DE3002693A1 - Waermeisolierender profilkoerper - Google Patents

Waermeisolierender profilkoerper

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DE3002693A1
DE3002693A1 DE19803002693 DE3002693A DE3002693A1 DE 3002693 A1 DE3002693 A1 DE 3002693A1 DE 19803002693 DE19803002693 DE 19803002693 DE 3002693 A DE3002693 A DE 3002693A DE 3002693 A1 DE3002693 A1 DE 3002693A1
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insulating
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insulating strips
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DE19803002693
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English (en)
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Helmar Dr.Dr. 8530 Neustadt Nahr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

Description

  • Wänneisolierender Profilkörper Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierenden Pxofilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen, bestehend aus zwei Profilschienen, die durch zwei profilierte Isolierleisten miteinander verbunden sind, wobei die Isolierleisten 3 mit ihren Schenkeln 4 in von L-fdrmigen Haltestegen 15 gebildete hinterschnittene Nuten 5 der Profilschienen 1,2 eingreifen, wobei die Nuten 5 mit einer Keilform und die Schenkel 4 der Isolierleisten 3 mit einer entsprechenden Keilform ausgestaltet sind und wobei die Isolierleisten 3 von Stützstegen 6 in die Nut 5 gepreßt werden.
  • Wärmeisolierende Profilkörper dieser Art sind an sich bekannt. Beispielsweise ist in der deutschen Offenlegungsschrift 26 O8 299 (dort Figur 1) ein solcher Profilkörper beschrieben. Mit der Verformung der Stlltzstege werden die Isolierleisten mit ihren Schenkeln in die hinterschnittene Nut eingepreßt, so daß eine feste Verbindung unter dichtendem Schluß von Isolier- leisten und Profilschienen erzielt wirdO Für eine dauerhafte und feste Verbindung ist es notwendig, daß die Stützstege soweit umgebogen bzw. verformt werden, daß sie in das Fleisch der Isolierleisten eindrUckenf so daß aufgrund der Elastizität des Materials der Isolierleisten ein ständiger Anpreßdruck gewährleistet ist Würden statt dessen die Stützstege nur gegen die Isolierleisten gekippt ohne in das Fleisch dieser Isolierleisten einzudringen, so würde auf die Dauer ein solcher wärmeisolierender Profilkörper unter den Schuh und Torsionskräften , denen er beim Gebrauch ausgesetzt ist, wacklsg. Das Eindringen der Stützstege in das Fleisch der Isolierleisten hat andererseits den Nachteil, daß der tragende Querschnitt der Isoiierle4-sten dabei verkleinert wird Zwar kann dies dadurch ausgeglichen werden, daß von vorneherein der tragende Querschnitt der Isolierleiste großer gewählt wird, so daß der wärmeisolierende Profilkörper den vorgesehenen Beanspruchungen standhält; andererseits ist jedoch damit ein höherer Materialverbrauch für die Isolierleisten verbunden Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, einen warme isolierenden Profilkörper anzugeben, bei bei dem die gegen seitige Anordnung von StUtzstegen und Isolierleisten so getroffen ist, daß die Stützs#ege nicht in den tragenden Querschnitt der Isolierleiste eindringen, aber dennoch ein fester und dauerhafter Verbund der Pro filschienen und der Isolierleisten erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen wärmeisolierenden Profilkdrrer gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemaßen Profilkörpers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Isolierleisten auf derjenigen Seite, die den Stützstegen zugekehrt ist, mit einem Höcker zu versehen. Beim Umbiegen und Anpassen der Stützstege drücken diese auf und in den Höcker der Isolierleisten, dringen aber nicht so weit ein, daß der tragende Querschnitt der Isolierleisten verkleinert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß angrenzend zu den Höckern der Isolierleisten Schrägflächen vorgesehen sind, die zu der Keilfläche der hinterschnittenen Nut in etwa senkrecht verlaufen.
  • Diese Anordnung bewirkt, daß beim Umbiegen der Stützstege auf die Isolierleisten eine Kraft ausgedbt wird, die in Richtung dieser Keilfläche wirkt, so daß sich für das Einpreßen der Schenkel der Isolierleisten in die hinterschnittene Nut eine optimale Wirkung ergibt.
  • Nach einer weiteren ~Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Keilfläche der hinterschnittenen Nut und damit die Schrägfläche der Isolierleiste einen Winkel von etwa 60 Grad zur Querschnittsachse der Isolierleiste, und die Andruckfläche 11 steht im rechten Winkel dazu.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die in Richtung auf die Andruckfläche der Isolierleiste ausgeübten Kräfte auf die Isolierleiste kein Moment ausüben, das sie aus der Aufnahmenut herausdrcken könnte.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützstege an den Flächen, mit denen sie an den Isolierleisten anliegen, mit einer Riffelung versehen, die quer zur Längsrichtung des Prof körpers verläuft. Damit wird die Längsschubfestigkeit des Profilkörpers verbessert Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die an der Keilfläche der Nut anliegende Schrägfläche der Isolierleiste oder auch die Andruckfläche der Isolierleiste mit einem Klebstoff zu belegen. Insbesondere ist dazu ein Klebstoff vorgesehen, der unter Druck oder durch Wärme aktiviert werden kann. Mit Hilfe dieses Klebstoffes wird die Festigkeit des hergestellten wärmeisolierenden Profils körpers weiter erhöht.
  • Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für den erf indungsgemässen wärmeisolierenden Profilkörper besteht darin, einen Profilkörper aus den Profilschienen und Isolierleisten lose vorzumontieren, sodann zwei Metallschienen oder Metallbänder einzulegen, die auf den Stützstegen aufliegen, und anschließend mit einem Spreizwerkzeug, beispielsweise mit einem Spreizklotz oder durch einen hydraulisch oder pneumatisch aufblähbaren Blähkörper diese Verformunqsschienen oder Metallbänder auseinander und gegen die Swatzstege zu drUcken, so daß diese etwas nach außer gebogen werden und fest gegen die Höcker der Isolierleisten anliegen oder sogar etwas in sie eindringen.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt einen fertig montierten wärmeisolie- renden Profilkörper, die Figur 2 verdeutlicht das Herstellungsverfahren für den wärmeisolierenden Profilkörper nach Figur 1.
  • In der Figur 1 ist ein wärmeisolierender Profilkörper entsnrechend der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Er besteht aus einer unteren Profilschiene 1 und einer oberen Profilschiene 2, die durch Isolierleisten 3 miteinander verbunden sind. Die Profilschienen 1 und 2 sind mit L-förmigen Haltestegen 15 versehen, die hinterschnittene Nuten 5 bilden. In diese hinterschnittenen Nuten 5 greifen die Schenkel 4 der Isolierleisten 3 ein. Die hinterschnittenen Nuten 5 sind keilförmig ausgestaltet und die Isolierleisten 3 sind an diese Keilform angepaßt. Die Isolierleisten 3 weisen demnach Keilflächen 9 auf. An der zum Hohlraum 12 des Profilkörpers liegenden Seite weisen die Xsolferleji sten 3 Höcker 7 auf. An diese Höcker 7 sind die Stützstege 6 fest angepreßt. Sie verlaufen entlang den ßchrägflächen 8, die an diese Höcker 7 angrenzen.
  • Diese Schrägflächen 8 stehen in etwa im rechten Winkel zu den Keilflächen 9 an den Schenkeln der Isolierstege. Wie im rechten Teil der Figur 1 dargestellt ist, können die Stützstege 6 mit einer Riffelung 16 versehen sein, die quer zur Längsxichtung des Prof ilkörpers verläuft. Mit dieser Längsriffelung wird verhindert, daß sich die Isolierleisten in Längsrichtung in der Nut verschieben können. Um die Festigkeit der Verbindung zwischen den Isolierleisten 3 und den Profilschienen 1 bzw. 2 zu erhöhen, kann auf der Keilfläche 9 der Isolierleisten 3 eine Klebstoff schicht 17 aufgetragen sein. Diese Klebstoffschicht wird entweder durch eine Wärmebehandlung nach dem Einpressen der Isolierleisten in die Nuten 5 aktiviert, oder sie besteht aus einem unter Druck aktivierbaren Klebstoff, so daß zugleich mit dem Einpressen der Isolierleisten 3 in die Nuten 5 die Klebstoffschicht 17 aktiviert wird In der Figur 2 ist das Herstellungsverfahren für einen erfindungsgemäßen Profilkörper schematisch dargestellt Aus den Prof jischienen 11 und 2 sowie zwei Isolierleisten 3 wird der wärmeisolierende Profilkörper lose wormontiert. In den Hohlraum 12 dieses vormontierten Pro filkörpers werden zwei Verformungsschienen oder Verformungsbänder 13 eingeführt. Diese Verformungsbänder 13 liegen an den Kanten der Stüt#stege 6 an. Im Anschluß daran wird zwischen die Verformungsschienen oder Ve'rformungsbänder 13 ein Spreizwerkzeug 14, beispielsweise ein Spreizklotz gebracht. Dieser Spreizklotz wird in Längsrichtunq durch den Hohlraum 12 des vormontierten Profilkörpers hindurchgezogen. Dabei wer~ den die Verformungsschienen bzw. Verformungsbänder 13 entsprechend den Pfeilen 18 nach außen auseinandergedrückt, so daß sie an den Kanten der Stützstege 6 angreifen und diese zu einer Kippbewegung entsprechend den Pfeilen 19 veranlassen. Bei ihrer Kippbewegung schieben die Stützstege 6 die Schenkel 4 der Isolierstege 3 in die Nut 5 hinein und sorgen für einen dicht tenden Abschluß an der Andruckfläche 11 Das Umkippen bzw. die Verformung der Stützstege erfolgt mit einer solchen Kraft, daß die Stützstege 6 etwas die Höcker 7 der Isolierleisten 3 verformen bzw. in sie eindringen. Hierdurch wird ein fester Halt des so hergestellten ProfilkörPers erreicht.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E = = 1. Wärmeisolierender Profilkörper, insbesondere ur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen, bestehend aus zwei Profilschienen, die durch zwei aus wärmeisolierendem Material bestehenden profilierten Isolierleisten (3) miteinander verbunden sind, wobei die Isolierleisten (3) mit ihren Schenkeln (4) in von L-förmigen Hattestegen (15) gebildete hinterschnittene Nuten t5) der Profilschienen (1, 2) eingreifen und wobei die Nuten (5) mit einer Keilform und die Schenkel (4) der Isoa lierleisten mit einer entsprechenden Keilform ausgestaltet sind, und wobei die Isolierleisten (3) von Stützstegen (6) in die Nut (5) gepreßt werden, dadurch gew kennzeichnet, daß die Isolierleisten (3) auf der. an dem Sützteteg (6) anliegenden Seite mit einem in Längsrichtung abschnittsweise angeordneten oder durchlaufenden Höcker (7) versehen sind.
  2. 2.) Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1 da durch gekennzeichnet, daß die Isolierleisten (3) angren- zend zu den Hocken (7) mit Schrägfl#chen (8) versehen sind, die zu der Keilfläche (9) der Nut (5) in etwa senkrecht verläuft, und daß die Stützstege (6) an diesen Schrägflächen (8) fest anliegen.
  3. 3.) Wärmeisolierender Profilk#rper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (9) der Nut (5) in einem Winkel von etwa 60 Grad und die Andruckfläche (11) etwa senkrecht zu der Querschnittsachse (10) der Isolierleiste (3) verlaufen.
  4. 4.) Wärmeisolierender Profilkdrper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (6) an der an den Isolierleisten anliegenden Fläche mit einer Riffelung (16) versehen sind, die quer zur Längsrichtung des Profilk#rpers verläuft.
  5. 5.) Wärmeisolierender Profilk8rper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die KeilfaRche (9) und/oder die Andruckfläche (11) der Isolierleiste (3) eine Klebstoffschicht (17), insbesondere eine durch Druck oder Wärme aktivierbare Klebstoffschicht (17) aufgetragen ist.
  6. 6.) Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilkörper aus Profilschienen(1, 2) und Isolierleisten (3) lose vormontiert wird, daß in den von den Profilschienen (1, 2) und den Isolierleisten (3) umschlossenen Hohlraum (12) zwei Verformungsschienen oder Verformungsbänder (13) eingeführt werden, und daß diese Verformungsschienen oder Verformungsbänder mittels eines Spreizklotzes (14) oder durch einen hydraulisch oder pneumatisch alfblbbaren Blähkörper gegen die Stützstege (6) gepreßt und und diese dadurch gegen die Höcker (7) der Isolierleisten (3) gebogen und angepreßt werden
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026261A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-04 Plastic-Werk A. U. G. Scherer & Trier Ohg, 8626 Michelau Verbundprofil, insbesondere fuer fenster, tueren o.dgl.
DE3229230A1 (de) * 1982-08-05 1984-02-09 Otto Dipl.-Ing. 8784 Burgsinn Willert Waermedaemmendes verbundprofil fuer fenster- oder tuerrahmen sowie aehnliche bauteile
EP0131279A2 (de) * 1983-07-06 1985-01-16 Helmar Dr. Dr. Nahr Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Körpers
DE3330391A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-21 Hosta-Metallbau, 8400 Regensburg Verbundprofil, insbesondere fuer fenster, tueren oder fassaden
US4524112A (en) * 1982-08-05 1985-06-18 Otto Willert Composite profiled member

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