DE3826035A1 - Einrichtung zum aufbringen von fluessigem und nachfolgend streufaehigem gut auf teigteile - Google Patents

Einrichtung zum aufbringen von fluessigem und nachfolgend streufaehigem gut auf teigteile

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DE3826035A1
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbringen von flüssigem und nachfolgend streufähigem Gut auf Teigteile, insbesondere Formge­ bäck, in einer Teigbearbeitungsanlage mit einer vorgeschalteten Teig­ formstation und hintereinandergeschalteten Teigtransporteinrichtungen.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Aufbringen von Streugut auf Teigformlinge aus der DE 25 06 054 A1 bekannt, bei der ein Streugutfilm auf ein Förderband gebracht wird, auf das nachfolgend mit Hilfe einer Andruckwalze die Teigformlinge gedrückt werden, so daß das Streugut in den Teigformling eindringt.
Eine solche Einrichtung weist mehrere Nachteile auf. So ist es bei­ spielsweise erforderlich, einen kontinuierlichen Streugutfilm auf das Förderband zu bringen, auf das nachfolgend die Teigformlinge zur Übernahme des Streugutes gelangen. Dies bedeutet, daß auch an solchen Stellen des Förderbandes Streugut vorhanden ist, welches an sich dort nicht benötigt wird und nachfolgend wieder aufgefangen werden muß. Damit wird eine erhebliche Menge Streugut ständig umgewälzt und mit Teigresten, Mehl oder dergleichen vermischt, so daß das Streugut, falls es wieder verwendet werden soll, besonders iufbereitet werden muß.
Jedes Teigstück, das zur Bearbeitung gelangt und auf das ein Streugut gebracht werden soll, weist einen Wirkschluß auf und bei der bekannten Vorrichtung ist der Wirkschluß eines jeden Teigstückes der Andruckwalze zugekehrt. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Wirkschluß durch die Wirkung der Andruckwalze aufreißt und das Teigstück an der Andruckwalze oder einem entsprechenden Druckmittel kleben bleibt. Damit wird dieses Teigstück für die Weiterverarbeitung unbrauchbar und die Bearbei­ tungsvorrichtung muß angehalten und gereinigt werden. Aufgrund der Tatsache, daß das Teigstück auf den Streugutfilm gedrückt wird, erfolgt eine Verformung und zum Teil Beschädigung des Teigstückes und zum anderen muß ein höherer Druck aufgewendet werden als zum Eindrücken des Streugutes an sich erforderlich ist, da das Teigstück den größten Teil des ausgeübten Druckes selbst aufnimmt.
Ferner wird es bevorzugt, das Streugut auf die Seite des Teigstückes aufzutragen, auf der sich der Wirkschluß der gestüpfelten Ware befindet.
Bei Bemohnungsanlagen ist es ferner bekannt, zur Erzeugung einer Haftwirkung des Streugutes auf das Teigformteil eine Befeuchtungswalze zu verwenden. Eine solche Befeuchtungswalze hat jedoch den Nachteil, daß das Teigstück nur zum Teil an seiner Oberfläche befeuchtet wird, da es selbst eine Baumform aufweist, die im wesentlichen eine Halbkugel darstellt. Die Verwendung einer Befeuchtungswalze hat jedoch den wei­ teren Nachteil, daß die benötigte Befeuchtungsmenge schwierig aufzu­ bringen ist. Wird beispielsweise nur eine relativ geringe Menge Feuch­ tigkeit zuviel auf die Walze gegeben, so tropft diese und verunreinigt dadurch die Anlage; wird andererseits zu wenig Feuchtigkeit auf das Teigstück übertragen, so besteht die Gefahr, daß die Haftwirkung für das Streugut zu gering wird, so daß eine zu geringe Menge Streugut auf dem Teigstück haften bleibt.
Darüberhinaus besteht die ständige Gefahr, daß bei dem Duschlauf der Walze je nach Teigkonsistenz und je nach dem Wirkergebnis der Rund­ stücke die Walze von Zeit zu Zeit verklebt und von Teigen verschmiert wird, so daß diese mehrmals während des Betriebes gereinigt werden muß.
Eine ähnliche Vorrichtung geht aus der DE 35 17 880 A1 hervor, bei der ein poröses Band, auf dem die zu befeuchtenden Teigteile mit der gestüpfelten Seite nach unten liegen, über eine Schwammwalze läuft, welche mit ihrem unteren Bereich in eine mit Flüssigkeit gefüllte Wanne eintaucht. Es gelten auch hier die oben aufgeführten Nachteile. Die mit dem Teigstück in Kontakt kommende Schwammwalze nimmt ständig Teig- und Mehlreste vom Teigstück auf und transportiert diese in die Wanne.
Die Schwammwalze verklebt nach kurzer Zeit, so daß auch keine kontrollierte Flüssigkeit mehr zu den Teigteilen transportiert wird und die Wanne ist nach kurzer Zeit von Mehl- und Teigresten angereichert.
Aus der DE-PS 12 44 683 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, welche sich auf die Herstellung von Backwerk mit einer Oberflächenschicht aus Zuckerkristallen bezieht. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Backwerk mit wesentlich mehr Wasser benetzt als erforderlich ist, und das überschüssige Wasser wird mit einem Gasstrom weggeblasen, so daß die Backwerkoberfläche danach die erforderliche Feuchtigkeit aufweist, um in einer Zuckerrolltrommel Zuckerkristalle auftragen zu können, wel­ che an der Backwerkoberfläche anhaften. Dieses der bekannten Vor­ richtung zugrundeliegende Verfahren eignet sich nicht zum Aufbringen von flüssigem und streufähigem Gut auf Teigteile, welche insbesondere als Formgebäck oder gestüpfelte Ware ausgebilet ist, da durch die Anwendung eines Gasstromes auf eine solche ungleichmäßige Teigteil­ oberfäche keine gleichmäßige Befeuchtung erzielt werden kann, wie ohne weiteres einzusehen ist. Ferner wird durch den Gasstrom zur Abführung überschüssiger Feuchtigkeit ein ungünstiger Einfluß auf die Tempera­ turhaltung der Teigstücke ausgeübt, da die Abführung der Feuchtigkeit durch beschleunigte Verdunstung erfolgt, wodurch den Teigstücken eine erhebliche Wärmemenge entzogen wird, so daß deren Temperatur mindestens im Oberflächenbereich stark absinkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe eine Benetzung der Teigteile mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur nachfolgenden Auftragung von streufähigem Gut, wie Mohn, Sesam, Kümmel, Salz und dergl. zu ermög­ lichen, wobei die Benetzung der Teigteile mit einer angemessenen Flüssigkeitsmenge erfolgt, ohne daß in den Backraum ein die Ümgebung schädigender Flüssigkeitsnebel eindringt, und stets eine hygienisch einwandfreie Flüssigkeit zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung durch eine Befeuchtungsstation, bei der unmittelbar unter einem mit einem offenen Raster versehenen Transportband einer Transportvorrichtung ein in einem Flüssigkeitskreislauf liegender und nach oben offener Tank für die Aufnahme von Sprühflüssigkeit angeordnet ist, welcher eine Reihe von Spritzdüsen zur Erzeugung eines das offene Raster durchdringenden Flüssigkeitsvorhanges aufweist, durch den die Teigteile mit ihrer geformten oder gestüpfelten Seite nach unten hindurchführbar sind.
Die Teigteile, welche sich auf einem mit Raster versehenen Transport­ band befinden, gelangen mit ihrer Ünterseite in das obere Ende eines Flüssigkeitsvorhanges und werden dadurch gleichmäßig benetzt. Das nicht an dem Teigteil haftende Wasser fällt in den Flüssigkeitstank zurück, ohne diesen nennenswert mit Mehlresten oder dergleichen zu verun­ reinigen.
Der Befeuchtungsstation schließt sich eine Teigteil-Wendestation und eine Teigteil-Streustation an, so daß die Teigteile nunmehr mit ihrer befeuchteten Seite nach oben gerichtet liegen und mit Streugut beschichtet werden können.
Die mit einem Raster versehene Transporteinrichtung ist vorteilhaft als Stabgeflechtsband ausgebildet. Dieses besteht vorzugsweise aus Edel­ stahlstangen, welche zu einem Tranportband verbunden und mit einer entsprechenden Rasterung versehen sind. Die Maschen der Rasterung haben eine der Größe der Teigstücke angepaßte Weite, so daß einerseits die Belastung des Teiges nicht zu groß und andererseits die zu benetzenden freien Flächen des Teigstückes ausreichend sind.
Nach der Erfindung sind ferner ansteuerbare Regulierventile zur Steuerung der Spritzdüsen vorgesehen, so daß die Höhe des Flüssigkeits­ vorhanges einstellbar ist.
Die Spritzdüsen, welche sich nach der Erfindung einsetzen lassen, können vorteilhaft einen relativ großen Durchmesser aufweisen, da die Flüssigkeit nicht in feinen Tröpfchen versprüht werden soll, wie dies mit Hilfe von Sprühdüsen der Fall wäre, sondern in relativ groben und somit preiswerten Spritzdüsen, mit einem Düsendurchmesser von bei­ spielsweise etwa 0,8 mm. Ein Versprühen von Flüssigkeit erzeugt einen Flüssigkeitsnebel, d.h. schwebende Wassertröpfchen, welche in den Raum wandern und die Umgebung befeuchten. Hierdurch entstehen gerade in einer Backstube erhebliche Nachteile, welche mit der Erfindung vermieden werden.
Die nach der Erfindung eingesetzten Spritzdüsen befinden sich im Tank in einer Reihe und in einem ausreichenden Abstand, so daß ein Flüssig­ keitsvorhang gebildet wird, den die Teigteile auf dem Stabgeflechtsband liegend durchfahren, wodurch ihre Unterseite benetzt wird. Zweckmäßig werden die Spritzdüsen derartig eingestellt, daß der Umkehrpunkt der Strahlen im Bereich der Teigteiloberflächen liegt.
Im Flüssigkeitskreislauf der Befeuchtungsstation sind vorteilhaft eine steuerbare Umwälzpumpe und ein Filter angeordnet. Hierdurch wird das ständig umgewälzte Mittel fortlaufend von unvermeidbar eindringenden Teig- und Mehlresten gereinigt, so daß die Teigstücke nur mit einwandfreier Flüssigkeit beaufschlagt werden.
Der Flüssigkeitskreislauf der Befeuchtungsanlage weist ferner einen Abfluß und einen Frischwasserzulauf auf, so daß auch hierdurch die Garantie für ein einwandfreies Sprühmittel gegeben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn dem im Tank befindlichen Ablauf ein Sieb vorgeschaltet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Befeuchtungsstation mit einer nachfolgenden Streustation mit Teigtransporteinrichtungen in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 eine Befeuchtungsstation in Seitenansicht und gegenüber Fig. 1 geringfügig vergrößert, ebenfalls in schematischer Wiedergabe.
In Fig. 1 befindet sich der Tank 6 der Befeuchtungsstation mit seinen noch später näher beschriebenen Einrichtungen in dem Gestell 14 einer Anlage, welche ihrerseits ein Baustein einer Brötchenstraße oder dergleichen sein kann. Ein Netzband oder Stabgeflechtsband 10 führt die Teigteile 7 mit ihrer geformten oder gestüpfelten Seite nach unten über die Düsenanordnung 5, welche sich in dem Tank 6 befindet, hinweg, wodurch die Unterseite des Teigstückes 7 mit Flüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser, benetzt wird. Das Stabgeflechtsband 10 führt das Teigstück 7 einem Umkehrband 12 zu, so daß die Teigstücke 7 mit ihrer gestüpfel­ ten Seite nach oben in die schematisch dargestellte Streustation 13 einlaufen und dort mit den entsprechenden Stoffen, wie Sesam, Kümmel, Salz oder Mohn ohne größere Verluste bestreut werden, da diese Stoffe an der befeuchteten Oberfläche der Teigstücke haften bleiben.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Befeuchtungsstation in schematischer Darstellung. In dem unter dem Stabgeflechtsband 10 angeordneten Tank 6, welcher mit einer Sprühflüssigkeit 11 gefüllt ist, befinden sich eine Reihe von Sprühdüsen 5, welche mit dem Ringleitungssystem 9 verbunden sind. In diesem Leitungssystem sind ein steuerbares Regulierventil 1, eine Ümwälzpumpe 4 und eine Filtereinrichtung 3 angeordnet. Vor dem Einlaufstutzen 8 im Tank 6 ist ein Sieb vorgeschaltet, um eingedrungene Teilchen dem Kreislauf fernzuhalten. Über ein Kugelventil 2 ist ein Abfluß steuerbar. ln entsprechender, jedoch nicht näher dargestellter Weise wird dem Ringleitungssystem 9 Frischwasser zugeführt.
Mit Hilfe des steuerbaren Regulierventils 1 wird die Höhe des Flüssigkeitsstrahles aus den Düsen 5 so hoch eingestellt, daß die nach unten gerichteten Flächen der Teigteile 7 noch die Spitzen der Wasserstrahlen erfassen und die Flächen gut benetzen, ohne daß ein Strahlendruck auf die Flächen zur Wirkung kommt. Damit werden auch keine Teig- oder Mehlreste herausgespült und es kommt nur die Flüssigkeit selbst mit der Teigoberfläche in Berührung, so daß ein Übertrager, beispielsweise ein Schwamm oder dergleichen nicht benötigt werden. Ein Schwamm besteht aus einer großen Menge von Kapillaren, mit deren Hilfe und der Wirkung der Oberflächenspannung der Wassertransport erfolgt. Die Kapillaren sind aber auch die Plätze, in denen sich Pilze und Bakterien sehr gut halten und vermehren. Selbst ein häufiges Auswaschen des Schwammes kann nicht die vollständige Beseitigung der Verunreinigungen sicher stellen und eine kurzfristige Vermehrung der Pilze und Bakterien ausschließen. Dieser schwerwiegende Nachteil des Standes der Technik wird mit der Erfindung vollständig ausgeschlossen.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Aufbringen von flüssigem und nachfolgend streu­ fähigem Gut auf Teigteile, insbesondere Formgebäck, in einer Teig­ bearbeitungsanlage mit einer vorgeschalteten Teigformstation und hintereinandergeschalteten Teigtransporteinrichtungen, gekennzeich­ net durch eine Befeuchtungsstation, bei der unmittelbar unter einem mit einem offenen Raster versehenen Transportband (10) einer Transportvorrichtung ein in einem geschlossenen Flüssigkeitskreis­ lauf (9) liegender und nach oben offener Tank (6) für die Aufnahme von Sprühflüssigkeit (11) angeordnet ist, welcher eine Reihe von Spritzdüsen (5) zur Erzeugung eines das offene Raster durch­ dringenden Flüssigkeitsvorhanges aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß sich der Befeuchtungsstation eine Teigteil-Wendestation (12) und eine Teig­ teil-Streustation (13) anschließen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß die mit einem Raster versehene Transporteinrichtung als Stabgeflechts­ band ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, daß zur Steuerung der Spritzdüsen (5) ansteuerbare Regulierventile (1) und damit der Höhe des Flüssigkeitsvorhanges angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichent, daß im Flüssigkeitskreislauf (9) der Befeuchtungs­ station eine Umwälzpumpe (4) und ein Filter (3) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichent, daß der Flüssigkeitskreislauf (9) der Befeuchtungs­ anlage einen Abfluß mit Sperrventil (2) und einen Frischwasserzu­ lauf aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichent, daß dem im Tank befindlichen Ablauf (8) ein Sieb vorgeschaltet ist.
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