AT341312B - Maultrommel - Google Patents

Maultrommel

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AT341312B
AT341312B AT116876A AT116876A AT341312B AT 341312 B AT341312 B AT 341312B AT 116876 A AT116876 A AT 116876A AT 116876 A AT116876 A AT 116876A AT 341312 B AT341312 B AT 341312B
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D99/00Musical instruments not otherwise provided for

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Maultrommel und hat sich zur Aufgabe gestellt, diese derart zu verbessern, dass ein mehrtöniges Spielen ermöglicht wird. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Maultrommel mit zwei oder mehr Zungen versehen ist. Diese Zungen weisen zweckmässig verschiedene Längen auf, so dass sie verschiedene Tonhöhen besitzen. Zwischen den Zungen kann ein Steg vorgesehen sein, durch welchen verhindert wird, dass beim Spielen der einen Zunge die andere Zunge mitschwingt. 



   Zweckmässig sind hiebei die Zungen bzw. der Steg mittels eines Plättchens an einer Paltine, vorzugsweise durch Nieten, befestigt. 



   Um ein leichtes Übergreifen von einer Zunge auf die andere zu gewährleisten, kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den zwei Zungen ein Knick in der Platine vorgesehen sein. 



   Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung ist die Platine kreissektorförmig und es verlaufen die Zungen auf der Platine radial. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. 



    Fig. 1   zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Maultrommel in Draufsicht. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1   und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. l dar. 



  Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Maultrommel in Draufsicht. Fig. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4 dar. 



   Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind in einer Platine --1-- zwei Schlitze vorgesehen, die durch einen   Steg --6-- getrennt   sind. In den Schlitzen sind zwei Zungen--4, 5-schwingbar angeordnet, wobei das eine Ende dieser Zungen sowie der Steg --6-- durch ein Plättchen -   mittels Nieten --3-- auf   der Platine befestigt sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Zungen --4, 5-- an ihren freien Enden in bekannter Weise hochgekröpft und weisen eine der Abstimmung entsprechende Tonlage auf. Der   Steg --6-- verhindert,   dass beim Spielen der einen Zunge die andere Zunge mitschwingt. 



   Die in den   Fig. 1   bis 3 dargestellte Ausführungsform ist kaum grösser als eine bekannte Maultrommel, wobei durch die dargestellte Zungenanordnung ein rasches Übergreifen von einer Zunge auf die andere möglich ist, was beim Spielen moderner Musik von Wichtigkeit ist. 



   Es ist auch möglich, beide Zungen --4, 5-- gleich lang auszubilden und so durch gleichzeitige Betätigung beider Zungen einen verstärkten Ton zu erzeugen. Schliesslich können auch mehr als zwei Zungen, beispielsweise drei Zungen mit dazwischenliegenden Stegen vorgesehen sein. 



   Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform sind die Schlitze in gesonderten Stegen einer Platine --7-- untergebracht. Die   Platine --7-- besitzt   somit eine Form, als ob die Platinen zweier bekannter Maultrommeln miteinander vereinigt wären. Auch bei dieser Ausführungsform sind Zungen   --11, 12--in   den Schlitzen der Platine --7-- schwingbar, wobei jede Zunge durch ein   Plättchen --7--   mittels Nieten an der Platine befestigt ist. Durch einen Knick --8-- in der Platine wird der Maultrommel eine spielgerechte Abwinkelung verliehen. 



   Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Maultrommel ist infolge ihrer Formgebung gut zu halten und auch leicht zu spielen. Die Zungen weisen eine der Abstimmung entsprechende Tonlage auf, die dem Spieler ermöglicht, rasch auf eine andere Tonlage überzugehen. 



   Es ist auch möglich, mehrere Zungen auf einer im wesentlichen kreissektorförmigen Platine anzuordnen, wobei die Zungen radial verlaufen. Auch bei dieser Ausführungsform können die Zungen wieder entweder gleich lang oder verschieden lang sein. 



   Die erfindungsgemässe Maultrommel kann aus Stahl, glanzvernickeltem Eisenblech oder aus andern Metallen hergestellt werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
 EMI1.1 
 (4,   5 ;   11,12) versehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Maultrommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zungen (4, 5 ; 11,12) verschiedene Längen aufweisen. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Maultrommel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den Zungen (4,5) ein Steg (6) angeordnet ist. EMI2.1 beiden Zungen (11,12) ein Knick (8) in der Platine (7) vorgesehen ist.
    6. Maultrommel nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Platine kreissektorförmig ist und die Zungen auf der Platine radial verlaufen.
AT116876A 1976-02-18 1976-02-18 Maultrommel AT341312B (de)

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ATA116876A ATA116876A (de) 1977-05-15
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