DE708491C - Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen

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DE708491C
DE708491C DEF86997D DEF0086997D DE708491C DE 708491 C DE708491 C DE 708491C DE F86997 D DEF86997 D DE F86997D DE F0086997 D DEF0086997 D DE F0086997D DE 708491 C DE708491 C DE 708491C
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DE
Germany
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nozzles
spray
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objects
conveyor belt
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Expired
Application number
DEF86997D
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English (en)
Inventor
Heinrich Niemeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/044Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/048Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers by spraying or projecting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/02Coating with enamels or vitreous layers by wet methods

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Emailüberzügen Es sind bereits Vorrichtungen zum Aufbringen von Emailüberzügen auf verschiedenartige, auf einem Transportband an Spritzdüsen vorbeigeführte Gegenstände bekannt. Um das Email möglichst auf der ganzen Oberfläche, also einschließlich senkrechter oder annähernd senkrechter Seitenwände der in Frage kommenden Gegenstände zu verteilen, sind hierbei u. a. auch mehrere winklig zueinander stehende, entsprechend angeordordnete Düsen aufnehmende Spritzschächte vorgeschlagen worden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das hinsichtlich seiner FärdergeschNvindigkeit der Deckfähigkeit des Emails angepaßte Transportband im Spritzbereich der zweckmäßig in einem Spritzschacht angeordneten verstellbaren Düsen über in der Höhe verstellbare Leitwalzen geführt und die Spritztätigkeit der Düsen sowie die iN-Ienge des austretenden Emails von Hand oder selbsttätig, z. B. durch mechanische oder lichtelektrische Steuermittel regelbar ist.
  • Je nach der Form der in Frage kommenden Gegenstände sind die Spritzdüsen entsprechend zueinander eingestellt.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Spritzschacht mit dem darunter angeordneten Transportband, Abb. z einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. r, Abb. 3 die in der Höhe verstellbaren Leitwalzen* gesondert, uncl Abb. .4 eine der Form des zu bespritzenden Gegenstandes angepaßte Düsenanordnung. Den Trocken- und Brennprozessen beim Emaillieren von großen Mengen gleicher oder verschiedenartiger Gegenstände geht bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes ein Arbeitsgang voran, bei dem das einfache oder wiederholte Auftragen des Emails iin fortlaufenden Betrieb durchgeführt wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch zwischen dieTrocken- und Brennprozesse eingeschaltet werden.
  • Hierbei werden die zu emaillierenden Gegenstände i, beispielsweise Herdtüren, Ofenvorderplatten o. dgl. auf ein endloses Transportband 2 gelegt, das unter einem Spritzschacht 3 vorbeiläuft. Im oberen Teil des Spritzschachtes sind zweckmäßig über die ganze Breite des Bandes 2 verteilte Spritzdüsen 4 eines Emailbehälters 5 angeordnet. Die aus den Spritzdüsen austretenden Strahlen vereinigen sich gleichsam zu einer aus den versprühten Emailteilen bestehenden Aufschlagzone. Diese durchläuft das Arbeitsstück z in einer Zeit, die der Deckfähigkeit des Emails angepaßt ist und die durch Regelung der Fördergeschwindigkeit des Bandes ohne weiteres bestimmt werden kann. Die auf dem Band -2 liegenden Gegenstände i erhalten somit bei ihrem Durchgang unter dem Schacht 3 einen gleichmäßigen, sich in Bewegungsrichtung des Bandes 2 fortsetzenden Überzug. Die Einschaltung der Spritzdüsen erfolgt mittels eines für alle Düsen gemeinsamen, auf der Zeichnung nicht wiedergegebenen Hebels, der die Luftzufuhr zu den Spritzdüsen und damit clas Ausströmen des Emails bewirkt.
  • An Stelle der Einschaltung von Hand kana die Spritztätigkeit der Düsen, (l.li. Menge und Zeit des austretenden Emails, selbsttätig etwa durch lichtelektrische Steuermittel geregelt werden. Hierbei ist etwa in der Nähe des Spritzschachtes 3 eine lichtelektrische Zelle 6 vorgesehen, die beim Durchlaufen eines Arbeitsstückes i in bekannter Weise einen Stromkreis schließt oder unterbricht, wodurch die für das Ein- oder Ausschalten der Spritzdüsen q. erforderlichen Bewegrogen ohne weiteres hervorgerufen werden können.
  • Bei einem etwa prismatischen Arbeitsstück i mit senkrechten Wänden-ist bei einem gerade verlaufenden Transportband 2 nicht eine unbedingte Gewähr dafür begeben, daß auch diese senkrechten Wände -leicliniäßib bespritzt werden.
  • Für derartige Gegenstände i ist das Transportband erfindungsgemäß im Spritzbereich der Düsen 4 über in der Höhe verstellbare Leitwalzen 7 geführt. Nach Abb. a ist hierbei die Labe der vorteilhaft verstellbaren Spritzdüsen zueinander der Form der zu emaillierenden Gegenstände i angepaht. Bei in verschiedenen Winkeln angeordneten Düsen findet zweckmäßig ein Verteiler 8 Verwendung, dessen Enden umgebogen sind, und der gegebenenfalls beweglich gelagert sein kann.
  • Zur Kontrolle des Spritzvorganges ist in ull Schacht 3 zweclcinäßi, ein l'eo1)aiclitungsd 11 fenster 9 vorgesehen. Ferner können die Wände am unteren Teil des Schachtes mit einer strichpunktiert wiedergegebenen -%uffangrinne io versehen sein, in der sich das an den Spritzschachtwänden niederschlagende Email sammeln und etwa an der tiefsten Stelle ablaufen kann, urn wieder zur Verwendung zu gelangen. Mittels eines Abstrei fers i i wird das am Transportband 2 anhaftende Email einer Wanne 12 zugeleitet. aus cler es durch eine Pumpe in den Behälter 5 zurückgefördert wird. In dem Behälter ;ist z\veckmäßig ein I-,iilirwerlc 13 vorgesehen.
  • Gegenfiber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen von Einailüberzügen finit einem oder mehreren Slirit,#-schächten wird durch die Erfindung Glas Emaillieren größerer Mengen gluicher oder verschiedenartiger, insbesondere mäßig hoher Gegenstände wesentlich vereinfacht und in kontinuierlichem Betrieb eriiiö#f -licht. Durch die in der Höhe verstellbaren Leitwalzen ist auch für das Auftragen des Emails auf senkrechten oder annähernd senkrechten Seitenwänden der in Fra:e kommenden Gegenstände nur ein Spritzschacht erforderlich. Trotzdem fällt der L`berzug überall gleichmäßig aus. Durch die Verstellbarkeit der verschieden hoch angeordneten Leitwalzen kann die Vorrichtung leicht den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden. Der Erfindungsgegenstand ist ohne weiteres auf vollautomatischen Betrieb einzustellen, so daß das . zeitraubende Auftragen cIcs Emails von Hand in Fortfall kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufbringen von Emailüberzügen auf verschiedenartige, auf einem Transportband an Spritzdüsen vorbeigeführte Gegenstände, dadurch gelceniizeichnet, daß das hinsichtlich seiner Fördergeschwindigkeit der Decl:fäliigkeit des Emails angel>alite Transportband (=) i111 Spritzbereich der zweckmäl@ig in einem Spritzschacht (3) angeordneten verstellbaren Düsen (.I) über in der Höhe verstellbare Leitwalzen (7) geführt und die Spritztätigkeit der Düsen sowie die Menge des austretenden Emails von Hand oder selbsttätig, z. B. durch mechanische oder lichtelektrische Steuermittel (i» regelbar ist.
DEF86997D 1939-06-20 1939-06-20 Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen Expired DE708491C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2935424A (en) * 1957-04-25 1960-05-03 Steinemann Ulrich Ag Method of and apparatus for pouring varnish
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