DE376614C - Verfahren zum Belegen von Stoffen, insbesondere von Papier mit Blattmetall - Google Patents

Verfahren zum Belegen von Stoffen, insbesondere von Papier mit Blattmetall

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DE376614C
DE376614C DEF41410D DEF0041410D DE376614C DE 376614 C DE376614 C DE 376614C DE F41410 D DEF41410 D DE F41410D DE F0041410 D DEF0041410 D DE F0041410D DE 376614 C DE376614 C DE 376614C
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Wickels Metallpapier Werke G M
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Wickels Metallpapier Werke G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • B44C1/14Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Belegen von Stoffen, insbesondere von Papier mit Blattraetall. Beim Belegen von Papier mit Blattmetall wird das Papier in der Regel auf der Färbmaschine mit Bolus vorgestrichen und dann von Hand mit einer Schicht Leim oder Kleister versehen. Hierauf legt der Arbeiter das Blattmetall auf den nassen Klebstoff, wobei er das Blattmetall anblasen muß. Dieses Verfahren ist umständlich und langwierig. Das Anblasen ist gesundheitsschädlich. Das Erzeugnis hat eine unregelmäßige, poröse und glanzlose Metalloberfläche. Daher ist bereits der Vorschlag gemacht worden, in derselben Weise vorzugehen, wie es bei der Herstellung von Metallpapier mittels Metallpulver seit langen Jahren bekannt ist. Das Papier soll mit einer bei gewöhnlicher Temperatur trockenen und erst bei erhöhter Temperatur weich und klebfähig werdenden Masse bestrichen, diese dann durch Erwärmen klebfähig gemacht und das Blattmetall aufgelegt werden.
  • Dieses Verfahren ist jedoch nicht ohne weiteres brauchbar, weil das Blattmetall infolge seiner großen Feinheit sich nicht glatt auf die Klebstoffschicht auftragen läßt. Das Blattme#tall kommt nicht mit seiner ganzen Fläche gleichzeitig mit der klebenden Unterlage in Berüh rung. Die zuerst die Klebstoffschicht erreichen: den Flächenteilchen bleiben fest haften, während die nachfolgenden Flächenteilchen sich verschieben, bevor sie die Klebstoffschicht erreichen. Es entsteht eine unregelm%ßige Oberfläche. Die einzelnen Metallfolien liegen außerdem mit ihren Rändern übereinander, so daß dort eine doppelte Lage Blattmetall vorhanden ist, von denen nur die untere haftet, die obere aber nicht.
  • Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Blattmetall mittels eines geheizten Widerlagers und eines gekühlten Druck' körpers mit dem Stoff (Papier) vereinigt. Durch das Pressen mit dem gekühlten Druckkörper erhält das Blattmetall eine völlig glatte Oberfläche, seine übereinanderliegenden Teilchen werden miteinander verschweißt. Würde ein warmer Druckkörper zum ,#,ufpzessen des Blattmetalls verwendet, so bliebe das Blattmetall nicht auf der Papierbahn, sondern am Druckkörper haften. Daher muß während des Druckvorganges ein Abschrecken des Blattmetalls vom Druckkörper stattfinden. Dieses wird durch den gekühlten Druckkörper erzielt, der sich während der Arbeit nicht allmählich erwärmt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird etwa in folgender Weise durchgeführt.
  • Der Stoff, z. B. die Papierbahn, wird z. B. auf der Lackiermaschine mit einem an sich bekannten Klebstoff überzogen, welcher seine volle Klebkraft erst bei erhöhter Temperatur erhält. Unter erhöhter Temperatur ist eine Temperatur zu verstehen, welche oberhalb der durchschnittlichen Lufttemperatur liegt. Als Klebstoff kommen alle diejenigen Harz-, Wachs-und Fettarten in Betracht, welche durch -Erhitzen Klebkraft erhalten, z. B. Schellack, KopaRacke aller Art, oder eine andere Harzart, Bienenwachs, Erdwachs (Karnaubawachs), alle Talgarten, wie Paraffin o. dgl. Das vorlackierte Papier wird über einen geheizten Körper geführt und auf diesem mit dem Blattmetall unter gleichzeitiger Anwendung eines gekühlten Druckkörpers vereinigt. Das Belegen selbst erfolgt also in dem Augenblick, in welchem der Klebstoff seine größte Klebkraft besitzt. Die größte Klebkraft bleibt so lange erhalten, wie das Belegen dauert. Nach dem Verlassen des geheizten Körpers ist das- Fabrikat sofort trocken und ge- brauchsfertig, seine Oberfläche ist vollständig glatt.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i und 2 zwei beispielsweise Einrichtungen schematisch dargestellt, mittels welcher das Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Das Rohpapier wird z. B. auf der Lackiermaschine mit Klebstoff überzogen, der seine volle Klebkraft erst bei erhöhter Temperatur erhalt und dann auf eine Rollei aufgespult. Pie der2 vorbereitete Papierbahn a. wird von der Rolle i (Abb. i) über einen ein Rollen des Papiers verhindernden Zylinder 2 gespannt und durch die Rolle , einer geheizten Platte 5 zugeführt, welche aus einer polierten, starkenS tahl-1 platte besteht. Durch diese wird die Papierbahn a erhitzt, so daß die Klebeschicht ihre volle Klebkraft erhält. Vor dem Heizkörper sitzt der Arbeiter und belegt die klebrige Unterlage, sowei es die Größe des Heizkörpers gestattet, mit Blattmetall. Das Andrücken des Blattmetalls an die Unterlage erfolgt mittels einer schweren Stahlplatte b, welche genau auf den Heizkörper eingeschliffen ist, von Hand, besser aber mit der Maschine. Dadurch, daß eine polierte, geheizte Platte 5 verwendet wird und die aufgelegten Metallblättchen mit einer schweren, ebenfalls polierten, mit kaltem Wasser gekühlten Stahldruckplatte b auf die präparierte Papierfläche gedrückt werden, behält die Gold- bzw. Metalloberfläche ihren strahlenden Glanz, denn die Druckplatte wirkt wie der Prägestempel in der Münze. Ferner wird eine fast nahtlose Verbindung der einzelnen Metallblättehen miteinander geschaffen, weil durch die starke Hitze und den starken Druck ein Verschmelzen bzw. Verschweißen erfolgt. Anstatt der Stahlplatte 15 K k nn auch eine maschinell bewegte gekühlte Di a kwalze 4 verwendet werden, welche über Z uci aufgelegte Blattmetall hin und her gerollt wird und dadurch eine feste Verbindung zwischen diesem und der Papierbahn erzeugt. Nach dem Verlassen der geheizten Unterlage läuft das mit Blattmetall belegte Papier a" b über die Rolle 6 und wird auf die Rolle 7 aufgespult.
  • Die Schaltung der Papierbahn erfolgt absatzweise, und zwar derart, daß keine Bewegung der Papierbahn vorhanden ist, solange der Arbeiter sie mit Blattmetall belegt und Druckplatte oder Druckwalze arbeiten. Ist der Belag des fraglichen Abschnittes der Papierbahn fertig, so wird sie durch Bewegung eines Fuß- oder Handhebels oder auch selbsttätig durch die hochgehende Stahldruckplatte um die Länge des belegten Abschnittes weitergeschaltet. Hierauf wiederholen sich dieselben Maßnahmen von neuem. Das auf die Rolle 7 aufgespulte Erzeugnis ist gebrauchsfertig.
  • Soll die Papierbahn anstatt mit Blauttmetall mit Metall in Rollenform belegt werden, so wird sie in der gleichen Weise wie vorhin auf der Lackiermaschine mit der Klebstoffschicht versehen und auf die Rolle 8 aufgespult (Abb. o-). Von der Rolle 8 läuft die Papierbahn a mittels der Rollen 9 und io über einen Heißzylinder 15, neben oder über welchem eine Rolle ii angebracht ist, auf welche die Aletallbahn bl aufgespult ist. Die Entfernung zwischen der Rolle ii und dem Heißzylinder 15 ist derart, daß die Rolle ii sich bei der Bewegung des Heißzylinders mitbewegt, die Metallbahn bl also selbsttätig mitgenommen wird. Zu diesem Zweck: müssen die Lager der Rolle ii unter Federdruck stehen, damit die Entfernung zwischen ihr und dem Heißzylinder allmählich abnimmt.
  • Hinter der Rolle ii, welche auch selbsttätigen Antrieb erhalten kann, laufen Papierbahn a und Metallbahn bl zusammen um den siel-i ständig drehenden Heißzylinder 15. Da der Klebstoff durch den Heißzylinder 15 seine volle Klebkraft erhält, entsteht eine Verbindung zwischen Papierbahn a und Metallbahn bl, welche durch die gekühlte Druckwalze 12 zu einer unlösbaren gestaltet wird. Von dem Heißzylinder 15 läuft die fertig belegte Papierbahn a, bl über die Rolle 13, -um dann vollständig gekühlt auf die Rolle 14 aufgespult zu werden.
  • Es können nach dem neuen Verfahren alle Stoffe, insbesondere alle Papiere von den feinsten bis zu den stärksten, in Bogen oder Rollen mit jedem beliebigen Material belegt werden, so z. B. mit Blättchen oder Rollen aus Aluminium, Blei, Zinn, Zink u. dgl., mit Zeug, Holz, Kork u. dgl. Die Stärke der Klebstoffschicht wechselt entsprechend den gewählten Materialien, beim Belegen mit Schlagen beträgt sie i bis 2 g pro Quadratmeter. Diese äußerst dünne Harzklebeschicht zwischen Papier und Metall ist für das fertige Papier von großer Bedeutung, denn sie kann unter keinen Umständen durch die stark porösen Metallblättchen durchdringen und bringt die Metalloberfläche infolgedessen nicht zum Oxydieren. Alle Metalle behalten ihren ursprünglichen Glanz und brauchen nicht nachträglich mit künstlichem Glanz versehen zu werden.
  • Das nach dem neuen Verfahren hergestellte Erzeugnis ist insbesondere zum Verpacken von Nahrungs- und Genußmitteln geeignet, weil als Bindemittel reine Harze und nicht Kleister oder Leime verwendet werden, welche vielfach sauer bzw. verdorben sind. Auch für die Herstellung von Zigarettenpapier, für die Buchbinderei, für Kartonnagenfabriken und verwandte Branchen ist das Verfahren äußerst wertvoll.
  • Vor allen Dingen eignet sich das Verfahren zur Herstellung von Prägepapier. Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Papiere handelt es sich in der Hauptsache um Papiere, welche mit Metallpulver bestrichen oder bestreut werden. Rollenprägepapiere, welche mit echtem BlattmetaU belegt sind, gibt es bisher nicht. Es wird lediglich echtes Blattmetall für Prägungen verwendet, welches jedoch nur in kleinen Stükken geliefert werden kann und bei der Verarbeitung oft zur Hälfte und noch darüber hinaus als Ausschuß abgestäubt werden muß.
  • Demgegenüber ermöglicht die Erfindung durch entsprechende Veränderung der Klebeschicht die Herstellung von mit echtem Blattmetall belegten Prägepapieren in Bogen oder Rollen. Die Papierbahn wird mit einem Vorstrich aus einer sehr dünnen Harzlösung, Wachs, Fett oder 01 versehen und dann mit echtem Blattmetall belegt. Die Klebeschicht wird in der oben geschilderten Weise wiedererwärmt und mit echtem Blattmetall belegt. Die Klebeschicht und ihre Klebkraft werden derart geregelt, daß das Blattmetall genau so viel Blattmetall abgibt, als mittels des heißen Prägestempels auf die Unterlage abgegeben werden soll. Der Rest des Blattmetalls bleibt auf der Papierbahn haften, bis er für ähnliche Zwecke Verwendungfindet. DerGlanzdesgeprägtenBlattgoldes wird durch die Klebeschicht nicht beeinträchtigt, da diese so dünn (l/, bis i g pro Qua.-dratmeter) aufgetragen ist, daß sie als körperliche Schicht nicht in Betracht kommt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSFRÜCHE: i. Verfahren zum Belegen von Stoffen, insbesondere von Papier mit Blattmetall bzw. Metallbahnen, unter Benutzung einer bei gewöhnlicher Temperatur trockenen, erst bei erhöhter Temperatur weich und klebfähig werdenden Masse, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff durch diese Masse mittels eines geheizten Widerlagers und eines gel,-ühlten Druckkörpers mit dem Metall vereinigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruel-1 i, gekennzeichnet durch einen geheizten Tisch (5) mit oberhalb desselben gelagerter gekühlter Druckwalze (4) oder ebensolcher Druckplatte (b). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch gekennzeichnet durch einen umlaufenden geheizten Zylinder (15) mit ihn berührenden gekühlten Druckwalzen (12).
DEF41410D 1916-11-08 1916-11-08 Verfahren zum Belegen von Stoffen, insbesondere von Papier mit Blattmetall Expired DE376614C (de)

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DE (1) DE376614C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970339C (de) * 1940-09-14 1958-09-11 Stahl Und Walzwerke Rasselstei Verfahren zur Herstellung von mit einer Folie ueberzogenen Metallbaendern oder -blechen zur Herstellung von Dosen oder aehnlichen Behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970339C (de) * 1940-09-14 1958-09-11 Stahl Und Walzwerke Rasselstei Verfahren zur Herstellung von mit einer Folie ueberzogenen Metallbaendern oder -blechen zur Herstellung von Dosen oder aehnlichen Behaeltern

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