AT397182B - Einrichtung zum benetzen von teigteilen - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

AT397182B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Benetzen von Teigteilen, insbesondere Formgebäck, mit Wasser und nachfolgender Auftragung von streufähigem Gut, in einer Teigbearbeitungsanlage mit einer vorgeschalteten Teigformstation, hintereinandergeschalteten, mit einem offenen Raster versehene Transportbänder aufweisende Teigtransporteinrichtungen, einer mit einem offenen Flüssigkeitstank versehenen Benetzungsstation sowie einer nachgeschalteten Teigteil-Wendestation mit einer folgenden Streustation.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Aufbringen von Streugut auf Teigformlinge-aus der DE 26 06 054 Al bekannt, bei der ein Streugutfilm auf ein Förderband gebracht wird, auf das nachfolgend mit Hilfe einer Andruckwalze die Teigformlinge gedrückt werden, so daß das Streugut in den Teigformling eindringt.
Eine solche Einrichtung weist mehrere Nachteile auf. So ist es beispielsweise erforderlich, einen kontinuierlichen Streugutfilm auf das Förderband zu bringen, auf das nachfolgend die Teigformlinge zur Übernahme des Streugutes gelangen. Dies bedeutet, daß auch an solchen Stellen des Förderbandes Streugut vorhanden ist, welches an sich dort nicht benötigt wird und nachfolgend wieder aufgefangen werden muß. Damit wird eine erhebliche Menge Streugut ständig umgewälzt und mit Teigresten, Mehl oder dergleichen vermischt, so daß das Streugut, falls es wieder verwendet werden soll, besonders aufbereitet werden muß.
Jedes Teigstück, das zur Bearbeitung gelangt und auf das ein Streugut gebracht werden soll, weist einen . Wirkschluß auf und bei der bekannten Vorrichtung ist der Wirkschluß eines jeden Teigstückes der Andruckwalze zugekehrt. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Wirkschluß durch die Wirkung der Andruckwalze aufreißt und das Teigstück an der Andruckwalze oder einem entsprechenden Druckmittel kleben bleibt.
Damit wird dieses Teigstück für die Weiterverarbeitung unbrauchbar und die Bearbeitungsvonichtung muß angehalten und gereinigt werden. Aufgrund der Tatsache, daß das Teigstück auf den Streugutfilm gedrückt wird, erfolgt eine Verformung und zum Teil Beschädigung des Teigstückes und zum anderen muß ein höherer Druck aufgewendet werden als zum Eindrücken des Streugutes an sich erforderlich ist, da das Teigstück den größten Teil des ausgeübten Druckes selbst aufnimmt.
Ferner wird es bevorzugt, das Streugut auf die Seite des Teigstückes aufzutragen, auf der sich der Wirkschluß der gestüpfelten Ware befindet.
Bei Bemohnungsanlagen ist es ferner bekannt, zur Erzeugung einer Haftwirkung des Streugutes auf das Teigformteil eine Befeuchtungswalze zu verwenden. Eine solche Befeuchtungswalze hat jedoch den Nachteil, daß das Teigstück nur zum Teil an seiner Oberfläche befeuchtet wird, da es selbst eine Raumform aufweist, die im wesentlichen eine Halbkugel darstellt. Die Verwendung einer Befeuchtungswalze hat jedoch den weiteren Nachteil, daß die benötigte Befeuchtungsmenge schwierig aufzubringen ist. Wird beispielsweise nur eine relativ geringe Menge Feuchtigkeit zuviel auf die Walze gegeben, so tropft diese und verunreinigt dadurch die Anlage; wird andererseits zu wenig Feuchtigkeit auf das Teigstück übertragen, so besteht die Gefahr, daß die Haftwirkung für das Streugut zu gering wird, so daß eine zu geringe Menge Streugut auf dem Teigstück haften bleibt.
Darüberhinaus besteht die ständige Gefahr, daß bei dem Durchlauf der Walze je nach Teigkonsistenz und je nach dem Wirkergebnis der Rundstücke die Walze von Zeit zu Zeit verklebt und von Teigen verschmiert wird, so daß diese mehrmals während des Betriebes gereinigt werden muß.
Eine ähnliche Vorrichtung geht aus der DE 35 17 880 Al hervor, bei der ein poröses Band, auf dem die zu befeuchtenden Teigteile mit der gestüpfelten Seite nach unten liegen, über eine Schwammwalze läuft, welche mit ihrem unteren Bereich in eine mit Flüssigkeit gefüllte Wanne eintauchL Es gelten auch hier die oben aufgeführten Nachteile. Die mit dem Teigstück in Kontakt kommende Schwammwalze nimmt ständig Teig* und Mehlreste vom Teigstück auf und transportiert diese in die Wanne. Die Schwammwalze verklebt nach kurzer Zeit, so daß auch keine kontrollierte Eüssigkeit mehr zu den Teigteilen transportiert wird, und die Wanne ist nach kurzer Zeit von Mehl- und Teigresten angereichert.
Aus der DE-PS 12 44 683 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, welche sich auf die Herstellung von Backwerk mit einer Oberflächenschicht aus Zuckerkristallen bezieht. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Backwerk mit wesentlich mehr Wasser benetzt als erforderlich ist, und das überschüssige Wasser wird mit einem Gasstrom weggeblasen, so daß die Backwerkoberfläche danach die erforderliche Feuchtigkeit aufweist, um in einer Zuckerrolltrommel Zuckerkristalle auftragen zu können, welche an der Backwerkoberfläche anhaften. Dieses der bekannten Vorrichtung zugrundeliegende Verfahren eignet sich nicht zum Aufbringen von flüssigem und streufähigem Gut auf Teigteile, welche insbesondere als Formgebäck oder gestüpfelte Ware ausgebildet ist, da durch die Anwendung eines Gasstromes auf eine solche ungleichmäßige Teigteiloberfläche keine gleichmäßige Befeuchtung erzielt werden kann, wie ohne weiteres einzusehen ist Ferner wird durch den Gasstrom zur Abführung überschüssiger Feuchtigkeit ein ungünstiger Einfluß auf die Temperaturhaltung der Teigstücke ausgeübt, da die Abführung der Feuchtigkeit durch beschleunigte Verdunstung erfolgt, wodurch den Teigstücken eine erhebliche Wärmemenge entzogen wird, so daß deren Temperatur mindestens im Oberflächenbereich stark absinkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe eine Benetzung der Teigteile mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur nachfolgenden Auftragung von streufähigem Gut, wie Mohn, Sesam, Kümmel, Salz und dergl. zu ermöglichen, wobei die Benetzung der Teigteile mit einer angemessenen Flüssigkeitsmenge erfolgt, ohne daß in den Backraum ein die Umgebung -2-
AT397182B schädigender Flüssigkeitsnebel eindringt, und stets eine hygienisch einwandfreie Flüssigkeit zur Verfügung steht
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei der eingangs aufgeführten Einrichtung eine Benetzungsstation, bei der unmittelbar unter einem mit einem offenen Raster versehenen Transportband 5 der Transporteinrichtung der in einem offenen oder geschlossenen Flüssigkeitskreislauf liegende offene Flüssigkeitstank für die Aufnahme der Sprühflüssigkeit angeordnet ist, welcher eine Reihe von Spritzdüsen mit ansteuerbaren Regulierventilen zur Erzeugung eines das offene Raster durchdringenden höhenverstellbaren Flüssigkeitsvorhanges aufweist.
Die Teigteile, welche sich auf einem mit Raster versehenen Transportband befinden, gelangen mit ihrer 10 Unterseite in das obere Ende eines Flüssigkeitsvorhanges und weiden dadurch gleichmäßig benetzt Das nicht an dem Teigteil haftende Wasser fällt in den Flüssigkeitstank zurück, ohne diesen nennenswert mit Mehlresten oder dergleichen zu verunreinigen.
Die Spritzdüsen, welche sich nach der Erfindung einsetzen lassen, können bevorzugt einen relativ großen Durchmesser aufweisen, da die Flüssigkeit nicht in feinen Tröpfchen versprüht werden soll, wie dies mit Hilfe 15 von Sprühdüsen der Fall wäre, sondern in relativ groben und somit preiswerten Spritzdüsen, mit einem Düsendurchmesser von beispielsweise etwa 0,8 mm.
Ein Versprühen von Flüssigkeit erzeugt einen Flüssigkeitsnebel, d. h. schwebende Wassertröpfchen, welche in den Raum wandern und die Umgebung befeuchten. Hierdurch entstehen gerade in einer Backstube erhebliche Nachteile, welche mit der Erfindung vermieden werden. 20 Die nach der Erfindung eingesetzten Spritzdüsen befinden sich im Tank in einer Reihe und in einem ausreichenden Abstand, so daß ein Flüssigkeitsvorhang gebildet wird, den die Teigteile auf dem mit einem offenen Raster versehenen Transportband, z. B. einem Stabgeflechtsband liegend durchfahren, wodurch ihre Unterseite benetzt wird. Zweckmäßig werden die Spritzdüsen derartig eingestellt, daß der durch das Schwerefeld erzeugte Umkehipunkt der Wasserstrahlen im Bereich der Teigteiloberflächen liegt. 25 Im Flüssigkeitskreislauf der Befeuchtungsstation sind vorteilhaft eine steuerbare Umwälzpumpe und ein Filter angeordnet. Hierdurch wird das ständig umgewälzte Mittel fortlaufend von unvermeidbar eindringenden Teig- und Mehlresten gereinigt, so daß die Teigstücke nur mit einwandfreier Flüssigkeit beaufschlagt werden.
Der Flüssigkeitskreislauf der Befeuchtungsanlage weist ferner einen Abfluß und einen Frischwasserzulauf 30 auf, so daß auch hierdurch die Garantie für ein einwandfreies Sprühmittel gegeben ist
Vorteilhaft ist es, wenn dem im Tank befindlichen Ablauf ein Sieb vorgeschaltet ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Befeuchtungsstation mit einer nachfolgenden Streustation mit Teigtrans-35 porteinrichtungen in schematischer Darstellung, und
Figur 2: eine Befeuchtungsstation in Seitenansicht und gegenüber Figur 1 geringfügig vergrößert, ebenfalls in schematischer Wiedergabe.
In Figur 1 befindet sich der Tank (6) der Befeuchtungsstation mit seinen noch später näher beschriebenen Einrichtungen in dem Gestell (14) einer Anlage, welche ihrerseits ein Baustein einer Brötchenstraße oder 40 dergleichen sein kann. Ein Netzband oder Stabgeflechtsband (10) führt die Teigteile (7) mit ihrer geformten oder stüpfelten Seite nach unten über die Düsenanordnung (5), welche sich in dem Tank (6) befindet, hinweg, wodurch die Unterseite des Teigstückes (7) mit Flüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser, benetzt wird. Das Stabgeflechtsband (10) führt das Teigstück (7) einem Umkehrband (12) zu, so daß die Teigstücke (7) mit ihrer gestüpfelten Seite nach oben in die schematisch dargestellte Streustation (13) einlaufen und dort mit den 45 entsprechenden Stoffen, wie Sesam, Kümmel, Salz oder Mohn ohne größere Verluste bestreut werden, da diese Stoffe an der befeuchteten Oberfläche der Teigstücke haften bleiben.
Die Figur 2 verdeutlicht die Befeuchtungsstation in schematischer Darstellung. In dem unter dem Stabgeflechtsband (10) angeordneten Tank (6), welcher mit einer Sprühflüssigkeit (11) gefüllt ist, befinden sich eine Reihe von Sprühdüsen (5), welche mit dem Ringleitungssystem (9) verbunden sind. 50 In diesem Leitungssystem sind ein steuerbares Regulierventil (1), eine Umwälzpumpe (4) und eine Filtereinrichtnng (3) angeordnet. Vor dem Einlaufstutzen (8) im Tank (6) ist ein Sieb vorgeschaltet, um eingedrungene Teilchen dem Kreislauf femzuhalten. Über ein Kugelventil (2) ist ein Abfluß steuerbar. In entsprechender, jedoch nicht näher dargestellter Weise wird dem Ringleitungssystem (9) Frischwasser zugeführt. 55 Mit Hilfe des steuerbaren Regulierventils (1) wird die Höhe des Flüssigkeitsstrahles aus den Düsen (5) so hoch eingestellt, daß die nach unten gerichteten Flächen der Teigteile (7) noch die Spitzen der Wasserstrahlen erfassen und die Flächen gut benetzen, ohne daß ein Strahlendruck auf die Flächen zur Wirkung kommt. Damit werden auch keine Teig- oder Mehlreste herausgespült, und es kommt nur die Flüssigkeit selbst mit der Teigoberfläche in Berührung, so daß ein Übertrager, beispielsweise ein Schwamm oder dergleichen nicht 60 benötigt werden. Ein Schwamm besteht aus einer großen Menge von Kapillaren, mit deren Hilfe und der Wirkung der Oberflächenspannung der Wassertransport erfolgt Die Kapillaren sind aber auch die Plätze, in denen sich Pilze und Bakterien sehr gut halten und vermehren. Selbst ein häufiges Auswaschen des Schwammes -3-

Claims (4)

  1. 5 AT 397 182 B kann nicht die vollständige Beseitigung der Verunreinigungen sicherstellen und eine kurzfristige Vermehrung der Pilze und Bakterien ausschließen. Dieser schwerwiegende Nachteil des Standes der Technik wird mit der Erfindung vollständig ausgeschlossen. PATENTANSPRÜCHE 10 1. Einrichtung zum Benetzen von Teigteilen, insbesondere Formgebäck mit Wasser und nachfolgender Auftragung von streufähigem Gut, in einer Teigbearbeitungsanlage mit einer vorgeschalteten Teigformstation, IS hintereinandergeschalteten, mit einem offenen Raster versehene Transportbänder aufweisende Teigtransporteinrichtungen, einer mit einem offenen Flüssigkeitstank versehenen Benetzungsstation sowie einer nachgeschalteten Teigteil-Wendestation mit einer folgenden Streustation, gekennzeichnet durch eine Benetzungsstation, bei der unmittelbar unter einem mit einem offenen Raster versehenen Transportband (10) der Transporteinrichtung der in einem offenen oder geschlossenen Flüssigkeitskreislauf (9) liegende offene 20 Flüssigkeitstank für die Aufnahme der Sprühflüssigkeit (11) angeordnet ist, welcher eine Reihe von Spritzdüsen (5) mit ansteuerbaren Regulierventilen (1) zur Erzeugung eines das offene Raster durchdringenden höhenverstellbaren Flüssigkeitsvorhanges aufweist
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitskreislauf (9) der 25 Benetzungsstation eine Umwälzpumpe (4) und ein Filter (3) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreislauf (9) der Benetzungsstation einen Abfluß mit Sperrventil (2) und einen Frischwasserzulauf aufweist
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Tank befindlichen Ablauf (8) ein Sieb vorgeschaltet ist 35 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT0144889A 1988-07-30 1989-06-13 Einrichtung zum benetzen von teigteilen AT397182B (de)

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