DE380341C - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE380341C
DE380341C DEL55720D DEL0055720D DE380341C DE 380341 C DE380341 C DE 380341C DE L55720 D DEL55720 D DE L55720D DE L0055720 D DEL0055720 D DE L0055720D DE 380341 C DE380341 C DE 380341C
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DE
Germany
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lifting
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lifting device
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DEL55720D
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LEVATOR HEBEZEUG GmbH
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LEVATOR HEBEZEUG GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/06Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being actuated mechanically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

(L 55720
Bei der Hebevorrichtung nachPatent375oo8 erfolgt die Umstellung für die Auf- und Abwärtsbewegung der Last von einem Mitnehmer aus, welcher im Schwinghebel gelagert ist und durch eine im Schwinghebel vorgesehene Druckstange betätigt wird. Der Mitnehmer wirkt dabei auf einen Umschalter ein, durch den die Bewegung für das Senken der Last eingeleitet werden kann. Für die Abwärtsbewegung der Last ist der Umschalte hebel so einzustellen, daß das Einfallen der Hubnase in die Zahnstange etwas verzögert wird, wodurch die Abwärtsbewegung der Last vorgenommen werden kann.
Gemäß vorliegender Erfindung soll eine Yerbesserung des Hauptpatents in der Anordnung des Mitnehmers, des Umschalters und der Betätigung der einzelnen Elemente •vorgenommen werden. Der Mitnehmer nach dem Hauptpatent besteht aus· einem federnd gelagerten Hebel, der von der im Schwinghebel geführten Druckstange betätigt wird. An Stelle
eines Hebels kann ein federnd gelagertes Gleitstück, ein Riegel o. dgl., treten, der sich in entsprechenden Führungen von der Druckstange ans verschieben läßt und so zur Einwirkung bzw. Umstellung des Umschalters benutzt werden kann. Der Mitnehmer kann dabei so an-'ieirdnet werden, daß er sowohl zur Umstellung des Umschalters für die Abwärtsbewegung als auch für die Abwärtsbewegung der ίο Last dient.
Die- Umstellung des Umschalters für das I felien oder Senken der Last läßt sich auch mittels einer seitlich, oberhalb oder unterhalb am Druck- bzw. Schwinghebel gelagerten Eiustelistange bewirken. Dann ist kein Mitnehmer notwendig, und der Druckhebel braucht nicht mii" verschiedenen Rastenstellungen ausgebildet werden. Die Einstellstange steht zweckmäßig mit einer federnden Schaltklinke in Yerbindung·, so daß sie normalerweise nicht auf den Umschalter zur Einwirkung kommt, sondern er.-; nach dein Betätigen der Schaltklinke eine Umstellung des Umschalters vornimmt. Der Kopf der Einstellstange wird mit schrägen Stoßflächen versehen, um besser auf den Umschalter einzuwirken. Auch hier kann von der PTilfsstange aus der Umschalter in doppelter Weise umgestellt werden, und zwar einmal, um las Heben der Last einzuleiten, und dann auch, um das Senken der Last zu bewirken.
Dasselbe läßt sich erreichen durch einen Ketten- oder Seilzug, der an dem Umschalter angeschlossen und über geeignete Umkehrsteilen oder Rollen am Schwinghebel oder am Gehäuse geführt und zum Handgriff des Divckhebels geleitet wird, so daß er von dort aus betätigt werden kann. In diesem Falle koniinen der Mitnehmer und die verschiedenen Rasien am Druckhebel ebenfalls in Wegfall. Oer Umschalter kann, statt wie bei dem Hauptpatent nur drehbar, auch verschiebbar und drehbar gelagert werden, und zwar an der inneren Gehäusewand des Hebers. Durch eine Feiler wird der Umschalter dann normaienveise so gehalten, daß er nicht auf die Hnbnase zur Einwirkung kommt, was der Aufwärtsbewegung der Last entspricht. Soll die Abwärtsbewegung der Last eingeleitet werden, wird der Umschalter durch Vordrücken der Druckstange im Schwinghebel von dem Mitnehmer entgegen seinem Federdruck vorgeschoben, wodurch er auf die Hubnase zur Einwirkung kommt, nämlich bei jeder Hubbewegung das Einfallen der Hubnase in die Zahnstange etwas verzögert und so Hub um Hul> das Senken der Last ermöglicht. Der Umschalter ist hier mit einer Gleitfläche zu versehen, an welcher der den Umschalter vorstoßende Mitnehmer während der Hubbewegungen für das Senken der Last gleitet.
Schließlich kann der Umschalter auch durch ; ,eine besonders eingeschaltete Feder ersetzt werden, welche den Mitnehmer mit der Hubn-i.se verbindet. Di? Feder ist so anzuordnen, laß bei der Aufwärtsbewegung der Last kein Kiiifluß der Feder auf die Hubnase stattfindet, so daß gemäß den Einzelschwingungen des Schwinghebels die Hubnase immer Hub auf Hub unter den nächst tieferen Zahn faßt und in wechselnder Wirkung mit der Sperrnase das Heben der Last verursacht. Damit die den Mitnehmer und die Hubnase verbindende Fedei keinen Einfluß auf die Hubnase ausübt, muli sich der Mitnehmer in seiner durch die Druckstange des Schwinghebels vorgestoßenen Lage befinden. Wird dagegen die Druckstange im Schwinghebel zurückgezogen, so wird auch l.-r Mitnehmer vermöge seiner stärkeren federnden Lagerung in seiner Schlitzführung zurückgestoßen, wodurch die den Mitnehmer mit fler Hubnase verbindende Feder etwas gespannt wird. Das Einfallen der Hubnase in die Zahnstange wird infolgedessen etwas verzögert, wodurch sich eine Abwärtsbewegung der Last einleiten läßt. An Stelle des Umschalthebels ist in diesem Falle eine Feder getreten, welche ihren festen Angriffspunkt an der Hnbnase hat, deren veränderlicher Angriffspunkt dagegen durch die Druckstange beeinflußt wird. Die Anordnung dieses Punktes kann ganz verhdiiedenartig und an verschiedenen Stellen sein. Er kann auch z. B. sich direkt an der Druckstange, am Gehäuse, Schwinghebel befinden. Hauptsache ist dabei nur, daß er in seiner Lage durch den Druckhebel verändert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι eine Ansicht eines Schwinghebels mit eiium als Riegel ausgebildeten Mitnehmer, Abb. 2 einen Querschnitt zu Abb. 1, Abb. 3 eine Ansicht eines Schwinghebels mit einer Einstellstange für den Umschalter,
Abb. 4 eine Ansicht eines Schwinghebels mit einem Seilzug für den Umschalter,
Abb. 5 eine Ansicht eines im Gehäuse drehbar und verschiebbar gelagerten Umschalters. Abb. Ο einen Querschnitt zu Abb. 5. Gemäß Abb. 1 und 2 ist seitlich am Schwing- no hebel 1 ein unter <ler Wirkung einer Feder 30 stehender Riegel 31 in Bunden 33 gelagert. Der Ansatz 32 des Riegels 31 reicht in das Innere des Schwinghebels hinein. Normalerweise wird der Riegel 31 durch die Feder 30 so zurückgehalten, daß er mit dem Umschalthebe! nicht in Berührung kommt. Dies entspricht der Aufwärtsbewegung der Last. Soll jedoch eme Umstellung des Umschalthebels 8 erfolgen, so wird die Druckstange 24 bis in ihre zweite Raststellung vorgeschoben, wodurch der Riege! 31 entgegen seinem Federdruckeben-
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falis vorgeschoben wird und auf den Umschalthebel 8 zur Einwirkung kommt. Dabei kann durch den Riegel 31 von der Druckstange 24 aus die Umstellung des Umschalters je nach Bedarf für das Heben oder auch das Senken der Last erfolgen. Man hat hierbei nur darauf zu achten, daß der Riegel 31 zum Umstellen des Umschalters für das Senken der Last sich oberhalb und zum Umstellen des Umschalters für das Heben der Last unterhalb des Umschalters legt, um denselben umzustellen.
Wie Abb. 3 zeigt, ist am Druckhebel 24 eine Einstellstange 34 in Bunden 35 gelagert. Der Kopf der Einstellstange 34 ist ebenso wie der Ann des Umschalters 8 etwas abgeschrägt, damit der Umschalter leichter gefaßt werden kann. Das andere Ende der Einstellstange 34 ist in der Achse 36 gelenkig an eine Schaltklinke 38 angeschlossen. Diese Klinke ist um die ■ am Druckhebel 24 angebrachte Achse 37 drehbar und steht unter der Wirkung der Feder 39. Von der Schaltklinke 38 des Druckhcbels 24 aus läßt sich demnach der Umschalter für die Auf- und Abwärtsbewegung der Last umstellen, indem der Kopf der Einstellstange 34 unter oder über den Arm des Umschalters gebracht und der Umschalter in eine andere Lage gedrückt wird. Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist der Arm des Umschalters mit einem an der Druckstange 24 geführten Seilzug 40 verbunden. Dieser Seilzug wird über Rollen 40 und 41 geführt, die am Schwinghebel 1 angebracht sind, und zum Handgriff des Druckhebels 24 hingeleitet. Durch einen entsprechenden Zug am Seilzug 40 läßt sich hier der Umschalter je nach Wunsch in eine Stellung zum Heben oder zum Senken der Last umstellen.
Der Umschalter 43 nach Abb. 5 und 6 ist mit einem kurvenförmigen Ende 43° ver-
sehen und in Schienen 44 und 45 der Gehäusewand des Hebers geführt. Durch eine Feder 46 wird der Umschalter normalerweise so weit zurückgedrängt, daß seine Führungsnut 47 nicht mit dem Führungsstift der Hubnase iti Berührung kommt, wodurch das Heben der Last bewirkt werden kann. Zum Senken der Last muß das Einfallen der Hubnase in die Zahnstange etwas verzögert werden und die Nut 47 mit dem Führungsstift der Hubnase in Verbindung treten. Um das zu erreichen, wird von der Druckstange 24 aus der Mitnehmer mit seinem Stift 13 vorgedrückt. Dieser Stift 13 stößt hierbei gegen den Umschalter"43 und drückt diesen vor, so daß die Nut 47 des Umschallers in Wirkungsverbindung mit dem Stift der Hubnase tritt, wodurch das Senken der Last vorgenommen werden kann. Während der Senkbewegungen des Schwinghebels 1 gleitet der Stift 13 an der Kurvenbahn 43° des Mitnehmers 43 entlang und hält diesen stets entgegen dem Druck seiner Feder 46 in vorgeschobener Lage. Eine in der Nut der Schiene 45 angebrachte Spannfeder 48 sorgt dafür, daß der Umschalter 43 eine geringe Kippbewegung ausführen kann, um den Füh- 6g rungsstift der Hubnase nach jedem Senkhub in der Nut 47 zu fangen.

Claims (5)

Patent- Ansprüche :
1. Hebevorrichtung nach Patent 375008, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Umschalters für das Heben oder Senken der Last von der Druckstange aus mittels eingefügter Zwischenelemente an Stelle einer im Umschalter vorgesehenen Kurvenbahn gemäß Hauptpatent erfolgt.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement aus einem unter der Wirkung einer Feder (30) stehenden und außen am Schwinghebel (1) geführten Riegel besteht, der entgegen seinem Federdruck von der Druckstange (24) des Schwinghebels (1) vorgeschoben wird, wodurch die Umstellung des Umschalters (8) erfolgt.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckhebel (24) eine Einstellstange (34) gelagert ist, die von einer federnd angebrachten Schaltklinke (38) aus vor- oder zurückgeschoben wird und hierbei in Wirkungsverbindung mit dem Umschalter tritt oder von diesem gelöst wird.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Umschalters durch einen an diesen angeschlossenen und über Umkehrrollen geführten Seil- oder Kettenzug (40) erfolgt, der vom Handgriff des Druckhebels aus betätigt wird.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltehebel (43) mit Kurvenbahn (43°) in Schienen (44 und 45) der Gehäusewand des Hebers gelagert ist und sich normalerweise durch eine Feder (46) in zurückgeschobener Stellung befindet (Stellung zum Heben der Last), während nach dem Vordrücken des Umschalters (43) vom Stift (13) aus die Nut (47) des Umschalters vermöge der kippbaren federnden Bewegung durch eine weitere. Feder (48) in Wirkungsverbindung mit der Hubnase tritt (Stellung zum Senken der Last).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL55720D 1922-02-11 1922-05-28 Hebevorrichtung Expired DE380341C (de)

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DEL54920D DE375008C (de) 1922-02-11 1922-02-11 Hebevorrichtung
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