DE30100C - Einrichtung an Apparaten zum mechanischen Spielen von Tasten-Instrumenten - Google Patents
Einrichtung an Apparaten zum mechanischen Spielen von Tasten-InstrumentenInfo
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- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Bl: Musikalische Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom lo. Mai 1884 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf Apparate, deren Bewegungsmechanismen durch pneumatischen
Druck getrieben werden, und die Erfindung besteht in einer neuen Anordnung und Construction dieser Mechanismen, durch welche
die Anfertigung des Apparates sehr vereinfacht werden soll.
Bei Apparaten dieser Art wird ein Blasebalg angewendet, welcher durch Kurbeln oder Ex-.
center von einer mit der Hand bewegten Welle aus getrieben wird, um die Luft in einem oder
in mehreren Luftkästen oder Behältern, mit welchen pneumatische Hebel zum Bewegen der
Hämmer oder Schläger in Verbindung stehen, mehr oder weniger zu comprimiren oder aus
denselben auszusaugen. Die Luft wird durch Ventile in die pneumatischen Hebel getrieben
oder aus denselben gesogen, welche durch Hebel bewegt werden, indem letztere durch
die fortschreitende Bewegung eines mit passenden Löchern versehenen Streifens von steifem
Papier oder Carton gehoben und gesenkt werden. Die Erfinder ziehen vor, den Apparat
durch Aussaugen der Luft zu treiben. .
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 ein Grundrifs des Apparates, wobei der Deckel
und die Rollen zur Fortbewegung der Musikstreifen weggelassen sind, Fig. 2 eine Ansicht
von hinten, wobei die Rückwand des Kastens weggenommen ist, Fig. 3 eine Ansicht von vorn,
wobei die Vorderwand des Kastens weggenommen ist, und Fig. 4 ein Querschnitt des Apparates.
Dieselben Buchstaben dienen zur Bezeichnung der entsprechenden Theile in allen Figuren.
'
A ist der Rahmen des Apparates, welcher auf Füfsen mit Stellschrauben A1, Fig. 3 und 4,
ruht, so dafs die Höhe des Apparates regulirt und die Hämmer oder Schläger der Klaviatur
des Instrumentes, auf dem man zu spielen wünscht, leicht angepafst werden können.
B ist der Blasebalg, welcher mittelst der Stangen B1 mit den Kurbeln B3 der Achse S2
verbunden ist. Die Achse B2 geht quer durch den Apparat von vorn nach hinten, ruht in
Lagern in dem oberen Theil desselben und wird durch eine Handkurbel gedreht.
C C sind zwei mit Gummi bekleidete verstellbare Walzen, welche in geeigneten verstellbaren
Lagern ruhen. Diese Walzen sind mit einander und mit der Welle B4 durch Stirnräder
und letztere wiederum mit der Achse S2 durch konische Räder verbunden und dienen
dazu, den Musikcarton zu fassen und vorwärts zu schieben. C 1 ist eine in verstellbaren Lagern
ruhende, mit Rinnen versehene Walze, in deren Rinnen die in die Löcher einfallenden Spielhebel
eintreten können. Diese Walze dreht sich entweder durch Reibung oder sie ist mit
den Walzen C C durch Zahnräder verbunden.
D sind die Spielhebel, welche mit den gewöhnlichen Erhöhungen zum Eingreifen in die
Löcher des Musikcartons versehen sind und deren hintere Enden durchbohrt und in irgend
einer angemessenen Weise auf eine an den Rahmen befestigte Achse gesteckt sind und
durch die mit Einschnitten versehene Stange Z)1 in ihrer richtigen Lage gehalten werden. Diese
Hebel liegen parallel zu einander in der Richtung der fortschreitenden Bewegung der Musik
und sind durch hängende Stäbe D2 mit den Zwischen- oder Führungshebeln Z)3, wie aus Fig. 4
ersichtlich, verbunden. Jeder dieser Stäbe Z)2 geht durch das eine Ende der Zwischenhebel D3
hindurch und ist an seinem unteren Ende mit einem Schraubengang zur Aufnahme von zwei
Schraubenmuttern aus Leder oder einem anderen geeigneten Material versehen. Mittelst
dieser Schraubenmuttern, zwischen welchen die Hebel D3 gehalten werden, kann der Hub der
letzteren regulirt werden. Die Hebel Z)3 haben ihre Drehpunkte in einer Stange Z)4 und sind,
aus einander laufend (s. Fig. 1), abwechselnd einer ober- und einer unterhalb der Stange
angebracht, wodurch den Hebeln der zu ihrer Bewegung erforderliche Spielraum gegeben wird.
Die äufseren Enden der Hebel Z)3 sind durch die hängenden Stäbe Z)5 mit den Enden der
Holzfedern Z)6, welche die Ventile tragen, verbunden.
Die Federn sind an irgend einem passenden Theil des Apparates befestigt. Die Verbindung
der Stäbe Z)5 mit den Hebeln Z)3 und den Federn Z)6 wird durch Muttern aus Leder oder
anderem geeigneten Material, welche auf den mit einem Schraubengang versehenen Enden
der Stäbe aufgeschraubt sind, hergestellt. Mittelst oben erwähnter Muttern kann der Hub
der Hebel regulirt werden.
E sind die pneumatischen Hebel, welche, um Raum zu gewinnen und zur Erleichterung
des Losnehmens, in drei Reihen gruppirt sind. Die Hebel sind in irgend einer zweckmäfsigen
Weise an der unteren Seite der Balken E \ welche an dem Gerüste des Apparates angebracht
sind, befestigt. F sind Windkästen, welche mit den pneumatischen Hebeln E durch
die Luftkanäle E'2 verbunden sind. Aus den Luftkanälen Zs2 führen Oeffnungen Ei in die
Luftkästen, während die darüber liegenden Oeffnungen E3 mit der Atmosphäre in Verbindung
stehen. Diese Oeffnungen können durch Scheibenventile verschlossen werden. Beide Ventile
sind an einer und derselben Stange befestigt, das eine aufserhalb der Oeffhung E3. und das
andere aufserhalb der Oeffnung ü"1, aber innerhalb
des Luftkastens.
Die Ventile bestehen aus je einer festen Scheibe, z. B. aus Kupfer, welche auf einer elastischen
Scheibe, z. B. aus Leder, befestigt ist, und sind lose an der Ventilstange zwischen zwei
auf dieselbe aufgeschraubten, halbkugelförmig abgerundeten Muttern aus Leder oder anderem
geeigneten Material angebracht. Jede Ventilstange ist in gleicher Weise mit einer der Holzfedern
Z)6 verbunden. Diese Art der Befestigung soll nicht nur eine genaue Einstellung
hinsichtlich der Lage ermöglichen, sondern auch ein leichtes Oeffnen und sicheres Schliefsen der
Ventile bewirken. Um zu verhindern, dafs die Ventilstange aus der Richtung gebracht wird,
ist eine Führung E, Fig. 4, in dem Luftkasten angebracht.
Die Luftkasten sind in irgend einer geeigneten Weise mit dem gewöhnlichen drehbaren Reservoir
G, welches mit dem Blasebalg communicirt, in Verbindung gebracht.
Wenn der Apparat gebraucht werden soll und der Musikcarton eingeschoben ist, sind
die Notenhebel durch den letzteren in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung hinuntergedrückt
und mit denselben gleichfalls die inneren Enden der Zwischenhebel Z)3, während deren ä'ufsere
Enden gehoben sind. Dieses hat ein Biegen der Federn Z)6 und ein Heben der Ventile in
die aus den Zeichnungen ersichtliche Lage zur Folge; die pneumatischen Hebel E und die
Luftkanäle sind hierbei der Atmosphäre durch die Oeffnungen E3 zugänglich, da die Oeffnungen
E* der Windkästen geschlossen sind. Wenn nun ein Loch des Musikcartons über
einen Notenhebel kommt, so werden unter dem Einflufs der Holzfeder Z)6 die Ventile derart
umgestellt, dafs die mit der Atmosphäre communicirende Oeffnung E3 geschlossen, dagegen
Z?4 geöffnet wird. Da durch den Blasebalg die Luft aus den Windkasten fortwährend ausgesaugt
wird, so wird die in dem Luftkanal und dem pneumatischen Hebel enthaltene Luft schnell in den Luftkasten strömen und ein
plötzliches Zusammendrücken des pneumatischen Hebels bewirken.
Jeder pneumatische Hebel E ist mittelst einer verstellbaren Schubstange Ee mit dem inneren
Ende eines Anschlaghebels G verbunden, so dafs das plötzliche Zusammendrücken des pneumatischen
Hebels eine Bewegung des Hebels G um seinen Drehpunkt bewirkt und der betreffenden
Taste des Pianofortes oder anderen mit Klaviatur versehenen Instrumentes, an wel-.
chem der Apparat angebracht ist, einen schnellen und kräftigen Schlag ertheilt.
Um den Musikcarton leicht einschieben zu können, ist ein Daumen H angebracht, welcher
bei einer Drehung mit einer Handkurbel die vorstehenden Enden d der Notenhebel Z) fafst
und in die in Fig. 4 gezeichnete Lage hinabdrückt, wie es bei Apparaten dieser Art üblich
ist. Wenn der Carton eingeschoben ist, wird der Daumen in die in der Zeichnung angedeutete
Lage gedreht, so dafs die Notenhebel frei in die Löcher des Musikcartons, sobald
ihnen solche' gegenüber gebracht werden, schnellen können.
Wenn der Apparat durch comprimirte Luft getrieben werden soll, wird die Luft durch
den Blasebalg in das dehnbare Reservoir G und von dort durch die Windkasten und die
Luftkanäle, in welchen die Ventile angebracht sind, in die pneumatischen Hebel getrieben.
Diese Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt.
Die Einlafsöffnung für die comprimirte Luft ist der Oeffhung zum Abzugskanal gerade
gegenüber wie bei der vorhergehenden Anordnung; es ist in diesem Falle jedoch nur ein
Scheibenventil erforderlich, welches in dem Luftkanal F2 angebracht und so eingerichtet
ist, dafs es jede der beiden Oeffnungen schliefsen kann.
- Die pneumatischen Hebel communiciren permanent mit den Luftkanälen E2, welche von
den Windkasten mittelst hölzerner Riegel / getragen werden. Die hinteren Enden der pneumatischen
Hebel ruhen auf einer mit Einschnitten versehenen Stange /, welche in geeigneter
Weise in dem Apparat in der Richtung der Breite befestigt ist, und werden von einer auf der unteren Seite der Hebel angebrachten
Zunge, welche in den Einschnitt der Stange eingreift, gehalten. Wenn man den
Riegel dreht und die Ventilstange von dem Anschlaghebel abhängt, so kann ein jeder der
pneumatischen Hebel leicht losgenommen werden, im Falle dies erforderlich sein sollte.
Um den Ausdruck der Musik zu variiren, soll in irgend einer Weise mehr oder weniger
Druck auf das dehnbare Reservoir G, welches an dem Blasebalg angebracht ist, ausgeübt werden.
Eine einfache Anordnung zu diesem Zweck ist die, dafs man das Reservoir G, Fig. 3, mit einem Arm G1 eines Balanciere
verbindet, dessen anderer Arm G2 durch eine verticale Stange G3 mit einem Handhebel G4
vereinigt ist. Durch Heben oder Niederdrücken dieses Handhebels G4 wird der Druck auf das
Reservoir G geändert.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . In Apparaten zum mechanischen Spielen von mit Klaviatur versehenen Instrumenten mittelst einer pneumatischen Kraft und unter Anwendung von durchlöchertem Musikcarton die Anordnung,a) dafs die Spielhebel einander parallel in der Richtung des sich fortbewegenden Musikcartons abwechselnd ober- und unterhalb der Leiste D4 placirt werden,b) dafs diese Notenhebel durch herabhängende, verstellbare Stäbe D2 mit Zwischen- oder Leithebeln D3 verbunden werden, welch letztere strahlenförmig, wie dargestellt, angeordnet sind,c) dafs die Leithebel D3 mittelst herabhängender, verstellbarer Stäbe D^ mit Federn D6 verbunden werden und letztere in Verbindung stehen mit den Ventilstangen behufs Oeffnens und Schliefsens des Luftdurchganges von dem Windkasten zu den pneumatischen Hebeln E, welche mittelst Stifte auf die Anschlaghebel in der oben angeführten Art und Weise wirken, wodurch die Construction dieser Art von Apparaten bedeutend vereinfacht und ihre Wirkung verbessert werden soll.Die Anordnungen unter a) b) und c) in der durch Zeichnung dargestellten Verbindung mit einander.
In Apparaten zum mechanischen Spielen von mit Klaviatur versehenen Instrumenten, welche durch Aussaugen der Luft in mehr oder weniger hohem Grade getrieben werden, die Combination von zwei Scheibenventilen auf einer einzigen Ventilstange mit zwei Oeffnungen Es und 2?4, welche in den Luftkanälen einander gegenüber angebracht sind, und mit den Holzfedern £)e. In Apparaten zum mechanischen Spielen von mit Klaviatur versehenen Instrumenten, welche durch comp rim ir te Luft getrieben werden, die Combination eines Scheibenventils mit zwei Oeffnungen, welche in den Luftkanälen einander gegenüber angebracht sind, und mit den Holzfedern D6.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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