DE3808226C2 - Elektrophotographischer Entwickler - Google Patents
Elektrophotographischer EntwicklerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrophotographische Trocken- und
Naßentwickler, die zu verbesserter Bilddichte, Auflösung und
Bildfixierung befähigt sind, ohne das sogenannte
Durchschlagphänomen, bei dem auf einer Kopie entwickelte
Bilder von der Rückseite des Kopieblattes her sichtbar sind.
Herkömmliche elektrophotographische Entwickler umfassen einen
Toner aus einem Polyethylenwachs als Bindemittel und einem
organischen oder anorganischen Pigment, wie Ruß oder
Phthalocyaninblau, welches in dem Bindemittel dispergiert ist.
Tonerteilchen aus einem derartigen, Polyethylenwachs
enthaltenden Toner haben gegenüber anderen Tonerteilchen den
Vorteil einer höheren Bilddichte. Ihr Nachteil besteht jedoch
darin, daß die Bilder im Laufe des Bildübertragungsverfahrens
in einer Kopiermaschine geschwächt und unleserlich werden,
wodurch die Bildqualität und insbesondere die Auflösung
abnehmen.
Es ist bereits versucht worden, die Abnahme der Bildschärfe
und -auflösung durch Verwendung von oxidiertem
Polyethylenwachs anstelle von Polyethylenwachs zu verhindern;
siehe JP-A-54-97157. Bei Verwendung von oxidiertem
Polyethylenwachs besteht jedoch das Problem, daß sich die
Bilddichte nicht weiter steigern läßt.
In Naßentwicklern werden gewöhnlich niedermolekulare
Polyolefine verwendet. Deren Schmelzviskosität ist jedoch so
niedrig, daß Färbemittel, wie organische Pigmente und Ruß,
beim Kneten in einem Kneter nicht ausreichend dispergiert
werden. Bei Verwendung dieser niedermolekularen Polyolefine
in einem Toner läßt sich deshalb keine hohe Bilddichte
erzielen. Außerdem ist der Schmelzindex von niedermolekularen
Polyolefinen so hoch, daß die mit einem derartigen Toner
entwickelten Bildbereiche ähnlich einer geschmolzenen Kerze
schmelzen und fließen, wenn sie bei der Bildfixierung entlang
den Fasern des Kopieblattes erhitzt werden. Das Ergebnis ist
das oben genannte Durchschlagphänomen, wodurch ein
zweiseitiges Kopieren unmöglich wird und eine schlechte
Bildauflösung sowie schlechte Bildfixierung (die entwickelten
Bilder lassen sich leicht wegradieren) und eine Haftung des
geschmolzenen Entwicklers an der Fixierwalze hervorgerufen
werden.
Neben Polyethylenwachs, oxidiertem Polyethylenwachs und
niedermolekularen Polyolefinen werden Polystyrolharze,
Acrylharze, Epoxidharze, Polyesterharze und Kautschuke als
Bindemittel in herkömmlichen Tonern verwendet. Diese Harze
haben jedoch mehr oder weniger dieselben Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrophotographischen
Entwickler bereitzustellen, der sowohl für das
Trocken- als auch das Naßverfahren eingesetzt werden kann und
die genannten Nachteile nicht aufweist, sondern Bilder von
hoher Qualität ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Entwickler gemäß Anspruch 1, dessen
Tonerteilchen mindestens ein Olefinharz mit einem Schmelzindex
von 25 bis 700 g/10 min enthalten, wobei der Schmelzindex bei 190 ±
0,4°C mit einer Auflast von 2160 ± 10 g gemessen wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Olefinharze mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min sind z. B. (i) Olefinharze mit
einer Polyolefin-Grundkette, an die polare Gruppen, wie
Carboxyl-, Hydroxyl-, Glycidyl- und Aminogruppen, gebunden
sind, oder (ii) Olefinharze mit einer partiellen
Brückenstruktur, die mit einem Vernetzungsmittel oder
Radikalinitiator erhalten wurden.
Die Olefinharze mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min können
z. B. dadurch hergestellt werden, daß man ein Polyolefin mit
einem Monomer mit einer polaren Gruppe copolymerisiert oder
ein vernetzbares Monomer zu einem Polyolefin gibt, um ein
Polymer mit einer Brückenstruktur herzustellen, oder beide
Methoden in Kombination anwendet.
Da die Olefinharze mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min die
oben genannte Struktur haben, ergeben sie zusammen mit einem
Pigment Tonerteilchen mit ausgezeichneter Dispergierbarkeit
und zeigen keine plötzliche Thermoplastizität in einem
Zustand, in dem die Tonerteilchen in einem Lösungsmittel oder
einer Trägerflüssigkeit dispergiert sind, oder wenn die
Tonerteilchen bei Verwendung als Trocken- oder Naßtoner dem
Bildfixierungsprozeß unterworfen werden. Die das Olefinharz
enthaltenden Tonerteilchen haften daher kaum an der
Fixierwalze, selbst wenn sie bei der Bildfixierung schmelzen.
Außerdem nimmt das Fixiervermögen der Tonerteilchen zu, wenn
die geschmolzenen Tonerteilchen abkühlen und hart werden, da
sie ein hochmolekulares Olefinharz enthalten.
Ferner ist die Oberfläche der Tonerteilchen mit dem polare
Gruppen aufweisenden Polymer bedeckt, so daß sie
ausgezeichnete Entwicklungs- und Bildübertragungseigenschaften
besitzen. Es werden deshalb eine hohe Bilddichte und
verbesserte Auflösung erzielt.
Wenn der Schmelzindex weniger als 25 g/10 min beträgt, ist die
Fließfähigkeit der Tonerteilchen beim Erhitzen zu gering, um
das notwendige Bildfixiervermögen zu erzielen. Liegt der
Schmelzindex über 700 g/10 min, ist die Fließfähigkeit der
Tonerteilchen beim Erhitzen zu groß, um scharfe Bilder zu
ergeben, und die Tonerteilchen haften leicht an der erhitzten
Fixierwalze, so daß die erfindungsgemäße Aufgabe nicht gelöst
wird.
Der erfindungsgemäße Entwickler kann entweder ein Flüssig- oder
Trockenentwickler sein. Im Falle des Trockenentwicklers
kann es sich um einen Einkomponenten- oder
Zweikomponenten-Entwickler handeln.
Erfindungsgemäße Flüssigentwickler (oder Toner) können z. B.
dadurch hergestellt werden, daß man 1 Gew.-Teil eines Pigments
und 0,1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-Teile des
Olefinharzes mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min bis
100 Gew.-Teilen eines Dispergiermediums (vorzugsweise
demselben Dispergiermedium wie die Trägerflüssigkeit des
Entwicklers) in einem Dispergator, z. B. einer Kugelmühle,
einer Keddy-Mühle oder einer Reibemühle, zu einem flüssigen
Entwicklerkonzentrat dispergiert und dieses Konzentrat dann
mit der Trägerflüssigkeit verdünnt.
Gegebenenfalls kann der Flüssigentwickler im Laufe seiner
Herstellung mit einem thermoplastischen Harz und einem
Ladungssteuerstoff versetzt werden.
Erfindungsgemäße Trockenentwickler (oder Toner) können z. B.
dadurch hergestellt werden, daß man eine Mischung aus 1
Gew.-Teil eines Färbemittels und 0,1 bis 20 Gew.-Teilen des
Olefinharzes mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min mit einer
Heizwalze knetet, das geknetete Gemisch abkühlt und mahlt und
die erhaltenen Feinteilchen klassiert.
Der erhaltene Trockenentwickler (oder Toner) kann
gegebenenfalls mit einem Styrol-Acryl-Copolymer,
Kolophonium-modifizierten Harz, Siliciumdioxid und/oder einem
Ladungssteuerstoff versetzt werden.
Erfindungsgemäß wurde ferner gefunden, daß sich ein
verbesserter Entwickler erhalten läßt, wenn man außerdem
Huminsäure, Huminsäuresalze und/oder Huminsäurederivate (im
folgenden kurz: Huminsäure-Komponente) den Komponenten des
Entwicklers zumischt. Der erzielte Vorteil beruht vermutlich
darauf, daß bei Zusatz der Huminsäure-Komponente zu den
Entwickler-Komponenten zusätzlich zu dem Olefinharz mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min nicht nur die Dispergierbarkeit
des in dem Trocken- oder Naßentwickler enthaltenen Pigmentes
verbessert wird, sondern auch die Dispergierbarkeit des
Entwicklers selbst und zwar aufgrund der ausgezeichneten
Verträglichkeit der Huminsäure-Komponente mit den anderen
Harzkomponenten und ihrer hohen Schmelzviskosität. Das
Abmischen des Entwicklers mit anderen Harzen wird somit
erleichtert.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer Huminsäure-
Komponente in Kombination mit dem Olefinharz zeigt sich bei
einem Vergleich des erfindungsgemäßen Entwicklers mit einem
herkömmlichen Flüssigentwickler, der durch Kneten eines von
dem oben genannten Olefinharz verschiedenen Harzes mit einem
organischen oder anorganischen Pigment, wie Ruß oder
Phthalocyaninblau, Mahlen des gekneteten Gemisches zu einem
Färbemittel, welches als Tonerteilchen verwendet wird, und
gleichförmiges Dispergieren der Tonerteilchen in einer
elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit mit niedriger
Dielektrizitätskonstante hergestellt worden ist. In einem
derartigen herkömmlichen Färbemittel aggregieren die
Primärteilchen des organischen oder anorganischen Pigmentes
so stark, daß sie nur mehr in dem Maß dispergierbar sind, daß
die Teilchen die Größe der Primärteilchen haben, selbst wenn
sie in einem Träger in einer Kugelmühle, einer Reibemühle oder
mit einer Heizwalze dispergiert werden.
Geeignete Olefinharze mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min
sind z. B. Ethylen-Vinylacetat-Acryl-Copolymere,
Ethylen-Acryl-Copolymere und entsprechende vernetzte
Copolymerisate. Diese Polymeren haben beim Erwärmen eine hohe
Schmelzviskosität, sie sind in organischen Lösungsmitteln gut
löslich und aufgrund ihrer ausgezeichneten Verträglichkeit
mit anderen Harzen zeigen sie gute Haftung. Außerdem lassen
sich Pigmente gut in den Olefinharzen dispergieren, so daß
Färbemittel von hoher Dichte erhalten werden.
Spezielle Beispiele für Olefinharze mit einem Schmelzindex
von 25 bis 700 g/10 min sind:
- (1) Ethylen-Vinylacetat-Laurylmethacrylat-Copolymerharz (Molverhältnis 60 : 30 : 10)
- (2) Ethylen-Vinylacetat-Methylmethacrylat- Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymerharz (Molverhältnis 50 : 30 : 10 : 10)
- (3) Ethylen-Vinylacetat-Ethylacrylat-Divinylbenzol- Copolymerharz (Molverhältnis 50 : 20 : 20 : 10)
- (4) Ethylen-Vinylacetat-Methacrylsäure-Copolymerharz (Molverhältnis 50 : 40 : 10)
- (5) Propylen-Vinylacetat-Laurylmethacrylat-Copolymerharz (Molverhältnis 60 : 30 : 10)
- (6) Propylen-Vinylacetat-Acrylsäure-Copolymerharz (Molverhältnis 60 : 9:31)
- (7) Ethylen-Ethylacrylat-Copolymerharz (Molverhältnis 50 : 50)
- (8) Ethylen-Butylacrylat-Acrylsäure-Copolymerharz (Molverhältnis 60 : 30 : 10)
- (9) Propylen-Laurylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymerharz (Molverhältnis 70 : 20 : 10)
- (10) Ethylen-Acrylsäure-Trimethylolpropantriacrylat- Copolymerharz (Molverhältnis 80 : 15 : 5)
- (11) Propylen-Ethyllaurat-Copolymerharz (Molverhältnis 50 : 50).
Beispiele für handelsübliche Olefinharze mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min sind EVAFLEX® A-701, A-702, A-703,
A-704, A-705, A-706, A-707, A-708, A-709, A-710, N-410, N-035,
N-010, N-903, N-549, N-1213, N-1525, N-925 (Hersteller: Du
Pont Mitsui Polychemical Co., Ltd.).
Beispiele für Ruße, die als Pigmentkomponente in dem
erfindungsgemäßen Färbemittel verwendet werden können, sind
Furnace-Ruß, Acetyen-Ruß, Channel-Black, sowie handelsübliche
Ruße, wie Printex® G, Special Black® 15, Special Black® 4 und
Special Black® 4-B (Degussa Japan Co., Ltd.), Mitsubishi Nr.
44, Nr. 30, MA-11 und MA-10 (Mitsubishi Carbon Co.), Raben®
30, Raben® 40 und Conductex® SC (Columbia Carbon Co.), Regal®
800, 400, 660 und Blackpearl® L (Cabot Corp.).
Beispiele für organische Pigmente, die als weitere
Pigmentkomponenten in dem erfindungsgemäßen Färbemittel
verwendet werden können, sind Phthalocyaninblau,
Phthalocyaningrün, Himmelblau, Rhodamin-, Malachitgrün-,
Methylviolett- und Pfauenblau-Farblacke, Naphtholgrün B,
Naphtholgrün Y, Naphtholgelb S, Permanentrot 4R, Brillant
Echtscharlach, Hansagelb, Benzidingelb, Lake Red C, Lake Red
D, Brillantkarmin 6B, Permanentrot F5R, Pigmentscharlach 4B
und Bordeaux rot 10B.
Erfindungsgemäß kann ein Teil der Olefinharze mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min durch eines der folgenden Harze
ersetzt werden:
Naturharz-modifizierte Phenolharze, Naturharz-modifizierte Maleinsäureharze, Dammarharz, Kopalharz, Schellack, Kolophoniumgummi, gehärtetes Kolophonium, Estergummen, Glyercinester-modifiziertes Maleinsäureharz, Styrol-Butadien-Copolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, von Polyolefinen mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min verschiedene Polyolefine, Copolymere von Polyolefinen mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min, welche Molekulargewichte von 5000 oder weniger und einen Schmelzindex von 1000 g/10 min oder mehr haben, sowie Wachse.
Naturharz-modifizierte Phenolharze, Naturharz-modifizierte Maleinsäureharze, Dammarharz, Kopalharz, Schellack, Kolophoniumgummi, gehärtetes Kolophonium, Estergummen, Glyercinester-modifiziertes Maleinsäureharz, Styrol-Butadien-Copolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, von Polyolefinen mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min verschiedene Polyolefine, Copolymere von Polyolefinen mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min, welche Molekulargewichte von 5000 oder weniger und einen Schmelzindex von 1000 g/10 min oder mehr haben, sowie Wachse.
Spezielle Beispiele für handelsübliche Harze, die von
Olefinharzen mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min verschieden
sind, einschließlich Wachsen. sind:
Unter den von Olefinharzen mit einem Schmelzindex von 25
bis 700 g/10 min verschiedenen Harzen sind
Ethylen-Vinylacetat-Copolymere (Vinylacetatgehalt: 1,0 bis
50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%; Erweichungspunkt:
40 bis 180°C, vorzugsweise 60 bis 120°C) bevorzugt. Typische
Beispiele für handelsübliche Ethylen-Vinylacetat-Copolymere
sind:
- (1) Produkte der Du Pont Mitsui Polychemicals Co., Ltd.:
(2) Produkte der TOSOH Corporation:
(3) Produkte der Allied Chemical Corporation:
(4) Produkte der Hoechst Japan Limited:
(5) Produkte der BASF:
Im folgenden wird die Huminsäure-Komponente, welche
Huminsäure, Huminsäuresalze und Huminsäure-Derivate umfaßt,
näher erläutert. Die Huminsäure-Komponente ist ein
Alkali-löslicher, amorpher, polymerer, organischer, saurer
Bestandteil von junger Kohle mit niedrigem
Carbonisierungsgrad, wie Torf und Lignit (Braunkohle). Die
Huminsäure-Komponente läßt sich unterteilen in natürliche und
synthetische Huminsäure-Komponenten, die beide Nitrohuminsäure
enthalten. Erfindungsgemäß können sowohl natürliche als auch
synthetische Huminsäure-Komponenten eingesetzt werden. Für
die industrielle Verwendung werden in Abhängigkeit von der
Molekulargewichtsverteilung drei Typen von
Huminsäure-Komponenten unterschieden, der CH-Typ, der CHA-Typ
und der CHN-Typ, von denen jeder zwei Untertypen umfaßt, einen
Säuretyp und einen Salztyp (z. B. die Na- und NH4-Salze). Alle
diese Typen können erfindungsgemäß angewandt werden.
Die Huminsäure-Komponente wird von den Pigmenten so gut
adsorbiert, daß sie mit Vorteil zum Dispergieren der Pigmente
in einer den Primärteilchen ähnlichen Feinheit oder zum
Erzielen einer guten Stabilität der Dispersion und einer
entsprechend langen Gebrauchsdauer des Entwicklers verwendet
werden kann.
Die erfindungsgemäßen Entwickler-Tonerteilchen enthalten ein
Färbemittel in Form von Teilchen eines Pigments, welche mit
dem Olefinharz mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min überzogen
sind. Dieses Färbemittel kann nach dem Flushing-Verfahren
hergestellt werden, wobei entweder eine Formulierung (a) aus
einem Pigment und dem Olefinharz mit einem Schmelzindex von
25 bis 700 g/10 min oder eine Formulierung (b) aus einem Pigment, dem
Olefinharz mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min und einer
Huminsäure-Komponente verwendet wird.
Im einzelnen kann das Färbemittel z. B. folgendermaßen
hergestellt werden:
Eine wäßrige Dispersion eines Pigments, welche keine Huminsäure-Komponente enthält, wird zu einer Lösung des Olefinharzes mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min in einem Lösungsmittel gegeben und zu einer Dispersion gemischt. Alternativ kann man die genannte wäßrige Dispersion eines Pigments mit einer Huminsäure-Komponente in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-% versetzen. Zu dieser Mischung wird dann die Lösung des Olefinharzes gegeben, um eine Dispersion herzustellen.
Eine wäßrige Dispersion eines Pigments, welche keine Huminsäure-Komponente enthält, wird zu einer Lösung des Olefinharzes mit einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min in einem Lösungsmittel gegeben und zu einer Dispersion gemischt. Alternativ kann man die genannte wäßrige Dispersion eines Pigments mit einer Huminsäure-Komponente in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-% versetzen. Zu dieser Mischung wird dann die Lösung des Olefinharzes gegeben, um eine Dispersion herzustellen.
Die nach einer der genannten Methoden hergestellte Dispersion
wird in einem "Flusher" geknetet, wodurch das die einzelnen
Pigmentteilchen bedeckende Wasser durch die Harzteilchen
ersetzt wird. Das Wasser in dem Kneter wird abgezogen, wodurch
eine Dispersion der Pigmentteilchen in der Harzlösung erhalten
wird. Hierauf trocknet man die Dispersion und entfernt das
Lösungsmittel, wobei eine feste Masse zurückbleibt, die zur
einem Färbemittel pulverisiert wird. Dieses Färbemittel
besteht aus Pigmentteilchen, welche mit dem Olefinharz mit
einem Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min überzerzogen sind, wobei jedes
Teilchen im Zustand des Primärteilchens ist. Dieses
Färbemittel eignet sich nicht nur als elektrophotographischer
Toner, sondern auch z. B. für Druckfarben und Lacke.
Ein erfindungsgemäßer Flüssigentwickler kann dadurch
hergestellt werden, daß man das feinteilige Färbemittel in
einer Trägerflüssigkeit dispergiert. Als Trägerflüssigkeiten
eignen sich z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe vom
Petroleum-Typ mit stark isolierenden Eigenschaften (z. B. einem
elektrischen Widerstand von 1010 Ωcm oder mehr) und niedriger
Dielektrizitätskonstante (z. B. 3 oder weniger), wie n-Hexan,
Ligroin, n-Heptan, n-Pentan, Isodecan, Isooctan und
entsprechende halogenierte Derivate, wie
Kohlenstofftetrachlorid und Perchlorethylen.
Handelsübliche aliphatische Kohlenwasserstoffe vom
Petroleum-Typ sind z. B. Isopar® E, G, L, H und K, Naphtha® Nr.
6 und Solvesso® 100, von der Exxon Chemical Co., Ltd., die
einzeln oder in Kombination verwendet werden können.
Im Stand der Technik ist z. B. ein Flushing-Verfahren bekannt,
bei dem eine wäßrige Rußdispersion mit einer Lösung eines
Harzes in einem Lösungsmittel geknetet wird, so daß das den
Ruß bedeckende Wasser durch die Harzlösung ersetzt wird,
worauf man das Wasser und das Lösungsmittel entfernt und ein
Färbemittel erhält. Da Ruß nicht hydrophil ist, wird er selbst
in diesem Flushing-Verfahren nicht gut in Wasser dispergiert
und kann daher nicht in Form von Feinteilchen dispergiert
werden. Dementsprechend ist es äußerst schwierig, Ruß mit
einer den Primärteilchen entsprechenden Größe zu dispergieren.
Stellt man daher ein Färbemittel nach dem herkömmlichen
Flushing-Verfahren ohne Verwendung des Olefinharzes mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min und verwendet es als
Tonerteilchen in einem elektrophotographischen
Suspensionsentwickler, so lassen sich Bilder mit hoher Dichte,
ausgezeichneter Gradation und Bildfixierung aufgrund der
schlechten Dispergierbarkeit in der Trägerflüssigkeit nur
schwer erhalten.
Um das Flushing-Verfahren zur Herstellung von Färbemitteln
zu verbessern, ist in der JP-A-59-102253 ein Verfahren (i)
vorgeschlagen, bei dem man ein anionisches, nicht-ionisches
oder kationisches Tensid oder ein Polymer-Dispergiermittel
zur Herstellung von Polymeren zusetzt, wenn ein Pigment, wie
Ruß, in Wasser dispergiert wird, sowie ein Verfahren (ii) bei
dem man ein Pigment, wie Ruß, unter Verwendung einer
Huminsäure-Komponente dispergiert und ein niedermolekulares
Polyethylen, Naturharz-modifiziertes Harz, Dammarharz,
Kopalharz, Schellack, Kolophonium,
Styrol-Butadien-Copolymerisat, niedermolekulares Polyolefin
oder dgl. knetet und die Pigmentteilchen mit dem gekneteten
Harz beschichtet. Das nach dem erstgenannten Verfahren
hergestellte Färbemittel hat jedoch den Nachteil, daß es in
der Trägerflüssigkeit nur ungenügend dispergiert wird, während
das nach dem zweiten Verfahren hergestellte Färbemittel den
Nachteil einer schlechten Verträglichkeit und Abmischbarkeit
mit anderen Harzen und damit einer gegenüber anderen
Färbemitteln schlechteren Haftung hat.
Im folgenden wird die Herstellung der Färbemittel und des
erfindungsgemäßen Entwicklers näher erläutert.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem Flusher
gerührt:
Wasser | 500 g |
Ruß | 150 g |
Huminsäure | 10 g |
Die Mischung wird mit 600 g EVAFLEX® A-701 und 500 g Toluol
versetzt und geknetet. Hierauf erhitzt man das geknetete
Gemisch unter vermindertem Druck, um Wasser und das
Lösungsmittel (Toluol) abzutrennen, wobei ein
Färbemittelklumpen mit einem Gehalt an flüchtigen Komponenten
von 1,0% zurückbleibt. Das erhaltene Färbemittel wird in
einer Steinmühle gemahlen, wobei Feinteilchen mit einer Größe
von 1 bis 5 µm erhalten werden (im folgenden: Färbemittel Nr.
1).
Das Färbemittel-Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, jedoch
ersetzt man die dort angegebene Formulierung durch die in
Tabelle 1 genannten Formulierungen, wobei vier verschiedene
feinteilige Färbemittel Nr. 2 bis 5 mit Teilchengrößen von
1 bis 5 µm erhalten werden.
Durch bloßes Vermischen der jeweiligen Komponenten, ohne
Anwendung des Flushing-Verfahrens, werden zwei feinteilige
Färbemittel Nr. 6 und 7 mit Teilchengrößen von 1 bis 5 µm
hergestellt.
Das Färbemittel-Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, jedoch
ersetzt man die dort genannte Formulierung durch die in
Tabelle 2 angegebenen Formulierungen, um Färbemittel Nr. 8
bis 15 herzustellen.
20 g des feinteiligen Färbemittels aus
Färbemittel-Herstellungsbeispiel 1 und 50 g
Laurylacrylat-Acrylsäure-Copolymerharz (Molverhältnis 90 : 10)
werden in 10 g Isopar® G eingebracht. Die Mischung wird 72
Stunden in einer Kugelmühle geknetet, um ein Tonerkonzentrat
herzustellen.
- 50 g des Tonerkonzentrats werden in 2 l Isopar® H dispergiert, um einen erfindungsgemäßen Suspensionsentwickler Nr. 1 herzustellen.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das dort
verwendete Färbemittel durch die in den
Färbemittel-Herstellungsbeispielen 2 bis 7 erhaltenen
Färbemittel, um erfindungsgemäße Suspensionsentwickler Nr.
2 bis 7 herzustellen.
Durch Verwendung der erhaltenen Suspensionsentwickler Nr. 1
bis 7 in einer elektrophotographischen Kopiermaschine ("Ricopy®
DT1200" von der Ricoh Co., Ltd.) werden Kopien hergestellt.
Die Bilddichte, Auflösung und Bildfixierereigenschaften der
Entwickler sind in Tabelle 3 angegeben.
Ein Klumpen des in Färbemittel-Herstellungsbeispiel 1
erhaltenen Färbemittels wird zu feinen Teilchen mit einer
Größe von 10 bis 15 µm gemahlen, um einen erfindungsgemäßen
Trockentoner Nr. 8 herzustellen.
Beispiel 8 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das dort
verwendete Färbemittel durch die in den
Färbemittel-Herstellungsbeispielen 2 bis 7 erhaltenen
Färbemittel, um erfindungsgemäße Trockentoner Nr. 9 bis 14
mit Teilchengrößen von 10 bis 15 µm herzustellen.
Unter Verwendung der erhaltenen Trockentoner Nr. 8 bis 14
werden in einer elektrophotographischen Kopiermaschine
("Ricopy FT-6040" von der Ricoh Co., Ltd.) Kopien hergestellt.
Die Bilddichte, Auflösung und Bildfixiereigenschaften sind
in Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Beispiele 1 bis 14 werden wiederholt, jedoch ersetzt man die
dort verwendeten Färbemittel durch die in den Färbemittel-
Herstellungsbeispielen 8 bis 15 erhaltenen Färbemittel, um
Entwickler Nr. 15 bis 23 herzustellen. Diese werden dem oben
beschriebenen Kopiertest unterzogen, wobei im wesentlichen
dieselben Ergebnisse wie in den Beispielen 1 bis 14 erhalten
werden.
Die erfindungsgemäßen Trocken- und Naßtoner ergeben hohe
Bilddichte, hohe Auflösung und ausgezeichnete Bildfixierung.
Insbesondere bei Verwendung von Ruß als Pigment läßt sich eine
sehr hohe Bilddichte erhalten. Vermutlich beruht dies darauf,
daß Ruß in dem Olefinharz mit einem Schmelzindex von 25 bis
700 g/10 min oder in den Flushing-Färbemitteln gut dispergiert wird.
Claims (16)
1. Elektrophotographischer Entwickler, dadurch
gekennzeichnet, daß er Tonerteilchen enthält, die
mindestens ein Olefinharz mit einem Schmelzindex von
25 bis 700 g/10 min, gemessen bei 190 ± 0,4°C mit
einer Auflast von 2160 ± 10 g, enthalten.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonerteilchen ein Färbemittel enthalten, das
nach dem Flushing-Verfahren unter Verwendung einer
Pigmentkomponente und eines Olefinharzes mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min, gemessen bei 190
± 0,4°C mit einer Auflast von 2160 ± 10 g, hergestellt
worden ist.
3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonerteilchen ein Färbemittel enthalten, das
nach dem Flushing-Verfahren unter Verwendung einer
Pigmentkomponente, eines Olefinharzes mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min, gemessen bei 190
± 0,4°C mit einer Auflast von 2160 ± 10 g, und einer
Huminsäure-Komponente, ausgewählt unter Huminsäure,
Huminsäuresalzen und Huminsäurederivaten, hergestellt
worden ist,
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Olefinharz mit einem
Schmelzindex von 25 bis 700 g/10 min, gemessen bei 190
± 0,4°C mit einer Auflast von 2160 ± 10 g, ausgewählt
ist unter:
(1) Ethylen-Vinylacetat-Laurylmethacrylat-Copolymerharz
(Molverhältnis 60 : 30 : 10),
(2) Ethylen-Vinylacetat-Methylmethacrylat-
Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymerharz
(Molverhältnis 50 : 30 : 10 : 10),
(3) Ethylen-Vinylacetat-Ethylacrylat-Divinylbenzol-
Copolymerharz (Molverhältnis 50 : 20 : 20 : 10),
(4) Ethylen-Vinylacetat-Methacrylsäure-Copolymerharz
(Molverhältnis 50 : 40 : 10),
(5) Propylen-Vinylacetat-Laurylmethacrylat-Copolymerharz
(Molverhältnis 60 : 30 : 10),
(6) Propylen-Vinylacetat-Acrylsäure-Copolymerharz
(Molverhältnis 60 : 9:31),
(7) Ethylen-Ethylacrylat-Copolymerharz (Molverhältnis
50 : 50),
(8) Ethylen-Butylacrylat-Acrylsäure-Copolymerharz
(Molverhältnis 60 : 30 : 10),
(9) Propylen-Laurylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymerharz
(Molverhältnis 70 : 20 : 10),
(10) Ethylen-Acrylsäure-Trimethylolpropantriacrylat-
Copolymerharz (Molverhältnis 80 : 15 : 5), und
(11) Propylen-Ethyllaurat-Copolymerharz (Molverhältnis
50 : 50).
5. Entwickler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pigmentkomponente ausgewählt ist
unter Ruß und organischen Pigmenten.
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