DE3826035C2 - - Google Patents

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DE3826035C2
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Germany
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dough
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DE3826035A
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Inventor
Kate Kuessnacht Zuerich Ch Kemper
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NEUENKIRCHENER EISENGIESSEREI UND MASCHINENFABRIK
Original Assignee
Neuenkirchener Eisengiesserei und Maschinenfabrik Emil Kemper 4835 Rietberg De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum einseitigen Benetzen von Teigteilen, insbesondere Formgebäck, mit Wasser und zum nachfolgenden Auftragen von streufähigem Gut in einer Teigbearbeitungsanlage mit einer vorgeschalteten Teigformsta­ tion, hintereinandergeschalteten Stabgeflechtsbänder mit offenen Rasterungen aufweisenden Teigtransporteinrichtungen, einer mit einem offenen Flüssigkeitstank versehenen Benet­ zungsstation sowie einer nachgeschalteten Teigteil-Wende­ station mit einer folgenden Streustation.
Aus der DE 35 17 880 A1 geht eine Vorrichtung zum Bestreuen von gegarten Semmeln vor dem Backen mit Streugut, wie Mohn, Sesam oder Salz hervor, bei der ein poröses Band, auf dem die zu befeuchtenden Teigteile mit der gestüpfelten Seite nach unten liegen, über eine Schwammwalze läuft, welche mit ihrem unteren Bereich in eine mit Flüssigkeit gefüllte Wanne ein­ taucht. Die mit dem Teigstück in Kontakt kommende Schwammwalze nimmt dabei ständig Teig- und Mehlreste vom Teigstück auf und transportiert diese in nachteiliger Weise in die Flüssigkeits­ wanne. Dadurch verklebt die Schwammwalze nach kurzer Arbeits­ zeit, so daß auch keine kontrollierte Flüssigkeit und Flüssig­ keitsmenge mehr zu den Teigteilen transportiert wird und die Wanne ist nach kurzer Zeit von Mehl- und Teigresten angerei­ chert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine Benetzung der Teigteile mit vorzugsweise Wasser nur auf einer Teigteilseite erfolgt, so daß auf der benetzten Teigteilseite die Auftragung und Haftung eines Streuguts erfolgen kann und die Benetzung der Teigteile mit einer angemessenen Flüssigkeitsmenge erfolgt, ohne daß in den Backraum ein die Umgebung schädigender Flüssigkeitsnebel eindringt, und stets eine hygienisch einwandfreie Flüssigkeit zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Bauweise der eingangs genannten Einrichtung vorgeschlagen wird, bei der unmittelbar unter dem mit dem offenen Raster versehenen Trans­ portband der Transporteinrichtung der in einem offenen oder geschlossenen Flüssigkeitsverlauf liegende offene Flüssig­ keitstank für die Aufnahme der Flüssigkeit angeordnet ist, welcher eine Reihe von Spritzdüsen mit ansteuerbaren Regulier­ ventilen zur Erzeugung eines das offene Raster durchdringenden höhenverstellbaren und dosierbaren Flüssigkeitsvorhanges aufweist, durch den die Teigteile geführt werden und deren geformte oder gestüpfelte, nach unten gerichtete Seite benetzt wird.
Im Flüssigkeitskreislauf der Benetzungsstation sind in vor­ teilhafter Weise eine Umwälzpumpe und ein Filter angeordnet und der Ablauf weist ein Sperrventil und einen Frischwasser­ zulauf auf. Dem im Tank befindlichen Ablauf ist zweckmäßiger­ weise ein Sieb vorgeschaltet. Die Spritzdüsen weisen gemäß der Erfindung einen Düsendurchmesser von etwa 0,8 mm auf und sind in einem Abstand angeordnet, derart, daß im Strahlumkehr­ bereich ein Flüssigkeitsvorhang gebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Befeuchtungsstation mit einer nachfolgenden Streustation mit Teigtransporteinrichtungen in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 eine Befeuchtungsstation in Seitenansicht und gegenüber Fig. 1 geringfügig vergrößert, ebenfalls in schematischer Wiedergabe.
In Fig. 1 befindet sich der Tank 6 der Befeuchtungsstation mit seinen noch später näher beschriebenen Einrichtungen in dem Gestell 14 einer Anlage, welche ihrerseits ein Baustein einer Brötchenstraße oder dergleichen sein kann. Ein Netzband oder Stabgeflechtsband 10 führt die Teigteile 7 mit ihrer geformten oder gestüpfelten Seite nach unten über die Düsenanordnung 5, welche sich in dem Tank 6 befindet, hinweg, wodurch die Unterseite des Teigstückes 7 mit Flüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser, benetzt wird. Das Stabgeflechtsband 10 führt das Teigstück 7 einem Umkehrband 12 zu, so daß die Teigstücke 7 mit ihrer gestüpfel­ ten Seite nach oben in die schematisch dargestellte Streustation 13 einlaufen und dort mit den entsprechenden Stoffen, wie Sesam, Kümmel, Salz oder Mohn ohne größere Verluste bestreut werden, da diese Stoffe an der befeuchteten Oberfläche der Teigstücke haften bleiben.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Befeuchtungsstation in schematischer Darstellung. In dem unter dem Stabgeflechtsband 10 angeordneten Tank 6, welcher mit einer Sprühflüssigkeit 11 gefüllt ist, befinden sich eine Reihe von Sprühdüsen 5, welche mit dem Ringleitungssystem 9 verbunden sind. In diesem Leitungssystem sind ein steuerbares Regulierventil 1, eine Ümwälzpumpe 4 und eine Filtereinrichtung 3 angeordnet. Vor dem Einlaufstutzen 8 im Tank 6 ist ein Sieb vorgeschaltet, um eingedrungene Teilchen dem Kreislauf fernzuhalten. Über ein Kugelventil 2 ist ein Abfluß steuerbar. In entsprechender, jedoch nicht näher dargestellter Weise wird dem Ringleitungssystem 9 Frischwasser zugeführt.
Mit Hilfe des steuerbaren Regulierventils 1 wird die Höhe des Flüssigkeitsstrahles aus den Düsen 5 so hoch eingestellt, daß die nach unten gerichteten Flächen der Teigteile 7 noch die Spitzen der Wasserstrahlen erfassen und die Flächen gut benetzen, ohne daß ein Strahlendruck auf die Flächen zur Wirkung kommt. Damit werden auch keine Teig- oder Mehlreste herausgespült und es kommt nur die Flüssigkeit selbst mit der Teigoberfläche in Berührung, so daß ein Übertrager, beispielsweise ein Schwamm oder dergleichen nicht benötigt werden. Ein Schwamm besteht aus einer großen Menge von Kapillaren, mit deren Hilfe und der Wirkung der Oberflächenspannung der Wassertransport erfolgt. Die Kapillaren sind aber auch die Plätze, in denen sich Pilze und Bakterien sehr gut halten und vermehren. Selbst ein häufiges Auswaschen des Schwammes kann nicht die vollständige Beseitigung der Verunreinigungen sicherstellen und eine kurzfristige Vermehrung der Pilze und Bakterien ausschließen. Dieser schwerwiegende Nachteil des Standes der Technik wird mit der Erfindung vollständig ausgeschlossen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum einseitigen Benetzen von Teigteilen, insbesondere Formgebäck, mit Wasser und zum nachfolgen­ den Auftragen von streufähigem Gut in einer Teigbearbei­ tungsanlage mit einer vorgeschalteten Teigformstation, hintereinandergeschalteten Stabgeflechtsbänder mit offenen Rastern aufweisende Teigtransporteinrich­ tungen, einer mit einem offenen Flüssigkeitstank ver­ sehenen Benetzungsstation sowie einer nachgeschalteten Teigteil-Wendestation mit einer folgenden Streustation, gekennzeichnet durch eine Bauweise, bei der unmittelbar unter dem mit dem offenen Raster versehenen Trans­ portband (10) der Transporteinrichtung der in einem offenen oder geschlossenen Flüssigkeitskreislauf (9) liegende offene Flüssigkeitstank für die Aufnahme der Flüssigkeit (11) angeordnet ist, welcher eine Reihe von Spritzdüsen (5) mit ansteuerbaren Regulierventilen (1) zur Erzeugung eines das offene Raster durchdringenden höhenverstellbaren und dosierbaren Flüssigkeitsvorhanges aufweist, durch den die Teigteile geführt werden und deren geformte oder gestüpfelte, nach unten gerichtete Seite benetzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitskreislauf (9) der Benetzungsstation eine Umwälzpumpe (4) und ein Filter (3) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flüssigkeitskreislauf (9) der Benet­ zungsstation einen Abfluß mit Sperrventil (2) und einen Frischwasserzulauf aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Tank befindlichen Ablauf (8) ein Sieb vorgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen einen Düsendurchmesser von etwa 0,8 mm aufweisen und in einem Abstand angeordnet sind, derart, daß im Strahlumkehrbereich ein Flüssigkeitsvorhang gebildet ist.
DE3826035A 1988-07-30 1988-07-30 Einrichtung zum aufbringen von fluessigem und nachfolgend streufaehigem gut auf teigteile Granted DE3826035A1 (de)

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IT8909495A IT1233724B (it) 1988-07-30 1989-07-28 Attrezzatura per applicare materiale liquido e successivamentemateriale da cospargere su pezzi di pasta alimentare, in particolarepaste modellate

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