011-07-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Gesteuertes Garniturschleifen |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1311293A (en) * | 1919-07-29 | Cleaner foe | ||
GB142229A (en) * | 1919-02-27 | 1920-05-06 | John William Cook | Improvements in or relating to apparatus for stripping carding engines |
DE1292552B (de) * | 1962-04-16 | 1969-04-10 | Luwa Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Abfuehrung des Deckelabfalles von Kardan |
DE1903477A1 (de) * | 1968-12-19 | 1970-08-27 | Tmm Research Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Fasern und Unreinigkeiten von den Deckelteilen einer Textilkarde |
DE2164108A1 (de) * | 1969-11-06 | 1973-06-28 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum abloesen des deckelputzes an karden |
DE2926261A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-15 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum reinigen der umlaufenden deckel einer karde |
EP0249771A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Anordnung zum Reinigen des Deckelsatzes einer Wanderdeckelkarde |
-
1988
- 1988-08-23 DE DE19883828581 patent/DE3828581A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1311293A (en) * | 1919-07-29 | Cleaner foe | ||
GB142229A (en) * | 1919-02-27 | 1920-05-06 | John William Cook | Improvements in or relating to apparatus for stripping carding engines |
DE1292552B (de) * | 1962-04-16 | 1969-04-10 | Luwa Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Abfuehrung des Deckelabfalles von Kardan |
DE1903477A1 (de) * | 1968-12-19 | 1970-08-27 | Tmm Research Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Fasern und Unreinigkeiten von den Deckelteilen einer Textilkarde |
DE2164108A1 (de) * | 1969-11-06 | 1973-06-28 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum abloesen des deckelputzes an karden |
DE2926261A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-15 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum reinigen der umlaufenden deckel einer karde |
EP0249771A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Anordnung zum Reinigen des Deckelsatzes einer Wanderdeckelkarde |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0565486B2 (de) † | 1992-04-07 | 2011-07-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Gesteuertes Garniturschleifen |
DE19844789A1 (de) * | 1998-09-30 | 2000-04-13 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Reinigungsvorrichtung für die Wanderdeckel einer Karde |
US6167594B1 (en) | 1998-09-30 | 2001-01-02 | Tr{umlaut over (u)}tzschler GmbH & Co., KG | Shifting device for establishing contact between a flat bar and a cleaner in a carding machine |
DE19844789B4 (de) * | 1998-09-30 | 2010-09-16 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Reinigungsvorrichtung für die Wanderdeckel einer Karde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356180C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus Fasermaterial | |
DE2330915A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausscheiden von feststoffen aus fluessigkeiten | |
EP0356795A2 (de) | Reinigungsvorrichtung für Wanderdeckel der Karde | |
CH674852A5 (de) | ||
DE1939359A1 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren von Luft | |
WO1989002941A1 (en) | Carding machine | |
DE2926261A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen der umlaufenden deckel einer karde | |
CH672322A5 (de) | ||
DE2124085C3 (de) | Reinigungsvorrichtung für rotierende Zylinder | |
DE3834452A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde | |
DE3828581A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde | |
DE69907300T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Wanderdeckelbeschlägen in einer Deckelkarde | |
CH695894A5 (de) | Vorrichtung an einer Karde zum Reinigen und Öffnen von Fasermaterial. | |
DE2624367C2 (de) | Verfahren zum Ausscheiden von Verunreinigung aus einem Faserbelag und Reinigungsvorrichtung zur Ausfürhrung dieses Verfahrens | |
DE19926584C1 (de) | Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen mit einem Abstreifelement | |
EP0354426A1 (de) | Abgesaugte Gleichlaufspeisevorrichtung für eine Karde | |
DE69206420T2 (de) | Karde. | |
DE2361315C3 (de) | Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes an Karden | |
EP1612302A2 (de) | Karde mit Modulführung | |
EP0972865A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Abnahmewalze einer Karde | |
DD297672A5 (de) | Vorrichtung zur automatischen kompensierung des verschleisses der kreisfoermigen buerste einer geradlinigen kaemmaschine | |
CH686088A5 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Oeffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut. | |
DE4126625C2 (de) | Vorrichtung zur Vorauflösung, Reinigung und Zerfaserung von Fasermaterial | |
DE4427771A1 (de) | Textilmaschine mit Filtereinrichtung zum Ausfiltern von Fasern und anderen Verunreinigungen in einer Saugluftanlage | |
DE2502532A1 (de) | Deckelkarde |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |