DE3108273A1 - Ventilaggregat, insbesondere fuer kolbenkompressoren o.dgl. - Google Patents

Ventilaggregat, insbesondere fuer kolbenkompressoren o.dgl.

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DE3108273A1
DE3108273A1 DE19813108273 DE3108273A DE3108273A1 DE 3108273 A1 DE3108273 A1 DE 3108273A1 DE 19813108273 DE19813108273 DE 19813108273 DE 3108273 A DE3108273 A DE 3108273A DE 3108273 A1 DE3108273 A1 DE 3108273A1
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valve
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DE19813108273
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Alberto 20092 Cinisello Balsamo Milano Garbagnati
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GARBAGNATI SNC DI ALBERTO MA
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GARBAGNATI SNC DI ALBERTO MA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/1046Combination of in- and outlet valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/08Check valves with guided rigid valve members shaped as rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • VENT ILAGGREGAT, INSBESONDERE FUER KOLBENKOMPRESSOREN 0.
  • DGL.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventilaggregat, insbesondere fuer Kolbenkompressoren o. dgl., bestehend aus zwei aeusseren Scheiben, die zueinander entgegengesetzt liegen und von welchen die eine einen Ansaug-Ventilsitz und die andere einen Druck-Ventilsitz aufweist, sowie aus einer Einlegescheibe, die zwischen den genannten Scheiben angeordnet ist und mit obigen Ventilsitzen mitarbeitende, biegsame Lamellen enthalt, wobei Befestigungs-bzw. Verbindungsmittel fuer das Ventilaggregat, z. B. in Form von Schrauben, Stiften u. ae., vorgesehen sind.
  • Ventile dieser Gattung sind an und fuer sich in vielfaeltigen Ausfuehrungsformen bereits bekannt.
  • Bei einem Ventilaggregat der bekannten Art titalienisches Patent Nr. 917 667) wird die mit Lamellen versehene Einlegescheibe aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise einem Dichtungsstoff, hergestellt, an welchem bandfoermige Lamellen befestigt sind, wobei diese letzteren an ihrem einen Ende an die Einlegescheibe angenietet werden und an dem entgegengesetzten, abgerundeten Ende mit den Ventiloeffnungen mitarbeiten, die in Form von Loechern vorgesehen sind. Bei diesem Ventil wird die Hubhoehe der Lamellen durch die Dicke der Einlegescheibe aus nachgiebigem Material bestimmt, wobei dieselbe Durchbrechungen zur Aufnahme dieser Lamellen aufweist.
  • Von den verschiedenartigen Nachteilen, mit denen die verschiedenen, bisherigen Ventilstrukturen behaftet sind, seien hier nachstehend die hauptsaechlichsten erwaehnt: - Die verwendeten Lamellen weisen zur Anwendung von Ventilsitz-Oeffnungen mit kreisfoermiger Ausbildung, d. h. sehr beschraenktem Durchfl ussquerschn itt auf, wohingegen Ventilsitz-Oeffnungen mit einer groesseren Durchgangsflaeche wuenschenswert waere.
  • - Die bekannten Lamellen werden einerseits durch einen besonderen Nietverbindungsvorgang befestigt, ferner erfordert diese Befestigungsart eine zusaetzl iche Bearbeitung an einer der aeusseren Scheiben zur Herstellung einer Vertiefung zur Aufnahme der Nietkoepfe.
  • - Die Befestigung der Lamellen an einer Einlegescheibe aus Dichtungsstoff, der wohl an sich ein waermeisolierendes Material ist, ergibt zwangsweise sehr hohe Erwaermungen bzw. Erhitzungen der Lamellen im Betrieb.
  • - In der Naehe des Verbindungsendes werden die Lamellen erheblichen wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt, die ein vorzeitiges Fliessen ihres Werkstoffes bewirken koennen.
  • - Die Hubhoehe der Lamellen wird zwangsweise durch die Dicke der Einlegescheibe aus Waermeisol ierungsmaterial bestimmt, was nur verhaeltnismaessig niedrige Werte erlaubt.
  • - Die Lamellen erhalten keineswegs, wie es hingegen wuenschenswert waere, eine vol lstaendige Unterstuetzung auf dem Lamel lenhub-Endanschl ag, an den sie bei ihren Hubbewegungen zur Anlage kommen, und stuetzen sich lediglich auf einen einzigen Beruehrungspunkt ab.
  • - Zur Herstellung der aeusseren Scheiben werden mehrere Bearbeitungsstufen benoetigt.
  • - Die Scheiben benoetigen ferner unterschiedliche Bearbeitungen, wobei eine Scheibe beispielsweise eine besondere Bearbeitung zur Herstellung der Vertiefungen zur Aufnahme der Nietkoepfe erfoP dert.
  • - Es ist noetig, eine erhoehte Anzahl von Bestandteilen vorzusehen.
  • - Ausserdem kommt eine Mehrzahl von Herstellungs- und Zusammenbau-Vorgaengen in Frage, insbesondere fuer die Lamellentraeger-Einlegescheibe.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventilaggregat der weiter oben beschriebenen Gattung vorzuschlagen, der im stande ist, die Maengel und Nachteile der dem heutigen Stand der Technik gehoerenden Ventiltype zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Ventilaggregat geloest, dessen Merkmale dem Kennzeichen des Anspruchs 1 zu entnehmen sind.
  • Weitere Merkmale und Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes koennen den Kennzeichen der nachfolgenden Ansprueche entnommen werden.
  • Durch den erfindungsgemaessen Ventilaufbau wird vor allem der Vorteil einer Herstellung erreicht, die aeusserst einfach und rationell ist und eine begrenzte Anzahl von Bearbeitungsstufen erfordert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass fuer die Ventilsitz-Oeffnungen wesentlich groessere Durchfl ussquerschn i tte erhalten werden koennen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemaessen Loesung besteht noch darin, dass die Lamellen einstueckig mit der zwischenliegenden Einlegescheibe erhalten werden1 was bei gleichzeitiger Verwendung eines metallischen Materials, d. h. eines die Waermeabgabe beguenstigenden Materials, eine Herabsetzung von mechanischen Beanspruchungen der Lamellen an ihren Enden und indirekt eine laegere Lebensdauer sowie eine hoehere Betriebssicherheit des Ventilaggregats ergibt.
  • Hinzu kommt noch ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemaessen Venti laggregats, der gestattet, auch mehrere Ansaug- bzw.
  • Druck-Oeffnungen in derselben Einlegescheibe vorzusehen, wobei jeweils eine Lamelle mit einer zugeordneten Oeffnung mitarbeitet.
  • Ferner werden, um groessere Durchflussquerschnitte der VentiloefW nungen zu erhalten, die Durchfl ussquerschni tte vorteilhafterweise mit einer wesentlichen Laengenausdehnung, vorzugsweise mit bogenfoermigem Verlauf, ausgebildet.
  • Bei der vorgeschlagenen Loesung ist ein weiterer Vorteil noch darin -zu sehen, dass beide aeusseren Scheiben genau gleich vorgesehen werden.
  • Ein anderer, wichtiger Vorteil der vorgeschlagenen Loesung besteht darin, dass die Ausnehmungen, in welchen die wechselnde Hubbewegung der Lamellen stattfindet, nicht von der Einlegescheibe bestimmt, sondern in der Dicke der aeusseren Scheiben erhalten werden. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Lamellen nicht mehr durch eine punktfoermige Beruehrung, wie es bisher bekannt ist, sondern praktisch an ihrer ganzen Oberflaeche abgestuetzt werden, was eine Herabsetzung der mechanischen Beanspruchungen und indirekt eine laengere Betriebslebensdauer des Ventilaggregates ergibt.
  • Noch weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten des erfindungsgemaessen Venti laggregates, insbesondere fuer Kolbenkompressoren o. dgl., ergeben sich naeher aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausfuehrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt entsprechend der Linie l-l in Fig.
  • 2 durch ein erfindungsgemaesses Ventilaggregat; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemaesses Ventilaggregat; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einlegescheibe eines Ventilaufbaues gemaess vorliegender Erfindung; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemaesse Einlegescheibe in einer abgewandelten Ausfuehrungsform.
  • Das Ventilaggregat nach der vorliegenden Erfindung wird im ganzen mit 1 bezeichnet. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Ventilaggregat aus zwei aeusseren Scheiben 2, 3 und einer Einlegescheibe 4. Die Scheiben 2 und 3, die beim gezeigten Beispiel untereinander gleich ausgebildet sind, weisen jeweils eine Durchgangsoeffnung 5, die auf ihrer der Einlegescheibe 4 zugewandten Seite einen Ventilsitz bildet, sowie eine weitere Durchgangsoeffnung 6 auf, wobei diese letztere sich seitlich erweiternd zur Bildung einer vertieften Ausnehmung 7 dient, deren der gegenueberliegenden Scheibe zugewandten Seite 8 die Anschlagseite fuer die zugeordnete Lamelle darstellt, wie es weiter unten erlaeutert wird.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, weisen sowohl die Oeffnungen 5 als auch die Oeffnungen 6 und die Ausnehmungen 7 einen sich laengs eines Kreisbogens erstreckenden Verlauf auf. Vorteilhafterweise werden erfindungsgemaess dadurch groessere Durchflussquerschnitte der Ventilsitze erreicht.
  • Aus der Darstellung der Fig. 3 geht deutlich hervor, dass die ebenfalls einen kreisfoermigen Verlauf aufweisenden Lamellen 9, 10 aus einer Einlegescheibe 4, in vorteilhafter Weise aus Federstahl, durch Ausstanzen o. dgl. der Abschnitte 11, 12, 13 und 14 hergestellt werden.
  • Zwischen den beiden Durchbrechungen 12 und 13 bleibt ein verhaeltnismaessig enger Steg 15 zurueck, was zu Gunsten einer groesseren Elastizitaet der Lamellen geht.
  • Mit 16 sind zwei Loecher fuer zwei nicht gezeichnete Federstifte bezeichnet, weitere Loecher zum Durchgang von an sich bekannten, nicht naeher gezeichneten Befestigungsmitteln, wie z. B.
  • Schrauben oder Bolzen, sind mit Bezugszeichen 17 versehen.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemaessen Ventilaggregates ist aus seiner Konstruktion entnehmbar.
  • Aus dem Vorstehenden geht deuti ich hervor, dass es mit der vorliegenden Erfindung moeglich ist, die eingangs erwaehnte Aufgabe wirksam zu loesen und die angegebenen Vorteile zu erreichen.
  • Insbesondere werden die notwendigen Bearbeitungsstufen sowie die Anzahl von Bestandteilen einschneidend herabgesetzt. Ferner koennen in bezug auf die mechanischen Beanspruchungen sowie auf die thermische Beanspruchung die bestmoeglichen Arbeitsbedingungen fuer die Lamellen erhalten werden.
  • Wie aus der Zeichnung leicht zu ersehen ist, besitzen beide aeusseren Scheiben 2, 3 eine genau gleiche Ausfuehrung, was zu einer weiteren Rationalisierung der Fabrikation beitraegt.
  • Abweichend von dem beschriebenen Beispiel ist es auch moeglich, wie Fig. 4 zeigt, je zwei Lamellen 9 und 10, d. h. insgesamt viec Lamellen vorzusehen, was eine Zweiteilung der Ventilsitze ermoeglicht Ausser der obigen, ersten Variante koennen weitere abgewandelte Ausfuehrungsformen fuer die Ventilsitz- bzw. Lamel lenoeffnungen bewerkstelligt werden, indem sie jeweils einen verschiedenen Verlauf bzw. eine verschiedene Form besitzen, was in einem jeweiligen, besonderen Fall zweckmaessig sein kann.
  • Beim erlaeuterten Ausfuehrungsbeispiel weist die Einlegescheibe 4 eine gleichmaessige Dicke und eine glanzpolierte Fertigbearbeitung ihrer Oberflaeche auf, um somit die Verwendung von Dichtungen vorteilhafterweise zu vermeiden. Es waere jedenfalls auch denkbar, zum einen Einlegescheiben 4 mit ungleichen Dicken vorzusehen, beispielsweise im Bereich der Lamel len gegenueber dem uebrigen Teil der Scheibe, und so weiter; andererseits koennen Abmessungen und Werkstoffe sowie die geometrische Ausgestaltung der Oeffnungen bzw. der Lamellen frei gewaehlt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Anprueche ,/ Ventilaggregat, insbesondere fuer Kolbenkompressoren o. dgl., bestehend aus zwei aeusseren Scheiben, die zueinander entgegengesetzt liegen und von welchen die eine einen Ausaug-Ventilsitz und die andere einen Druck-Ventilsitz aufweist, sowie aus einer Einlegescheibe, die zwischen den genannten Scheiben angeordnet ist und mit obigen Ventilsitzen mitarbeitende, biegsame Lamellen enthaelt, wobei Befestigungs- bzw. Verbindungsmittel fuer den Ventilaggregat vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Lamellen (9, 10) versehene Einlegescheibe (4) einstueckig mit den Lamellen (9, 10) hergestellt wird und dass jede Scheibe (2, 3) zusaetzlich vertiefte Ausnehmungen (7) besitzt, welche die Hubbewegung der Lamellen (9, 10) ermoegiichen bzw. bestimmen und eine Anschlagseite (8) fuer diese Lamellen (9, 10) aufweisen, wobei die Oeffnungen der Ventilsitze vorzugsweise einen in die Laenge ausgedehnten Verlauf aufweisen.
  2. 2. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegescheibe (4) Durchbrechungen (11, 12 und 13, 14) aufweist, die jeweils unter sich die zugehoerige Lamelle (9 und 10) begrenzen.
  3. 3. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (5), welche die Ventilsitze bilden, und die Oeffnungen (6), durch welche jeweils die Fortsetzung einer Oeffnung (5) in die entgegengesetzte Scheibe hergestellt wird, einen Kreissegmentverlauf aufweisen.
  4. 4. Venti laggregat nach den Anspruechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegescheibe (4) aus Federstahl besteht, wobei sie, aehnlich wie die gegeneinander zugewandten Oberflaechen der Scheiben (2, 3), glanzpolierte Oberflaechen aufweist, um die Zwischenlegung von Dichtungen bzw. waermeisolierendem Material zu vermeiden.
  5. 5. Ventilaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ventilsitzoeffnungen auf der Saug- und/oder Druckseite vorgesehen sind, wobei ebensoviele Lamellen, welche in der Einlegescheibe (4) selbst durch Durchbrechungen erhalten werden, mit obigen Oeffnungen mitarbeiten.
  6. 6. Ventilaggregat nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseite (8) fuer die Lamellen zur Ebene der Einlegescheibe (4) schraeg gestellt vorgesehen ist.
  7. 7. Ventilaggregat nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, das die Eckbereiche der Lamellen in der Einlegescheibe (4) abgerundet sind.
DE19813108273 1980-11-07 1981-03-05 Ventilaggregat, insbesondere fuer kolbenkompressoren o.dgl. Ceased DE3108273A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153909A1 (de) * 1984-01-31 1985-09-04 Grillini, Marco Ein/Aus-Vorrichtung für Fluidströme
FR2589526A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Hoerbiger Ventilwerke Ag Ensemble de soupapes pour compresseur a piston
DE3713430A1 (de) * 1986-04-28 1987-10-29 Fini Elettrocostruzioni Meccan Ventil, insbesondere fuer kompressoren
US7497230B1 (en) * 2005-01-21 2009-03-03 Fleetguard, Inc Priming pump with reed valve

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DE8106205U1 (de) 1984-10-25
IT1133761B (it) 1986-07-09

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