DE2357899A1 - Lamellenventil, insbesondere fuer verdichter - Google Patents

Lamellenventil, insbesondere fuer verdichter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellenventil, insbesondere für Verdichter, mit einer Sitzplatte,· deren Durchlaßkanäle durch eine Verschlußplatte abgedeckt sind, die durch flexible Lenker reibungsfrei geführt ist.
Als Lamellenventile werden bekanntlich solche Ventilbauarten, bezeichnet, bei denen die Durchlaßkanäle der Sitzplatte durch meist geradlinig Verlaufende Zungen oder Lamellen abgedeckt sind. Die eigentlichen Lamellenventile bestehen aus einzelnen Zungen, die an einem Ende eingespannt sind und mit ihrem anderen Ende über die zugehörigen Durchlaßkanäle der Sitzplatte ragen. Dabei ist es auch schon bekannt, mehrere Lamellen oder Zungen durch einen querlaufenden Verbindungssteg zu einer zusammenhängenden Verschlußplatte zu vereinigen, die im Bereich des VerbindungsSteges auf der Sitzplatte festgespannt ist. Die Lamellenventile weisen den meist ringförmigen Plattenventilen gegenüber den Vorteil auf, daß sie verhältnismäßig einfach sind und die einzelnen Zungen sich unabhängig voneinander bewegen können,^wodurch ein weitgehend
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elastisches Arbeiten des Ventils ermöglicht wird. Nachteilig ist jedoch, daß bei geöffnetem Ventil der von den Zungen freigegebene Hubspalt vom freien Zungenende zur Einspannstelle abnimmt, wodurch der Durchströmquerschnitt solcher Ventile bei gleicher Durchlaßfläche der Sitzplatte kleiner ist als bei den Plattenventilen, deren Verschlußplatten sich parallel zu den Sitzplatten von diesen abheben.
Es ist ferner eine als Lamellenventil bezeichnete Ventilbauart bekannt, bei der die Lamellen zu einer zusammenhängenden Verschlußplatte vereinigt sind, die durch Lenker reibungsfrei geführt ist. Diese Verschlußplatte ist rechteckig oder annähernd rechteckig ausgebildet und mit geradlinig verlaufenden Schlitzen versehen, so daß für die Abdeckung der Durchlaßkanäle parallel zueinander verlaufende Streifen entstehen, die an ihren beiden Enden mit benachbarten Streifea verbunden sind. Die flexiblen Lenker greifen an zwei Seiten der Verschlußplatte an und sind entweder geradlinig oder U-förmig als sogenannte Doppellenker ausgebildet. Die zusammenhängenden Streifen heben sich dabei wie bei den Plattenventilen über ihre ganze Länge gleichzeitig von der Sitzplatte ab und bewegen sich parallel zu dieser, so daß bei geöffnetem Ventil der gesamte Hubspalt freigegeben wird. Die Vorteile der eigentlichen Lamellenventile, insbesondere die freie Beweglichkeit der einzelnen Lamellen oder Zungen unabhängig von den anderen Lamellen oder Zungen, gehen dabei jedoch weitgehend verloren.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines neuen Lamellenventils, das die Vorteile der bekannten Ausführungen vereinigt, deren Nachteile jedoch zur Gänze vermeidet. Von der eingangs angeführten bekannton Ausführung ausgehend v/ird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verschlußplatte in an sich bekannter 1,'eise aus elastischen Zungen mit freien Enden besteht, die über nur einen querlaufenden Verbindungssteg mit anderen Zungen zusammenhängen, und daß die flexiblen Lenker an den Enden eines Verbindungssteges angreifen und im Abstand vom Verbindungssteg fest eingespannt sind. Beim Öffnen des Ventils können sich die voneinander unabhängigen Zungen .
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ungehindert von der Sitzplatte wegbiegen, pie flexiblen Lenker ermöglichen-aber zugleich auch ein Abheben des Verbindungssteges von der Sitzplatte, so daß bei offenem Ventil ein entsprechend vergrößerter Durchlaßquerschnitt freigegeben "wird. Außerdem wird dadurch, ein weiches Arbeiten des Ventils erzielt, wobei harte Aufschläge der Verschlußplatte sowohl-beim öffnen des Ventils auf den Endanschlägen, z.B. auf einer Fängerplatte, als auch beim Schließen auf der Sitzplatte vermieden werden.
Nach einer bevorzugten Aüsführungsform der Erfindung ist für wenigstens einen querlaufenden Verbindungssteg ein eigener Hubanschlag vorgesehen, der in kleinerem Abstand von der Sitzplatte liegt als die Endanschläge für die freien Enden der elastischen Zungen. Dadurch werden außer den bereits genannten Vorteilen des erfindungsgemäßen Ventils, die hiebei voll zur Geltung kommen, auch die Biegebeanspruchungen; der flexiblen Lenker und der elastischen Zungen weitgehend herabgesetzt. Durch Wahl des Äbstandes des Hubanschlages von der Sitzplatte im Verhältnis zum Abstand 'der Endansehläge für die Zungen kann die über den Hub auf tretende elastische Deformation wahlweise zwischen den flexiblen Lenkern und den elastischen Zungen aufgeteilt.werden. Bei gleicher Deformation der■· Lenker kann gegenüber einer bekannten Verschlußplatte mit an beiden Enden zusammenhängenden Lamellen im Bereich der freien Enden der Zungen ein größerer Hub mit dem Vorteil eines größeren Durchlaßquerschnittes zugelassen werden. Bei verhältnismäßig kurzen und/oder steifen elastischen Zungen kann auf Endansehläge für die Zungen verzichtet werden. .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die flexiblen Lenker als U-förmige Doppellenker ausgebildet und, vorzugsweise im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Lenkerhälften,1 eigene Lenkeranschläge vorgesehen sein» die in kleinerem Abstand von der Sitzplatte liegen als die Endansehläge für die freien Enden der elastischen Zungen. Es besteht somit die Möglichkeit, die für die Öffnung des Ventils
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erforderliche elastische Deformation der Verschlußplatte den jeweiligen Anforderungen entsprechend beliebig auf die einzelnen Abschnitte der flexiblen Lenker und auf die elastischen Zungen aufzuteilen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Lamellenventils dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen der Verschlußplatte in Draufsicht.
Das Lamellenventil nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine rechteckige Sitzplatte 1 mit Durchlaßkanälen 2, die durch eine auf der Sitzplatte 1 mittels einer Scheibe 3 aus Dichtmaterial festgespannte Verschlußplatte 4 abgedeckt sind. Über der Scheibe 3 liegt eine weitere Scheibe 5» die gleichfalls aus Dichtmaterial bestehen kann. Den Abschluß bildet eine Fängerplatte 6 mit Durchlaßschlitzen, die zu den Durchlaßkanälen 2 in der Sitzplatte 1 seitlich versetzt angeordnet sind. Die einzelnen Platten und Scheiben sind durch zwei Stifte 7 zentriert. Das so zusammengebaute Ventil kann zwischen dem Zylinder und dem Zylinderkopf eingespannt oder mittels eines eigenen Ventildeckels am Zylinder eines Verdichters befestigt werden. Es eignet sich aber auch für andere Anwendungen, beispielsweise für den Einbau in eine Rohrleitung als Rückschlagventil.
Die Verschlußplatte 4 besteht gemäß Fig. 2 aus elastischen Zungen 8, die ein freies Ende aufweisen und an ihrem anderen Ende über einen querlaufenden Verbindungssteg 9 zusammenhängen. An diesen schließen flexible Lenker 10 an, deren freie Enden durch die Stifte 7 zentriert und mittels der Scheibe 3 auf der Sitzplatte 1 festgespannt sind. Sowohl die Zungen 8 als auch die Lenker 10 decken Durchlaßkanäle 2 der Sitzplatte 1 ab.
In Fig. 1 ist das Ventil offen gezeigt, wobei die Verschlußplatte 4 von der Sitzplatte 1 abgehoben ist. Die freien Enden der Zungen 8 liegen an der Fängerplatte 6 an, wogegen
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für den Verbindungssteg 9 ein eigener Hubanschlag 11 vorgesehen ist, der im Ausführungsbei-spiel von der oberen Scheibe gebildet wird. Den gleichen Zweck würde ein Vorsprung der Fängerplatte 6 oder eine gekröpfte Ausbildung derselben erfüllen. Der Verbindungssteg 9 schlägt dadurch in geringerem Abstand von der Sitzplatte 1 an und führt einen kleineren Hub aus als die freien Enden der Zungen 8 der Verschlußplatte 4. Die Höhe des Hubanschlages 11 bzw. dessen Abstand von der Sitzplatte 1 kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend beliebig gewählt werden. Insbesondere kann der eigene Hubanschlag 11 auch weggelassen werden, so daß der Verbindungssteg 9 den vollen Hub ausführt und unmittelbar an der Fängerplatte 6 anschlägt. Aufgrund der Auflösung der Verschlußplatte 4 in frei bewegliche Zungen 8 kann entweder bei gleicher mechanischer Beanspruchung der Verschlußplatte 4 ein größerer Hub zugelassen oder die Beanspruchung· bei gleichem Hub verringert ·■ werden. Außerdem ergibt sich durch die e-rhöhte Elastizität der Verschlußplatte 4 ein weiches Arbeiten des Ventils mit ' gedämpften Aufschlägen sowohl auf die Fängerplatte 6 als auch auf die Sitzplatte 1.
Die Fig.. 3 und 4 zeigen zwei mögliche Varianten der Verschlußplatte 4. Gemäß Fig. 3 sind die Lenker 10 als sogenannte Doppellenker U-förmig ausgebildet, wodurch sie,einen größeren Hub überbrücken können. Der mittlere Teil der Verschlußplatte besteht aber auch in diesem Ausführungsbeispiel aus elastischen Zungen 8, die durch einen querlaufenden Verbindungssteg 9 zusammenhängen. Bei Verwendung dieser Verschlußplatte können anstelle des Hubanschlages 11 für den Verbindungssteg 9 oder aber zusätzlich zu diesem eigene Lenkeranschläge für die U-fqrmigen Lenker 10 vorgesehen seins welche in kleinerem Abstand von der Sitzplatte liegen als die Endanschläge für die freien Enden der Zungen 8. Sowohl die Zungen 8 als' auch die beiden Arme der U-förmigen Lenker 10 decken Durchlaßkanäle 2 der Sitzplatte ab, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Verschlußplatte 4 nach Fig. 4 weist elastische Zungen 8 auf, die mit ihren freien Enden abwechselnd in entgegenge-
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setzten Richtungen vorragen. Die in einer.Richtung vorragenden Zungen 8 sind durch einen Verbindungssteg 9 zusammengehalten und die entgegengesetzt gerichteten Zungen Sf gehen von einem zweiten Verbindungssteg 9 * aus, der durch Längs- · stege 12 mit dem Verbindungssteg 9 zusammenhängt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel decken sowohl die Zungen 8,8' und die flexiblen Lenker 10 als auch zwischen den Verbindungs— Stegen 9»9' vorgesehene Längsstege 12 Durchlaßkanäle 2 der Sitzplatte 1 ab. Für die beiden Verbindungsstege 9 und 9' können in verschiedenen Abständen von der Sitzplatte 1 angeordnete Hubänschläge vorgesehen sein.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. '*-■"■ - ■
    P a ten ta ns ρ r ü c h e ; . ·
    ■r ' "
    Lamellenventil, insbesondere für Verdichter, mit einer Sitzplatte, deren Durchlaßkanäle durch eine Verschlußplatte abgedeckt sind, die durch flexible Lenker reibungsfrei geführt-ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) in an sich bekannter Weise aus elastischen. Zungen (8,Q.') mit freien Enden besteht, die über nur einen querlaüfenden Verbindungssteg (9,9') mit anderen Zungen zusammenhängen, und daß die flexiblen Lenker (10) an den Enden eines VerbindüngsSteges (9) angreifen und im Abstand vom Verbindüngssteg (9)· fest eingespannt sind. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens einen querlaufenden Verbindungssteg (.9) ein eigener Hubanschlag (11) vorgesehen ist, der in kleinerem Abstand von der Sitzplatte (1) liegt als die Endanschiäge (6) für die freien Enden der elastischen Zungen (8).
    Lamellenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Lenker (10) als U-förmige Doppellenker ausgebildet und, vorzugsweise im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Lenkerhälften, eigene Lenkeranschläge vorgesehen sind, die in kleinerem Abstand von der Sitzplatte (1) liegen als die Endanschläge (6) für die freien Enden der elastischen Zungen (9).
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    Leerseite
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