DE3819009A1 - Weiche - Google Patents
WeicheInfo
- Publication number
- DE3819009A1 DE3819009A1 DE3819009A DE3819009A DE3819009A1 DE 3819009 A1 DE3819009 A1 DE 3819009A1 DE 3819009 A DE3819009 A DE 3819009A DE 3819009 A DE3819009 A DE 3819009A DE 3819009 A1 DE3819009 A1 DE 3819009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- switch part
- switch according
- rail
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Weiche ist beispielsweise aus der DE-OS
30 48 384 bekannt. Die bekannte Weiche weist zwei
Weichenstellungen auf, wobei in einer der
Weichenstellungen das Transportmittel geradeaus
weiterlaufen kann, während es in der zweiten
Weichenstellung im Bogen weggeführt wird. Die Weiche
enthält zwei Weichenteile, die jeweils einer
Weichenstellung zugeordnet sind. Jedes der Weichenteile
ist in Form eines Schienenstückes ausgebildet, das in
eine Lücke zwischen der ankommenden Schiene einerseits
und jeweils einer abgehenden Schiene andererseits paßt.
Jedes der Weichenteile ist in zwei Positionen
verstellbar. In der ersten Position befindet sich das
Weichenteil im Inneren der Lücke, so daß das
Transportmittel in der gewünschten Richtung durchlaufen
kann. In der zweiten Position befindet sich das
Weichenteil außerhalb der Lücke, so daß keine Verbindung
hergestellt ist. Die Weichenteile sind in ihrer Bewegung
derart gekoppelt, daß sich immer ein Weichenteil in
seiner ersten Position und das andere Weichenteil in
seiner zweiten Position befindet. Zwar wurde auch bei
der bekannten Weiche auf eine kompakte, platzsparende
Anordnung geachtet, die gefundene Lösung ist jedoch
nicht für alle Anwendungszwecke befriedigend. Darüber
hinaus sind eine Vielzahl beweglicher Teile
erforderlich, die immer die Gefahr von Fehlfunktionen
einschließen. In der zweiten, unwirksamen Position
stehen die Weichenteile seitlich über den Schienenstrang
hinaus, so daß die Gefahr von Beschädigungen oder gar
Verletzungen nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Weiche bereitzustellen, die einfach und kompakt
aufgebaut ist und zuverlässig funktioniert.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich,
mit nur einem einzigen beweglichen Weichenteil
mindestens zwei oder noch mehr Weichenstellungen zu
erhalten. Es muß nur noch ein einziges Weichenteil
bewegt werden. Darüber hinaus sind beide Enden des
Weichenteils immer mit einer Schiene verbunden, so daß
nirgends Teile vorstehen. Durch die Ankopplung des
Weichenteils über ein Gelenk wird eine lagefeste, jedoch
in der gewünschten Richtung bewegbare Verbindung
geschaffen.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung eines
Dreh-Schiebe-Gelenkes nach Anspruch 2. Durch dieses
Gelenk kann der beim Verschwenken des Weichenteiles im
Bereich des Gelenkes zwangsläufig entstehende Spalt
zwischen den Laufbahnen der ersten Schiene und des
Weichenteils auf ein Minimum reduziert werden. Dieses
Gelenk kann beispielsweise so ausgestaltet sein, daß bei
Geradeausfahrt kein Spalt auftritt, wobei zum Abwinkeln
des Weichenteils der Drehpunkt in Förderrichtung
relativverschoben wird, so daß sich nur der durch die
Abwinklung direkt notwendige Spalt ergibt.
Eine konstruktiv besonders bevorzugte Lösung für ein
derartiges Dreh-Schiebe-Gelenk beschreibt Anspruch 3. In
dieser Ausgestaltung können darüber hinaus die
Endbegrenzungen des Langloches als Anschläge für die
Weichenstellungen benutzt werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird auf
konstruktiv besonders einfache Weise das Überfahren des
Gelenkbereiches durch eine Laufrolle vereinfacht. Durch
die Zweiteilung der Laufbahn, mit der die Laufrolle in
Kontakt steht, kommt die Laufrolle mit dem ebenen
Bereich in Kontakt, wenn die erste Schiene und das
Weichenteil geradlinig zueinander angeordnet sind. Die
Laufrolle wird somit ruckfrei über denjenigen,
keilförmigen Spalt geleitet, den der abgebogene
Laufbahnbereich bildet. Ist das Weichenteil ausgelenkt,
so öffnet sich an einer Seite zwischen der ersten
Schiene und dem Weichenteil ein Spalt in der Laufbahn.
Durch die in Förderrichtung hintereinander liegende
Anordnung der Laufbahnbereiche befinden sich,
insbesondere auch in der Ausgestaltung nach Anspruch 5,
vor und hinter dem Spalt Laufbahnen, die fluchtend
zueinander ausgerichtet sind.
Durch die kippbare Ausgestaltung nach Anspruch 6 kann
das Weichenteil in jeder Weichenposition in einer
vertikal wirkenden Raststellung festgelegt werden, wobei
das Lösen und die Verstellung des Weichenteils durch die
Merkmale nach Anspruch 7 wesentlich erleichtert werden,
da sein freies Ende durch die Feder bereits weitgehend
entlastet wird, so daß ein geringer Anstoß genügt, um
das freie Ende aus einer Rastposition an einer der
weiteren Schienen herauszuheben, so daß nur noch eine
lineare Verschwenkbewegung in einer Ebene stattfinden
muß.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann das
Verschwenken des Weichenteils auf besonders effektive
und in seinem Bewegungsablauf beherrschbare Weise
erfolgen, wobei gleichzeitig eine Normalweichenstellung
festgelegt wird, d.h. das Weichenteil kehrt selbsttätig
nach jedem Verschwenkvorgang wieder in diejenige
Position zurück, in der die Feder nicht oder nur wenig
gespannt ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird
sichergestellt, daß die Weiche stets mit derjenigen
weiteren Schiene verbunden ist, auf der ein
Transportmittel in die Weiche einlaufen will, so daß
auch bei Fehlbedienung kein Transportmittel im Bereich
der Weiche herabfallen kann.
Eine besonders einfache und wenig störanfällige
Konstruktion, mit der das Transportmittel die Weiche
stellt, ist aus Anspruch 10 ersichtlich.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 11 können in
konstruktiv einfacher Weise unterschiedliche Positionen
des Weichenteils exakt festgelegt werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 12 wird das freie
Ende des Weichenteils beim Einleiten des
Verschwenkvorganges angehoben, wobei dieser Vorgang
durch die Ausgestaltung nach Anspruch 13 aktiv
unterstützt wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 14 können die
Verschwenkwinkel des Weichenteils auf einfache Weise
verändert werden.
Ist eine Normalweichenstellung festgelegt, so ist es
gemäß Anspruch 15 ausreichend, nur die in eine von der
Normalstellung abweichende Richtung weisenden Schienen
mit dem Anschlag zu versehen, da das Weichenteil in die
Normalweichenstellung selbsttätig zurückkehrt. Die
Normalweichenstellung wird durch die Ausgestaltung nach
Anspruch 16 auf besonders einfache Weise festgelegt.
Die gabelförmige Ausgestaltung der Kurvenführungen nach
Anspruch 17 ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn
mehrere Kurvenführungen vorgesehen sind.
Bei mehreren jeweils mit einem Anschlag versehenen
Schienen ist es weiterhin zweckmäßig, gemäß Anspruch 18
eine Sperre vorzusehen, so daß ein auf einer anderen, im
Moment nicht mit dem Weichenteil verbindbaren Schiene
ankommendes Transportmittel angehalten wird.
In zweckmäßiger Weise kann diese Sperre gemäß Anspruch
19 durch den am Weichenteil angeordneten und in alle
gabelförmigen Kurvenführungen eingreifenden
Verstellnocken geschehen, der seinerseits durch das
Gewicht des auf dem Weichenteil laufenden
Transportmittels festgehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Weiche,
Fig. 2 die Seitenansicht der Weiche aus Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Weichenteils,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Teil des Gelenkes,
Fig. 5 die Seitenansicht von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Stellwerks der erfindungsgemäßen
Weiche, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6.
Aus Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Weiche 1
ersichtlich, die als Abzweigungsweiche in einem nicht
näher dargestellten Hängefördersystem ausgebildet ist.
Auf die Weiche 1 laufen aus einer ersten Richtung eine
erste Schiene 2 und aus weiteren, von der ersten
Richtung verschiedenen Richtungen weitere Schienen 3, 4
und 5 zu. Die Schienen 2 bis 5 sind in üblicher Weise
mit zwei unter einem Winkel, bevorzugt etwa 90°,
zueinander angeordneten Laufflächen 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 4 a,
4 b und 5 a, 5 b versehen. Jede der Schienen 2 bis 5 ist
darüber hinaus mit jeweils einem Steg 2 c, 3 c, 4 c, 5 c in
üblicher Weise abgehängt. Die Schienen 2 bis 5 sind für
übliche Transportmittel 6 geeignet, die zwei mit den
jeweiligen Laufbahnen der Schienen in Eingriff stehende
Rollen 7 a bzw. 7 b aufweisen, die durch einen die Schiene
von unten teilweise umgreifenden Bügel 8 verbunden sind.
An den Transportmitteln 6 können in üblicher Weise zu
transportierende, nicht dargestellte Gegenstände
abgehängt werden. Die weiteren Schienen 3 bis 5 sind
derart angeordnet, daß die Schiene 3 mit ihrer
Mittellinie mit der Mittellinie der ersten Schiene 2
fluchtet, während die Mittellinien der Schienen 4 und 5
in der gleichen horizontalen Ebene liegen, jedoch mit
den Mittellinien der Schienen 2 bzw. 3 einen Winkel
einschließen. Die freien Enden der Schienen 3 bis 5 sind
weiterhin nach vorn unten abgeschrägt und enthalten
jeweils ein als Verschleißteil eingesetztes Auflageblech
3 d, 4 d, 5 d.
Am freien Ende der ersten Schiene 2 ist über ein
Dreh-Schiebe-Gelenk 9 ein Ende eines Weichenteiles 10
angeordnet. Das vorzugsweise als Formteil ausgebildete
Weichenteil 10 weist im wesentlichen das ebenfalls für
die Schienen 2 bis 5 verwendete Profil mit zwei im
Winkel zueinander angeordnete Laufbahnen 10 a und 10 b
sowie einen Steg 10 c auf. Das dem Gelenk 9 abgewandte
freie Ende des Weichenteiles 10 ist komplementär zu den
freien Enden der weiteren Schienen 3 bis 5 nach hinten
unten abgeschrägt und enthält eine Ausnehmung 10 d, die
die Auflagebleche 3 d, 4 d bzw. 5 d aufnehmen kann.
Wie auch in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 ersichtlich,
enthält das Dreh-Schiebe-Gelenk 9 eine als Bolzen
ausgebildete Drehachse 11, die sich durch das
Weichenteil 10 und einen an der ersten Schiene 2
befestigten Ansatz 12 erstreckt. Die Drehachse 11 ist um
einen Betrag d in Förderrichtung verschiebbar, so daß
das Weichenteil 10 in der durchgezogen gezeichneten
Position I zur Verbindung der miteinander fluchtenden
Schienen 2 und 3, zumindest mit einem Teil seiner
rückwärtigen Stirnfläche 13 an zumindest einem Teil der
Stirnfläche 14 am Ansatz 12 anliegt. Wird das
Weichenteil 10 aus der Position I in die gestrichelt
gezeichnete Position II zur Verbindung der ersten
Schiene 2 mit der weiteren Schiene 4 verschwenkt, so
bewegt sich die Drehachse 11 um den Betrag d in
Förderrichtung, wobei dieser Betrag d und der
Schwenkwinkel zwischen den Positionen I und II derart
aufeinander abgestimmt sind, daß auch in der Position II
zumindest ein Teil der rückwärtigen Stirnfläche 13 auf
einer Seite der Mittellinien von Weichenteil 10 und
erster Schiene 2 zumindest teilweise aneinander
anstoßen. Die Verschwenkung des Weichenteils 10 in die
Position III zur Verbindung der Schienen 2 und 5 erfolgt
spiegelbildlich.
Der Schiebeweg, d.h. der Betrag d, der Drehachse 11 wird
durch die Länge eines in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Langloches 15 im Ansatz 12 bestimmt, in dem die
Drehachse 11 frei gleiten kann und, wie später noch
näher erläutert wird, kippbar ist.
Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich ersichtlich, weist der
Ansatz 12 ebenfalls zwei, analog beispielsweise der
Laufflächen 2 a und 2 b der Schiene 2 im Winkel zueinander
angeordnete Laufflächen 12 a, 12 b auf. Die Laufflächen
12 a, 12 b sind fluchtend mit den Laufflächen 2 a, 2 b
ausgerichtet und erstrecken sich zumindest über
diejenige Höhe, die von den Laufflächen der Laufrollen
7 a, 7 b berührt werden. In Richtung auf das Weichenteil
10 schließen sich an die Laufflächen 12 a, 12 b
Laufflächenbereiche 17 a, 17 b an, die sich jedoch nur
über etwa die untere Hälfte des von den Laufrollen 7 a,
7 b berührten Bereiches erstrecken. Die unteren
Laufflächenbereiche 17 a sind gegenüber der Mittellinie
um einen Winkel α nach innen geneigt, wobei der Übergang
zwischen den geneigten, unteren Laufflächenbereichen
17 a, 17 b und den Laufflächen 12 a, 12 b durch eine
Übergangskante 18 a, 18 b gebildet wird. Der Winkel
entspricht im wesentlichen dem Verschwenkwinkel des
Weichenteiles 10 zwischen den Positionen I und II bzw. I
und III.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, enthält das Weichenteil 10
in Richtung des Ansatzes 12 verlängerte
Laufflächenbereiche 19 a, 19 b, die parallel zur
Mittellinie des Weichenteiles 10 verlaufen und fluchtend
mit den Laufflächen 10 a, 10 b ausgerichtet sind. Die
verlängerten Laufbahnbereiche 19 a, 19 b erstrecken sich
im wesentlichen über die obere Hälfte des von den
Laufrollen 7 a, 7 b überstrichenen Bereiches und
übergreifen, zumindest in der Position I, die unteren
Laufflächenbereiche 17 a, 17 b des Ansatzes 12.
Befindet sich das Weichenteil 10 in der in Fig. 1
gezeichneten Position I, so sind die Laufflächen 12 a,
12 b des Ansatzes 12 fluchtend mit den verlängerten
Laufflächenbereichen 19 a, 19 b und den Laufflächen 10 a,
10 b des Weichenteiles 10 ausgerichtet. Die Laufrollen
7 a, 7 b gelangen somit von den Laufbahnen 12 a, 12 b im
wesentlichen ruckfrei auf die Laufbahnbereiche 19 a, 19 b
und von dort auf die Laufbahnen 10 a, 10 b, da nur der
untere Teil der Laufbahnen der Laufrollen 7 a, 7 b sich
über den Spalt bewegen muß, der durch die geneigten
Laufbahnbereiche 17 a, 17 b gebildet wird.
Ist das Weichenteil 10 in die in Fig. 1 gestrichelt
gezeichnete Position II verschwenkt, so schlägt an einer
Seite der Mittellinien ein Teil der Stirnflächen 13 an
den geneigten Laufflächenbereich 17 b an, wobei der
scharfe Übergangsknick gemildert wird. Auf der anderen
Seite der Mittellinien tut sich zwar zwischen dem
verlängerten Laufflächenbereich 19 a und dem in gleicher
Höhe liegenden Bereich der Lauffläche 12 a bzw. dem
geneigten Laufflächenbereich 17 a und dem unteren Bereich
der Lauffläche 10 a jeweils ein Spalt auf, dieser kann
jedoch durch die Laufrolle 7 b leicht überbrückt werden.
Durch den gleichen Neigungswinkel weist der
Laufflächenbereich 17 a bereits in die Richtung, in die
auch der Laufflächenbereich 19 a und die Lauffläche 10 a
weisen. Der verlängerte Laufflächenbereich 19 a befindet
sich dabei unmittelbar über dem Ende des
Laufflächenbereiches 17 a. Die auf der Lauffläche 12 a
ankommende Laufrolle 7 a gelangt mit ihrem unteren
Bereich über die Übergangskante 18 auf den
Laufflächenbereich 17 a und wird dabei bereits in die
neue Richtung gelenkt. Beim Verlassen des
Laufflächenbereiches 17 a wird der obere Bereich der
Laufrolle sofort vom verlängerten Laufflächenbereich 19 a
des Weichenteiles 10 übernommen und von dort auf die
Lauffläche 10 a übergeleitet, wo sie wieder mit ihrer
gesamten Lauffläche aufliegen kann. Der geschilderte
Vorgang findet spiegelbildlich auch in der Position III
statt.
Zur Ergänzung sei noch angemerkt, daß der Ansatz 12 mit
der Schiene 2 über ein den Auflageblechen 3 d, 4 d, 5 d
ähnliches Blech 12 d fest verbunden ist und eine zur
Abschrägung der Schiene 2 komplementäre Abschrägung 12 e
aufweist, so daß die Schienen 2 bis 5 auch an ihren
freien Enden identisch ausgebildet sein können. Der
Ansatz 12 ist weiterhin mit einer Zunge 20 versehen, die
zur Stabilisierung in eine größere Ausnehmung 20 a an der
Unterseite des Weichenteiles 10 eingreift.
Wie die Fig. 3 und 7 zeigen, ist die Drehachse 11 über
das Weichenteil 10 nach oben verlängert. An dieser
oberen Verlängerung greift eine Feder 21 an, die an der
anderen Seite an einem Stift 22 gelagert ist, der
relativ zur Drehachse 11 feststeht, also beispielsweise
an der Schiene 2 angeordnet ist. Die Feder 21 ist
gespannt, wenn sich die Drehachse 11 senkrecht erstreckt
und beispielsweise im Langloch 15 ganz in Richtung der
Schiene 2 zurückgezogen ist. Die Drehachse 11 ist
kippfrei mit dem Weichenteil 10 verbunden. Dadurch hat
die Feder 21 das Bestreben, die Drehachse 11 und somit
das Weichenteil 10 um einen im Langloch 15 oder
unterhalb des Langloches 15 befindlichen Drehpunkt zu
verkippen. Die Federkraft ist jedoch geinger als das
Gewicht des Weichenteils und seine Hebelwirkung, so daß
dieses Verkippen nicht selbsttätig stattfinden kann, die
dafür erforderliche Kraft jedoch stark reduziert wird.
Wird das Weichenteil 10 somit leicht angehoben, so
verkippt dieses, wobei das freie Ende des Weichenteiles
10 angehoben wird. Dadurch kann die Ausnehmung 10 d außer
Eingriff mit den Auflageblechen 3 d, 4 d bzw. 5 d kommen,
so daß das Weichenteil 10 in waagerechter Richtung
verschwenkt werden kann. Durch die in Transportrichtung
fluchtende Ausrichtung des Stiftes 22 und der Drehachse
11 wird die Feder 21 weiter gedehnt, wenn sich die
Drehachse 11 beim Verschwenken in die Positionen II oder
III um den Betrag d verschiebt. Dadurch ist jedoch die
Feder 21 bestrebt, das Weichenteil 10 zurück in die
Position I zu verschwenken. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel bildet somit das Weichenteil 10 in
seiner Position I eine Normalweichenstellung, in die das
Weichenteil 10 immer zurückkehrt, wenn kein Abbiegen
gewünscht ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist am Weichenteil 10 weiterhin ein
Verstellnocken 23 angeordnet, der Teil eines Stellwerkes
24 zum selbsttätigen Verstellen des Weichenteiles 10 in
die Positionen II und III durch ein ankommendes
Transportmittel 6 ist. Das Stellwerk 24 ist an einer
Montageplatte 25 (in Fig. 1 entfernt), befestigt, die
sich über die Weiche 1 erstreckt. Wie die Fig. 6 und 7
zeigen, enthält das Stellwerk 24 zwei identisch
ausgebildete, jedoch spiegelbildlich angeordnete
Anschläge 26 a, 26 b. Der Anschlag 26 a ragt in den Weg
einer auf der Laufbahn 5 a der Schiene 5 ankommenden
Laufrolle und der Anschlag 26 b in den Weg einer auf der
Laufbahn 4 b der Schiene 4 ankommenden Laufrolle. Beide
Anschläge 26 sind um jeweils eine Drehachse 27 a, 27 b
drehbar in der Montageplatte 25 gelagert. Fest mit den
Drehachsen 27 a, 27 b sind Drehteller 28 a, 28 b verbunden,
an denen außerhalb der Drehachsen 27 jeweils eine
Zugstange 29 a, 29 b angelenkt ist. Das andere Ende jeder
Zugstange 29 ist über jeweils eine Anlenkstelle 30 a bzw.
30 b mit jeweils einer Kurvenführung 31 a, 31 b verbunden.
Die Kurvenführungen 31 sind identisch ausgebildet,
jedoch spiegelbildlich angeordnet. Jede Kurvenführung
ist um eine jeweils außerhalb der Anlenkstellen 30
angeordnete und fest mit ihr verbundene Drehachse 32 a,
32 b an der Montageplatte 25 drehbar gelagert. Die
Kurvenführungen 31 sind außerhalb der Drehachsen 32 mit
jeweils einer gabelförmigen Nut 33 a versehen, die den
Verstellnocken 23 über Kreuz umgreifen, wobei sich der
Verstellnocken 23 jenseits der Kurvenführungen 31 durch
einen Längsschlitz 34 in der Montageplatte 25 erstreckt
und in ihm geführt ist. Die Drehachsen 32 sind vertikal
verschiebbar, erstrecken sich durch die Montageplatte 25
hindurch und durchsetzen jeweils eine Buchse 34 a, 34 b.
In jeder Buchse 34 sind nach oben offene Rastöffnungen
35 vorgesehen, wobei an der Buchse 34 a zumindest jeweils
eine Rastöffnung für die Positionen I und III und an der
Buchse 34 b zumindest jeweils eine Rastöffnung 35 für die
Positionen I und II vorgesehen sind. In die
Rastöffnungen 35 greift jeweils ein Stift 36 a bzw. 36 b
ein, der fest mit der jeweiligen Drehachse 32 verbunden
ist. Die Stifte 36 a und 36 b sind durch eine Zugfeder 37
verbunden. Wird durch Verdrehen einer der
Kurvenführungen 31 die zugeordnete Drehachse 32
verdreht, so bewegt sich der jeweilige Stift 36 aus der
Ausnehmung 35 heraus und hebt die Drehachse 32 mit der
Kurvenführung 31 an. Der Verstellnocken 23 übergreift
mit Ansätzen 23 a bzw. 23 b jeweils eine der
Kurvenführungen 31, wobei die Ansätze 23 a, 23 b an der
jeweiligen Kurvenführung 31 a, 31 b anliegen, wenn sich
die Stifte 36 in einer der Ausnehmungen 35 befinden und
die Drehachse 11 senkrecht ausgerichtet ist. Bewegen
sich die Stifte 36 aus den Ausnehmungen 35 unter
Anhebung der Drehachse 32 und somit der Kurvenführungen
31 heraus, so wird einer der Ansätze 23 mitgenommen,
während der andere der Ansätze 32 aus seiner Anlage
freikommt, wodurch das freie Ende des Weichenteiles 10
unter Kippen der Drehachse 11 angehoben wird.
Die Kurvenführungen 31 befinden sich in den in den Fig.
6 und 7 gezeichneten, symmetrischen Stellungen, wenn
sich das Weichenteil 10 in der Position I befindet,
wobei in dieser Stellung die Feder 37 die geringste
Vorspannung aufweist. Kommt in dieser Position I auf der
Schiene 4 ein Transportmittel 6 an, so stößt die
Laufrolle 7 b an den Anschlag 26 b an und nimmt diesen
unter Drehung des Drehtellers 28 b in Uhrzeigerrichtung
mit. Dadurch wird über die Stange 29 b auf die
Kurvenführung 31 b ein Zug ausgeübt, der bestrebt ist,
die Kurvenführung 31 b um die Drehachse 32 b zu
verschwenken. Der Grad der Verschwenkung der
Kurvenführungen 31 kann durch die Wahl einer geeigneten
Anlenkstelle 30 (gezeichnet sind drei Anlenkstellen)
variiert werden. Beim Verschwenken der Kurvenführung 31 b
im Uhrzeigersinn wird die Drehachse 32 b angehoben, so
daß das Weichenteil 10 nach oben verkippt wird und seine
Ausnehmung 10 d vom Auflageblech 3 d freikommt. Bei einer
weiteren Verdrehung der Kurvenscheibe 31 b wird der
Verstellnocken 23 nach links gezogen, so daß sich das
Weichenteil 10 in die Position II verschwenkt. In dieser
Stellung fallen die Stifte 36 wiederum in eine
zugeordnete Ausnehmung 35, wodurch sich das Weichenteil
10 durch das Eigengewicht sowie durch den Impuls und das
Eigengewicht des mit einer bestimmten Geschwindigkeit
ankommenden Transportmittels absenkt, wobei sich die
Ausnehmung 10 d über das Auflageblech 4 d bewegen kann.
Durch das Gewicht des Transportmittels 6 wird das
Weichenteil 10 in der gewünschten Position gehalten,
auch wenn die Laufrolle nicht mehr am Anschlag 26 b
anliegt.
Während der Verschwenkung hat sich die andere
Kurvenscheibe 31 a kaum bewegt. Dadurch wurde jedoch die
Feder 37 gespannt. Hat nun das Transportmittel 6 das
Weichenteil 10 und das Gelenk 9 passiert und ist auf die
Schiene 2 übergetreten, so wird das Weichenteil 10 durch
das Zusammenwirken der Federn 21 und 37 in Verbindung
mit dem Impuls des das Weichenteil 10 verlassenden und
es somit von seinem Gewicht entlastenden
Transportmittels wieder nach oben verkippt und in die
Position I zurückgeschwenkt, wodurch auch die
Kurvenführungen und der Anschlag 26 b in die
Ausgangsposition zurückkehren.
Während der Verschwenkbewegung des Weichenteiles 10 in
die Position I befindet sich der Verstellnocken 23
ebenfalls voll im Eingriff mit der gabelförmigen Nut 33 a
der anderen Kurvenführung 31 a, die nicht mit dem
betätigten Anschlag 26 b verbunden ist und sperrt diese
gegen Verdrehung. Dadurch kann auch der Drehteller 28 a
nicht verschwenkt werden, so daß sich der Anschlag 26 a
nicht bewegen kann, wenn ein auf der Schiene 5
ankommendes Transportmittel anstößt; der Anschlag 26 a
somit gesperrt ist.
Eine ähnlich aufgebaute Sperre, die beispielsweise von
den Kurvenführungen über einen Bowdenzug bewegt werden
kann, kann bei Bedarf für die Position I vorgesehen
werden.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten
Ausführungsbeispieles ist es beispielsweise möglich, die
Lage der Laufbahnbereiche 17 und 19 untereinander
auszutauschen, d.h. beispielsweise den geneigten
Laufbahnbereich 17 oben und den verlängerten
Laufbahnbereich 19 unten anzuordnen. Weiterhin kann die
Drehachse am Ansatz und das Langloch am Weichenteil
vorgesehen werden. Es muß nicht unbedingt ein Ansatz
vorgesehen werden; vielmehr können die entsprechenden
Laufflächenbereiche auch direkt an der Schiene
angeordnet werden.
Für das Stellwerk können andere Anschläge und andere
Übertragungshebel verwendet werden. Als Kurvenführung
muß nicht unbedingt eine der gezeichneten Scheiben
verwendet werden; vielmehr können als Kurvenführung auch
beispielsweise unter bestimmten Winkeln zusammengesetzte
Hebel eingesetzt werden. Es ist weiterhin möglich, auch
mehr als drei weitere Schienen vorzusehen. Die
Normalweichenstellung kann auch durch direkt am
Weichenteil angreifende Federn festgelegt werden.
Claims (19)
1. Weiche mit mindestens zwei Weichenstellungen, zum
wahlweisen Verbinden eines freien Endes einer ersten
Schiene mit freien Enden weiterer Schienen, insbesondere
für ein Hängefördersystem, mit einem in mindestens zwei
Positionen verstellbaren, mindestens eine Lauffläche für
eine Laufrolle eines Transportmittels tragenden
Weichenteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
Weichenteils (10) über ein Gelenk (9) mit dem freien
Ende der ersten Schiene (2) verbunden und derart
schwenkbar ist, daß das andere, freie Ende des
Weichenteils (10) wahlweise mit den freien Enden der
weiteren Schienen (3, 4, 5) verbindbar ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (9) ein Dreh-Schiebe-Gelenk ist.
3. Weiche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) einen als Drehachse
(11) für das Weichenteil (10) wirkenden Bolzen enthält,
der in einem Langloch (15) geführt ist, das sich im
wesentlichen parallel zur Förderrichtung erstreckt.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Schiene (2, 3, 4, 5) mit
zwei im Winkel zueinander angeordneten Laufbahnen (2 a,
2 b ... 5 a, 5 b) für ein Transportmittel (6) mit zwei im
Winkel angeordneten Laufrollen (7 a, 7 b) die Laufbahn im
Bereich des Gelenkes (9) einen sich im wesentlichen nur
über einen Teil der Breite der Laufbahn erstreckenden
Laufbahnbereich (17 a, 17 b) aufweist, der unter einem
Winkel in Richtung zur Mittellinie geneigt verläuft.
5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel dem maximalen Auslenkwinkel des
Weichenteils (10) in einer der Positionen (II, III)
entspricht.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Weichenteil (10) unter Anheben
seines freien Endes in vertikaler Richtung kippbar ist.
7. Weiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
am Weichenteil (10) eine ein Kippen des Weichenteils
(10) unterstützende Feder (21) angreift, deren
Federkraft geringer ist als Gewicht und Hebelwirkung des
Weichenteils (10).
8. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Weichenteil (10) eine Feder (37)
angreift, die in einer der Positionen (I) des
Weichenteils (10) geringer vorgespannt ist als in den
anderen Positionen (II, III).
9. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Weichenteil (10) durch das
Transportmittel (6) über ein Stellwerk (24)
verschwenkbar ist, das einen in den Weg des
Transportmittels (6) auf einer Schiene (4, 5) ein- und
ausschwenkbaren Anschlag (26 a, 26 b) enthält.
10. Weiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Weichenteil (10) einen Verstellnocken (23) aufweist,
der mit einer um eine Drehachse (32 a, 32 b) drehbaren
Kurvenführung (31 a, 31 b) mitnehmbar verbunden ist, wobei
die Kurvenführung (31 a, 31 b) mit dem Anschlag (26 a, 26 b)
bewegungsübertragend verbunden ist.
11. Weiche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenführung (31 a, 31 b) jeweils einer Position (I,
II, III) des Weichenteils (10) entsprechende
Raststellungen (35) aufweist.
12. Weiche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenführung (31 a, 31 b) in senkrechter Richtung
bewegbar gelagert ist, und daß jede Raststellung durch
einen in senkrechter Richtung in einen Rastsitz (35)
eingreifenden Rastnocken (36 a, 36 b) gebildet ist.
13. Weiche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellnocken (23) des
Weichenteils (10) einen Anschlag (23 a, 23 b) für die
Kurvenführung (31 a, 31 b) aufweist, durch den das
Weichenteil (10) bei der senkrechten Bewegung der
Kurvenführung (31 a, 31 b) mitnehmbar ist.
14. Weiche nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (26 a, 26 b) durch eine
Stange (29 a, 29 b) über eine verstellbare Anlenkstelle
(30 a, 30 b) mit der Kurvenführung (31 a, 31 b) verbunden
ist.
15. Weiche nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede weitere Schiene (4, 5),
deren Mittellinie im Winkel zur Mittellinie der ersten
Schiene (2) verläuft, ein eigener Anschlag (26 a, 26 b)
und eine eigene Kurvenführung (31 a, 31 b) vorgesehen
sind.
16. Weiche nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvenführungen (31 a, 31 b) mit
der Feder (37) verbunden sind, die beim Verdrehen einer
Kurvenführung (31 a, 31 b) gespannt wird.
17. Weiche nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvenführungen (31 a, 31 b)
jeweils eine gabelförmige Nut (33 a, 33 b) enthalten, die
den Verstellnocken (23) des Weichenteils (10) einander
kreuzend umgreifen.
18. Weiche nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellwerk (24) eine Sperre (33 a,
33 b, 23) enthält, die das Ausschwenken des Anschlags
(26 a, 26 b) auf allen weiteren Schienen (4, 5)
verhindert, wenn der Anschlag (26 b, 26 a) auf einer der
Schienen (5, 4) ausgeschwenkt ist.
19. Weiche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre durch den in den gabelförmigen Nuten (33 a,
33 b) eingefangenen Verstellnocken (23) gebildet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819009A DE3819009A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Weiche |
CS893255A CZ280110B6 (cs) | 1988-06-03 | 1989-05-30 | Výhybka |
US07/360,180 US4993326A (en) | 1988-06-03 | 1989-06-01 | Rail switch |
DD89329226A DD287551A5 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Weiche |
ES89110033T ES2042878T3 (es) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Dispositivo para la desviacion de carriles. |
CA000601621A CA1302938C (en) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Rail switch |
DE89110033T DE58905424D1 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Weiche. |
AT89110033T ATE93915T1 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Weiche. |
EP89110033A EP0344801B1 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Weiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819009A DE3819009A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Weiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819009A1 true DE3819009A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6355833
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3819009A Withdrawn DE3819009A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Weiche |
DE89110033T Expired - Fee Related DE58905424D1 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Weiche. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89110033T Expired - Fee Related DE58905424D1 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-02 | Weiche. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4993326A (de) |
EP (1) | EP0344801B1 (de) |
AT (1) | ATE93915T1 (de) |
CA (1) | CA1302938C (de) |
CZ (1) | CZ280110B6 (de) |
DD (1) | DD287551A5 (de) |
DE (2) | DE3819009A1 (de) |
ES (1) | ES2042878T3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110433U1 (de) * | 1991-08-23 | 1991-10-10 | Golz, Friedrich, 8787 Zeitlofs | Weiche für eine Hängeförderanlage |
DE4314458C1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-09-22 | Duerkopp Adler Ag | Weiche für einen Hängeförderer |
DE29800910U1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-05-20 | WF Logistik GmbH, 86899 Landsberg | Weiche für eine Fördereinrichtung |
EP2241673A2 (de) | 2009-04-17 | 2010-10-20 | RSL Logistik GmbH & Co. KG | Weiche für eine Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04111801A (ja) * | 1990-08-31 | 1992-04-13 | H S S T:Kk | 桁式軌道用転てつ装置 |
JP2942335B2 (ja) * | 1990-09-26 | 1999-08-30 | 中部エイチ・エス・エス・ティ開発株式会社 | 多関節型転てつ装置 |
DE4112767A1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-10-29 | Gregor Gebald | Weiche einer profilhohlschiene |
DE4427457C1 (de) * | 1994-08-03 | 1995-12-21 | Gaertner Franz | Weichenvorrichtung für eine Hängefördereinrichtung |
DE29615268U1 (de) * | 1996-09-02 | 1998-01-08 | Golz, Friedrich, 97799 Zeitlofs | Weiche |
US6273000B1 (en) | 1999-05-20 | 2001-08-14 | Aerobus International, Inc. | Rail switching system |
US6332406B1 (en) * | 1999-09-30 | 2001-12-25 | Pomagalski S.A. | Transfer system using segmented intermediate section |
FR2842839A1 (fr) * | 2002-07-29 | 2004-01-30 | Mantion Sa | Dispositif d'aiguillage de regroupement pour guidage de porte ou de chariot. |
US20040178048A1 (en) * | 2003-03-10 | 2004-09-16 | Sdi Industries, Inc. | Picker assembly |
US7814839B2 (en) * | 2007-01-08 | 2010-10-19 | OCS Intellitrak, Inc. | Inverted conveyor |
US7562763B2 (en) * | 2007-07-27 | 2009-07-21 | OCS Intellitrak, Inc. | Cable drive for overhead conveyor |
US8011304B2 (en) * | 2007-08-09 | 2011-09-06 | Industrial Design Fabrication & Installation, Inc. | Gate retention mechanism for a conveyor assembly |
US7997540B2 (en) | 2007-09-06 | 2011-08-16 | Universal City Studios Llc | Fast track switch |
US8186278B2 (en) * | 2008-08-04 | 2012-05-29 | Industrial Design Fabrication & Installation, Inc. | Gear switch for a conveyor assembly |
US7997208B2 (en) * | 2008-08-30 | 2011-08-16 | OCS Intellitrak, Inc. | Angle line transfer for overhead conveyors |
DE102010055348B4 (de) * | 2010-12-20 | 2016-09-22 | Eisenmann Se | Überführungsvorrichtung für Transportwagen und Förderanlage mit einer solchen |
ITMI20130308A1 (it) * | 2013-02-28 | 2014-08-29 | Rolic Internat S A R L | Scambio per un impianto di trasporto a fune |
JP6268639B2 (ja) * | 2014-02-27 | 2018-01-31 | 三菱重工業株式会社 | 交差軌道、及び転換装置 |
CN111549588A (zh) * | 2020-05-09 | 2020-08-18 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 轨道系统 |
CN112591397A (zh) * | 2020-11-04 | 2021-04-02 | 东风汽车集团有限公司 | 一种三向道岔及涂装摩擦输送线 |
CN112298277B (zh) * | 2020-11-12 | 2022-05-27 | 西南交通大学 | 一种用于公铁两用车的道岔系统 |
CN112520331B (zh) * | 2020-11-20 | 2022-07-22 | 中车株洲车辆有限公司 | 旋转式道岔 |
CN113062153B (zh) * | 2021-03-16 | 2022-05-13 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 轨道道岔 |
CN113062151B (zh) * | 2021-03-16 | 2022-05-17 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 道岔组件 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US994124A (en) * | 1909-12-03 | 1911-06-06 | Charles Colahan | Apparatus for preparing unretted fiber stalks for decortication and conversion into fiber. |
US1296989A (en) * | 1918-09-24 | 1919-03-11 | Milo Simpson Mcmeeken | Combined track and switch mechanism. |
US1701310A (en) * | 1927-11-14 | 1929-02-05 | Chisholm Moore Hoist Corp | Trolley track switch |
US2434523A (en) * | 1944-05-08 | 1948-01-13 | Richards Wilcox Mfg Co | Switch for conveyor tracks |
US2590070A (en) * | 1948-09-30 | 1952-03-18 | John A Shelby | Monorail carrier switch safety mechanism |
GB817733A (en) * | 1955-06-20 | 1959-08-06 | Colin James Allen | Improvements in or relating to transporter rail systems |
SU1044711A1 (ru) * | 1981-02-25 | 1983-09-30 | Popov Evgenij | Стрелочный перевод монорельсовой дороги |
DK156327C (da) * | 1987-02-20 | 1990-01-02 | Holger Madsen | Skinnetransportanlaeg med skiftespor, navnlig enstrenget haengebaneanlaeg til cyklusagtig lokaltransport af en eller flere lastbaerere, f.eks. fodringsanlaeg. |
-
1988
- 1988-06-03 DE DE3819009A patent/DE3819009A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-05-30 CZ CS893255A patent/CZ280110B6/cs unknown
- 1989-06-01 US US07/360,180 patent/US4993326A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-02 DE DE89110033T patent/DE58905424D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-02 ES ES89110033T patent/ES2042878T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-02 DD DD89329226A patent/DD287551A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-06-02 EP EP89110033A patent/EP0344801B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-02 AT AT89110033T patent/ATE93915T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-06-02 CA CA000601621A patent/CA1302938C/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110433U1 (de) * | 1991-08-23 | 1991-10-10 | Golz, Friedrich, 8787 Zeitlofs | Weiche für eine Hängeförderanlage |
DE4314458C1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-09-22 | Duerkopp Adler Ag | Weiche für einen Hängeförderer |
DE29800910U1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-05-20 | WF Logistik GmbH, 86899 Landsberg | Weiche für eine Fördereinrichtung |
WO1999036628A1 (de) | 1998-01-20 | 1999-07-22 | Wf Logistik Gmbh | Weiche für eine fördereinrichtung |
US6332405B1 (en) | 1998-01-20 | 2001-12-25 | Wf Logistik Gmbh | Switchgear for a suspended conveyor device |
EP2241673A2 (de) | 2009-04-17 | 2010-10-20 | RSL Logistik GmbH & Co. KG | Weiche für eine Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung |
DE102009017882A1 (de) | 2009-04-17 | 2010-10-21 | Rsl Logistik Gmbh & Co. Kg | Weiche für eine Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung |
DE102009017882B4 (de) | 2009-04-17 | 2019-08-14 | Rsl Logistik Gmbh & Co. Kg | Weiche für eine Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE93915T1 (de) | 1993-09-15 |
EP0344801B1 (de) | 1993-09-01 |
ES2042878T3 (es) | 1993-12-16 |
DE58905424D1 (de) | 1993-10-07 |
EP0344801A2 (de) | 1989-12-06 |
DD287551A5 (de) | 1991-02-28 |
EP0344801A3 (de) | 1991-03-20 |
CA1302938C (en) | 1992-06-09 |
CZ325589A3 (en) | 1995-10-18 |
CZ280110B6 (cs) | 1995-10-18 |
US4993326A (en) | 1991-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3819009A1 (de) | Weiche | |
DE69813275T2 (de) | Schaltkasten für eisenbahn, strassenbahnweichen oder dergleichen vom sogenannten englischen typ | |
EP0692597B1 (de) | Dachfenster mit einer Feststellvorrichtung | |
DE68903037T2 (de) | Kraftfahrzeugschiebedachkonstruktion. | |
DE3442631A1 (de) | Schiebehebedach | |
DE2716327A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE3444522A1 (de) | Schiebehebedach | |
DE3930756A1 (de) | Schiebehebedach fuer fahrzeuge | |
EP0198056A1 (de) | Sitzträger für stühle, insbesondere arbeitsdrehstühle. | |
EP0291564A1 (de) | Beschlag für Schiebetüren | |
DE69127909T2 (de) | Schiebe-Hebe-Dach-Vorrichtung für Kraftfahrzeug | |
AT391500B (de) | Umstellvorrichtung fuer bewegliche teile einer schienenweiche | |
DE3426998A1 (de) | Fahrzeugdach | |
EP0593409B1 (de) | Einrichtung zum Erleichtern der Umstellbewegung von beweglichen Schienen oder Schienenteilen | |
DE3137552A1 (de) | "schnaepperscharnier" | |
DE3605317C1 (en) | Suspended conveying system | |
DE4001759C1 (en) | Sun roof for motor vehicles - has lever pivoting at end of sliding guide to actuate roof panel | |
DE8435367U1 (de) | Sperreinrichtung zum Sperren eines Ausstellarmes für parallel abstellbare Schiebeflügel von Fenstern, Türen oder dgl. | |
EP0529443A1 (de) | Weiche für eine Hängeförderanlage | |
EP1001126B1 (de) | Fixiervorrichtung | |
DE2456326C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3227351A1 (de) | Sperrvorrichtung fuer zwei schienenpaare eines fahrzeugsitzes | |
AT390178B (de) | Verstellbares liegemoebel, insbesondere bett | |
CH715705B1 (de) | Schiebeflügelanordnung mit einer beweglichen Führungsschiene in einer unteren Führung. | |
DE3042829C2 (de) | Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |