AT82107B - Pfeifenregister mit aufschlagenden Zungen für OrgePfeifenregister mit aufschlagenden Zungen für Orgeln. ln. - Google Patents
Pfeifenregister mit aufschlagenden Zungen für OrgePfeifenregister mit aufschlagenden Zungen für Orgeln. ln.Info
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Description
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Pfeifenregister mit aufschlagenden Zungen für Orgeln.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Register von aufschlagenden Orgelpfeifenzungen und besteht darin, dass mehrere Röhren für die Zungen eines Spieles durch Kanäle gebildet werden, die in einer Platte angeordnet sind. Dabei kann eine einzige Platte für alle Zungen eines Spieles oder mehrerer Spiele dienen. Die Kanäle können auf irgendeinem geeigneten Fabrikationswege durch Giessen, Stanzen, Hobeln o. dgl. gebildet werden. Diese Anordnung gewährt den Vorteil, dass die Montage der Zungen wesentlich erleichtert wird.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Fig. i ist eine Ansicht eines Teiles der Platte, auf der die Kanäle eines vollständigen Spieles gezeigt sind, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i, wobei mehrere in Fig. 1 nicht gezeigte Teile dargestellt sind, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. i, Fig. 4 und 5 sind Schnitte analog dem in Fig. 3 gezeigten, die eine besondere Anordnung wiedergeben.
In der Platte 1 sind Kanäle 2 vorhanden, deren Abmessungen den verschiedenen Pfeifen
EMI1.1
Platte ist eine Leiste 3 befestigt, die ebenfalls mit Kanälen 4 (Fig. 3) derart versehen ist, dass jeder Kanal 2 mit einem rohrförmigen Teil 5 endet (Fig. 2). Eine Querleiste- ? an der Platte 3 dient bei 11 als Träger für die Stimmdrähte 6. Die Zungen 7 werden durch keilartige Teile 9 gehalten, die in die rohrförmigen Teile 5 hineindringen. Die Platte 1 und die Leiste 3 können aus einem Stück bestehen.
Mit Schrauben 8 kann die ganze Einrichtung in einer Windlade befestigt werden. Das Material, aus dem Platte 1 und Leiste 3 gebildet werden, kann ein beliebiges sein. Sie können aus Metall, Holz, Ebonit o. dgl. hergestellt werden. Wenn es sich als notwendig erweist, die Tiefe der Kanäle abändern zu können, werden die Kanäle der Platte 1, welche die Zungen trägt, durch Schlitze 12 ersetzt, die durch diese Platte hindurchgehen. Diese Schlitze werden von der den Zungen 7 gegenüberliegenden Seite von einer Platte 13 verschlossen. Wenn nun diese Platte 13 für jede Zunge zwei oder mehrere Kanäle-M',. M" verschiedener Tiefe besitzt, so kann man, indem man die Platte 13 gegen die Platte 1 verschiebt (Fig. 5), nach Belieben die musikalischen Effekte abändern.
Hierbei können die Schlitze 12 die ganze Länge der Kanäle 14"oder nur einen Teil derselben haben,-
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Pfeifenregister mit aufschlagenden Zungen für Orgeln, dadurch gekennzeichnet, dass statt der Röhren der gewöhnlichen Zungenpfeifen Kanäle in einer Platte gebildet werden, über welchen die Zungen angeordnet sind.
2. Pfeifenregister nach den Ansprüchen i, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mit einer Winkelleiste (3, 10) ausgerüstet ist, die als Träger für die Stimmdrähte dient.
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Claims (1)
- 3. Pfeifenregister nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Winkelleiste (3, 10), welche den oberen Teil der Platte (1) bedeckt, Rinnen angeordnet sind.4. Pfeifenregister nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Kanäle teils von einem durchgehenden Schlitz in der Platte (1). welche die Zunge trägt, teils EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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- 1913-10-29 AT AT82107D patent/AT82107B/de active
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