DE4210160C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels

Info

Publication number
DE4210160C2
DE4210160C2 DE19924210160 DE4210160A DE4210160C2 DE 4210160 C2 DE4210160 C2 DE 4210160C2 DE 19924210160 DE19924210160 DE 19924210160 DE 4210160 A DE4210160 A DE 4210160A DE 4210160 C2 DE4210160 C2 DE 4210160C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
agent
brought
feed channel
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924210160
Other languages
English (en)
Other versions
DE4210160A1 (de
Inventor
Carsten Senge
Joerg Erdmann
Jana Dahlmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Priority to DE19924210160 priority Critical patent/DE4210160C2/de
Publication of DE4210160A1 publication Critical patent/DE4210160A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4210160C2 publication Critical patent/DE4210160C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/16Production of nozzles
    • B41J2/1606Coating the nozzle area or the ink chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0241Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to elongated work, e.g. wires, cables, tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen eines Hydro­ phobierungsmittels auf eine zu behandelnde Oberfläche mit Öffnungen, insbeson­ dere auf eine Düsenaustrittsfläche eines Tintendruckkopfes, bei dem ein das Hydro­ phobierungsmittel abgebenden Auftragswerkzeug mit der Oberfläche in Kontakt gebracht und relativ zu dieser bewegt wird.
Bei einem aus der WO 90/14958 bekannten Verfahren wird ein beispielsweise als Sprühwerkzeug ausgebildetes Auftragswerkzeug unter Abgabe eines Hydrophobie­ rungsmittels relativ zu einer zu behandelnden Oberfläche, insbesondere einer Düsenaustrittsfläche eines Tintendruckkopfes bewegt; alternativ kann das Hydro­ phobierungsmittel durch Tauchen oder Bedampfen aufgebracht werden; die in der WO 90/14958 beschriebenen Auftragsverfahren und die verwendeten Werkzeuge sind verhältnismäßig aufwendig, wobei insbesondere beim Tauchen ein sorgfältiger Verschluß der freizuhaltenden Öffnungen bzw. Düsen erfolgen muß, um ein uner­ wünschtes Eindringen des Hydrophobierungsmittels in die Öffnungen zu vermeiden.
Aus der EP-B1-0 150 430 sind Verfahren der eingangs genannten Art zum Auftragen eines lackartigen Hydrophobierungsmittels zur Bildung witterungsbeständiger Über­ züge auf Metall oder Keramikoberflächen bekannt; bei diesem Verfahren werden Rollen oder Bürsten verwendet. In Bewegungsrichtung gesehen vor dem Auftrags­ werkzeug bildet sich dabei eine Hydrophobierungsmittelwulst, die durch das nachfol­ gende Werkzeug in die Öffnungen hineingepreßt werden kann und diese verschließt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Auftragsverfahren und -vorrichtung für ein Hydrophobierungsmittel zu schaffen, bei dem das Eindringen des Hydrophobierungsmittels in die freizuhaltenden Öffnungen zuverlässig ohne aufwendige Zusatzmaßnahmen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß eine in Bewegungsrichtung gesehen voreilende Kon­ taktfläche des Auftragswerkzeugs in öffnungsabdichtenden Kontakt mit der Oberflä­ che gebracht wird und daß das Hydrophobierungsmittel in Bewegungsrichtung gesehen - vorzugsweise unmittelbar - hinter der Kontaktfläche aufgebracht wird. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das auf­ getragene Hydrophobierungsmittel die zu behandelnde Oberfläche erst hinter der öffnungsabdichtenden Kontaktfläche des Auftragswerkzeugs benetzt und aufgrund seiner Eigenoberflächenspannung nicht in die Öffnungen hineinlaufen kann. Das Hydrophobierungsmittel kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren z. B. im Gegensatz zu dem bekannten Pinselauftragsverfahren während des Auftragsvor­ gangs nicht in die Öffnungen hineingedrückt werden, sondern wird in vorteilhafter Weise unter Ausbildung einer gleichmäßigen Beschichtung von der Endkante der Kontaktfläche nachgezogen und über die Oberfläche verteilt.
Eine besonders gute öffnungsabdichtende Wirkung der Kontaktfläche läßt sich dadurch erreichen, daß die Kontaktfläche in elastisch federnden Kontakt mit der Oberfläche gebracht wird.
Hinsichtlich der Verfahrensgeschwindigkeit ist es vorteilhaft, wenn die Aufbringungs­ breite des Hydrophobierungsmittels auf die insgesamt gewünschte Behandlungs­ breite der Oberfläche abgestimmt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekenn­ zeichnet durch ein elastisches Teil mit einer Kontaktfläche, die mit der zu behan­ delnden Oberfläche in öffnungsabdichtenden Kontakt bringbar ist, und durch einen Zuführkanal für das Hydrophobierungsmittel, der in Bewegungsrichtung gesehen - vorzugsweise unmittelbar - hinter der Kontaktfläche endet. Der Zuführungskanal kann vorteilhafterweise in der Geometrie seiner Auslaßöffnung auf die gewünschte auszubringende Hydrophobierungsmittelmenge und die gewünschte Aufbringungs­ breite abgestimmt sein. Das elastische Teil kann vorzugsweise aus Silikonkautschuk bestehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der Zuführkanal ein Kapillarsystem enthält, das das Hydrophobierungsmittel gleich­ mäßig über die endseitige Breite des Zuführungskanals verteilt. Durch das Kapillar­ system wird in vorteilhafter Weise eine sehr gleichmäßige austrittsseitige Hydropho­ bierungsmittelverteilung erzielt, die zu einer gleichmäßigen Beschichtung führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen eines in einem Vorratsbehälter 1 enthaltenen Hydrophobierungsmittels 2 ein aus Silikonkau­ tschuk hergestelltes elastisches Teil 3, das in Kontakt mit einer zu behandelnden Oberfläche 4 in Form einer Düsenaustrittsfläche eines Tintendruckkopfes 5 bringbar ist. An der Düsenaustrittsfläche 4 enden einzelne Tintenkanäle 6 jeweils an Aus­ trittsdüsen 7, in die das aufzubringende Hydrophobierungsmittel nicht eindringen darf. Das elastische Teil 3 weist eine Kontaktfläche 8 auf, die aufgrund der geometri­ schen Ausbildung und der Elastizität des elastischen Teils 3 in öffnungsabdichten­ dem Kontakt mit der Düsenaustrittsfläche 4 steht. Ein Zuführkanal 10 für das Hydro­ phobierungsmittel 2 enthält ein Kapillarsystem 11 in Form einer Schwammatte, die eine gleichmäßige Verteilung des Hydrophobierungsmittels 2 über die Breite des Zuführkanals 10 bewirkt. Der Zuführkanal 10 endet unmittelbar (höchstens ungefähr 1 mm entfernt) hinter der Kontaktfläche 8. Das elastische Teil 3 ist in Bewegungs­ richtung 12 relativ zu der Düsenaustrittsfläche 4 bewegbar.
Wie zusätzlich die in Fig. 2 dargestellte Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt, bildet sich an einer hinteren Kante 20 der Kontaktfläche 8 ein Hydrophobie­ rungsmittelfilm 21 aus, dessen Aufbringungsbreite 22 durch entsprechende Ausbil­ dung der Breite des Zuführungskanals 10 bzw. des Kapillarsystems 11 (Fig. 1) auf die insgesamt gewünschte Behandlungsbreite der Düsenaustrittsfläche 4 abge­ stimmt ist. Die Tintenkanäle 6 können während des Auftragens mit einem Inertgas beaufschlagt werden.
Aufgrund der elastischen Eigenschaften und der Bewegung des elastischen Teils 3 in Bewegungsrichtung 12 (Fig. 1) ist gewährleistet, daß die Kontaktfläche 8 stets dem austretenden Hydrophobierungsmittel 2 voreilend in öffnungsabdichtendem Kontakt mit den Düsen 7 im jeweils noch unbehandelten Teil der Düsenaustrittsflä­ che 4 steht. Die Kante 20 zieht einen dünnen, sehr gleichmäßigen Hydrophobie­ rungsmittelfilm 21 hinter sich her, der zuverlässig eine gleichmäßige hydrophobe Schicht auf der Düsenaustrittsfläche 4 ausbildet ohne die Düsen 7 zu verstopfen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben eine äußerst einfache Beschichtung von zu behandelnden Oberflächen bzw. Düsen­ austrittsflächen mit einem einfach gestalteten Auftragswerkzeug, das dennoch zuverlässig ein Verstopfen der Öffnung bzw. Düsen der zu behandelnden Ober­ fläche verhindert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels (2) auf eine zu behan­ delnde Oberfläche (4) mit Öffnungen (7), insbesondere auf eine Düsenaustritts­ fläche eines Tintendruckkopfes (5), bei dem ein das Hydrophobierungsmittel (2) abgebendes Auftragswerkzeug mit der Oberfläche (4) in Kontakt gebracht und relativ zu dieser bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Bewegungs­ richtung (12) gesehen voreilende Kontaktfläche (8) des Auftragwerkzeugs (3) in öffnungsabdichtenden Kontakt mit der Oberfläche (4) gebracht wird und daß das Hydrophobierungsmittel (2) in Bewegungsrichtung (12) gesehen hinter der Kon­ taktfläche (8) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (8) in elastisch federnden Kontakt mit der Oberfläche (4) gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydro­ phobierungsmittel in einer Aufbringungsbreite aufgebracht wird, die auf die ins­ gesamt gewünschte Behandlungsbreite der Oberfläche abgestimmt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elastisches Teil (3) mit einer Kontaktfläche (8), die mit der zu behandelnden Oberfläche (4) in öffnungsabdichtenden Kon­ takt bringbar ist, und durch einen Zuführkanal (10) für das Hydrophobierungs­ mittel (2), der in Bewegungsrichtung (12) gesehen hinter der Kontaktfläche (8) endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (10) ein Kapillarsystem (11) enthält, das das Hydrophobierungsmittel (2) gleich­ mäßig über die endseitige Breite (22) des Zuführungskanals (10) verteilt.
DE19924210160 1992-03-25 1992-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels Expired - Fee Related DE4210160C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210160 DE4210160C2 (de) 1992-03-25 1992-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210160 DE4210160C2 (de) 1992-03-25 1992-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4210160A1 DE4210160A1 (de) 1993-09-30
DE4210160C2 true DE4210160C2 (de) 2001-03-08

Family

ID=6455268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924210160 Expired - Fee Related DE4210160C2 (de) 1992-03-25 1992-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4210160C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407839A1 (de) * 1994-03-09 1995-09-14 Eastman Kodak Co Verfahren zur Beeinflußung des Benetzungswinkels der Düsenaustrittsfläche von Tintendruckköpfen
US6402291B1 (en) 2000-01-31 2002-06-11 Hewlett-Packard Company Composite wiper for inkjet printheads
DE20011006U1 (de) 2000-06-28 2001-08-30 Ze Be S GmbH Wolfen Zentrum für Beschichtung und Spezialmeßtechnik, 06766 Wolfen Vorrichtung zur Beschichtung und Benetzung von Warenbahnen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150430B1 (de) * 1983-12-31 1987-10-28 Hoechst Aktiengesellschaft Vernetzbare, fluorhaltige Copolymere, Lacke auf Basis dieser Copolymeren und deren Verwendung
WO1990014958A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-13 Siemens Aktiengesellschaft Hydrophobierungsmittel und anwendungsverfahren, insbesondere bei tintenstrahldruckköpfen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150430B1 (de) * 1983-12-31 1987-10-28 Hoechst Aktiengesellschaft Vernetzbare, fluorhaltige Copolymere, Lacke auf Basis dieser Copolymeren und deren Verwendung
WO1990014958A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-13 Siemens Aktiengesellschaft Hydrophobierungsmittel und anwendungsverfahren, insbesondere bei tintenstrahldruckköpfen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4210160A1 (de) 1993-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69306758T2 (de) Kombination aus schwamm und wischer
DE3024113A1 (de) Reinigungskopf zur reinigung von planen flaechen
DE1009071B (de) Pistole zum Aufspritzen von mindestens zwei Spritzstoffen mit einem zusaetzlichen, auswechselbaren Spritzstoffbehaelter
DE3638591A1 (de) Anstreichpinsel
DE2644970A1 (de) Beschichtungseinrichtung und verfahren zur kontinuierlichen aufbringung einer streifenfoermigen beschichtung
DE3217218C2 (de) Gehäuse für ein elektrisches Gerät
DE4210160C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Hydrophobierungsmittels
DE1806634B2 (de) Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen
DE2517982B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kuehlung eines stranges beim stranggiessen von stahl
WO1996002703A1 (de) Streichrandbegrenzer für eine kurzverweilzeit-streicheinrichtung
DE2705642A1 (de) Spritzkopf mit reguliermoeglichkeit des spritzstrahles fuer das airless-verfahren und das airless-luft-kombinationsverfahren
DE4207626A1 (de) Hydrophobierungsmittel
DE19828102A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Teilen mit flüssigen, pastösen, thixotropen und faser- oder partikelhaltigen Stoffen
DE102022205099B3 (de) Verfahren zur Reinigung von Kunststoffoberflächen
DE8033515U1 (de) Glasreinigungsgeraet
DE1709410C3 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Öl auf gereinigte Schalungstelle
DE1188112B (de) Fahrbare Vorrichtung zum mechanischen Verlegen mindestens eines Markierungsstreifensaus Kunststoff auf Strassendecken u. dgl.
DE3826035A1 (de) Einrichtung zum aufbringen von fluessigem und nachfolgend streufaehigem gut auf teigteile
AT235513B (de) Auftragvorrichtung für eine pastenartige, ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltende Masse
DE4210505C2 (de) Vorrichtung zum Benetzen von gereinigten Schalungsflächen mit flüssigen Formtrennmitteln
EP3900532A1 (de) Tragbare sprühvorrichtung und sprühkopfanordnung für eine derartige sprühvorrichtung
DE1031851B (de) Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen
DE6608836U (de) Buerstenvorrichtung zum aufbringen einer fluessigen schicht auf eine bewegliche flaeche.
DE2414732A1 (de) Spritzvorrichtung
DE9405332U1 (de) Düse zum dosierten Auftragen von Klebstofftropfen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: POHLE, R., DIPL.-PHYS. FACHPHYS.F.ERFINDUNGSWESEN,

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B05D 1/28

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee