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Grift'brett für Zlthern.
Die Erfindung betrifft ein Griffbrett für Zithern, das leicht entfernt werden kann und in der Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
In den Zeichnungen sind Fig. 1 eine Oberansicht des Instrumentes, Fig. 2 ein Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrösserte Oberansicht eines Teiles des Griffbrettes und Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1.
Der Resonanzkasten J des Instrumentes, über welchem fünf zum Spielen der Melodie und andere für die Begleitung dienende Saiten gespannt sind, ist unterhalb des Griffbrettes 3 mit einer fast tiber die ganze Länge des letzteren sich erstreckenden ÖB'nung 4 versehen.
Im Griffbrett 3 sind Schlitze 6 angeordnet, durch welche die Befestigungsschrauben 7 hindurchgehen, wodurch eine Längsverschiebung des Griffbrettes möglich gemacht wird, um etwaige unter klimatischen oder atmosphärischen Einflüssen eingetretene Verziehungen bzw. Ausdehnungen berichtigen zu können. Um drei Seiten der Öffnung 4 auf der Decke des Resonanzkastens ist eine U-förmige hölzerne Leiste 9 angeleimt, an der das Griffbrett vermittelst der Schrauben 7 befestigt ist. Zwecks Ermöglichung der Einstellung des Griffbrettes auch in vertikaler Richtung sind zwischen der Leiste 9 und dem Griffbrett Metallplatten 10 eingefügt.
An Stelle der gewöhnlichen, die Lage angebenden Markierungen ist das Griffbrett mit Schallöchern 8 versehen, die durch Öffnung 4 in das Innere des Resonanzkastens führen und zur Verstärkung des Tones dienen. Das offene Ende 41 der U-förmigen Leiste 9
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Zwecke dienendes Schalloch (Fig. 4).
Wie üblich, werden die über dem Griffbrett gespannten Saiten von in dem Griffbrett schräg angebrachten Bolzen 3'ausoinandergehalten. Aus diesem Grunde würde man die Saiten lockern müssen, wollte man das Griffbrett entfernen. Um dies zu vermeiden, ist das Griffbrett in der Querrichtung in einzelne Stücke zerlegt. Im vorliegenden Beispiele besteht dasselbe aus zwei Stücken, einem kürzeren Stück 3a, auf dem die Bolzen 3' befestigt sind und das nur einen der Bünde 5 trägt, und einem längeren Stück 3, welches die anderen Bünde trägt. Wenn nun eine Änderung an dem Stück 3 vorgenommen werden soll, braucht man nur die Schrauben 7 zu lösen und der Teil 3 kann, ohne die Saiten zu lockern, leicht entfernt werden.
Das Stück 3"kann in der Längsrichtung noch in weitere, unabhängig voneinander entfernbare Teile, wie 3a, 3'', 3, 3, 3e, je nach der Anzahl der für die Melodie in Frage kommenden Saiten und Bolzen 3'zerlegt werden. Die einzelnen Stücke sind auf der Leiste 9 ebenfalls durch in Schlitzen 6 geführte Schrauben befestigt. Diese Einstellbarkeit der einzelnen Teile ermöglicht ein bequemeres und leichteres Abstimmen der Saiten.
PATENTANSPRÜCHE :
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der die Bolzen (3') trägt, durch welche die Saiten auseinandergehalten werden, von dem übrigen Teil (3) des Brettes getrennt angeordnet ist, wobei dieser Teil (3) verschiebbar und leicht entfernbar ist.
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