DE3800253A1 - Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaenger - Google Patents

Halbautomatische auszugdeichsel fuer einen lkw-anhaenger

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DE3800253A1
DE3800253A1 DE19883800253 DE3800253A DE3800253A1 DE 3800253 A1 DE3800253 A1 DE 3800253A1 DE 19883800253 DE19883800253 DE 19883800253 DE 3800253 A DE3800253 A DE 3800253A DE 3800253 A1 DE3800253 A1 DE 3800253A1
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drawbar
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Werner Koenig
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KOENIG CARROSSERIE AG
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KOENIG CARROSSERIE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/40Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Auszugdeichsel mit Auszugrohr für einen LKW-Anhänger, welche für die ver­ stellbare Verbindung des Anhängers mit einer Zugmaschine be­ stimmt ist.
Es sind manuell betätigbare Auszugdeichseln bekannt, welche mittels Klemmuffe oder Bolzensicherung in der jeweils ge­ wünschten Lage fixiert werden. Nachteilig ist dabei, daß der Fahrer des Lastkraftwagens-(LKW-)Zuges zur Bedienung aus­ steigen muß, was unbequem und außerdem zeitaufwendig ist, so daß oftmals das Einfahren der Deichsel unterbleibt und daher mit zu langem LKW-Zug gefahren wird. Ferner bedingt eine Bolzensicherung ein spielfreies Auszugrohr, welches bei mangelhaftem Unterhalb leicht anfressen kann.
Für automatisch betriebene Auszugdeichseln sind verschiedene Konstruktionen bekannt, z. B. mit mechanischen Auszugrohren, Verlängerung der Drehgestelle, hydraulische Betätigung mit­ tels Sensoren, ferner Systeme mit mehreren Ankupplungen. Diese Auszugdeichseln sind teuer, haben ein hohes Eigenge­ wicht, der Unterhalt ist aufwendig und manche sind für nor­ male Anhänger gar nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine halbautomatische Auszugdeichsel zu schaffen, die einfach und verläßlich in der Bedienung ist, billig ist, nur einer geringen Wartung bedarf und für jeden üblichen Anhänger verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auszugrohr durch ein Klemmsegment mit Hilfe eines Keiles in seiner Lage fixierbar ist.
Eine derartige Deichsel weist einen spielfreien Bedienungs­ mechanismus bei geringem baulichen Aufwand und Eigengewicht auf, woraus sich günstige Anschaffungs- und Unterhaltskosten ergeben. Sie ist automatisch betätigbar, so daß sie einen sehr hohen Sicherheitsgrad aufweist und manuelle Fehler aus­ geschlossen sind. Ist das Auszugrohr in einem Führungsrohr mit Spiel eingesetzt, so kann es leicht gewartet werden und ein Anfressen ist nahezu unmöglich. Die Bedienung des Mecha­ nismusses kann von der Fahrerkabine aus erfolgen, und der Fahrer braucht nur bei gebremstem Anhänger die Zugmaschine ein kleines Stück nach vorne fahren, um die Deichsel zum Manövrieren oder für das Herunterlassen einer Ladebordwand zu verlängern, oder die Zugmaschine zurückstoßen, um die Deichsel und damit die Gesamtlänge des LKW-Zuges für die Fahrt zu verkürzen. Beides kann mit Sekundenschnelle gesche­ hen. Das Bequemlichkeitsmoment, welches bisher oft der Grund für ein Fahren mit ausgezogener Deichsel war, fällt damit weg.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schema eines an der Zuggabel eines Anhängers befe­ stigten Auszugrohres in Draufsicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit dem darin un­ tergebrachten Bedienungsmechanismus für das Auszugrohr;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Schnitt III- III in Fig. 2.
Nach Fig. 1 ist an der Zuggabel 1 eines Anhängers das Füh­ rungsrohr 2 befestigt, in welchem das Auszugrohr 3 axial ver­ schiebbar ist. Dieses weist die Zugöse 4 auf und ist mit den Anschlägen 5 versehen, wodurch der maximale Hub des Auszug­ rohres 3 festgelegt ist. An der Unterseite schließt an das Führungsrohr 2 ein Gehäuse an (nicht eingezeichnet), welches den nachfolgend beschriebenen Bedienungsmechanismus für das Auszugrohr enthält. Dieser wird durch eine (ebenfalls nicht gezeichnete) Zug-/Schubstange vom Druckzylinder 6 aus betä­ tigt, welcher am Querholm 7 der Zuggabel 1 befestigt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, schließt an das Führungsrohr 2 ein aus den Seitenwänden 8 und dem Boden 9 bestehendes Gehäuse an. In das Führungsrohr ist das Auszug­ rohr 3 mit Spiel eingesetzt. Um es in einer der beiden durch die Anschläge 5 festgelegten Endlagen oder dazwischen zu ar­ retieren, sind das Klemmsegment 10 und der Keil 11 vorgese­ hen. Das Klemmsegment kann im Prinzip ein einfaches, zweck­ entsprechend gestaltetes Bauelement sein, daß bei Bewegung des Keiles 11 in Richtung des Pfeiles 12 gegen das Auszug­ rohr 3 gepreßt wird und dieses solcherart durch Friktion arretiert. Wird der am Gehäuseboden 9 gleitende Keil 11 in der Gegenrichtung bewegt, so wird das Klemmsegment 10 gelok­ kert und das Auszugrohr ist verschiebbar.
Eine Verbesserung ergibt sich, wenn das Klemmsegment 10 die Keilfläche 13 aufweist, welche der Keilfläche 14 des Keiles 11 entspricht. Die formschlüssige Verbindung der beiden Tei­ le 10 und 11 ist damit besser gesichert. - Zu erwähnen wäre noch, daß an und für sich diese Klemmeinrichtung, je nach Erfordernis oder baulicher Möglichkeit, an jeder beliebigen Stelle rund um das Auszugrohr angebracht werden kann.
Eine weitere Verbesserung der Klemmeinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit dem Auszugrohr 3 ist die Zahn­ schiene 15 verbunden, üblicherweise mit ihr verschweißt oder verschraubt. Die dem Auszugrohr bzw. der Zahnschiene 15 zugekehrte Fläche des Klemmsegments 10 ist mit der Zahnschie­ ne 16 versehen. Die Zähne der Zahnschienen 15 und 16 passen ineinander. Das Klemmsegment 10, der Keil 11 und die Zahn­ schiene 15 sind zwischen den beiden Wänden 8 des Gehäuses mit Spiel eingebaut und darin geführt.
In der Zeichnung sind die Zahnschienen 15 und 16 außer Ein­ griff, das Auszugrohr 3 ist daher im Führungsrohr 2 ver­ schiebbar. Um es in einer neuen Lage zu arretieren, wird der Keil 11 in Richtung des Pfeiles 12 gezogen. Das Klemmsegment 10, dessen Bewegung durch den Anschlag 17 begrenzt ist, wel­ cher sich zwischen den beiden Gehäusewänden 8 erstreckt, wird durch die Horizontalbewegung des Keiles 11 nach oben gedrückt, bis die Zahnschiene 16 in die Zahnschiene 15 ein­ greift. Auf diese Weise entsteht nicht nur die schon be­ schriebene Klemmwirkung, sondern auch noch eine zusätzliche Sicherung gegen ein axiales Verschieben des Führungsrohres 2 und des Auszugrohres 3 relativ zueinander.
Um diese Sperre wieder zu lösen, wird der Keil 11 nach links geschoben, das Klemmsegment 10 fällt durch sein Eigengewicht ab, die Zahnschienen 15 und 16 kommen außer Eingriff und das Auszugrohr 3 kann wieder verschoben werden. Vorausset­ zung ist dabei natürlich, daß die Zahnschiene 15 an der Un­ terseite des Auszugrohres angebracht ist. Prinzipiell könnte sie an beliebiger Stelle rund um das Auszugrohr 3 angeordnet sein, doch müßte dann zur Trennung der beiden Zahnschienen bei radialer Druckentlastung ein eigener Mechanismus vorge­ sehen werden, beispielsweise ein aufgesetztes T-Stück am Klemmsegment 10 und eine entsprechende T-Nute im Keil 11.
Der Keil 11 wird, wie schon bei Fig. 1 beschrieben, vom Druck­ luftzylinder 6 über eine Zug-/Schubstange bewegt. Der Druck­ luftzylinder ist aus der Anhänger-Vorratsleitung oder aus einem Druckluftkessel beaufschlagbar. Ein elektrischer Im­ puls zur Betätigung des Druckluftzylinders kann beispiels­ weise mit einem elektrischen Druckschalter in der Fahrerka­ bine der Zugmaschine ausgelöst werden. Um sicher zu sein, daß das Verstellen des Auszugrohres 3 nicht während der Fahrt erfolgt, kann mit Vorteil in die Anhänger-Bremsleitung ein Druckluft/Elektroschalter eingebaut werden, welcher den elektrischen Impuls zur Betätigung des Druckluftzylinders erst dann weitergibt, wenn die Bremsleitung voll belüftet ist. Ein elektromagnetisches Steuerventil gibt hierauf den Druck zum Druckluftzylinder 6 frei.
Kommt die halbautomatische Auszugdeichsel bei einem LKW-Zug zum Einsatz, der nicht für den vorstehend beschriebenen Be­ tätigungsvorgang ausgerüstet ist, so kann die Verstellung des Auszugrohres durch Handbetätigung des Steuerventils er­ folgen. Steht zum Feststellen des Auszugrohres keine Druck­ luft zur Verfügung, so läßt sich der Keil 11 auch mechanisch in Richtung des Pfeiles 12 ziehen und blockieren.
In der Praxis läuft der Verstellvorgang, z. B. zur Verlänge­ rung der Auszugdeichsel zwecks besserer Manövrierfähigkeit des LKW-Zuges oder wegen der Arbeit mit einer Ladebordwand, etwa folgendermaßen ab:
Der LKW-Zug hat bereits gehalten. Die Anhängerbremsen werden betätigt, dann wird der elektrische Druckschalter am Armatu­ renbrett gedrückt. So wird der Keil und praktisch gleichzei­ tig das das Auszugrohr arretierende Klemmsegment gelockert. Nun wird die Zugmaschine um den gewünschten Auszughub nach vorne gefahren und der Druckschalter losgelassen. Dadurch wird der Keil wieder festgezogen und das Klemmsegment fixiert das Auszugrohr in seiner neuen Lage, worauf die Anhängerbrem­ sen gelöst werden.
Für das Einstoßen des Auszugrohres läuft der beschriebene Vorgang in der sinngemäß gleichen Weise ab.

Claims (8)

1. Halbautomatische Auszugdeichsel mit Auszugrohr für einen LKW-Anhänger, welche für die verstellbare Verbindung des An­ hängers mit einer Zugmaschine bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugrohr (3) durch ein Klemmsegment (10) mit Hilfe eines Keiles (11) in seiner Lage fixierbar ist.
2. Auszugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugrohr (3) und das Klemmsegment (10) mit inein­ anderpassenden Zahnschienen (15 bzw. 16) versehen sind.
3. Auszugdeichsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschienen (15) an der Unterseite des Auszugrohres (3) angeordnet ist.
4. Auszugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalhub des Auszugrohres (3) durch zwei Anschlä­ ge (5) begrenzt ist.
5. Auszugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (11) durch einen Druckluftzylinder (6) beweg­ bar ist.
6. Auszugdeichsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (6) vom Fahrersitz der Zugmaschi­ ne aus betätigbar ist.
7. Auszugdeichsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (6) nur bei gebremstem Anhänger betätigbar ist.
8. Verfahren zum Betrieb der halbautomatischen Auszugdeich­ sel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver­ längerung der Deichsel der Anhänger im Stillstand gebremst wird, der Keil (1) und dadurch das das Auszugrohr (3) fix­ ierende Klemmsegment (10) gelockert werden, die Zugmaschine um den gewünschten Auszughub nach vorne gefahren und der Keil (11) wieder festgezogen wird, womit das Klemmsegment (10) das Auszugrohr (3) in seiner neuen Lage fixiert, und hierauf die Anhängerbremsen gelöst werden.
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