DE2357905A1 - Lamellenventil, insbesondere fuer verdichter - Google Patents

Lamellenventil, insbesondere fuer verdichter

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DE2357905A1
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Friedrich Dipl Ing Dr Bauer
Karl Ing Berger
Hans Ing Hrabal
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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    • F04B39/1073Adaptations or arrangements of distribution members the members being reed valves
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Description

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Lamellenventil, insbesondere für Verdichter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellenventil, insbesondere für Verdichter, mit einer Sitzplatte, deren Durchlaßkanäle durch mehrere, parallel nebeneinander angeordnete elastische Zungen abgedeckt sind.
Lamellenventile bestehen bekanntlich aus elastischen Zungen, die mit einem Ende auf der Sitzplatte festgespannt sind und mit ihrem freien Ende über die Durchlaßkanäle .der Sitzplatte ragen, welche sie abdecken. Außer aus einer einzigen Zunge bestehenden Lamellenventilen sind auch bereits Ausführungen bekannt, bei denen mehrere Zungen durch einen quer-' laufenden Verbindungssteg an ihrem festgespannten Ende zusammenhängen. Die Lamellenventile sind verhältnismäßig einfach und besitzen eine.große Lebensdauer, insbesondere aufgrund der unabhängigen Bewegbarkeit der einzelnen Zungen, die weitgehend elastisch arbeiten, wobei harte Aufschläge vermieden werden. Bei geöffnetem Ventil nimmt jedoch der von den Zungen freigegebene Hubspalt vom freien Zungenende zur Einspannstelle ab. Dieser ungleich große Hub führt zu unterschiedlichen Strömungsverhältnissen entlang der .Zungen, wodurch sich insbesondere in der Nähe der Einspannstelle der Lamellen aufgrund der dort herrschenden geringen Strömung Verunreinigungen ab-
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lagern und Undichtheiten des Ventils verursachen Können- Hinzu kommt noch, daß bei mehreren, zu einer gemeinsamen Verschlußplatte zusammengefaßten Zungen diese in relativ geringem seitlichem Abstand voneinander liegen, wodurch eine Fertigbearbertung der Zungen, insbesondere das Entgraten bei gestanzten Ausführungen, schwierig ist.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Lamellenventile, insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Strömung über die Ventilfläche und in Bezug auf die Herstellung der Lamellen. Gemäß der Erfindung wird diese Verbesserung dadurch erreicht, daß die benachbarten elastischen Zungen mit ihren freien Enden von zwei Seiten abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen über die Durchlaßkanäle der Sitzplattc vorragen, wobei sie zahnkranzartig ineinander angeordnet sind. Die Einspannstellen der Zungen liegen dabei abv/ech^i.Ind .-ι-Γ verschiedenen Seiten des Ventils und die Summe der Ilubspaltflachen zweier benachbarter Zungen ist über die ganze Zungenlange jeweils konstant. Dadurch wird eine bessere Verteilung der Strömung über den Ventilquerschnitt erreicht und können die Zungen näher beeinander liefen, so daiS die zur Verfügung stehende Ventilflache besser ausgenützt wird. Trotzdem können die Zungen einfach hergestellt, bearbeitet und montiert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die jeweils von einer Seite vorragenden elastischen Zungen an einem Ende durch einen querlaufenden Verbindungssteg zu einer zusammenhängenden Zungenplatte verbunden und jeweils zwei Zungenplatten mit gegeneinander gerichteten Zungen auf der Sitzplatte befestigt. Die beiden Zurr-enplatten können dabei dieselbe Form aufweisen und sind einfach herzustellen, v/eil sich ihre Zungen in großem seitlichem Abstand voneinander befinden.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung sind al e Zungen von einer gemeinsamen Verschlußplatte gebildet, die einen geschlossenen Rahmen und einen mäanderförmigen, die Zungen bildenden Ausschnitt aufweist. In diesem Fall ist nur
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eine einzige Verschlußplatte vorhanden, mit der jedoch die gleichen funktionellen Vorteile erzielt werden wie bei Ver- ' wendung von einzelnen Zungen oder zweier Zungenplatten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Endanschlag für die freien Enden der Zungen eine Fängerplatte vorgesehen sein, die von zwei Seiten ausgehende, abwechselnd ·■- . gegeneinander gerichtete Anschlagzungen aufweist, deren freie Enden von-der SitzjSlatte weggebogen sind. Auch diese Fänger- · platte ist verhältnismäßig einfach· herstellbar. Sie kann mit den gleichen Werkzeugen gestanzt werden wie die Verschlußplatte, worauf lediglich die Anschlagzungen aufgebogen werden müssen. Die Fängerplatte kann auch geteilt ausgeführt sein, wobei ihre beiden Teile die gleiche Form besitzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele' des erfindungsgeaäßen·Lamellenventils dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen in Achsrichtung geführten Schnitt, durch eine beispielsweise Ausführungsform nach der Linie Ί-Ι in Fig. 2,
Fig.'2 dazu eine Draufsicht auf das Ventil bei abgenommener Fängerplatte und die
Fig. 3 und 4 Varianten der Verschlußplatte in Draufsicht.
Das Lamellenventil nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine ■·:'■-■■:■ ■ Sitzplätte 1 mit Durehlaßkanälen 2 .und eine .Fängerplatte 3« %;\ Zwischen dieser und der Sitzplat'te 1 ist eine Versehlußplätte 4 eingespannt, die gemäß Fig. 2 einen geschlossenen Rahmen 5 und einen mäanderförmigen Ausschnitt 6 aufweist. Durch:"den ;. ■ Ausschnitt 6 sind elastische Zungen 7 und 7' gebildet, die : abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen von einer Seite des.Rahmens 5 gegen die andere vorragen, wobei die jeweils in einer Richtung vorragenden Zungen 7 bzw. 71 durch von den Seitenteilen des Rahmens 5 gebildete Verbindungsstege 8,8'. zusammenhängen. .,.-·".
Die Zungen 7 und 7' der Verschlußplatte 4 decken die . Dürchlaßkanälfe■ Z:. in der Sitzplatte 1 a.b', wobei sie. von-zwei . , Seiten abwechselnd^in- entgegengesetzten-^ Richtungen..über?idiese vorragen^ wie '.aus. Fi-g,1-2:.ersiehtlich isO
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Ventils heben sich die Zungen 7,7' von der Sitzplatte 1 ab und legen sich an die Fängerplatte 3 an, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Anschlagzungen 9 und 9' versehen ist, welche oberhalb der Zungen 7,7f der Verschlußplatte 4 liegen und mit ihren freien Enden von der Sitzplatte 1 nach oben weggebogen sind. Aufgrund der abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen über die Durchlaßkanäle 2 vorragenden Zungen 7,7' der Verschlußplatte 4 und der entsprechend angeordneten Anschlagzungen 9,9* ändert sich bei offenem Ventil der in einer Richtung über die Länge der Zungen gemessene Hub einer Zunge 7 verkehrt proportional zum Hub der benachbarten Zunge 7', so daß die Summe der zwischen zwei Zungen 7,7' insgesamt freigegebenen Hubspaltflächen über die ganze Länge der Zungen annähernd konstant ist. Dadurch wird die Strömung weitgehend gleichmäßig über die Fläche des Ventils verteilt. Die zur Verfügung stehende Durchlaßfläche des Ventils kann besser ausgenützt werden und außerdem wird durch die Vermeidung von Stellen mit geringer Strömung die Bildung von Ablagerungen im Bereich der Dichtflächen der Zungen vermieden.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Verschlußplatte 4, die dort zweiteilig ausgebildet ist. Die jeweils in einer Richtung vorragenden Zungen 7 bzw. 71 sind an einem Ende durch einen Verbindungssteg 8 bzw. 8' zu einer Zungenplatte 10 bzw. 10» verbunden. Die beiden gleich ausgebildeten Zungenplatten
10 und 10' sind mit gegeneinander vorragenden Zungen 7,7' ineinander angeordnet, so daß sie gemeinsam eine Verschlußplatte bilden. Die Zungenplatten 10,10* sind einfach herstellbar, wobei insbesondere vorteilhaft ist, daß die Zungen 7 bzw. 7' verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, wodurch die Fertigbearbeitung, insbesondere das Entgraten der Kanten, wesentlich erleichtert wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Verschlußplatte 4 handelt es sich schließlich um eine Ausführung mit flexiblen Lenkern
11 zur reibungsfreien Führung der Verschlußplatte während der Hubbewegung. Auch bei dieser Ausführung besitzt die Verschluß-
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Φ—--
platte 4 in entgegengesetzten Richtungen vorragende, nebeneinanderliegende Zungen 7 und 7', die jeweils "durch einen Verbindungssteg 8 bzw. 81 zusammenhängen. Die flexiblen Lenker 11 schließen seitlich an den Verbindungssteg 8 an. Wie in diesem Ausführungsbeispiel angedeutet ist, decken sowohl die Zungen 7,7' als auch die flexiblen Lenker 11 sowie seitlich der Zungen vorgesehene Längsstege 12 Durchlaßkanäle 2 der Sitzplatte ab.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Pat en t a η s ρ r ü ehe
    Lamellenventil, insbesondere für- Verdichter, mit einer Sitzplatte, deren Durchlaßkanäle durch mehrere, parallel' nebeneinander angeordnete elastische Zungen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten elastischen Zungen (7,7*) mit ihren freien Enden von zwei Stellen abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen über die Durchlaßkanäle (2) der Sitzplatte (1) vorragen, wobei sie zahnkranzartig ineinander angeordnet sind. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils von einer Seite vorragenden elastischen Zungen (7,7') an einem Ende durch einen querlaufenden Verbindungssteg (8,8·) zu einer zusammenhängenden Zungenplatte (10,10·) verbunden und jeweils zwei Zungenplatten (10,10·) mit gegeneinander gerichteten Zungen (7,7') auf der Sitzplätte (1) befestigt sind.
    Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zungen (7»7') von einer gemeinsamen Verschlußplatte (4) gebildet sind, die einen geschlossenen Rahmen (5) und einen mäanderförmigen, die Zungen bildenden Ausschnitt (6) aufweist.
    Lamellenventil nach Anspruch 1,2-oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Endanschlag für die freien Enden der Zungen (7,7*) eine Fängerplatte (3) vorgesehen ist, die von zwei Seiten ausgehende, abwechselnd gegeneinander gerichtete Anschlagzungen (9,9') aufweist, deren freie Enden von der Sitzplatte (1) weggebogen sind.
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DE2357905A 1972-12-22 1973-11-20 Lamellenventil, insbesondere fuer verdichter Withdrawn DE2357905A1 (de)

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GB (1) GB1389970A (de)
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