DE2158693C3 - Druck- oder Saugventil, insbesondere für Kolbenverdichter - Google Patents
Druck- oder Saugventil, insbesondere für KolbenverdichterInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
- F16K15/16—Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae
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Description
50
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckoder Saugventil, insbesondere für Kolbenverdichter,
bestehend aus einer Mehrzahl von zusammen mit den zwischen ihnen liegenden, als federnde Lamellen
ausgebildeten Ventilverschlußstücke zu einem Paket fest und dicht zusammengepreßten, prismatischen
Ventilsitzplatten, die in ihren einander zugewandten Flächen eine Vielzahl geradlinig durchströmter Eintrittskanäle sowie je einen nahezu über die ganze
Plattenlänge verlaufenden Austrittsschlitz aufweisen, wobei die Ränder der Eintrittskanäle als Ventilsitze und
die Austrittsschlitze als Hubbegrenzungsanschläge für die Verschlußstücke dienen. Ein solches Druck- oder b5
Saugventil ist aus der DE-PS 19 18 553 bekannt.
Ventile der vorstehend beschriebenen Bauart haben kein optimales Widerstandsverhalten, weil dem durch
strömenden Medium große Austrittsquerschnitte nur
dann zur Verfugung stehen, wenn die Verschlußstück-Lamelle sich weit öffnet, d. h. entgegen ihrer Federwirkung einen großen Öffnungshub ausführt Im Zusammenhang hiermit steht ein nicht unwesentlicher
Drosseleffekt beim Oberströmen des Mediums aus den Eintrittskanälen in den Austrittsschlitz.
Hinzu kommt wegen der Notwendigkeit größerer Öffnungshübe der Verschlußstück-Lamellen -jine Begrenzung der Lebensdauer derselben und damit eine in
Frage stehende Zuverlässigkeit
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung eines Druck- oder Saugventils der vorstehend
betrachteten Art in Richtung der Verringerung des Durchströmungswiderstandes und der Erhöhung der
Zuverlässigkeit und Lebensdauer.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die beweglichen Enden der Verschlußstücke in zumindest die Endabschnitte der Einlaßkanäle überdeckende Zungen aufgegliedert und in den Ventilsitzplatten sind Austrittskanäle
angeordnet die den Lücken zwischen den Zungen jedes Verschlußstückes gegenüberliegen.
An sich sind Ventilverschlußstücke in Form von federnden Lamellen, die in einzelne Kanäle überdeckende Zungen aufgegliedert sind, bekannt z. B. aus GB-PS
1 37 654, US-PS 33 12 388, DE-PS 15 00 159 oder US-PS 24 17 246. Hier handelt es sich jedoch nicht um Ventile
der gatttungsmäßig vorausgesetzten Bauart sondern um solche, bei denen nur eine Lamelle vorhanden ist
deren Zungen quer oder unter einem beträchtlichen Winkel zur Strömungsrichtung angeordnet sind. Solche
Ventile werden von vornherein nicht geradlinig durchströmt und eignen sich auch nicht zum paketartigen Aufbau unter Verwirklichung einer Vielzahl von
Strömungskanälen. Sie haben wegen Wirbelbildung und schroffen Umlenkungen relativ hohe Strömungsverluste.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung stehen dem Strömungsmedium schon bei verhältnismäßig geringem
Öffnungshub der Verschlußstückzungen große Austrittsquerschnitte zur Verfügung, wobei die nur mit
geringem Umlenkungen verbundene Strömungsrichtung im wesentlichen aufrechterhalten bleibt. Beides
wirkt im Sinne geringen Strömungswiderstandes.
Der unter den Rändern der Verschlußstückzungen auf der ganzen Kontur derselben übertretende Mediumstrom hat eine im Vergleich zu den bekannten
Ausbildungen wesentlich größere Strömungsquerschnittsfläche und kann sofort die Austrittskanäle füllen,
weshalb auch die Geschwindigkeit des Mediums beim Austritts aus dem Ventil geringer sein kann. Dies
wiederum bedeutet, daß ein größerer Anteil der kinetischen Energie in Druckrückgewinn umgesetzt
werden kann und weniger kinetische Energie durch Verwirbelung verlorengeht und nicht mehr nutzbringend zurückgewonnen werden kann.
Zwar muß beim erfindungsgemäßen Ventil dort, wo sich die Austrittskanälc befinden, eine entsprechende
Anzahl von Eintrittskanälen bzw. eine entsprechende Eintrittskanal-Querschnittsfläche wegfallen, was jedoch
den erzielten Erfolg deshalb nicht in Frage stellt, weil die engste 'Jtrömungsstelle nicht der Eintrittsquerschnitt ist, sondern der Überströmschlitz, der beim
Abheben der VerschlußstUckzungen freigegeben wird. Da also der summare Strömungsquerschnitt der
Eintrittskanäle nicht kritisch ist, ist auch eine gewisse Verringerung desselben nicht schädlich. Die Verbesserung der Strömungsverhältnisse an der kritischen Stelle,
nämlich der Stelle der Überströmung von den Eintrittskanälen in die Austrittskanäle, bleibt entscheidend
und es gelingt insgesamt eine nicht unbeträchtliche Verbesserung der Strömungseigenschaften des Ventils.
Zur Erzielung optimaler Strömungsverhältnisse über- s
deckt zweckmäßigerweise jede Zunge eines Ventilverschlußstückes einen Einlaßkanal; jedoch sind die
Vorteile auch bereits erzielbar, wenn jede Zunge eines Verschlußstückes mehrere Einlaßkanäle überdeckt,
wobei dann die Dichtigkeit des Ventils etwas besser ist
Auch eine Kombination dieser Möglichkeiten ist in der Weise möglich, dpJJ ein Teil der Zungen jeweils
einen Einlaßkanal und die anderen Zungen mehrere Einlaßkanäle überdecke.i. Diese Ausbildungsmöglichkeit
empfiehlt sich bei einem runden Ventil, dessen Ventilsitzplatten die Gestalt runder Scheiben haben,
wobei die Länge der Verschlußstückzungen unterschiedlich ist
Die Austrittskanäle können in der Vorderseite der
Ventilsitzplatte, an der bei geschlossenem Ventil das
Ventilverschlußstück anliegt, ausgearbeitet sein; es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn die Austrinskanäie in
der bei geöffnetem Ventil die Bewegung des Verschlußstückes begrenzenden Rückseite der Ventilsitzplatte
ausgearbeitet sind oder wenn sie sowohl in der Vorderseite als auch in der Rückseite ausgearbeitet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch zwei benachbarte Ventilsitzplatten mit Verschlußstücken im Bereich der Eintrittskanäle;
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt im Bereich der
Austrittskanäle;
F i g. 3 die Draufsicht auf die Fläche einer Ventilsitzplatte mit zum Teil weggebrochenem Verschlußstück,
wobei jede Zunge des Verschlußstücks einen Eintrittskanal überdeckt;
F i g. 4 den Schnitt durch eine Ventilsitzplatte, in der die Austriftskanäle in der die Hubbewegung des
Verschlußstücks begrenzenden Rückseitenfläche ausgearbeitet sind;
F i g. 5 die Draufsicht auf die Fläche einer Ventilsitzplatte mit zum Teil weggebrochenem Verschlußstück,
wobei jede Zunge des Verschlußstücks zwei Eintrittska- *5
näle des Strömungsmediums überdeckt;
F i g. 6 die Draufsicht auf die Fläche einer Ventilsitzplatte mit zum Teil weggebrochenem Verschlußstück,
bei der die Ein- und die Austrittskanäle des Strömungsmediums sowie die Zunfsn eine in Strömungsrichtung so
konstant bleibende Breite aufweisen.
Das vorlegende Druck- oder Saugventil, insbesondere
für Kolbenverdichter, besteht aus aneinander anliegenden und miteinander abwechselnden Verschlußstücken
1 in Form elastischer Lamellen und Ventilsitzplatten 2 mit Kanälen 3 und 4 für den Eintritt
bzw. Austritt des Strömungsmediums, welche paketartig
geschichtet und miteinander verspannt sind.
Jedes Verschlußstück 1 ist längs eines (in den Zeichnungen des unteren) Randes S zwischen benach- *>"
harten Ventilsitzplatten 2 eingespannt und deshalb feststehend. Der übrige Bereich 6 der Verschlußstücke 1
behält seine Freiheit und bitfgt sich unter der Druckwirkung des in das Ventil in Richtung der Pfeile A
längs der Oberfläche der Verschl'ißstücke 1 eintreten- <rf
den Strömungsmediums, wie dies in F i g. 1 und 2 für das rechte Verschlußstück ^strichelt ge/eigt ist, und hebt
von seinem Ventilsitz ab, wobei <Jin Spalt 7 zum Übertritt des Strömungsmediums freigegeben wird.
Die Länge und dadurch die Durchgangsfläche des Übertrittsspaltes 71st dadurch erheblich vergrößert, so
daß zum freien Rand hin die Verschlußstücke 1 mit Zungen 8 ausgebildet sind, die die Eintrittskanäle 3 längs
deren Kontur 9 überdecken.
Die Austrittskanäle 4 zum Austritt (in Richtung der Pfeile B) des Strömungsmediums sind in den Ventilsitzplatten 2, sind im Bereich der Lücken zwischen den
Zungen 8 sowie vor der ersten und hinter der letzten Zunge 8 des Verschlußstücks 1 ausgeführt
Jede Ventilsitzplatte 2 hat eine vordere Fläche 10, an der die Verschlußstücke im geschlossenen Zustand
anliegen und in der die Eintrittskanäle 3 ausgearbeitet sind, und eine zurückweichende Rückseitenfläche 11, die
die Hubbewegung der Verschlußstücke bei geöffnetem Ventil begrenzt
Die Austrittskanäle können entweder ebenfalls in der vorderen Fläche 10 ausgearbeitet sein, oder, wie in
F i g. 4 gezeigt, können die Austrittskanäle 12 auch in der Rückseitenfläche 14 einer Ventilsitzplatte 13
ausgearbeitet sein.
Die Anzahl, Abmessungen und Form der Zungen werden in Abhängigkeit von der Länge und Breite der
Ventilsitzplatten, vom zulässigen Lamellenhub und von den Ventilbetriebsverhältnissen gewählt und können
ebenfalls verschieden sein. Je schmaler und länger die Zungen ausgeführt werden, desto mehr übersteigt die
Erstreckung des Überströmspaltes die Länge der Ventilsitzplatte.
Wegen der günstigen Strömungsverhältnisse infolge Verlängerung des Überströmspaltes und dadurch
Vergrößerung des Überströmquerschnittes wird es möglich, bei Bedarf auch ziemlich dicke Ventilsitzplatten
zu verwenden, die deshalb recht starr sind. Dies wirkt sich besonders günstig bei Ventilen runder Form
aus, in welchen es beim Aufsetzen der Schrumpfring zu einer Verkrümmung der Ventilsitzplatten und dadurch
zu einer Beeinträchtigung der Dichtheit des Ventils kommen kann. Die Tiefe der Ein- und Austrittskanäle
kann entsprechend der Dicke der Ventilsitzplatten größer werden, so daß hier kein Strömungsquerschnitt
verlorengeht und im Gegenteil wegen der Vergrößerung des hydraulischen Durchmessers der Kanäle
günstigere Widerstandswerte erzielt werden.
Durch die mögliche Verringerung der Anzahl der Ventilsitzplatten und der Verschlußstücke des Ventils
wird die Herstellung des Ventils im Vergleich zu den Ventilen bekannter Ausführung einfacher und billiger
und bezüglich des zur Herstellung der Verschlußstücke notwendigen Bandes aus SpezialStahl weniger materialaufwendig.
Je nach dem an der Verschlußstücklamelle angreifenden Druckunterschied, der Dicke derselben und der
Breite ihrer Zungen wird der unter jeder Zunge verdeckte Eintrittskanal als Einfachkanal (F i g. 3) oder
Mehrfachkanal ausgebildet. In F i g. 5 ist die Ausbildung eines breiteren Zwillingskanals 17 gezeigt, dessen
Einzelkanäle durch einen Steg 18 getrennt sind, wobei dieser Steg eine Durchbiegung der breiten Zunge 19 in
den Kanal hinein verhindert. Die Stege können als ein Ganzes hergestellt werden oder Unterbrechungen über
die Länge haben und müssen nicht bis an das Ende des Eintrittskanals 17 reichen.
Die Tiefe und Breite der Eintrittskanäle nehmen bei der Ausbildung gemäß Fig. 1, 3 und 5 nach Maßgabe
der Überströmung durch den Ventilspalt in Strömungsrichtung ab. Entsprechend vergrößern sich die Tiefe und
Durch die Ausbildung der Zungen an den Verschlußstücken wird zwar keine ungestörte Strömung durchs
Ventil verwirklicht und die auf die Durchgangsfläche des Überströmungsspaltes bezogene Ausflußzahl nicht
vermindert, jedoch ist die Vergrößerung des Durchgangsquerschnitts des Überströmungsspaltes beträchtlich wirksamer im Vergleich mit der Verkleinerung der
Ausflußzahl. Die sich aus dem Produkt der Ausflußzahl und Durchgangsfläche ergebende äquivalente Ventildurchgangsfläche vergrößert sich dabei beträchtlich,
was eben die Verringerung der Strömungsverluste ausmacht.
F i g. 6 zeigt eine sehr einfach und herstellungsmäßig sehr günstige Ausführung von Verschlußstücken 20 mit
Zungen 21 rechteckiger Form sowie von Ventilsitzplatten 22 mit Eintrittskanälen 23 und Austrittskanälen 24
gleichbleibender Breite. Bei dieser Ausführung überdeckt jede Zunge 2i nur einen Eintriitskanai 23. Auch
eine Ausführung des Ventils mit rechteckigen Zungen, deren jede zwei oder mehr Eintrittskanäle überdeckt,
wäre durchaus möglich.
Die in F i g. 6 gezeigte Ausführung der Verschlußstükke mit rechteckigen Zungen bietet im Vergleich zu zum
freien Ende schmaler werdenden Zungen den Vorteil, daß an den Zungenenden infolge deren größerer Breite
eine vergrößerte Druckkraft des Strömungsmedium
angreift, so daß es auch bei geringen Druckdifferenze
zu einem verhältnismig großen Öffnungshub komm
und Schließzeiten ergeben, was für die Anwendung be
hochtourigen Verdichtern vorteilhaft ist.
to stücken treten in der Regel beim Ventilichließen au
wenn das VerschluBslück gegen seinen Ventilsitz au der Ventilsitzplatte stößt, md zwar am freien Ende
welches mit der höchsten Geschwindigkeit aufschläg Im vorliegenden Ventil ist das freie Ende nur durch di<
schmalen Spitzen der Zungen gegeben, so daß di< Beanspruchungen kleiner und die Betriebssicherheit de
Ventils höher sind.
Im Betrieb des vorliegenden Ventils heben die freiei
Enden der VerschiuBsiücke mit den Zungen unter de
Wirkung des Druckgefälles von ihrem Ventilsitz ab unc das Strömungsmedium strömt durch den zickzackförmi
gen Spalt unter den Rändern der Verschlußstücke vor den Eintrittskanälen in die Austrittskanäle über bzw. de
an der Spitze jeder Zunge durchströmende Teil de
Claims (7)
1. Druck- oder Saugventil insbesondere für Kolbenverdichter, bestehend aus einer Mehrzahl
von zusammen mit den zwischen ihnen liegenden, als federnde Lamellen ausgebildeten Ventilverschlußstücken zu einem Paket fest und dicht zusammengepreßten, prismatischen Ventilsitzplatten, die in ihren
einander zugewandten Rächen eine Vielzahl geradlinig durchströmter Eintrittskanäle sowie je einen
nahezu über die ganze Plattenlänge verlaufenden Austrittsschlitz aufweisen, wpbei die Ränder der
Eintrittskanäle als Ventilsitze und die Austrittsschlitze als Hubbegrenzungsanschläge für die Verschlußstücke dienen, dadurch gekennzeichnet, '5
daß die beweglichen Enden der Verschlußstücke (1; 15; 20) in zumindest die Endabschnitte der
Einlaßkanäle (3; 17; 23) überdeckende Zungen (8; 19; 21) aufgegliedert sind und daß in den
VentilsitzpMtten (2; 13; 22) Austrittskanäle (4; 12;
24) angeordnet sind, die den Lücken zwischen den Zungen jedes Verschlußstückes gegenüberliegen.
2. Druck- und Saugventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Zunge (8) eines
Ventilverschlußstückes (1) einen Einlaßkanal (3) überdeckt
3. Druck- und Saugventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Zunge (19) eines
Verschlußstückes (16) mehrere Einlaßkanäle (17) überdeckt Jo
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Teil der Zungen jeweils einen
Einlaßkanal (3) und die anderen Zungen mehrere
Einlaßkanäle (17) überdecken.
5. Ventil nach Anspruch 1, d durch gekennzeich- J5
net daß die Austrittskanäle (4) in der Vorderseite (10) der Ventilsitzplatte (2), an der bei geschlossenem Ventil das Ventilverschlußstück (1) anliegt,
ausgearbeitet sind.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (12) in der bei
geöffnetem Ventil die Bewegung des Verschlußstükkes (15) begrenzenden Rückseite (14) der Ventilsitzplatte (13) ausgearbeitet sind.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (4) sowohl in der
Vorderseite (10) als auch in der Rückseite (14) der Ventilsitzplatte ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158693 DE2158693C3 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Druck- oder Saugventil, insbesondere für Kolbenverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158693 DE2158693C3 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Druck- oder Saugventil, insbesondere für Kolbenverdichter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158693A1 DE2158693A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2158693B2 DE2158693B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2158693C3 true DE2158693C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5826232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158693 Expired DE2158693C3 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Druck- oder Saugventil, insbesondere für Kolbenverdichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158693C3 (de) |
-
1971
- 1971-11-26 DE DE19712158693 patent/DE2158693C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158693A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2158693B2 (de) | 1979-08-16 |
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Legal Events
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