DE68903037T2 - Kraftfahrzeugschiebedachkonstruktion. - Google Patents

Kraftfahrzeugschiebedachkonstruktion.

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DE68903037T2 DE8989201321T DE68903037T DE68903037T2 DE 68903037 T2 DE68903037 T2 DE 68903037T2 DE 8989201321 T DE8989201321 T DE 8989201321T DE 68903037 T DE68903037 T DE 68903037T DE 68903037 T2 DE68903037 T2 DE 68903037T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachöffnungskonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, mit einem Deckel, der zwischen seiner Schließstellung in der Dachöffnung und einer Aufkippstellung und/oder einer Offenstellung bewegbar ist, in der er abgekippt und nach hinten geschoben ist, wobei zum Verstellen des Deckels eine Zieh- und Schiebeeinrichtung an wenigstens einer Seite an einem Verstellmechanismus angreift, der eine Hubeinrichtung aufweist, die höhenverstellbar und in einer stationären Führungsschiene verschiebbar ist, wobei die Hubeinrichtung mit ihrem oberen Teil wenigstens schwenkbar an den Deckel über eine querverlauf ende Schwenkachse angeschlossen ist, und wobei wenigstens ein Teil der Hubeinrichtung gegen eine Gleitbewegung entweder relativ zu der Zieh- und Schiebeeinrichtung oder relativ zu der stationären Führungsschiene während eines Teils der Verstellbewegung der Hubeinrichtung mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelt ist (Dachöffnungskonstruktion des z. B. in der GB-A-2 140 500 beschriebenen Typs).
  • Bei bekannten Ausführungsformen einer solchen Dachöffnungskonstruktion, die als Kipp-Schiebedach ausgebildet ist, ist die Verriegelungseinrichtung an dem unteren Ende eines Hubhebels, falls die Hubeinrichtung aus einem einzelnen Hubhebel ist, oder am unteren Ende des einen oder jeden Armes eines Gelenkmechanismus ausgebildet, falls die Hubeinrichtung aus einem Gelenkmechanismus mit zwei Armen ist. In den genannten Fällen ist die Verriegelungseinrichtung ein Nocken, der die Gestalt eines kreisförmigen Abschnitts hat und der mit einer komplementär gestalteten Gegeneinrichtung auf einem Steuerelement zusammenwirkt, das an die Zieh- und Schiebeeinrichtung angeschlossen ist. Die Verriegelungswirkung des Hubhebels oder eines der Arme des Gelenkmechanismus wird von dem Hubhebel oder dem entsprechenden Arm herbeigeführt, der um einen solchen Winkel schwenkt, daß die Verriegelungseinrichtung in den Eingriff mit der Gegeneinrichtung gelangt. Während dieses Vorgangs gelangt die Verriegelungseinrichtung allmählich in den Eingriff mit der Gegeneinrichtung, so daß von dem Hubhebel oder dergl. ein bedeutender Schwenkwinkel zurückgelegt wird, bevor eine volle Verriegelungswirkung erhalten wird. Diese allmähliche Verriegelungswirkung, und natürlich auch eine Entriegelungswirkung, führen zu unwirksamen Schwenkbewegungen der Hubeinrichtung, wodurch die Einbauhöhe der Dachöffnungskonstruktion beeinträchtigt ist, oder zur Herbeiführung von Fehlern in dem Verstellmechanismus während des allmählichen Ent/Verriegelungsvorgangs, weil die Verriegelung, die (noch) nicht vollständig ist, aufgrund hoher Schlagkräfte auf die Hubeinrichtung gelöst wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine der im einleitenden Teil genannten Art ausgebildete Dachöffnungskonstruktion zu schaffen, bei welcher diese Nachteile in wirksamer Weise vermieden sind.
  • Zu diesem Zweck ist die Dachöffnungskonstruktion gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung an einem gesonderten Hilfselement vorgesehen ist, daß an dem genannten Teil der Hubeinrichtung angreift, wobei das Hilfselement eine Zwangsführung aufweist, das von der Zieh- und Schiebeeinrichtung gesteuert wird, wobei die Zwangsführung geeignet ist, das Hilfselement zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu bewegen.
  • Dieses Merkmal erlaubt es, daß der Verriegelungs- und-der Entriegelungsvorgang des genannten Teils der Hubeinrichtung während einer sehr geringen Steuerbewegung der Hubeinrichtung stattfindet, weil die Verriegelungseinrichtung auf dem Hilfselement von der Zwangsführung betätigt wird, die von der Zieh- und Schiebeeinrichtung unabhängig von der Bewegung der Hubeinrichtung gesteuert wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Hilfselement ein Verriegelungsarm ist, der um eine querverlauf ende Achse schwenkbar ist, wobei dieser Verriegelungsarm vorzugsweise einen Verriegelungsnocken an seinem der Schwenkachse abgewandten Ende aufweist, der geeignet ist, in eine Ausnehmung in einem Steuerelement der Zieh- und Schiebeeinrichtung oder in die stationäre Führung einzugreifen.
  • Eine günstige Ausführungsform der Dachöffnungskonstruktion gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung einen querverlauf enden Führungsstift aufweist, der an dem Hilfselement ausgebildet ist und in Eingriff mit einer Führungsnut steht, die entweder in einem Element, das an die Zieh- und Schiebeeinrichtung angeschlossen ist, oder in der stationären Führung vorgesehen ist und sich wenigstens teilweise in vertikaler Richtung erstreckt, um das Hilfselement zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition zu bewegen.
  • In dieser Weise wird eine zuverlässige Struktur erhalten, die für die gewünschte Funktion optimal gestaltet ist.
  • In der Ausführungsform der Dachöffnungskonstruktion, bei welcher die Hubeinrichtung einen Gelenkmechanismus mit zwei Armen aufweist, von denen der erste Arm schwenkbar an den Deckel angeschlossen ist und mit einem weiteren Führungsstift versehen ist, und von denen der zweite Arm an den ersten Arm zwischen dessen beiden Enden mittels einer querverlauf enden Schwenkachse schwenkbar angeschlossen ist, ist es vorteilhaft, wenn das Hilfselement an das untere Ende eines der Arme des Gelenkmechanismus angeschlossen ist.
  • Als Folge ist eine stabile Verriegelung eines oder beider Arme des Gelenkmechanismus möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die eine Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung im Wege von Beispielen zeigt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Dachöffnungskonstruktion gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2-4 sind sehr schematische Längsschnitte der Dachöffnungskonstruktion aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, wobei die verschiedenen Positionen des Deckel dargestellt sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Explosions-Seitenansicht der Teile einer Ausführungsform des Verstellmechanismus der Dachöffnungskonstruktion aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 6-9 zeigen den Verstellmechanismus aus Fig. 2 in unterschiedlichen Stellungen.
  • Fig. 10 und 11 zeigen zwei weitere Ausführungsformen des Verstellmechanismus der Dachöffnungskonstruktion gemäß der Erfindung als Beispiele.
  • Fig. 1-4 zeigen eine Dachöffnungskonstruktion vom Typ eines Kipp-Schiebedaches für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung 1 in dem feststehenden Dach 2. Die Dachöffnungskonstruktion weist einen Deckel 3 auf, der gestaltet ist, aus der Schließstellung in der Dachöffnung 1 (Fig. 2) in eine nach hinten und unten geneigte Lage bewegt zu werden, in welcher der Deckel 3 unter dem feststehenden Dach 1 in eine vollständige oder teilweise offene Lage verschiebbar ist (Fig. 3) und von dort aus in die Schließlage zurückgebracht werden kann. Der Deckel kann aus der Schließlage heraus auch in eine nach hinten und oben gekippte Lüftungslage (Fig. 4) gekippt werden und aus der Lüftungslage in die Schließlage zurückgestellt werden. In Fig. 1 ist gezeigt, daß zum Verstellen des Deckels 3 zu beiden Seiten desselben eine Zieh- und Schiebeeinrichtung 4 an einem Verstellmechanismus 5 angreift, der in einer stationären, im wesentlichen horizontalen Führungsschiene 6 geführt ist, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und an einem stationären Rahmen 7 befestigt ist. Beide Zieh- und Schiebeeinrichtungen 4 werden in konventioneller Weise angetrieben, wie beispielsweise von einem Elektromotor oder von einer Handkurbel (nicht gezeigt).
  • Fig. 5 zeigt die verschiedenen Teile des Verstellmechanismus 5 getrennt voneinander. Die oben erwähnte Zieh- und Schiebeeinrichtung 4 ist mit einer Antriebsplatte 8 versehen. Weiter weist der Verstellmechanismus 5 einen Gelenkmechanismus 9 mit einem ersten Arm 10 und einem zweiten Arm 11, einem Steuerelement 12 und einem Verriegelungsarm 13 auf. Die Antriebsplatte 8 und der erste Arm des Gelenkmechanismus 9 sind schwenkbar aneinander angeschlossen mittels eines querverlaufenden Schwenkstiftes 14, der an dem unteren Ende des ersten Armes 10 ausgebildet ist und drehbar in einer Bohrung 15 in der Antriebsplatte 8 aufgenommen ist. Hierbei ist es möglich, daß sich der Gelenkstift 14 von beiden Seiten des ersten Arms 10 aus erstreckt und an beiden Seiten in der Antriebsplatte aufgenommen ist, so daß eine stabile Abstützung des ersten Armes 10 geschaffen ist. Andererseits ist es möglich, einen Nocken, der auf den Gelenkstift 14 ausgerichtet ist und in einer Richtung auf das Steuerelement 12 zu vorsteht, in einer Nut 16 zu führen, die von dem Steuerelement 12 und der stationären Führungsschiene 6 gebildet wird. Im letzteren Fall wird die Antriebsplatte 8 in der Nut 16 geführt.
  • Der erste Arm 10 wird der zweite Arm 11 sind aneinander angeschlossen, weil der zweite Arm 11 in dem Bereich seines oberen Endes über ein Quergelenk 17, 18 schwenkbar an dem ersten Arm 10 zwischen dessen beiden Enden angreift.
  • Die Bewegung des ersten Arms 10 wird von der Antriebsplatte 12 gesteuert, wozu ein Führungsnocken 19, der nahe des oberen Endes des ersten Arms 10 ausgebildet ist und sich in einer Richtung zu der Antriebsplatte 12 erstreckt, in eine Führungsnut 20 eingreift, die in der Antriebsplatte 12 ausgebildet ist. Die Tiefe der Führungsnut 20 in der Antriebsplatte 12 ist größer als die der Nut 16, so daß der Führungsnocken 19, 20 an dem unteren Ende der Führungsnut gestoppt wird und nicht in die Nut 16 eintreten kann. Die Führungsnut 20 ist an dem oberen vorderen Ende offen, so daß der Führungsnocken 19 dort die Führungsnut verlassen und in diese eintreten kann. Die Führungsnut 20 weist im wesentlichen vier Abschnitte auf: einen nach vorn und oben geneigten Vorderabschnitt 20', einen horizontalen Zwischenabschnitt 20'', einen an dessen hinteres Ende anschließenden, nach oben geneigten Abschnitt 20''' und einen horizontalen hinteren Verriegelungsabschnitt 20''''. Der Vorderabschnitt 20' der Führungsnut 20 wird von dem Führungsnocken 19 an dem ersten Arm 10 während der Kippbewegung des Deckels 3 in die Lüftungsstellung passiert, und der Zwischenabschnitt 20'' dient zur freien Bewegung des Führungsnockens 19 in der Schließstellung des Deckels 3. Der Führungsnocken 19 passiert den Abschnitt 20''' der Führungsnut 20, wenn der Deckel zwischen der Schließstellung und der nach unten versetzten Lage gekippt wird, und der Führungsnocken 19 befindet sich in dem Verriegelungsabschnitt 20'''' der Führungsnut 20 bei nach unten versetztem Deckel, wodurch eine unerwünschte Kippbewegung des Deckels 3 nach oben verhindert wird.
  • Der Verriegelungsarm 13 und der zweite Arm 11 des Gelenkmechanismus 9 sind an ihrem vorderen Ende mittels eines Stiftes 21 schwenkbar verbunden, der an dem zweiten Arm 11 ausgebildet ist und zu der Gleitplatte 12 hin vorsteht, wobei der Stift 21 drehbar in eine Bohrung 22 eingreift, die in dem Verriegelungsarm 13 ausgebildet ist. Der Stift 21 steht auch von der der Antriebsplatte 8 zugewandten Seite des zweiten Arms 11 ab und ist dort drehbar und gleitend verschiebbar in einer Führungsnut 23 der Antriebsplatte 8 aufgenommen.
  • Der Verriegelungsarm 13 weist weiter einen Nocken 24 an seinem unteren Ende auf, der konzentrisch rings der Bohrung 22 ausgebildet ist und zu der Gleitplatte 12 hin absteht, wobei der Nocken 24 drehbar und gleitend verschiebbar in die Nut 16 der Gleitplatte 12 eingreift. An dem hinteren Ende des Verriegelungsarms 13 an der Seite der Antriebsplatte 8 ist ein querverlaufender Führungsstift 25 ausgebildet, der in die Führungsnut 23 in der Antriebsplatte 8 ragt. Nahe des Führungsstiftes 25, jedoch auf der anderen Seite des Verriegelungsarms 13 ist ein im wesentlichen rechteckiger, nach oben vorstehender Verriegelungsnocken 26 ausgebildet, der in die Nut 16 wie auch in eine Ausnehmung 27 eingreifen kann, die über dieser Nut 16 vorgesehen ist und in dieser mündet.
  • Der Verriegelungsnocken 26 ist an den Verriegelungsarm 13 mittels einer Querverbindung 29 angeschlossen. In der unteren Position des ersten Armes 10 ist die Querverbindung 29 mit Spiel in einer Ausnehmung aufgenommen, die in dem ersten Arm 10 ausgebildet ist.
  • Die geschlossene Führungsnut 23 in der Antriebsplatte 8 weist drei Abschnitte auf: einen horizontalen Vorderabschnitt 23', einen an dessen hinteres Ende anschließenden mittleren Abschnitt 23'', der nach hinten und oben vorzugsweise mit einem Winkel von 45º gegenüber der Horizontalen geneigt ist, und einen horizontalen hinteren Abschnitt 23''', der an das hintere Ende des mittleren Abschnitts 23'' anschließt.
  • Die genannte Verbindung zwischen dem Verstellmechanismus 5 und dem Deckel (nicht gezeigt) findet mittels einer querverlauf enden Gelenkachse 30 statt, die an dem oberen Ende des ersten Arms 10 des Gelenkmechanismus 9 vorgesehen ist und den ersten Arm 10 an den Deckel schwenkbar und gleitend verschiebbar anschließt.
  • Fig. 6-9 zeigen den Betrieb des Verstellmechanismus der Dachöffnungskonstruktion.
  • In Fig. 6 ist der Verstellmechanismus in einer Stellung, in welcher der Deckel maximal nach unten gekippt ist, so daß der Deckel unter dem feststehenden Dach in eine vollständig oder teilweise geöffnete Lage und wieder nach vorn verschoben werden kann. Beide Arme 10 und 11 des Gelenkmechanismus 9 sind maximal nach unten geschwenkt. Der Führungsnocken 19 des ersten Arms 10 ist in dem Verriegelungsabschnitt 20'''' der Führungsnut 20 in der Gleitplatte 12. Während der Gleitbewegungen des Deckels 3 sind der Gelenkmechanismus 9 und die Gleitplatte 12 einstückig, so daß dann, wenn die Zieh- und Schiebeeinrichtung 4 verstellt wird, die über die Antriebsplatte 8 mit dem Schwenkstift 14 des ersten Arms 10 des Gelenkmechanismus 9 verbunden ist, die Gleitplatte 12 zusammen mit ihm gleitet. In der vorderen Lage des Deckels 3, in welcher er unter der Dachöffnung 1 liegt, ist die Gleitplatte 12 an der stationären Führungsschiene 6 in nicht gezeigter Weise verriegelt, so daß er stationär verbleibt, wenn der Gelenkmechanismus 9 weiter nach vorn verlagert wird. Daher findet eine Relativverlagerung zwischen dem Gelenkmechanismus 9 und der Gleitplatte 12 statt.
  • In Fig. 7 kann gesehen werden, daß der Gelenkmechanismus 9 von der Antriebsplatte 8 um einen Weg gegenüber der Gleitplatte 12 verlagert ist. Hierbei hat sich der Führungsnocken 19 an dem ersten Arm 10 des Gelenkmechanismus 9 aus dem Verriegelungsabschnitt 20'''' heraus und durch die verschiedenen Abschnitte 20''', 20'' und 20' der Führungsnut 20 bewegt, wodurch der erste Arm 10 nach oben geschwenkt wurde und der Deckel 3 aus seiner unteren Lage nach oben gekippt wurde. Während des Durchgangs des Nocken 19 durch den Nutabschnitt 20''' wird der Deckel 3 zwischen der unteren Lage und der Schließlage bewegt. Der horizontale Nutabschnitt 20'' bietet eine freie Bewegung für den Führungsnocken 19 und daher für den Gelenkmechanismus 9 in der Schließlage des Deckels 3, und wenn der Führungsnocken 19 den Nutabschnitt 20' passiert, beginnt der Deckel 3 zu kippen, damit er in die Lüftungslage gebracht wird. Während der Gleitbewegungen des Führungsnockens 19 durch die Führungsnut 20 wird die Schwenkbewegung des Gelenkmechanismus 9 vollständig durch die Position des Führungsnockens 19 in der Führungsnut 20 bestimmt.
  • Der zweite Arm 11 schwenkt zwangsläufig mit der Schwenkbewegung des ersten Arms 10. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die unteren Enden beider Arme 10 und 11 auf einanderzu bewegt werden, was möglich gemacht ist, weil der Stift 21 an dem unteren Ende des zweiten Arms 11 frei gleitend verschiebbar in dem Nutabschnitt 23' der Führungsnut 23 aufgenommen ist.
  • In Fig. 7 hat der Nocken die Nut 16 der Gleitplatte 12 vollständig passiert und hat deren vorderes Ende erreicht, so daß von diesem Moment an der Stift 21 an dem unteren Ende des zweiten Arms 11 nicht weiter gleitend verschoben werden kann und der zweite Arm 11 und der Verriegelungsarm 13 um den Stift 21 nur schwenken können.
  • Zu diesem Moment hat der Führungsstift 25 an dem Verriegelungsarm 13 den Übergang zwischen dem vorderen Nutabschnitt 23' und dem mittleren Nutabschnitt 23'' der Führungsnut 23 in der Antriebsplatte 8 erreicht. Wenn die Antriebsplatte 8 von dieser Position aus weiter nach vorn verschoben wird, wird der Führungsstift 25 gezwungen, den mittleren geneigten Nutabschnitt 23'' zu durchlaufen, wohingegen der Verriegelungsarm 13 um den Stift 21 an dem zweiten Arm 11 schwenkt. Als Ergebnis wird der Verriegelungsnocken 26 nach oben in die Ausnehmung 27 in der Gleitplatte 12 bewegt, so daß der Verriegelungsarm 13 und daher auch der zweite Arm 11 des Gelenkmechanismus 9 gegen eine Gleitbewegung relativ zur Gleitplatte 12 verriegelt sind. Dieser Verriegelungsvorgang findet während einer sehr geringen Gleitbewegung der Antriebsplatte 8 und somit während einer sehr geringen Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Arms 10, 11 des Gelenkmechanismus 9 statt.
  • In Fig. 8 hat der Führungsstift 25 den Übergang zwischen dem mittleren geneigten Nutabschnitt 23'' und dem horizontalen hinteren Nutabschnitt''' erreicht und der Verriegelungsnocken 26 hat seine Endposition in der Ausnehmung 27 in der Gleitplatte 12 erreicht. Der Führungsnocken 19 an dem ersten Arm 10 des Gelenkmechanismus 9 hat bereits die Führungsnut 20 durch das offene obere Ende hindurch verlassen, so daß die Bewegung des ersten Arms 10 dann von der Dreiecksverbindung aus dem Schwenkstift 14, dem Gelenk 17, 18 und dem Stift 21 des ersten Arms 10, dem zweiten Arm 11 bzw. der Antriebsplatte 8 bestimmt wird.
  • Fig. 9 zeigt die maximale obere Schwenkposition der Arme 10, 11 des Gelenkmechanismus 9. In dieser Position ist die Antriebsplatte 8 soweit nach vorne verschoben, daß der Führungsstift 25 des Verriegelungsarms 13 in Eingriff mit dem hinteren Ende des hinteren Nutabschnitts 23''' der Führungsnut gelangt ist.
  • Die Rückkehrbewegung des Verstellmechanismus findet im umgekehrten Sinne statt. Es kann ergänzt werden, daß das Entriegeln des zweiten Armes 11 des Gelenkmechanismus 9 mittels des Verriegelungsarms 13 unmittelbar erfolgt, nachdem der Führungsnocken 19 in den Eingriff mit dem vorderen Abschnitt 20' der Führungsnut 20 in der Gleitplatte 12 gelangt ist. Daher ist immer ein gewisser Eingriff des Führungsnocken 19 in die Führungsnut 20 vorhanden und dadurch ist verhindert, daß der Führungsnocken 19 wegen eines zu frühen Entriegeln des zweiten Armes 11 die Führungsnut 20 verpaßt und der Verstellmechanismus blockiert wird. Dieser späte Verriegelungsvorgang gemäß der Erfindung ist möglich, weil die Entriegelungsbewegung sehr schnell und während einer sehr geringen Schwenkbewegung des ersten Armes 10 aufgrund des gesondert betätigten Verriegelungsarmes 13 erfolgt.
  • Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform des Verstellmechanismus gemäß der Erfindung. Der Gelenkmechanismus 9 und die Gleitplatte 12 desselben sind gemäß der niederländischen Patentanmeldung 8301608 (oder der GB-A-2 140 500) konstruiert. Bei dieser Ausführungsform findet die Antriebsbetätigung mittels der Gleitplatte 12 statt, an der die Zieh- und Schiebeeinrichtung 4 angreift (nicht gezeigt). Der Verriegelungsarm 13 ist mit seinem unteren hinteren Ende mittels eines querverlauf enden Stiftes 31 schwenkbar an dem unteren Ende des ersten Armes 10 angeschlossen. In dieser Ausführungsform ist die Führungsnut 23 in der stationären Führung (nicht gezeigt) ausgebildet und im Vergleich mit der Führungsnut 23 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5-9 zu einer Querebene spiegelbildlich ausgebildet. In diesem Fall dient der Verriegelungsarm 13 zum Verriegeln des ersten Armes 10 des Gelenkmechanismus 9 gegen eine Gleitverschiebung relativ zu der Gleitplatte 12 bei der Schwenkbewegung des ersten Armes 10, während der Führungsnocken 19 außer Eingriff mit der Führungsnut 20 gelangt ist. In der in Fig. 10 gezeigten Position des Verstellmechanismus befindet sich der Führungsstift 25 des Verriegelungsarms gerade am Übergang zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 23' und 23'' der Führungsnut 23 in der stationären Führung. Wenn die Gleitplatte 12 weiter nach vorn bewegt wird, werden der Führungsstift 25 und daher der Verriegelungsarm 13 nach unten gedrückt und der Verriegelungsnocken 26 wird aus einer Ausnehmung 32 in dem ersten Arm in eine Ausnehmung (nicht gezeigt) in der Gleitplatte 12 bewegt, so daß der Verriegelungsarm 13 und der erste Arm 10 des Gelenkmechanismus 9 gegen Gleitbewegungen relativ zu der Gleitplatte 12 gesperrt sind und daher der erste Arm 10 um den querverlauf enden Stift 31 nur schwenken kann.
  • Fig. 11 zeigt eine noch andere modifizierte Ausführungsform des Verstellmechanismus gemäß der Erfindung. Hierbei soll der von der Zwangsführung betätigte Verriegelungsarm 13 einen Verriegelungsnocken 26 an dem zweiten Arm 11 der Ausführungsform aus Fig. 10 verlagern, und der Verriegelungsarm 13 dient zum Verriegeln des zweiten Armes 11 gegen Gleitbewegungen relativ zu der stationären Führung. Die Führungsnut 23 ist in der Gleitplatte 12 ausgebildet und hat dieselbe Form wie die Führungsnut 23 bei der Ausführungsform aus den Fig. 5 bis 9. Zum Verriegeln des zweiten Arms 11 bewegt sich der Verriegelungsnocken 26 in eine Ausnehmung (nicht gezeigt), die in der stationären Führung vorgesehen ist, wenn der Verriegelungsarm nach oben geschwenkt wird. Eine Ausnehmung 34 in dem zweiten Arm 11 kann zeitweilig den Verriegelungsnocken 26 aufnehmen, wenn er in die Verriegelungsposition bewegt ist und sich der zweite Arm 11 noch in der unteren Position befindet. Ab dem Moment, in dem der zweite Arm verriegelt ist, wird der Gelenkmechanismus mit den Armen 10, 11 von der Gleitplatte 12 betätigt.
  • Aus dem Vorhergehenden ist klar, daß durch die Erfindung eine Dachöffnungskonstruktion geschaffen wird, deren Verstellmechanismus eine Hubeinrichtung aufweist, die während der Verstellbewegung in sehr zuverlässiger und stabiler Weise verriegelt und entriegelt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und hier vorher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die in verschiedenen Weisen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung gemäß den Patentansprüchen variiert werden können. Beispielsweise ist offensichtlich, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf Kipp-Schiebedächer beschränkt ist. Die Erfindung kann auch an anderen Dächern angewendet werden, wie bei sogenannten Spoilerdächern.

Claims (9)

1. Dachöffnungskonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung (1), mit einem Deckel (3), der zwischen seiner Schließstellung in der Dachöffnung (1) und einer Aufkippstellung und/oder einer Offenstellung bewegbar ist, in der er abgekippt und nach hinten geschoben ist, wobei zum Verstellen des Deckels eine Zieh- und Schiebeeinrichtung (4) an wenigstens einer Seite an einem Verstellmechanismus (5) angreift, der eine Hubeinrichtung (9) aufweist, die höhenverstellbar und entlang einer stationären Führungsschiene (6) verschiebbar ist, wobei die Hubeinrichtung (9) mit ihrem oberen Teil wenigstens schwenkbar an den Deckel (3) über eine querverlauf ende Schwenkachse (30) angeschlossen ist, und wobei wenigstens ein Teil (10, 11) der Hubeinrichtung (9) gegen eine Gleitbewegung entweder relativ zu der Zieh- und Schiebeeinrichtung (4) oder relativ zu der stationären Führungsschiene (6) während eines Teils der Verstellbewegung der Hubeinrichtung (9) mittels einer Verriegelungseinrichtung (26) verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26) an einem gesonderten Hilfselement (13) vorgesehen ist, der an dem genannten Teil (10, 11) der Hubeinrichtung (9) angreift, wobei das Hilfselement (13) eine Zwangsführung (23, 24) aufweist, die von der Zieh- und Schiebeeinrichtung (4) gesteuert wird, wobei die Zwangsführung (23, 24) geeignet ist, das Hilfselement (13) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu bewegen.
2. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (13) als Verriegelungsarm konstruiert ist, der um eine querverlauf ende Schwenkachse (21) schwenkbar ist.
3. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (13) einen Verriegelungsnocken (26) an seinem der Schwenkachse (21) abgewandten Ende aufweist, der geeignet ist, in eine Ausnehmung (27) in einer Gleitplatte (12) oder in die stationäre Führungsschiene (6) einzugreifen und daher als Verriegelungseinrichtung dient.
4. Dachöffnungskonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (23, 24) einen querverlauf enden Führungsstift (25) aufweist, der an dem Hilfselement (13) ausgebildet ist und in Eingriff mit einer Führungsnut (23) steht, der entweder in einem Element (8), das an die Zieh- und Schiebeeinrichtung (4) angeschlossen ist, oder in der stationären Führung (6) vorgesehen ist und sich wenigstens teilweise in vertikaler Richtung erstreckt, um das Hilfselement (13) zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition zu bewegen.
5. Dachöffnungskonstruktion nach einen der vorangehenden Ansprüche, die als Kipp-Schiebedach ausgebildet ist und eine Gleitplatte aufweist, die mit der Hubeinrichtung zu deren Verstellen zusammenwirkt, wobei die Gleitplatte eine weitere Führungsnut aufweist, die wenigstens teilweise in vertikaler Richtung geneigt verläuft und in die ein Führungsstift eingreift, der an der Hubeinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (13) mit der Gleitplatte (12) zusammenwirkt.
6. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 5, wobei die weitere Führungsnut wenigstens an ihrem oberen Ende offen ist und der weitere Führungsstift mit der Führungsnut während eines Teils der Kippbewegung des Deckels in Eingriff ist und außer Eingriff mit der weiteren Führungsnut durch deren offenes Ende während eines anschließenden Teils der Kippbewegung gelangt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (13) den genannten Teil (10, 11) der Hubeinrichtung (9) relativ zu der Gleitplatte (12) während der Schwenkbewegung der Hubeinrichtung (9) verriegelt, in welcher der weitere Stift (19) außer Eingriff mit der weiteren Führungsnut (20) gelangt ist.
7. Dachöffnungskonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Hubeinrichtung einen Gelenkmechanismus mit zwei Armen aufweist, von denen der erste Arm schwenkbar an den Deckel angeschlossen ist und mit einem weiteren Führungsstift versehen ist, und von denen der zweite Arm schwenkbar an den ersten Arm zwischen dessen beiden Enden mittels einer querverlauf enden Schwenkachse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (13) schwenkbar an das untere Ende eines der Arme (10, 11) des Gelenkmechanismus (9) angeschlossen ist.
8. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 7, wobei die Zieh- und Schiebeeinrichtung an dem unteren Ende des ersten Arms des Gelenkmechanismus angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (13) schwenkbar an dem unteren Ende des zweiten Armes (11) des Gelenkmechanismus (9) angreift.
9. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieh- und Schiebeeinrichtung (4) mit einer Antriebsplatte (8) versehen ist, in welcher die Führungsnut (23) ausgebildet ist und mit welcher der erste Arm (10) des Gelenkmechanismus (9) schwenkbar verbunden ist.
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