DE3726892C2 - - Google Patents

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DE3726892C2
DE3726892C2 DE3726892A DE3726892A DE3726892C2 DE 3726892 C2 DE3726892 C2 DE 3726892C2 DE 3726892 A DE3726892 A DE 3726892A DE 3726892 A DE3726892 A DE 3726892A DE 3726892 C2 DE3726892 C2 DE 3726892C2
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine Soll-Einspritzmenge wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß man eine Basiseinspritzmenge mit verschiedenen Korrekturwerten oder Kompensationskoeffizienten korrigiert, welche von Motorbetriebsvariablen abhängen. Die Basiseinspritzpulsbreite wird von einer Tabelle abgeleitet, die ein gewünschtes (stöchiometrisches) Luft-Kraftstoff-Verhältnis entsprechend dem Luftmassenstrom oder dem Einlaßluftdruck und der Maschinendrehzahl zur Verfügung stellt. Die Basiseinspritzpulsbreite TP wird z. B. folgendermaßen ausgedrückt:
TP = f (P, N)
hierin bedeutet P den Einlaßluftdruck und N die Motordrehzahl.
Die gewünschte Einspritzpulsbreite (T) wird durch Korrektur der Basiseinspritzpulsbreite TP mit Koeffizienten für die Motorbetriebsvariablen erhalten. Im folgenden wird ein Beispiel einer Gleichung zur Berechnung der tatsächlichen Einspritzpulsbreite gegeben:
T = TP×K×α×Ka
hierin bedeuten K mindestens einen Satz von Korrektur-Koeffizienten, der aus verschiedenen Korrektur-Koeffizienten ausgewählt ist, so z. B. Koeffizienten, welche die Kühlmitteltemperatur, die volle Drosselklappenöffnung usw. bedeuten; α ist ein Regelungskorrekturkoeffizient, der aus dem Ausgangssignal eines O₂-Fühler erhalten wird, welcher in der Abgasleitung sitzt; Ka ist ein Korrekturkoeffizient, der durch Lernen (im folgenden Lernkorrekturkoeffizient, der durch Lernen (im folgenden Lernkorrekturkoeffizient genannt) erhalten wird, zum Kompensieren einer Änderung einer Charakteristik von Vorrichtungen (die im Motor vorgesehen sind) über die Zeit und zwar innerhalb des Kraftstoffsteuersystems, so z. B. das Betriebsverhalten der Einspritzdüsen, des Einlaßluftdrucksensors oder dergleichen durch deren Störungen, Abnutzungen usw. Die Koeffizienten K und Ka werden in Tabellen gespeichert und aus den Tabellen in Übereinstimmung mit abgetasteten Informationen ausgelesen.
Das Regelsystem vergleicht das Ausgangssignal des O₂-Fühlers mit einem Bezugswert, entsprechend dem gewünschten Gemischverhältnis und legt den Regelungskorrekturkoeffizienten α so fest, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Luft-Kraftstoff-Gemisches auf einen gewünschten Wert für das Gemischverhältnis konvergiert.
Wie oben beschrieben, wird die Basiseinspritzpulsbreite TP über den Einlaßluftdruck P und die Motordrehzahl N festgelegt. Der Einlaßluftdruck ist aber nicht immer derselbe, auch wenn die Maschinendrehzahl dieselbe bleibt. Wenn z. B. das Ventilspiel (das Spiel zwischen dem Einlaßventilstößel oder dem Auslaßventilstößel und einem Kipphebel) mit der Zeit größer wird, so wird die Ventilöffnungszeit kürzer. Demzufolge werden die Überlappungszeiten der Öffnungszeit des Einlaßventiles und der Öffnungszeit des Auslaßventiles kürzer. Dementsprechend wird die Menge von Abgas, das in den Lufteinlaß aus der Verbrennungskammer während der Überlappungszeit strömt, geringer. Auf diese Weise nimmt die Menge an Einlaßluft zu. Der Druck der Einlaßluft und damit die Menge an eingespritztem Kraftstoff ändern sich aber nicht. Dadurch wird das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis groß, das Gemisch wird also mager. Dasselbe Phänomen ist dann zu beobachten, wenn man in großer Höhe fährt.
Aus der DE-OS 31 51 132 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Basiseinspritz-Impulsbreite über den Lernkorrekturkoeffizienten korrigiert wird. Der Lernkorrekturkoeffizient wird hierbei in kleinen Schritten aktualisiert, so daß es eine lange Zeit dauert, bis sich der gewünschte Koeffizient einstellt, was wiederum eine Verzögerung bei der Regelung des Gemischverhältnisses bedeutet. Darüber hinaus ist eine Berücksichtigung von sich ändernden Betriebsdaten von Vorrichtungen der Maschine, welche das Gemischverhältnis beeinflussen, nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend weiterzubilden, daß auf diese Weise sich ändernde Betriebsdaten an Vorrichtungen der Maschine schnell berücksichtigt werden können.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst; eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 5 angegeben.
Andere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von Abbildungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems, das die vorliegende Erfindung enthält;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Steuersystems;
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Ausgangsspannungen eines O₂-Fühlers und einer Ausgangsspannung eines Proportional-Integralkreises (im folgenden PI-Kreis genannt);
Fig. 4 eine Graphik zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Ausgangsspannung des PI-Kreises und von Variationsbereichen der Motordrehzahl und des Einlaßluftdruckes;
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung von Tabellen für die Größe der Kraftstoffeinspritzmenge;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Korrekturschritte für den Lernkoeffizienten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in einem Motor ein Zylinder 1, eine Brennkammer 2 und eine Zündkerze 4 vorgesehen, welche mit einem Verteiler 3 verbunden ist. Ein Motordrehzahlfühler 3 a ist am Verteiler 3 angebracht. Eine Einlaßleitung 5 kommuniziert mit der Brennkammer 2 über ein Einlaßventil 7, eine Auslaßleitung 6 kommuniziert mit der Brennkammer 2 über ein Auslaßventil 8. In der Einlaßleitung 5 der Maschine ist eine Drosselkammer 10 stromabwärts einer Drosselklappe 9 vorgesehen, um die Pulsierung der Einlaßluft zu absorbieren bzw. zu dämpfen. Ein Drucksensor 11 ist in der Kammer 10 zum Abtasten des Luftdruckes von Einlaßluft vorgesehen, der ein Einlaßluftdrucksignal abgibt. Eine Vielzahl von Kraftstoffeinspritzanordnungen 12 ist in der Einlaßleitung 5 gegenüber dem Einlaßventil 7 (für jeden Zylinder) vorgesehen, um jedem Zylinder 1 des Motors Kraftstoff zuzuführen. In der Abgasleitung 6 sind ein O₂-Fühler 13 und ein Katalysator 14 vorgesehen. Der O₂-Fühler 13 ist zum Abtasten der Sauerstoffkonzentration im Abgas in der Abgasleitung 6 angebracht.
Ausgangssignale vom Drucksensor 11 und vom O₂-Fühler 13 werden einer elektronischen Regeleinheit (ECU) 15 zugeführt, die aus einem Mikrocomputer besteht. Der Maschinendrehzahlfühler 3 a gibt ein Drehzahlsignal ab, das der Regeleinheit 15 zugeführt wird. Die Regeleinheit 15 stellt die Menge von Kraftstoff fest, die von den Einspritzanordnungen 12 eingespritzt wird, und gibt diesen Einspritzanordnungen 12 Steuersignale.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die elektronische Regeleinheit 15 eine Zentraleinheit (CPU) 16, die eine arithmetische Logikeinheit (ALU) 17, einen Festwertspeicher (ROM) 18 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 19 aufweist. Die ALU 17, das ROM 18 und das RAM 19 sind über Datenbusleitungen 21 miteinander verbunden. Ein A/D-Wandler 20 ist mit der ALU 17 über einen Datenbus 21 a verbunden. Dem A/D-Wandler 20 wird von der ALU 17 ein Sample-Hold-Signal zugeführt. Der A/D-Wandler 20 wird mit Analogspannungssignalen aus dem Druckfühler 11 und dem O₂-Fühler 13 versorgt, und wandelt diese Analogspannungssignale in digitale Signale. Ein Eingangsinterface 22, das einen Wellenformkreis umfaßt, wird mit dem Drehzahlsignal aus dem Drehzahlfühler 3 a versorgt und gibt diesen Signalen die zur digitalen Weiterverarbeitung notwendige Form. Ein Ausgangssignal des Interfaces 22 wird der ALU 17 zugeführt. Ein Treiber 23 gibt Pulssignale ab, um die Einspritzanordnungen 12 anzusteuern.
Das Motordrehzahlsignal aus dem Eingangsinterface 22 und das Einlaßluftdrucksignal aus dem A/D-Wandler 20 werden im RAM 19 über die ALU 17 gespeichert. Das Luft-Kraftstoff-Verhältnissignal aus dem A/D-Wandler 20 wird mit einer Bezugsspannung verglichen, welche einem gewünschten Luft-Kraftstoff-Verhältnis entspricht, wobei dieser Vergleich in der CPU 16 in regelmäßigen Intervallen erfolgt. Wenn das Verhältnis des der Maschine zugeführten Gemisches fett ist im Vergleich mit einem gewünschten Gemischverhältnis, so wird eine "1" im RAM 19 gespeichert. Wenn das Gemischverhältnis mager ist, so wird eine "0" im RAM 19 gespeichert. Die Einspritzpulsbreite T wird, basierend auf den im RAM 19 gespeicherten Daten und auf den Tabellen bzw. Kennlinienfeldern 24 und 25 (Fig. 5) berechnet und im ROM 18 gespeichert, wodurch dann die Einspritzanordnungen 12, wie weiter unten beschrieben, angesteuert werden. Das Kennlinienfeld 24 stellt die Basiseinspritzpulsbreite TP dar, wenn der Ventilmechanismus normales Ventilspiel aufweist. In dem Kennlinienfeld 25 werden Maximalkorrekturgrößen CLRN für das Ventilspiel gespeichert. Jede Korrekturgröße CLRN ist ein maximaler Grenzwert zum Anreichern des Gemisches. Die Daten TP und CLRN werden aus den Tabellen bzw. Kennlinienfeldern 24, 25 abhängig vom Einlaßluftdruck P und der Motordrehzahl N abgeleitet.
In Fig. 5 sind die Kennlinienfelder 24 und 25 übereinander gezeichnet, um sie besser darstellen zu können. Beide Kennlinienfelder werden aber in unabhängigen Abschnitten des ROM 18 gespeichert.
Die ALU 17 führt die Berechnungen nach dem Lesen gespeicherter "1" und "0"-Daten aus, die im RAM 19 in gleichmäßigen Abständen gespeichert sind, wie dies weiter unten näher beschrieben wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ändert sich das Gemischverhältnissignal des O₂-Fühlers 13 zyklisch um den Bezugswert zwischen fett und mager. Die ALU 17 gibt ein Rückkopplungskorrektursignal Fc ab. Wenn die Daten sich von "0" nach "1" ändern, so springt das Signal Fc in die negative Richtung (von α 1 nach α 2).
Danach wird der Wert des Signals Fc um einen vorbestimmten Betrag in gleichmäßigen Intervallen dekrementiert. Wenn die Daten sich von "1" nach "0" ändern, so springt das Signal Fc in positive Richtung (von α 3 nach α 4) und wird mit einem vorbestimmten Wert inkrementiert. Auf diese Weise erhält das Signal Fc eine Sägezahnform, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.
Im System wird die gewünschte Einspritzpulsbreite T durch Addition einer Korrekturgröße NC zur Basiseinspritzpulsbreite Tp erhalten. Die Korrekturgröße NC wird durch Multiplikation der Maximal-Korrekturgröße CLRN mit dem Lernkoeffizienten Kb erhalten. Insbesondere ist der Lernkoeffizient Kb ein Faktor zum Erhalt einer korrekten Korrekturgröße NC aus der Korrekturgröße CLRN. Der Lernkoeffizient Kb ist z. B. 0,5 und wird schrittweise korrigiert, während der Lernvorgang andauert. Auf diese Weise wird die gewünschte Einspritzpulsbreite T erhalten:
T = Tp + CLRN × Kb (0≦Kb≦1)
hierbei sind die Koeffizienten K, Ka und α aus der Gleichung fortgelassen. Auf diese Weise wird in dem System die gewünschte Einspritzpulsbreite T für den gesamten Betriebsbereich entsprechend dem Einlaßluftdruck P und der Maschinendrehzahl N nur durch Verwendung des Koeffizienten Kb erhalten.
In Fig. 6 wird die Wirkungsweise des Systems bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens näher beschrieben.
Beim Starten des Motors im Schritt S 1 wird ein Lernkoeffizient Kb anfangs auf einen geeigneten Wert, z. B. auf "0,5" gesetzt. Die gewünschte Einspritzpulsbreite T wird durch Berechnung der oben angeführten Gleichung erhalten.
Wenn der Motor warm ist und der O₂-Fühler 13 aktiviert ist, so geht das Programm zum Schritt S 2 weiter und die Regelung beginnt. Der Mittelwert α 8 des Signales Fc aus dem O₂-Fühler 13 über einen Zeitabschnitt, der vier Sprünge des Signales Fc umfaßt, wird als arithmetischer Mittelwert der Maximalwerte α 1, α 5 und Minimalwerte α 3, α 7 erhalten und entspricht dem Ist-Gemischverhältnis.
Im Schritt S 3 wird der Mittelwert α 8 mit dem Soll-Gemischverhältnis α 0 verglichen und daraus der Abweichungswert Δα gebildet.
Die Maschinenbetriebsbedingung wird im Schritt S 4 festgestellt und zwar hinsichtlich der Frage, ob sich der Motor im stetigen Zustand befindet oder nicht. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der stetige Zustand über Bereiche Pr und Nr der Variationen des Einlaßluftdruckes und der Motordrehzahl für eine Periode Tr erhalten, die vier Sprünge umfaßt. Der Maximalwert und der Minimalwert der Motordrehzahl N und des Einlaßluftdruckes P werden abgeleitet. Die Variationsbreiten Nr und Pr der Motordrehzahl N und des Einlaßluftdruckes P für die Periode Tr werden aus den Differenzen zwischen Maximal- und Minimalwert (jeweils) erhalten.
Wenn die Variationsbreiten innerhalb vorbestimmter Bereiche liegen, so wird der Motorbetrieb als stetig betrachtet und das Programm geht zum Schritt S 5 weiter. Wenn die momentanen Werte außerhalb der vorbestimmten Bereiche liegen, so kehrt das Programm zum Schritt S 3 zurück.
Im Schritt S 5 wird festgestellt, ob die Abweichung Δα innerhalb eines vorbestimmten zulässigen Bereiches RΔαα L) liegt oder außerhalb des Bereiches. Wenn die Abweichung Δα außerhalb des Bereiches liegt, so geht das Programm zum Schritt S 6 weiter.
Es wird der Lernkorrekturkoeffizient Kb beim ersten Lernen so durch einen Korrekturwert ersetzt, daß die Abweichung Δα innerhalb des zulässigen Bereiches α RΔα 0≦α L) durch nur eine Korrektur liegt. Wenn die Abweichung innerhalb des Bereiches liegt, so kehrt das Programm zum Schritt S 3 zurück.
Im folgenden wird die Berechnung des Korrekturwertes (D) beschrieben. Unter der Annahme, daß der Wert des Soll-Gemischverhältnisses α 0 den Wert 1 aufweist, wird das Gemischverhältnis λ 0 in einem Anfangszustand (vor dem ersten Aktualisieren) wie folgt ausgedrückt:
g 0 = 1 + Δα (1)
Wenn der Lernkorrekturkoeffizient im Anfangszustand Kb 0 ist, der Lernkorrekturkoeffizient nach dem Aktualisieren beim ersten Lernen Kb 1 ist und der Einlaßluftmassenstrom Q ist (hier wird angenommen, daß Q sich zwischen dem Anfangszustand und dem Zustand nach dem ersten Aktualisieren nicht ändert), so kann man das Gemischverhältnis g 0 im Anfangszustand und das Gemischverhältnis λ ₁ nach dem ersten Aktualisieren folgendermaßen ausdrücken:
Aus den Gleichungen (2) und (3) ergibt sich
(1 + Δ a) × (Tp + Kb 0 × CLRN) = Tp + Kb 1 × CLRN (4)
Nachdem der Korrekturwert D ist, ergibt sich der Lernkorrekturkoeffizient Kb 1 zu:
Kb 1 = Kb 0 + D (5)
Wenn man die Gleichung (4) in die Gleichung (3) einsetzt, so ergibt sich der Korrekturwert D (der Wert für das Inkrementieren und Dekrementieren) zu:
Demzufolge wird der Lernkoeffizient Kb 1 nach dem Aktualisieren beim ersten Lernvorgang zu
Hierbei wird der Koeffizient Kb 0 (0,5) beim ersten Lernen inkrementiert oder dekrementiert, und zwar um
D = T₀/CLRN × Δα (8)
Danach wird die Einspritzpulsbreite T unter Verwendung des Koeffizienten Kb 1 aus der Gleichung (7) berechnet.
Wenn nach dem ersten Aktualisieren die Abweichung Δα außerhalb des zulässigen Bereiches liegt, so wird der Lernkoeffizient Kb 1 mit einem vorbestimmten kleinen Korrekturwert D 1 aktualisiert, um sich den Änderungen der Bedingungen anzugleichen. Mit anderen Worten, bei jedem Aktualisieren nach dem ersten Mal wird der Lernkoeffizient mit dem gleichen geringen Wert D 1 aktualisiert, z. B.
D 1 = 1/2⁶ = 0.015625.
Die Schritte S 6, S 7 und S 8 beschreiben die oben erläuterten Vorgänge.
Fig. 7 zeigt eine Graphik als Beispiel für die Aktualisierungsvorgänge.

Claims (5)

1. Verfahren zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemisches mit folgenden Schritten:
Einmaliges Speichern einer Vielzahl von Basiseinspritzimpulsbreiten (TP) in einer ersten Tabelle (24) abhängig von vorgegebenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P);
Ableiten einer Basiseinspritzimpulsbreite (TP) aus der ersten Tabelle (24) abhängig von gemessenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P);
Abtasten der Sauerstoffkonzentration im Abgas der Maschine und Abgeben eines dem Ist-Gemischverhältnis entsprechenden Signals 8);
Vergleichen des dem Ist-Gemischverhältnis entsprechenden Signals 8) mit einem einem Soll-Gemischverhältnis entsprechenden Signal 0);
Abgeben eines Abweichungssignals (Δα) entsprechend der Abweichung des Ist-Gemischverhältnisses 8) vom Soll-Gemischverhältnis 0);
Ermitteln eines Regelungskorrekturkoeffizienten (α) aus dem Abweichungssignal (Δα);
Feststellen, ob vorgegebene Maschinenbetriebsbedingungen (Nr, Pr, Tr) für die Durchführung einer Lernregelung vorliegen;
bei positiver Feststellung:
Ermitteln eines Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) aus dem Abweichungssignal (Δα);
Korrigieren der aus der ersten Tabelle (24) abgeleiteten Basiseinspritzimpulsbreite (TP) mittels des Regelungskorrekturkoeffizienten (α) und des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) zu einer korrigierten Einspritzimpulsbreite (T);
Abgeben der korrigierten Einspritzimpulsbreite (T) an eine Einspritzvorrichtung (12);
gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
Einmaliges Speichern einer Vielzahl von Maximalkorrekturgrößen (CLRN) in einer zweiten Tabelle (25) abhängig von vorgegebenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P), wobei die Maximalkorrekturgrößen (CLRN) zur Korrektur der Basiseinspritzimpulsbreiten (TP) vorgesehen sind und jeweils vorgegebenen maximalen Abweichungen von den Basiseinspritzimpulsbreiten (TP) aufgrund von Änderungen einer Charakteristik einer das Gemischverhältnis beeinflussenden Vorrichtung der Maschine entsprechen;
Ableiten einer Maximalkorrekturgröße (CLRN) aus der zweiten Tabelle (25) abhängig von den gemessenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P);
sowie durch folgende Einzelschritte bei der Ermittlung des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) aus dem Abweichungssignal (Δα):
Setzen des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) auf einen ersten vorgegebenen Wert (Kbo) vor dem ersten Lernvorgang;
Feststellen, ob der Wert des Abweichungssignals (Δα) in einem vorbestimmten Bereich R bis α L) liegt;
bei negativer Feststellung:
Aktualisieren des ersten vorgegebenen Werts (Kbo) des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) um einen Korrekturwert (D) derart, daß das Abweichungssignal (Δα) in den vorbestimmten Bereich R bis α L) fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenbetriebsbedingungen der Einlaßluftdruck (P) und die Drehzahl (N) der Maschine sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ändernde Charakteristik das Ventilspiel ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lernkorrekturkoeffizient (Kb) einen Wert zwischen 0 und 1 aufweist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Speicher (18) zum Speichern einer Vielzahl von Basiseinspritzimpulsbreiten (TP) in einer ersten Tabelle (24) abhängig von vorgegebenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P) und zum Auslesen derselben in Abhängigkeit von den Maschinenbetriebsbedingungen, die über Sensoren (3 a, 11) gemessen werden,
mit einem O₂-Fühler (13) zum Abtasten der Sauerstoffkonzentration im Abgas der Maschine und zum Abgeben eines dem Ist-Gemischverhältnis entsprechenden Signals 8),
mit einer Recheneinrichtung (17)
zum Vergleichen des dem Ist-Gemischverhältnis entsprechenden Signals 8) mit einem einem Soll-Gemischverhältnis entsprechenden Signal 0);
zum Abgeben eines Abweichungssignals (Δα) entsprechend der Abweichung des Ist-Gemischverhältnisses 8) vom Soll-Gemischverhältnis 0);
zum Ermitteln eines Regelungskorrekturkoeffizienten (α) aus dem Abweichungssignal (Δα);
zum Feststellen, ob vorgegebene Maschinenbetriebsbedingungen (Nr, Pr, Tr) für die Durchführung einer Lernregelung vorliegen;
zum Ermitteln eines Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) aus dem Abweichungssignal (Δα);
zum Korrigieren der aus der ersten Tabelle (24) abgeleiteten Basiseinspritzimpulsbreite (TP) mittels des Regelungskorrekturkoeffizienten (α) und des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) zu einer korrigierten Einspritzimpulsbreite (T);
zum Abgeben der korrigierten Einspritzimpulsbreite (T) an eine Einspritzvorrichtung (12);
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite im Speicher (18) gespeicherte Tabelle (25) vorgesehen ist, in der eine Vielzahl von Maximalkorrekturgrößen (CLRN) abhängig von vorgegebenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P) speicherbar sind, wobei die Maximalkorrekturgrößen (CLRN) zur Korrektur der Basiseinspritzimpulsbreiten (TP) vorgesehen sind und jeweils vorgegebenen maximalen Abweichungen von den Basiseinspritzimpulsbreiten (TP) aufgrund von Änderungen einer Charakteristik einer das Gemischverhältnis beeinflussenden Vorrichtung der Maschine entsprechen, und
daß die Recheneinrichtung (17) derart ausgebildet ist, daß eine Maximalkorrekturgröße (CLRN) aus der zweiten Tabelle (25) abhängig von den gemessenen Maschinenbetriebsbedingungen (N, P) ableitbar ist und daß der Lernkorrekturkoeffizient (Kb) aus dem Abweichungssignal α) durch folgende Einzelschritte ermittelbar ist:
Setzen des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) auf einen ersten vorgegebenen Wert (Kbo) vor dem ersten Lernvorgang;
Feststellen, ob der Wert des Abweichungssignals α) in einem vorbestimmten Bereich R bis α L) liegt;
bei negativer Feststellung:
Aktualisieren des ersten vorgegebenen Werts (Kbo) des Lernkorrekturkoeffizienten (Kb) um einen Korrekturwert (D) derart, daß das Abweichungssignal α) in den vorbestimmten Bereich R bis α L) fällt.
DE19873726892 1986-08-13 1987-08-12 Gemischverhaeltnissteuersystem fuer einen kraftfahrzeugmotor Granted DE3726892A1 (de)

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