DE1003525B - Lamellenventil - Google Patents

Lamellenventil

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Publication number
DE1003525B
DE1003525B DEH19920A DEH0019920A DE1003525B DE 1003525 B DE1003525 B DE 1003525B DE H19920 A DEH19920 A DE H19920A DE H0019920 A DEH0019920 A DE H0019920A DE 1003525 B DE1003525 B DE 1003525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
valve
lamellar
handlebars
catcher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH19920A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Th Karl Kehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENFO Grundlagen Forschungs AG
Original Assignee
ENFO Grundlagen Forschungs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ENFO Grundlagen Forschungs AG filed Critical ENFO Grundlagen Forschungs AG
Publication of DE1003525B publication Critical patent/DE1003525B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/16Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen werden bei einer Spülpumpeneinrichtung bzw. bei einer Kurbelkastenspülanordnung Lamellenrückschlagvenitile verwendet, welche zur besseren Flächenausnutzung eine rechteckige Grundform aufweisen. Die rechteckige Sitzplatte des Ventils weist eine Zahl von geraden Schlitzen auf, die durch einzelne Lamellen abgedeckt werden, welche an der Sitzplatte befestigt sind und durch ihre elastische Deformation zeitweise die Schlitze der Sitzplatte freigeben. Es kann über diesen Lamellen in einem gewissen Abstand ein Fänger angeordnet sein, welcher die Eigenschwingungen der Lamellen abdämpft und den Ausschlag der Lamellen begrenzt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Lamellen, die in der Verlängerung eines Schlitzes an der Sitzplatte befestigt sind, nicht über die ganze Länge der Schlitze den nötigen Hub freigeben.. Anordnungen, bei welchen die Lamellen an ihrem nicht abdeckenden Teil gebogen und am Fänger befestigt sind, eignen sich nicht für kleine Ausführungen.
Eine andere bekannte Art dieser Rechtecks-Lamellenventile weisen als gemeinsames Abdeckorgan der Langschlitze eine einzige, geschlitzte Stahlplatte auf. Diese Ventilplatte ist an zwei zylindrischen Bolzen gleitend geführt. Die Schlitze der Ventilplatte sind so angeordnet, daß sie beim zusammengebauten Ventil zwischen die Schlitze der Sitzplatte zu liegen kommen und so bei geöffnetem Ventil dem durchströmenden Medium genügend Querschnitt freigeben. Die Ventilplatte stützt sich gegen die Fängerplatte durch ein geeignetes Federelement ab. Das Federelement weist etwa die gleiche Grundform wie die Ventilplatte1 auf und ist senkrecht zu den Schlitzen nach einer zylindrischen Fläche gebogen. Die Pfeilhöhe des Bogens ist größer als der vorgesehene Abstand zwischen Ventil- und Fängerplatte. Die gleitende Führung an zwei Bolzen macht sich, da dieses Ventil meist nicht in einer horizontalen Ebene eingebaut ist und bei hohen Frequenzen arbeitet, störend bemerkbar. Es ergeben sich unregelmäßige Plattenbewegungen, die einen ungewöhnlich hohen Verschleiß und ein vielfach störendes Geräusch zur Folge haben. Der gleiche Nachteil ergibt sich auch, wenn die Ventilplatte an irgendwelchen anderen Flächen gleitend geführt ist. Diese Ventilplatten vollführen allerdings parallele Hubbewegungen. Das ist bezüglich der Ventilfunktion von Vorteil.
Gegenstand der Erfindung ist ein Lamellenventil, bei welchem als Abdeckelement eine geschlitzte Platte dient, die durch zu den Längsschlitzen parallele Lenker in bekannter Weise geführt ist. Diese Lenker, die die Breite eines einzelnen Abdeokstreifens aufweisen, überdecken ebenfalls Schlitze der Ventilsitzplatte. Es wirken also die Lenker wie die eben be-
Anmelder:
ENFO Entwicklungs- und Forschungs-Aktiengesellschaft, Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Buschhoff, Patentanwalt,
Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 11. August 1953
Dipl.-Ing. Th. Karl Kehler, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
schriebenen eingespannten Lamellen, die den Hubspalt nur teilweise freigeben, der übrige Teil der Ventilplatte wie eine gleitend geführte Ventilplatte, die den Querschnitt der Ventilsitzspalte freigibt. Die Lenker sind an ihren freien Enden durch abgesetzte· Bolzen, die durch Bohrungen der Lenker ragen, an der Sitzplatte niedergespannt. Diese Bolzen dienen gleichzeitig zur Abstandhaltung und Befestigung des Fängers sowie zur Befestigung der Federelemente·. Bei diesem Ventil ist es auch möglich, ein Federelement unterzubringen, welches für hohe Frequenzen besonders geeignet ist. Dieses Federelement weist dieselbe Grundgestalt wie die Ventilplatte auf. Der nicht die Lenker enthaltende Plattenteil ist leicht gewölbt, und zwar so, daß die Pfeilhöhe der Wölbung kleiner als der freie Hub der Ventilplatte ist.
Grundsätzlich kann die Federplatte entweder so eingespannt werden, daß ihr konvexer Teil gegen die Sitzplatte oder gegen den Fänger hin gerichtet ist. Auch können die Lenker der Federplatte an ihrer Einspannsitelle am Sitz oder am Fänger anliegen. Endlich kann durch entsprechende Art der Einispannung und Formgebung der Lenker erreicht werden, daß die Federplatte bei geschlossenem Ventil entweder auf der Ventilplatte oder am Fänger anliegt. Im ersten Falle muß im Augenblick der Ventilöffnung Ventilplatte und Federplatte, im zweiten Falle nur die Ventilplatte beschleunigt werden, was bei Ventilen, für hohe Frequenzen vorteilhaft ist. Der Vorteil dieser Art der Federung besteht darin, daß der Hubbewegung der massearmen Ventiilplatte zu Hubbeginn nur die Federkraft der Ventilplattenlenker und zum Teil der Federplattenlenker und erst gegen Hubende die Federkraft
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der eigentlichen gewölbten Federplatte entgegenwirkt, was eine rasche öffnung des Ventils und ein wirksames Auffangen des Öffnungsschlages bewirkt.
Die Zeichnungen zeigen Anwendungsbeispiele des beschriebenen Ernndungsgegenstandes, und zwar Fig. 1 dien Aufriß,
Fig. 2 den Grundriß eines Ventils mit lenkergeführter Ventilplatte, bei welcher die Lenker nach der gleichen Richtung weisen.
Die Federplatte nach Fig. 3 liegt bei geschlossenem Ventil auf der Ventilplatte auf, so daß zwischen Federplatte und Fänger ein Spiel besteht.
Fig. 4 und 5 zeigen Auf- und Grundriß eines Lamellenventils, bed welchem die Lenker der Ventilplatte nach entgegengesetzten Seiten weisen.
Die Federplatte nach Fig. 6 liegt bei geschlossenem Ventil am Fänger an, so daß zwischen Ventilplatte und Federplatte ein Spiel vorhanden ist.
Fig. 7 stellt den Grundriß eines Lamellenventils mit kreisrunder Grundform dar.
Es ist zu bemerken, daß die Grundrisse in allen Fällen ohne Fanger dargestellt sind.
Es bedeuten 1 die Sitzplatten mit den Durchlaß schlitzen 2, 3 die" Ventilplatten mit ihren Durchlaßschlitzen 4 und den Lenkern 5, 6 die Federplatten mit ihren Lenkern 7, 8 die Fängerplatten. Die abgesetzten Bolzen 9 sind beiderseits mit Gewinden 10 versehen und haben die Aufgabe, die Lenker der Ventilplatte 3 gegen, die Sitzplatte zu spannen sowie den Fänger 8 im vorgeschriebenen Abstand zu halten. Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ventil liegen die freien Lenkerenden der Ventilplatte bzw. der Federplatte an derselben Rechteckseite. Somit ist auch der Ort für die Bolzen 9 festgelegt. Diese einseitige Anordnung1 der Bolzen 9, die auch zum Festhalten des Fängers dienen, würde infolge der Öffnungsschläge eine ungünstige Beanspruchung derselben bedingen. Es ist daher vorteilhaft, in diesem Falle einen dritten Bolzen 11, der nur den. Fänger gegen die Sitzplatte festlegt, anzuordnen. Ventilplatte und Federplatte erhalten eine entsprechende Ausnehmung 12.
Weiter ist in. Fig. 1 die Anordnung der Federplatte so getroffen, daß die Einspannstellen ihrer Lenker unmittelbar auf den Lenkereinspannstellen der Ventilplatte aufliegen und ein Spiel zwischen Federplatte und Fänger vorgesehen ist. Die konvexe Seite der Federplatte nach Fig. 3 ist gegen den Fänger hin gerichtet. Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ventil ergibt sich die Anordnung der Lenker so·, daß die Befestigungsbolzen für die Lenker in der Diagonale der Sitzplatte liegen. Da die resultierende der auf den Fänger wirkenden Kräfte in diesem Falle auf der Verbindungslinie der Lenkerbefestigung liegt, erübrigt sich ein dritter Bolzen für den Fänger. Die Anordnung der Federplatte ist hier so getroffen, daß deren konvexer Teil gegen die Ventilplatte weist. Die eigentliche Federplatte liegt am Fänger an, zwischen Federplatte und Ventilplatte ist ein Spiel vorgesehen. Die Lenker der Federplatte sind, an den Lenkern der Ventilplatte anliegend, durch die abgesetzten Bolzen festgeklemmt.
Bei der in Fig. 7 wiedergegebenen Form des Lamellenventils für runden Ventilsitz sind Ventilplatte 3 und Federplatte 6 wie in Fig. 1 und 3 ausgebildet. Die abgesetzten Schraubenbolzen 9' dienen hier nur als Halter für den Ventilfänger. Die Befestigung der Ventilplattenlenker 5 und der Federplattenlenker 7 erfolgt mittels Zylinderkopfschrauben 13, deren Köpfe vom Ventilfänger überdeckt werden.
Der Vorteil des ernndungsgemäßen Lamellenventils besteht in der guten Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Einbaufläche, welche dadurch zustande kommt, daß auch die Fläche unter den Lenkern zur Durchströmung ausgenutzt wird. Weiter ermöglicht diese Anordnung durch Verwendung besonderer Federplatten eine weitgehende Dämpfung des Öffnungsschlages. -

Claims (8)

Patentansprüche
1. Lamellenventil, dessen Sitzplatte zum Durchlaß des Fördermittels mehrere parallele Schlitze aufweist, welche durch Streifen einer elastischen und durch Lenker geführten Ventilplatte abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (5) dieser Ventilplatte (3) ebenfalls einen Durchlaßschlitz (2) der Sitzplatte (1) abdeckt.
2. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (3) durch eine Federplatte (6) gegen die Sitzplatte (1) gedrückt wird, welche Federplatte (6) die Grundgestalt der Ventilplatte (3) einschließlich der Lenker (5) hat, wobei der nicht die Lenker (7) enthaltende Teil eine Wölbung aufweist, deren Pfeilhöhe kleiner ist als der Ventilhub.
3. Lamellenventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil der Federplatte (6) fängerseitig angeordnet ist.
4. Lamellenventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil der Federplatte (6) sitzplattenseitig angeordnet ist.
5. Lamellenventil nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5, 7) der Ventil- (3) und Federplatte (6) aneinanderliegen und durch Bolzen (9) gegen die Sitzplatte (1) hin gespannt sind, wobei die Bolzen (9) auch zur Abstandhaltung des Fängers (8) dienen.
6. Lamellenventil nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (7) der Federplatte (6) fängerseitig, die Lenker (5) der Ventilplatte (3) sitzplattenseitig durch gemeinsame Bolzen (9) festgehalten sind.
7. Lamellenventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform rechteckig oder quadratisch ist.
8. Lamellenventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform kreisrund ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 195, 718 718.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/242 2.57
DEH19920A 1953-08-11 1954-04-08 Lamellenventil Pending DE1003525B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1003525X 1953-08-11

Publications (1)

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DE1003525B true DE1003525B (de) 1957-02-28

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ID=3683964

Family Applications (1)

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DEH19920A Pending DE1003525B (de) 1953-08-11 1954-04-08 Lamellenventil

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DE (1) DE1003525B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357899A1 (de) * 1972-12-22 1974-06-27 Hoerbiger Ventilwerke Ag Lamellenventil, insbesondere fuer verdichter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355195C (de) * 1921-08-13 1922-06-23 Theodor Spingl Scheuermaschine fuer Herdplatten
DE718718C (de) * 1940-01-09 1942-03-19 Hoerbiger & Co Selbsttaetiges Ventil

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