DE37211C - Neuerung an Musikkreiseln - Google Patents
Neuerung an MusikkreiselnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
- A63H1/28—Musical tops
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- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
Die Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an derjenigen Klasse von Musikkreiseln, welche
allein durch ihre drehende Bewegung ganze Melodien hervorbringen können.
Fig. ι ist eine Ansicht des Kreisels mit theilweiseabgebrochenem
Mantel a, so dafs das Gleitgewicht f in Endansicht erscheint,
Fig. 2 ein Schnitt durch den Kreisel, die Gewichte f in Seitenansicht darstellend,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A-A, die Zungenplatte j in Oberansicht darstellend,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B, die geschlitzte Scheibe I in Oberansicht darstellend,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie C-C mit Oberansicht der geschlitzten Scheibe n,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie D-D mit Oberansicht des an der Zungenplatte ρ befestigten
Deckels 0,
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie C-C, die gekrümmte Windplatte d1 und eine modificirte
Anordnung der in Röhren e1 gleitenden Gewichte darstellend,
Fig. 8 eine Endansicht der Gewichte/1 und
Rohre e\
Fig. 9 eine Seiten Spiralfeder ν \ welche
und Oberansicht der an dem L-förmigen
Stück c1 des Rohres c und der Spindel b befestigt
ist,
Fig. 10 die Oberansicht einer modificirten Anordnung der Querstange und der gleitenden
Gewichte,
Fig. 11 eine Endansicht derselben,
Fig. 12 eine Oberansicht des Bandes g in yergröfsertem Mafsstabe, .„
Fig. 12 eine Oberansicht des Bandes g in yergröfsertem Mafsstabe, .„
Fig. 13' eine Seitenansicht desselben, sowie
die Darstellung der um das Rohr c gewickelten Schnur h,
Fig. 14 eine Ansicht des Deckels k,
Fig. ι ς eine Ansicht der geschlitzten Scheibe η
und der Muffe m1,
Fig. 16 eine Ansicht der Zungenplatte p, und
Fig.'iy, 18 und ig sind bezw. Ansichten der
Zungenplatte, des Deckels und der geschlitzten Scheibe.
Der Mantel α des Kreisels ist aus Blech hergestellt
und besteht aus zwei Theilen, die bei a1 verbunden sind; er ist durch einen
massiven Ring n> belastet und hat Oeffnungen f und t1 für den Ein- und Austritt der Luft,
welche die Zungen i und g anbläst, wie durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet. Durch den
Kreiselmantel geht eine oben und unten an demselben angelöthete Spindel b aus Eisen,
Stahl etc., welche unten zugespitzt ist. Diese Spindel b hat ein Loch, durch welches das
eine Ende der Spiralfeder r geht, dessen anderes Ende zur Befestigung, wie aus Fig. 3
ersichtlich, umgebogen ist. Die Feder r wird zweckmäfsig aus Saitenstahldraht hergestellt mit
zahlreichen Windungen und ist an dem Rohr c angelöthet, das aus Messing etc. hergestellt und
um die Spindel b drehbar ist. Da die aufgezogene Feder etwas länger als die abgespannte ist, würde das Rohr c nach unten
gedrückt werden; dies wird jedoch durch den Unterlagsring 5 verhindert, der aus Leder, Holz
oder Metall hergestellt und auf der Spindel b befestigt ist.
An dem Rohr c sind zwei Muffen m und ml
zweckmäfsig aus hartem Holz fest angebracht,
an welchem die geschlitzten Scheiben / und η
aus Karton oder einem anderen geeigneten Material angeleimt sind. Sind die Scheiben an
sich steif genug, so können die Muffen fortfallen und die Scheiben direct auf das Röhre
aufgezogen werden.
Die Scheibe I bewegt sich dicht unter der Zungenplatte j, deren Zungen i oben liegen,
während die Scheibe η sich dicht über der Zungenplatte ρ bewegt, deren Zungen auf der
unteren Seite angebracht sind. Diese beiden Zungenplatten j und ρ sind mit dem. Kreiselkörper
α fest verbunden. An demselben ist auch eine Querstange e angelöthet, welche
feste Anschläge u aus Holz, Metall etc. trägt und zweckmäfsig einen viereckigen Querschnitt
hat. Die Stange e aus Messing oder einem nicht rostenden Material ist um das Rohr c
gekröpft und dient zur Aufnahme der auf derselben gleitenden Gewichte f, die gleichfalls
zweckmäfsig aus Messing hergestellt werden. Jedes Gewicht / hat zwei Löcher, eines für
die Stange e, das andere für das eine Ende einer Schnur oder Saite h, welche durch Verknotung
an dem Gewicht befestigt wird. Die Schnur h wird andererseits durch die Oese g1
gezogen, die einen hervorstehenden Theil des auf dem Rohr c sitzenden Bandes g bildet.
Dieses elastische Band· kann auch auf dem Rohr c festgelöthet werden und wird in
diesem Falle aus leichterem Metall hergestellt.
An dem Kreiselkörper . α ist eine ebene Metallplatte d angelöthet (in Fig. ι im Schnitt,
in Fig. 2 in Ansicht gezeigt), welche lothrecht von einer geschlitzten Scheibe nach der anderen
reicht und dazu dient, die Luft beim Drehen des Kreisels durch die Oeffnungen t
auszutreiben und dadurch Wind zum Anblasen der Zungen zu schaffen, wenn die Stellung
der Schlitzscheiben dies zuläfst. Die Schnur h ist derart auf dem Rohr c aufgewickelt, dafs,
.wenn sich der Kreisel dreht, das Gewicht f durch die Centrifugalkraft nach aufsen geschleudert
und in dieser Bewegung durch die Anschläge u begrenzt wird. Dabei wird die
Schnur h von dem Rohr c abgewickelt, windet die Feder r auf und setzt die Scheiben / und η
in. Drehung.
Indem die Drehgeschwindigkeit des Kreisels allmälig abnimmt, treibt die Feder r das Rohr c
mit seinen geschlitzten Scheiben in Richtung, des, Pfeiles, Fig. 4, zurück und wickelt die an
den Gewichten f befestigte Schnur wieder auf und zieht sie nach der Kreiselmitte.
Indem die Schlitze in den Scheiben / und η
über, die Zungen fortstreichen, wird ein Ton oder eine ganze Melodie durch Anblasen der
Zungen erzeugt.
Anstatt eine Querstange e mit viereckigem oder anderem Querschnitt zu verwenden, um
eine Drehung der Gewichte zu verhindern, kann eine doppelte Querstange e'2, Fig. 10
und 11, angewendet werden; die Löcher in den gleitenden Gewichten f2 können ebenso
wie der Querschnitt der Stangen e2 rund sein.
Ebenso können anstatt einer Querstange zwei Rohre e1 zweckmäfsig von viereckigem Querschnitt
in Anwendung kommen, Fig. 7 und 8; die in diesem Falle gleichfalls viereckigen Gewichte
fl gleiten in den Rohrene1, die durch
das gebogene Zwischenstück e3 verbunden und an den 'Enden theilweise geschlossen sind, um
zu verhindern, dafs die Gewichte die Rohre verlassen oder zu. weit laufen. Das Rohr e1
liegt auf der einen Seite etwas höher als auf der anderen, Fig. 8. '
In Fig. 7 ist dl eine gekrümmte oder S-förmig
gestaltete Windplatte, welche an dem Kreiselkörper α festgelöthet ist; die Rohre e1 gehen
durch die Platte dl hindurch und können auch
an dieser angelöthet sein. Kommt eine solche gekrümmte Windplatte in Anwendung, so hat
der Kreisel nur die durch den Pfeil in Fig. 7 bezeichnete Drehrichtung. An Stelle der Spiralfeder
r kann die in Fig. 9 dargestellte Schraubenfeder r1 angewendet werden; das eine Ende
derselben ist an der Spindel b, das andere an dem L-förmigen Stück c1 befestigt, das einen
Vorsprung des Rohres c bildet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung der Theile spielt der Kreisel die bekannte
englische Melodie »Old Hundred«. Die obere Zungenplatte j hat acht Zungen i, Fig. 3,
deren freie Enden mit Ausnahme der einen Zunge E nach der Mitte weisen. An der
unteren Seite dieser Zungenplatte ist ein Stück glatten Papiers k ■ angeklebt, das, wie in Fig. 14
angegeben, mit Schlitzen versehen ist; diese Schlitze sind in Fig. 3 1 durch punktirte Linien
bezeichnet. Durch die Anwendung dieser Deckplatte k wird die Anbringung zweier Reihen
von Zungen ermöglicht, da der gegen die untere Seite einer Zunge gerichtete Wind auf
das Anspielen der Zunge wenig Einflufs hat.
Unter der mit der Papierscheibe k versehenen Zungenplatte j bewegt sich in Richtung
des in Fig. 4 angegebenen Pfeiles die geschlitzte Scheibe /, deren beide Reihen Schlitze
in der Lage dargestellt sind, in welcher der Kreisel zu spielen anfängt. Diese Schlitze haben
ebenso wie die in der Scheibe η eine trapezförmige Gestalt, und zwar ist der weitere Theil
der Schlitze nach dem Umfang der Scheibe hin gerichtet, und die Zungenplatte j, sowie die
Scheibe ρ sind so stark, dafs die Papierscheibe die Schwingungen der Zungen nicht unterbrechen
kann.
Die untere Zungenplatte ρ hat vier Zungen,
welche in Fig. 6 durch punktirte Linien dargestellt sind.
Diese Zungen q sind so angeordnet, dafs, wenn die Deckplatte 0, welche aus demselben
Material und in derselben Weise wie die
Scheibe k hergestellt ist, oben an die Zungenplatte ρ angeklebt wird, vier besondere
Reihen von Schlitzen in der Platte ο vorhanden sind. ' ■ . '
Die Schlitze der Scheiben I und η haben
in den'verschiedenen Reihen für dieselbe Notenlänge verschiedene Weiten, da die Geschwindigkeit
der Scheiben nach dem Durchmesser verschieden ist.
Die beiden Schlitze in der inneren Reihe, Fig. 5 und 15, werden theilweise durch. die
Muffe μ1, verdeckt, welche zwei seitliche
Nuthen hat, die sich auf circa die Hälfte der Muffe erstrecken.
Diese beiden Nuthen fallen mit den erwähnten beiden Schlitzen zusammen und sind
so tief, als die Schlitze unter die Muffe reichen. Die geschlitzte Scheibe η ist in den verschiedenen
Figuren in der Lage dargestellt, welche sie einnimmt, wenn die Melodie anfängt, und
bewegt sich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. In der inneren Reihe, Fig.. 3 und 4,
sind bezw. sieben Zungen und nur ein Schlitz in der Scheibe dargestellt, während in jeder
der fünf anderen Reihen der beiden Zungenplatten bezw. nur eine Zunge und mehr als
ein beweglicher Schlitz dargestellt ist. Diese Anordnung wird infolge des kleinen Kreiseldurchmessers
nothwendig, und da nicht genügend Reihen mit nur einer Zunge vorgesehen werden können, werden nur diejenigen
Zungen in eine besondere Reihe gebracht, deren Töne in der Melodie am seltensten auftreten.
In der Melodie »Old Hundred«, treten acht verschiedene Arten von Noten auf. Wenn die
Melodie, wie angegeben, nach dem G-Schlüssel geht, so laufen die Töne von D bis D.
Bei der beschriebenen Anordnung kommen zwölf Zungen in Anwendung, die vier hinzutretenden
heifsen G, Fis und zwei B. Die Note Fis tritt nur zweimal in der Melodie auf;
da beide Noten jedoch durch einen Schlitz angespielt . werden, so ist eine . weitere Zunge
nothwendig. Das Gleiche gilt von B in Fig. 3, weshalb zwei B-Zungen erforderlich sind.
Obwohl jedoch schon eine B-Zunge in der Zungenplatte ρ vorhanden ist, werden die beiden
weiteren B-Zungen doch noch nothwendig, und zwar aus folgendem Grunde.
Beim Beginn der Melodie sind zwei gleiche Noten G und an dem Ende des ersten Satzes
und dem Anfang des zweiten.Satzes zusammen vier B. Wenn nun die Continuität zwischen
den Noten gewahrt werden soll, so raufs eine weitere G- und B-Zunge vorhanden sein, da
ein Schlitz sich von einer Oeffnung in einem Deckel vollständig fortbewegen und ein anderer
dahin gelangen mufs, ehe dieselbe Zunge wiederholt angeblasen werden kann. Es müssen
infolge dessen zwei besondere Zungen G und B angewendet werden; da jedoch die vierte
B-Note in der inneren Reihe auf der Zungenplatte j nicht angespielt werden kann, ohne
dafs eine weitere Zunge vorhanden ist, so sind im Ganzen drei B-Zungen erforderlich; dabei
ist die Extra-G-Zunge in derselben Reihe wie die beiden Extra - B - Zungen angeordnet.
Bei der Melodie, welche bei einer Umdrehung der Scheiben abgespielt wird, sind 32 Noten
vorhanden, und da alle eine gleiche Länge haben, so ist ]/32 des Umfanges der geschlitzten
Scheiben die Entfernung, während deren Zürücklegung jede Note spielen mufs. Wenn dies
Y32 so kurz ist, dafs ein Schlitz, der eine
Zunge anspielt, sich nicht völlig von der Oeffnung in dem Deckel bewegen und ein anderer
in der Zeit, wo die Zunge wiederholt angespielt werden soll, nicht heran kommen kann,
so mufs eine weitere Zunge angeordnet werden. Mit anderen Worten: der Raum auf den Scheiben für eine Nöte mufs durch die
Entfernung zwischen zwei Noten derselben Höhe bestimmt werden.
Es ist zu bemerken, dafs für eine gegebene
Schlitzbreite in einer Scheibe die Länge der Note von der Empfindlichkeit der Zungen,
dem Winddruck, der Schlitzgröfse in dem Deckel und der Geschwindigkeit, mit welcher
der Schlitz in der Scheibe bewegt wird, abhängt. Bei dem angeführten Beispiel ist ' der
erste Ton der, welcher durch die G-Zunge, Fig. 3, gespielt wird, und der letzte der, WeL
eher durch die Scheibe η erzeugt wird. Während
der innere Schlitz in der Scheibe / von der Zunge G nach der Zunge Fis in Fig. 3
geht, wird das zweite G in der anderen Zungenplatte ρ angespielt u. s. f., bis die Melodie zu
Ende ist.
Dadurch kann eine gröfsere Anzahl von Noten bei demselben Umfang der Scheibe gespielt
werden.
Im allgemeinen ergiebt sich also, dafs diejenige Zunge, welche am wenigsten angespielt
wird, in die innere Reihe kommt u. s. f. Wenn eine Note langer als eine andere sein soll, so
wird der Scheibenschlitz für die längere Note entsprechend weiter gemacht; wenn jedoch
Noten verschiedener Längen in einer Reihe mit nur einem Schlitz in der Scheibe gespielt
werden sollen, so geschieht dies durch das in den Fig. 17, 18 und 19 zum Ausdruck gebrachte
Verfahren.
Unter der Voraussetzung, dafs die Empfindlichkeit der Zungen derart ist, dafs die eine
nicht eher angespielt wird, als bis der Schlitz in ihrem Deckel ganz offen ist, wird der
Schlitz\ in der Scheibe fast ebenso weit hergestellt,
als die Breite der Zungen χ und x1 zusammen plus der Entfernung zwischen denselben
beträgt, so dafs, wenn eine Zunge aus-
geschaltet ist, die nächste sofort zu spielen anfängt, und die Länge des Schlitzes \ ist gleich
der des Schlitzes y"1.
Um eine Note zu verlängern, wird der Schlitz j^2 enger und entsprechend länger als
die anderen gemacht, so dafs der Schlitz \ in
Richtung des Pfeiles weiter kufen mufs, ehe er die Zunge χ 2 auszuschalten anfängt.
Wenn die Zunge xs in derselben Entfernung
von x2 wie x2 von x1 angeordnet wird, so
würde die Zunge xB zu spielen anfangen, ehe
x2 ausgeschaltet ist; es wird jedoch die Entfernung zwischen x2 und x3 vermehrt, und
zwar um die Breitendifferenz der Schlitze yl
und ^2, und die Zunge xs spielt durch diese
Differenz langer.
Wenn eine Melodie, wie z. B. die »Spanische Hymne« mit demselben Tact schliefst, mit dem
sie anfängt, so kann der Schlufstheil mit denselben Scheibenschlitzen gespielt werden, welche
den Anfangstact gespielt hatten. Die Melodie wird dann so angeordnet, dafs Alles mit Ausnahme
des Schlufstactes bei einer Umdrehung der geschlitzten Scheiben abgespielt wird, die
dann mehr als eine Umdrehung machen, um die ganze Melodie zu spielen. Kann. man jedoch
eine ganze Melodie auf einer Scheibe unterbringen, so geschieht dies, selbst wenn
Anfangs- und Schlufstact übereinstimmen sollten.
Bei der Melodie: »Old Hundred« wird bei Drehung des Kreisels und völlig herausgetretener
Lage der Gewichte die erste Note G sq lange angespielt werden, bis die Geschwindigkeit
des Kreisels der Feder gestattet, die Gewichte zurückzuziehen; wenn jedoch die geschlitzten Scheiben / und η und die Zungenplatte
_/ an dem Umfange in 3 3 anstatt in 3 2 Theile
getheilt wird, so kann ein leeres Feld gelassen werden, und es wird kein Ton erzeugt, bis
die Melodie anfängt.
Claims (1)
- Pate nt-An sp küche:An Musikkreiseln die Verbindung des Kreiselkörpers α mit der die Anschläge u und Gewichte/ bezw./2 tragenden Querstange e bezw. e2 und die Anordnung der an der Zwinge g befestigten Schnur h,^ welche sich auf das Rohr c aufwickelt, das auf die Spindel b gesteckt, durch die Feder r gedreht und durch den Ring s gehalten wird und die Muffen m und m1 mit den geschlitzten Scheiben I η trägt, zu dem Zwecke, um diese Scheiben über feste Zungenscheiben j und ρ fortzubewegen und . dadurch zusammenhängende Melodien zu erzeugen.An Musikkreiseln von der vorstehend unter 1. angegebenen Einrichtung die Anordnung einer gekrümmten Windplatte d\ eines gekröpften Führungsrohres e1 für die Gewichte f1 und einer an dem Ansätze c1 der Spindel b befestigten Schraubenfeder r1 zur Drehung der letzteren.
An Musikkreiseln die Anwendung von Zungenplatten, welche durch Aufkleben von Papierscheiben die Anbringung der Zungen in Reihen gestatten, in Verbindung mit gleichfalls in Reihen geschlitzten Scheiben zu dem, Zwecke, um . ganze' Melodien mit weniger Zungen und kleineren Scheiben zusammenhängend spielen zu können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE37211T | 1885-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37211C true DE37211C (de) | 1886-10-11 |
Family
ID=33035449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188537211D Expired DE37211C (de) | 1885-12-22 | 1885-12-22 | Neuerung an Musikkreiseln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE37211C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074460B (de) * | 1957-03-02 | 1960-01-28 | Martin Fuchs Metallwarenfabrik Zirndorf bei Nürnberg | Spielzeug Musikkreisel |
-
1885
- 1885-12-22 DE DE188537211D patent/DE37211C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074460B (de) * | 1957-03-02 | 1960-01-28 | Martin Fuchs Metallwarenfabrik Zirndorf bei Nürnberg | Spielzeug Musikkreisel |
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