DE3815235C2 - - Google Patents
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- DE3815235C2 DE3815235C2 DE3815235A DE3815235A DE3815235C2 DE 3815235 C2 DE3815235 C2 DE 3815235C2 DE 3815235 A DE3815235 A DE 3815235A DE 3815235 A DE3815235 A DE 3815235A DE 3815235 C2 DE3815235 C2 DE 3815235C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
- E02D5/04—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spundwandkonstruktion aus
Spundbohlen mit einer Holmgurtabdeckung in Form eines
U-Profils aus Stahl mit parallelen Flanschen, wobei das
U-Profil mit seinen Flanschen auf die Spundwand aufgesteckt
ist.
Bei einer bekannten Spundwandkonstruktion der vorgenannten
Art weist der hintere Flansch des die Holmgurtabdeckung
bildenden U-Profils Ausnehmungen auf, mit
deren Hilfe er sich auf den Steg der Spundwand abstützt,
wobei der innere Übergang des vorderen Flansches zum
Steg des U-Profils direkt auf der vorderen, oberen Kante
des Flansches der Spundwand aufliegt (DE-AS 27 39 964).
Diese Spundwandkonstruktion hat sich bewährt, da sie
ganz ohne Schweiß- und/oder Schraubarbeiten leicht auch unter
Wasser montiert werden kann. Die Holmgurtabdeckung kann in
Einzelelemente werksseitig vorbereitet werden. Diese
Spundwandkonstruktion ist jedoch nur für unverankerte
Spundwände geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
erläuterte bekannte Spundwandkonstruktion derart zu
verbessern, daß die Holmabdeckung auch Querkräfte auf
die Spundwand übertragen und gleichzeitig als Gurt
Verwendung finden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß an
der Innenseite des Steges des U-Profils in den Bereichen
der Spundwandberge und -täler kurze Abschnitte eines
weiteren U-Profils geringerer Breite befestigt sind,
dessen Breite so bemessen ist, daß der Abstand zwischen
jeder Innenfläche der Flansche des ersten U-Profils und
der entsprechenden Außenfläche der Flansche des weiteren
U-Profils etwas größer ist als die Dicke der Spundbohlen,
daß die Spundwandkonstruktion Schräganker
aufweist und daß bei den im Bereich eines Schrägankers
angeordneten Abschnitten des weiteren U-Profils jeweils
der dem Schräganker zugewandte Flansch des weiteren
U-Profils weit heruntergezogen und als Ankerplatte ausgebildet
ist, wobei die Ankerplatte eine den Ankerpfahl
des Schrägankers mit geringem Spiel umschließende Aussparung
aufweist.
Die erfindungsgemäße Spundwandkonstruktion ist leicht
herzustellen und die Holmgurtabdeckung erfordert keine
zusätzlichen Teile, wie Klammern o. dgl. Der dem
Schräganker zugewandte Flansch des weiteren U-Profils
wird bei der erfindungsgemäßen Spundwandkonstruktion
soweit heruntergezogen, wie es statisch erforderlich
ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischenräume
zwischen den Flanschen der die Holmgurtabdeckung
bildenden U-Profile und den Spundbohlen durch einen
Kleber ausgefüllt. Dadurch ergibt sich nach dem Ausreagieren
des Klebers eine feste Verbindung zwischen
Spundwand und Holmgurtabdeckung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem
Ankerpfahl und der Ankerplatte sowie sämtlichen anderen
Konstruktionsteilen des Schrägankers ein Kleber eingebracht.
Somit ist bei der erfindungsgemäßen Spundwandkonstruktion
durch die Ausgestaltung der Holmgurtabdeckung
neben einer einwandfreien Übertragung der
Querkräfte auch die einwandfreie Übertragung der Anker
zugkräfte sichergestellt.
Das Anbringen der Holmgurtabdeckung erfolgt bei der
erfindungsgemäßen Spundwandkonstruktion vorteilhaft in
der Weise, daß die Zwischenräume zwischen den Flanschen
der die Holmgurtabdeckung bildenden U-Profile mit einem
Kleber ausgefüllt werden und danach die Holmgurtabdeckung
auf die durch die Spundbohlen gebildete
Spundwand aufgesteckt wird. Dadurch ist sichergestellt,
daß sämtliche Kontaktstellen der U-Profile und der
Spundwand ausreichend mit Kleber versehen sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren besteht darin, daß
bei der Anbringung einer Holmgurtabdeckung auf eine
Spundwand im Bereich eines Schrägankers vor dem Aufsetzen
der Holmgurtabdeckung auf die Spundwand und vor dem
Zusammenbau der Konstruktionsteile des Schrägankers auf
sämtliche zu verbindenden Flächen der Ankerplatte und
der Konstruktionsteile ein Kleber aufgebracht wird und
erst danach die Konstruktionsteile zusammengefügt und an
der Ankerplatte befestigt werden. Schräganker und Auflagerkonsolen
sind im Werk miteinander verschweißt
worden.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt einer Spundwand in einem Schnitt
nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil der
Spundwand gemäß Fig. 1 nach der Linie II-II
in Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt durch den oberen Teil
der Spundwand gemäß Fig. 1, im Bereich eines
Schrägankers, nach der Linie III-III in
Fig. 1, ebenfalls in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schräganker nach der
Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anschlußstelle des
Schrägankers nach der Linie V-V in Fig. 3.
Die Spundwand gemäß Fig. 1, bei der die Schnittflächen
mit Rücksicht auf den Maßstab durch dicke Vollinien
dargestellt sind, besteht aus durch Schlösser 1 mitein
ander verbundenen Spundbohlen 2, auf die eine Holmgurt
abdeckung 3 aufgesetzt ist (vgl. Fig. 2). Die Holmgurt
abdeckung 3 ist durch ein U-Profil 3.1 gebildet, dessen
parallele Flansche die Spundbohlen 2 mit Spiel umgreifen.
An der Innenseite des Steges des U-Profls 3.1 sind in
genau bemessenen, an den Verlauf der Spundwand angepaßten
Abständen kurze Abschnitte eines weiteren U-Profil 3.2 ge
ringerer Breite angeschweißt. Die Breite der Abschnitte
des weiteren U-Profils 3.2 ist so bemessen, daß der
Abstand zwischen den Flanschen des ersten U-Profils 3.1
und den Flanschen des weiteren U-Profils 3.2 etwas
größer ist, als die Dicke der Spundbohlen 2. Die Zwischen
räume zwischen den Flanschen der U-Profile 3.1 und
3.2 und den Spundbohlen 2 sind durch einen Kleber 4
ausgefüllt. Ein die Spundwand abstützender Schräganker 5
ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Vor dem Aufstecken der Holmgurtabdeckung 3 auf die Spund
wand werden die Zwischenräume zwischen den Flanschen der
die Holmgurtabdeckung 3 bildenden U-Profile 3.1 und 3.2
mit einem Kleber 4 ausgefüllt. Nach dem Ausreagieren des
Klebers 4 entsteht eine feste Verbindung zwischen der
Spundwand und der Holmgurtabdeckung, so daß eine ein
wandfreie Übertragung der Querkräfte gewährleistet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Bereich eines Schrägankers 5 bei
den Abschnitten des U-Profils 3.2 der dem Schräganker 5
zugewandte Flansch weit heruntergezogen und dient als
Ankerplatte 6. Die Ankerplatte 6 weist eine Aussparung 6.1
auf (Fig. 5), die den Ankerpfahl 5.1 des Schrägankers 5
mit geringem Spiel umschließt, damit eine möglichst große
Dichtigkeit der Spundwand erhalten bleibt. Der Rücken der
Spundbohle 2 ist mit einem Fenster 2.1 versehen. Die
beiden seitlichen Auflagerkonsolen 7 sind keilförmig und
werden so der geplanten Ankerneigung angepaßt.
Die Verbindung sämtlicher Konstruktionsteile des Schräg
ankers 5 miteinander und mit der Ankerplatte 6 erfolgt
mittels eines Klebers, der vor dem Aufstecken der Holm
gurtabdeckung und vor dem Zusammenbau der Konstruktions
teile auf die betreffenden Stellen der Ankerplatte 6 und
der Konstruktionsteile aufgebracht wird.
Claims (3)
1. Spundwandkonstruktion aus Spundbohlen (2) mit einer
Holmgurtabdeckung (3) in Form eines U-Profils (3.1)
aus Stahl mit parallelen Flanschen, wobei das
U-Profil (3.1) mit seinen Flanschen auf die Spundwand
aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite des Steges des U-Profils (3.1) in den
Bereichen der Spundwandberge und -täler kurze Abschnitte
eines weiteren U-Profils (3.2) geringerer
Breite befestigt sind, dessen Breite so bemessen ist,
daß der Abstand zwischen jeder Innenfläche der
Flansche des ersten U-Profils (3.1) und der entsprechenden
Außenfläche der Flansche des weiteren
U-Profils (3.2) etwas größer ist als die Dicke der
Spundbohlen (2), daß die Spundwandkonstruktion
Schräganker (5) aufweist und daß bei den im Bereich
eines Schrägankers (5) angeordneten Abschnitten des
weiteren U-Profils (3.2) jeweils der dem Schräganker
(5) zugewandte Flansch des weiteren U-Profils (3.2)
weit heruntergezogen und als Ankerplatte (6) ausgebildet
ist, wobei die Ankerplatte (6) eine den
Ankerpfahl (5.1) des Schrägankers (5) mit geringem
Spiel umschließende Aussparung (6.1) aufweist.
2. Spundwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen den
Flanschen der die Holmgurtabdeckung (3) bildenden
U-Profile (3.1; 3.2) und den Spundbohlen (2) durch
einen Kleber (4) ausgefüllt sind.
3. Spundwandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Ankerpfahl (5.1) und
der Ankerplatte (6) sowie zwischen sämtlichen anderen
Konstruktionsteilen des Schrägankers (5) ein Kleber
eingebracht ist.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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