DE3800253A1 - Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaenger - Google Patents
Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaengerInfo
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
- B60D1/40—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member
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Description
Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Auszugdeichsel
mit Auszugrohr für einen LKW-Anhänger, welche für die ver
stellbare Verbindung des Anhängers mit einer Zugmaschine be
stimmt ist.
Es sind manuell betätigbare Auszugdeichseln bekannt, welche
mittels Klemmuffe oder Bolzensicherung in der jeweils ge
wünschten Lage fixiert werden. Nachteilig ist dabei, daß
der Fahrer des Lastkraftwagens-(LKW-)Zuges zur Bedienung aus
steigen muß, was unbequem und außerdem zeitaufwendig ist,
so daß oftmals das Einfahren der Deichsel unterbleibt und
daher mit zu langem LKW-Zug gefahren wird. Ferner bedingt
eine Bolzensicherung ein spielfreies Auszugrohr, welches bei
mangelhaftem Unterhalb leicht anfressen kann.
Für automatisch betriebene Auszugdeichseln sind verschiedene
Konstruktionen bekannt, z. B. mit mechanischen Auszugrohren,
Verlängerung der Drehgestelle, hydraulische Betätigung mit
tels Sensoren, ferner Systeme mit mehreren Ankupplungen.
Diese Auszugdeichseln sind teuer, haben ein hohes Eigenge
wicht, der Unterhalt ist aufwendig und manche sind für nor
male Anhänger gar nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine halbautomatische
Auszugdeichsel zu schaffen, die einfach und verläßlich in
der Bedienung ist, billig ist, nur einer geringen Wartung
bedarf und für jeden üblichen Anhänger verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Auszugrohr durch ein Klemmsegment mit Hilfe eines Keiles
in seiner Lage fixierbar ist.
Eine derartige Deichsel weist einen spielfreien Bedienungs
mechanismus bei geringem baulichen Aufwand und Eigengewicht
auf, woraus sich günstige Anschaffungs- und Unterhaltskosten
ergeben. Sie ist automatisch betätigbar, so daß sie einen
sehr hohen Sicherheitsgrad aufweist und manuelle Fehler aus
geschlossen sind. Ist das Auszugrohr in einem Führungsrohr
mit Spiel eingesetzt, so kann es leicht gewartet werden und
ein Anfressen ist nahezu unmöglich. Die Bedienung des Mecha
nismusses kann von der Fahrerkabine aus erfolgen, und der
Fahrer braucht nur bei gebremstem Anhänger die Zugmaschine
ein kleines Stück nach vorne fahren, um die Deichsel zum
Manövrieren oder für das Herunterlassen einer Ladebordwand
zu verlängern, oder die Zugmaschine zurückstoßen, um die
Deichsel und damit die Gesamtlänge des LKW-Zuges für die
Fahrt zu verkürzen. Beides kann mit Sekundenschnelle gesche
hen. Das Bequemlichkeitsmoment, welches bisher oft der Grund
für ein Fahren mit ausgezogener Deichsel war, fällt damit
weg.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schema eines an der Zuggabel eines Anhängers befe
stigten Auszugrohres in Draufsicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit dem darin un
tergebrachten Bedienungsmechanismus für das Auszugrohr;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Schnitt III-
III in Fig. 2.
Nach Fig. 1 ist an der Zuggabel 1 eines Anhängers das Füh
rungsrohr 2 befestigt, in welchem das Auszugrohr 3 axial ver
schiebbar ist. Dieses weist die Zugöse 4 auf und ist mit den
Anschlägen 5 versehen, wodurch der maximale Hub des Auszug
rohres 3 festgelegt ist. An der Unterseite schließt an das
Führungsrohr 2 ein Gehäuse an (nicht eingezeichnet), welches
den nachfolgend beschriebenen Bedienungsmechanismus für das
Auszugrohr enthält. Dieser wird durch eine (ebenfalls nicht
gezeichnete) Zug-/Schubstange vom Druckzylinder 6 aus betä
tigt, welcher am Querholm 7 der Zuggabel 1 befestigt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, schließt an das
Führungsrohr 2 ein aus den Seitenwänden 8 und dem Boden 9
bestehendes Gehäuse an. In das Führungsrohr ist das Auszug
rohr 3 mit Spiel eingesetzt. Um es in einer der beiden durch
die Anschläge 5 festgelegten Endlagen oder dazwischen zu ar
retieren, sind das Klemmsegment 10 und der Keil 11 vorgese
hen. Das Klemmsegment kann im Prinzip ein einfaches, zweck
entsprechend gestaltetes Bauelement sein, daß bei Bewegung
des Keiles 11 in Richtung des Pfeiles 12 gegen das Auszug
rohr 3 gepreßt wird und dieses solcherart durch Friktion
arretiert. Wird der am Gehäuseboden 9 gleitende Keil 11 in
der Gegenrichtung bewegt, so wird das Klemmsegment 10 gelok
kert und das Auszugrohr ist verschiebbar.
Eine Verbesserung ergibt sich, wenn das Klemmsegment 10 die
Keilfläche 13 aufweist, welche der Keilfläche 14 des Keiles
11 entspricht. Die formschlüssige Verbindung der beiden Tei
le 10 und 11 ist damit besser gesichert. - Zu erwähnen wäre
noch, daß an und für sich diese Klemmeinrichtung, je nach
Erfordernis oder baulicher Möglichkeit, an jeder beliebigen
Stelle rund um das Auszugrohr angebracht werden kann.
Eine weitere Verbesserung der Klemmeinrichtung ist in der
Zeichnung dargestellt. Mit dem Auszugrohr 3 ist die Zahn
schiene 15 verbunden, üblicherweise mit ihr verschweißt
oder verschraubt. Die dem Auszugrohr bzw. der Zahnschiene 15
zugekehrte Fläche des Klemmsegments 10 ist mit der Zahnschie
ne 16 versehen. Die Zähne der Zahnschienen 15 und 16 passen
ineinander. Das Klemmsegment 10, der Keil 11 und die Zahn
schiene 15 sind zwischen den beiden Wänden 8 des Gehäuses
mit Spiel eingebaut und darin geführt.
In der Zeichnung sind die Zahnschienen 15 und 16 außer Ein
griff, das Auszugrohr 3 ist daher im Führungsrohr 2 ver
schiebbar. Um es in einer neuen Lage zu arretieren, wird der
Keil 11 in Richtung des Pfeiles 12 gezogen. Das Klemmsegment
10, dessen Bewegung durch den Anschlag 17 begrenzt ist, wel
cher sich zwischen den beiden Gehäusewänden 8 erstreckt,
wird durch die Horizontalbewegung des Keiles 11 nach oben
gedrückt, bis die Zahnschiene 16 in die Zahnschiene 15 ein
greift. Auf diese Weise entsteht nicht nur die schon be
schriebene Klemmwirkung, sondern auch noch eine zusätzliche
Sicherung gegen ein axiales Verschieben des Führungsrohres 2
und des Auszugrohres 3 relativ zueinander.
Um diese Sperre wieder zu lösen, wird der Keil 11 nach links
geschoben, das Klemmsegment 10 fällt durch sein Eigengewicht
ab, die Zahnschienen 15 und 16 kommen außer Eingriff und
das Auszugrohr 3 kann wieder verschoben werden. Vorausset
zung ist dabei natürlich, daß die Zahnschiene 15 an der Un
terseite des Auszugrohres angebracht ist. Prinzipiell könnte
sie an beliebiger Stelle rund um das Auszugrohr 3 angeordnet
sein, doch müßte dann zur Trennung der beiden Zahnschienen
bei radialer Druckentlastung ein eigener Mechanismus vorge
sehen werden, beispielsweise ein aufgesetztes T-Stück am
Klemmsegment 10 und eine entsprechende T-Nute im Keil 11.
Der Keil 11 wird, wie schon bei Fig. 1 beschrieben, vom Druck
luftzylinder 6 über eine Zug-/Schubstange bewegt. Der Druck
luftzylinder ist aus der Anhänger-Vorratsleitung oder aus
einem Druckluftkessel beaufschlagbar. Ein elektrischer Im
puls zur Betätigung des Druckluftzylinders kann beispiels
weise mit einem elektrischen Druckschalter in der Fahrerka
bine der Zugmaschine ausgelöst werden. Um sicher zu sein,
daß das Verstellen des Auszugrohres 3 nicht während der
Fahrt erfolgt, kann mit Vorteil in die Anhänger-Bremsleitung
ein Druckluft/Elektroschalter eingebaut werden, welcher den
elektrischen Impuls zur Betätigung des Druckluftzylinders
erst dann weitergibt, wenn die Bremsleitung voll belüftet
ist. Ein elektromagnetisches Steuerventil gibt hierauf den
Druck zum Druckluftzylinder 6 frei.
Kommt die halbautomatische Auszugdeichsel bei einem LKW-Zug
zum Einsatz, der nicht für den vorstehend beschriebenen Be
tätigungsvorgang ausgerüstet ist, so kann die Verstellung
des Auszugrohres durch Handbetätigung des Steuerventils er
folgen. Steht zum Feststellen des Auszugrohres keine Druck
luft zur Verfügung, so läßt sich der Keil 11 auch mechanisch
in Richtung des Pfeiles 12 ziehen und blockieren.
In der Praxis läuft der Verstellvorgang, z. B. zur Verlänge
rung der Auszugdeichsel zwecks besserer Manövrierfähigkeit
des LKW-Zuges oder wegen der Arbeit mit einer Ladebordwand,
etwa folgendermaßen ab:
Der LKW-Zug hat bereits gehalten. Die Anhängerbremsen werden
betätigt, dann wird der elektrische Druckschalter am Armatu
renbrett gedrückt. So wird der Keil und praktisch gleichzei
tig das das Auszugrohr arretierende Klemmsegment gelockert.
Nun wird die Zugmaschine um den gewünschten Auszughub nach
vorne gefahren und der Druckschalter losgelassen. Dadurch
wird der Keil wieder festgezogen und das Klemmsegment fixiert
das Auszugrohr in seiner neuen Lage, worauf die Anhängerbrem
sen gelöst werden.
Für das Einstoßen des Auszugrohres läuft der beschriebene
Vorgang in der sinngemäß gleichen Weise ab.
Claims (8)
1. Halbautomatische Auszugdeichsel mit Auszugrohr für einen
LKW-Anhänger, welche für die verstellbare Verbindung des An
hängers mit einer Zugmaschine bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugrohr (3) durch ein
Klemmsegment (10) mit Hilfe eines Keiles (11) in seiner Lage
fixierbar ist.
2. Auszugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auszugrohr (3) und das Klemmsegment (10) mit inein
anderpassenden Zahnschienen (15 bzw. 16) versehen sind.
3. Auszugdeichsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnschienen (15) an der Unterseite des Auszugrohres
(3) angeordnet ist.
4. Auszugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maximalhub des Auszugrohres (3) durch zwei Anschlä
ge (5) begrenzt ist.
5. Auszugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (11) durch einen Druckluftzylinder (6) beweg
bar ist.
6. Auszugdeichsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftzylinder (6) vom Fahrersitz der Zugmaschi
ne aus betätigbar ist.
7. Auszugdeichsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftzylinder (6) nur bei gebremstem Anhänger
betätigbar ist.
8. Verfahren zum Betrieb der halbautomatischen Auszugdeich
sel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
längerung der Deichsel der Anhänger im Stillstand gebremst
wird, der Keil (1) und dadurch das das Auszugrohr (3) fix
ierende Klemmsegment (10) gelockert werden, die Zugmaschine
um den gewünschten Auszughub nach vorne gefahren und der
Keil (11) wieder festgezogen wird, womit das Klemmsegment
(10) das Auszugrohr (3) in seiner neuen Lage fixiert, und
hierauf die Anhängerbremsen gelöst werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2288A AT391663B (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Halbautomatische auszugdeichsel mit auszugrohr fuer einen lkw-anhaenger |
DE19883800253 DE3800253A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800253 DE3800253A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800253A1 true DE3800253A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6344913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800253 Ceased DE3800253A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaenger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT391663B (de) |
DE (1) | DE3800253A1 (de) |
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- 1988-01-07 AT AT2288A patent/AT391663B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA2288A (de) | 1990-05-15 |
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