DE1091C - Absatz-, Zusammendrück- und Aufnagelmaschine - Google Patents

Absatz-, Zusammendrück- und Aufnagelmaschine

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DE1091C
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C S Larrabee & Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

■"/
1877.
Klasse 71.
C. S. LARRABEE & CO. in MAINZ. Absätz-Zusammendrück- und Aufnagelmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. September 1877 ab.
Zweck der Maschine ist, den aus einzelnen ausgestanzten Sohllederscheibchen zusammengesetzten Absatz für Schuhe zuerst zu comprimiren, sodann die Löcher vorzustechen für die Nägel, welche ihn in einer hufeisenförmigen Reihe durchdringen und ihn schliefslich mittelst dieser Nägel auf der Sohle zu befestigen.
Die einzelnen, in verschiedenen Gröfsen ausgestanzten Sohllederscheibchen werden zu einem Absatz in roher Form zusammengelegt und mittelst eines Nagels zusammengeheftet. Der so gebildete Absatz wird in eine hohle Metallform eingelegt, welche vertieft die Gestalt des Absatzes besitzt und der Absatz von oben durch einen Stempel kräftig auf den Boden der Form niedergeprefst, um ihn zu comprimiren. Der Boden der Form ist von einer Reihe, in Hufeisenform nebeneinander stehender kleiner Bohrungen durchlöchert. Durch diese Löcher dringen von unten eben so viele spitze Ahlen oder Vorstecher in das Leder ein, um den später einzutreibenden Nägeln von weichem Eisen den Weg zu bahnen.
Nachdem das Vorstechen vollendet ist, geht der die Ahlen enthaltende Stempel auf die Seite und macht einem anderen Stempel Platz, der die Nägel enthält. Diese stehen mit den Spitzen nach oben in einer Reihe von Löchern, welche in Form, Zahl und hufeisenförmiger Stellung den im Absatz vorgestochenen Löchern entsprechen. — Jeder Nagel ruht auf einem Stahlstift. Alle diese Stifte sind auf dem Boden eines auf- und abbeweglichen Stempels befestigt. Geht letzterer in die Höhe, so schieben die Stahlstifte die Nägel vor sich her aufwärts und diese gehen in die vorgestochenen Löcher des Absatzes und durchdringen denselben bis fast an die Oberfläche des obersten Lederplättchens. Nach unten bleiben sie noch um etwas vorstehen.
Der so mit Nägeln versehene Absatz wird durch einen Dorn von unten aus der Form gestofsen, um einem anderen Platz zu machen.
Auf diese Weise wird eine Anzahl Absätze zum Aufnageln auf die Sohle vorbereitet.
Um diese letztere Operation vorzunehmen, entfernt man aus der Maschine den Vorstech- und den Nageleinschiebapparat und ersetzt ihn durch einen Einsatz, Fig. S, der wiederum eine Absatzhohlform enthält. Der Boden dieser Form ist fest mit dem Untersatz verbunden; .die Seitenwand der Form selbst ist über den Boden gestreift und mittelst Federdruck vori unten in ihrer Lage erhalten, kann daher dem Druck von oben nachgeben.
Setzt man einen nach dem vorstehenden Verfahren mit Nägeln versehenen Absatz· in die Form, Fig. 5, ein, so dafs dessen vorstehende Nagelenden unten auf dem Boden der Form aufsitzen, und setzt man ferner einen mit der Sohle versehenen Schuh so auf den Absatz, dafs letzterer an seiner richtigen Stelle steht und drückt man nun den Prefsstenpel M', Fig. 5 und 6, nieder, so giebt die Form M5 zunächst dem Druck nach. Da aber der Boden der Form fest stehen bleibt, so müssen die Nägel durch den Absatz hindurch in die Sohle gedrückt werden. — Sie durchdringen diese vollständig und ihre Spitzen werden, sowie sie gegen den mit Stahl armirten Prefsstempel M\ geprefst werden, umgelegt und der Absatz auf diese Weise fest und sicher mit der Sohle verbunden.
Bei dieser Operation bleiben die Nägel unten aus dem Absatz noch um eine Lederdicke vorstehen. Legt man jetzt ein ausgestanztes Lederplättchen (von der Form des Absatzes) unten auf den Boden der Form und setzt man den Stiefel mit dem Absatz abermals darüber in die Form und prefst man. abermals wieder, so dringen die vorstehenden Enden der Nägel bis in die halbe Dicke des untergelegten Sohllederplättchens ein. Dieses letztere maskirt die Nagelenden, indem es gleichzeitig von demselben festgehalten wird. — Das Plättchen kann nur mit gröfserer Gewalt, z. B. mit einem Meifsel losgerissen werden. Dies ist das Princip der Maschine, deren Wirkung und Construction nun mit Zuhülfenahme der beiliegenden Zeichnung sehr leicht und rasch verstanden werden wird.
Zur leichteren Uebersicht sind sämmtliche einer Gruppe von Mechanismen zugehörige Theile mit dem gleichen Buchstaben bezeichnet und zur Unterscheidung der Theile eine arabische Zahl in Indexform zugesetzt.
So unterscheiden wir:
i. Mechanismus zum Comprimiren des Absatzes.
2. Vorstechapparat sammt dem Verschiebungs-Mechanismus.
3. Nageleinschiebapparat sammt dem Verschiebungs-Mechanismus.
4. Aufnagelapparat,
als vier charakteristische Hauptgruppen von Mechanismen.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 Ansicht von vorn, Vorstech- und Nägeleinschiebapparat im Schnitt zeigend;
Fig. 3 Querschnitt des Vorstech- und Nägeleinschiebapparates und Darstellung seines Bewegungsmechanismus ;
Fig. 4 Ansicht desselben von oben;
Fig. 5 Ansicht des Aufnagelapparates von vorn, theilweise im Schnitt;
Fig. 6 Verticalschnitt durch den Aufnagelapparat.
I. Mechanismus zum Comprimiren des
Absatzes.
Der Absatz H, Fig. 2, aus ausgestanzten Sohllederscheiben gebildet, liegt in der Form F Der Stempel P ist mittelst der Schraubenmutter P- in der cylindrischen Schiebbüchse P1 verstellbar, um den Grad der Zusammenpressung zu reguliren. Die Auf- und Abbewegung des Stempels P geschieht durch den Excenter oder Hebedaumen P1, Fig. 1 und 2. Wenn dieser die beiden Stangen P* und P", Fig. 1, in eine gerade Linie bringt, so ist der Stempel P vollständig niedergedrückt. In dieser Stellung bleibt die Presse, bis der Excenter das Wiedereinrücken der Stangen PA und P0 erlaubt, d. h. bis er soweit gedreht ist, dafs die Stange P0 sich gegen die Welle R hin bewegen kann. ■— Da sie das nicht von selbst thut, so greift der Zapfen Pa, Fig. 1, auf seinem Weg in den Haken Pa ein und zieht die Stange P" soweit herbei, bis sie an der Nabe des Hebedaumes anliegt. In diesem Momente ist die Presse vollständig geöffnet. Die Presse bleibt ungefähr während einer halben Umdrehung der Welle R geschlossen und ist während der übrigen Umdrehung geöffnet, bezw. im Oeffnen oder im Schliefsen begriffen.
II. Vorstech-Apparat.
Während die Presse noch vollkommen geschlossen ist, wird der Cylinder L, Fig. 2 u. 3, mit den Ahlen // aufwärts geschoben. Die Ahlen dringen durch die Löcher in dem Boden der Form in den Absatz ein. — K ist die Führungsbüchse des cylindrischen Stempels L. — Z1 ist der Zapfen an dem letzteren und E ein Zahnrad, welches circa zwei Umdrehungen während der Zeit macht, in welcher der Excenter P"' die Presse geschlossen erhält (d. h. circa vier Umdrehungen auf eine Umdrehung von R). Das Rädchen E, Fig. 2 und 3, treibt eine kleine Welle mit Kurbel, deren Zapfen eine Rollet2, Fig. 3, trägt, die in dem Schlitz des Hebels E3 läuft und durch ihre Bewegung diesen Hebel um seinen Endbolzen oscillireii macht. Der Zapfen L', Fig. 2 und 3, greift in das mittlere, etwas längliche Loch des Hebels ein, infolgedessen er und somit der Stempel L an der Bewegung theilnehmen mufs.
Die Ahlen // haben konische Köpfe und sind durch eine Stahlplatte mit konischen Versenkungen gesteckt, mit welchen die Köpfe der Ahlen gerade eben sind.
Die Stahlplatte ist in eine Ausdrehung der unter ihr liegenden Gufsplatte eingelegt, welch letztere wiederum in gleicher Weise in den Stempel L verschraubt und damit die Versicherung der Ahlen in ihrer,. Stellung erzielt, Fig. ι und 2. Die Zwischenplätte ist deswegen eingelegt, damit man durch Wahl ihrer Dicke die Spitzenhöhe der Ahlen reguliren kann. Die cylindrische Führung des Stempels L ist in einem Körper K ausgedreht.
III. Nageleinschiebapparat.
Neben dieser Führung befindet sich eine zweite für den Stempel des Nageleinsteckers. Der Körper K, in welchem beide Stempel geführt sind, läfst sich in einer Schwalbenschwanzführung A1 (an der Platte A) hin- und herschieben, Fig. 2 und 3, und zwar zum Zwecke, dafs der Vorstecherstempel L, wenn er seine Arbeit vollendet hat, auf die Seite geführt und der Nageleinsteckstempel N an seine Stelle geschoben wird.
Das Verschieben geschieht plötzlich zur Zeit, wenn der betreffende Stempel auf seinem tiefsten Stande angekommen ist. Der vorn abgerundete Zapfen JV1 fährt alsdann in das Loch des Hebels L3 ein und wird alsdann von diesem mit in die Höhe genommen. In der Folge geschieht dasselbe wieder mit dem Zapfen Z', Fig. 2.
Das Verschieben bewirkt eine mit entsprechender Curve oder Nuth S 4 versehene Scheibe auf der Welle R, Fig. 2. Ein Zapfen mit Frictionsrolle an dem Hebel S3 greift in die Nuth S 4 der Scheibe ein und wird dadurch der Hebel S3 hin- und hergeschoben, wobei er um die Welle S* oscillirt. Der Hebel S auf derselben Welle, Fig. 1, macht dieselbe Bewegung und überträgt sie auf den Körper IC, der dadurch exact nach Zeit und Maafs, sammt seinen darin geführten Stempeln L und N unter der Form F hin- oder hergeführt wird.
Der Stempel N, der innen und aufsen cylindrisch ist, hat auf seinem Boden eine Scheibe, mit einer Schraube befestigt, in der, ähnlich wie beim Vorstecher, die Stahlbolzen N'1 N1 und auch in derselben Anordnung und Zahl befestigt sind. Die Bolzen haben oben Führung in einem durchbohrten Körper, der durch eine starke Spiralfeder oben erhalten wird. Die Nägel ηη werden durch einen Jungen, welcher dem Arbeiter an der Maschine zu Diensten steht, mittelst einer geeignet geformten Zange durch eine Oeffnung in der Scheibe D von oben in die Löcher eingefüllt, mit der Spitze nach oben gerichtet. Die Stempel N1, Fig 2, drücken die Nägel in die vorgestochenen Löcher
des Absatzes ein. Sobald dies geschehen, schiebt die Curvenscheibe S die beiden Stempel L und N wieder nach links, so dafs der Stempel L wiederum unter die Form F und der Stempel N unter das Loch in der Scheibe D zu stehen kommt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung ist auch der Prefsstempel P gehoben worden. Der Arbeiter erfafst nun die Scheibe D, Fig. 2 und 4, an dem Handgriff D' und dreht sie um den Bolzen Z>2, Fig. 2 und 4, so dafs die Form mit dem Absatz über den Durchstofsstempel J zu stehen kommt, Fig. 2 und 4. — Die Sperrklinke £>3 mufs zu diesem Zwecke aus dem Einschnitt dz ausgehoben und in den Ausschnitt. dl einfallen gelassen werden. Jetzt drückt man auf den Hebel J1 des Durchstofsstempels J, um diesen durch das mittlere Loch in der Form F aufwärts zu schieben und so den Absatz aus der Form zu stofsen, worin er ziemlich fest eingeklemmt ist.
IV. Aufnagelapparat.
Um den so hergerichteten Absatz auf den Schuh aufzunageln, mufs mit der Maschine eine leicht zu bewerkstelligende Veränderung vorgenommen werden. Die Platte A sammt dem Stempelwerk wird nämlich nach Lösung der Schrauben α α, Fig. 2, aus den Backen b b herausgezogen und die Curvenscheibe .S4 aufser Thätigkeit ■ gesetzt. Ferner wird statt des einfachen Stempels P ein mit Charnier versehener Stempel AfM1 eingesetzt, welcher an seinem Kopfe mit einer harten Stahlplatte armirt ist.
Sodann wird in die Backen b b der V-förmige Theil AI3, Fig. 5, eingeschoben und wie die Platte A mittelst der Schrauben α α festgestellt.
Die Form AP ist auf ihrem oberen Rande mit einem hufeisenförmigen Metallrande M* versehen, der dem Hintertheil des Schuhes, »der Kappe«, den ihr zugehörigen Platz anweist, d. h. bewirkt, dafs der Schuh richtig in die Form eingesetzt werde. Siehe Fig. 4, 5 und 6. In die Form Me wird der Absatz eingelegt. Die vorstehenden Enden der Nägel ruhen auf dem Bodenstück Ma; sodann wird der Schuh darauf gesetzt (siehe Fig. 6 und 5). Man läfst den Prefsstempel jetzt, indem der Hebedaumen P7 drei Kniehebel P* P'° P6, Fig. 1, gerade streckt, niedergehen. Hiermit wird der Absatz an die Sohle genagelt. Die Spitzen der Nägel legen sich dabei an der Stahlplatte des Stempels M1 um.
Wenn die Presse durch Eingriff des Zapfens Ps in den Haken i39 wieder aufgezogen ist, nimmt man den Schuh heraus, indem man den Hebel Mli, Fig. 6, niederdrückt. Dies bewirkt das Abstreifen der Form M5 vom Absatze. Der Stempel M1 kann zum bequemen Ein- und Ausfahren in den Stiefel mittelst der Handhabe Af1 um das Charnier gedreht werden.
Nun folgt noch eine letzte Operation.
Auf dem Boden der Form AP (auf dem Körper AP) wird ein, diesen Boden gerade bedeckendes, ausgestanztes, comprimirtes Sohllederplättchen gelegt, sodann der Schuh mit dem aufgenagelten Absatze eingesetzt. Durch Niederlassen des Stempels M1 wird das erwähnte Plättchen in die nun noch die halbe Lederdicke vorstehenden Nägel eingedrückt. Dies hat den Zweck, die Nagelenden zu verdecken. Hiermit sind alle Operationen vollendet. — Wir haben nur noch einige allgemeine Bemerkungen über Constructionsdetails hinzuzufügen. Das Bodenstück M0 ist in eine entsprechende Oeffnung des V-förmigen Stückes M3 eingesetzt, Fig. 5 und 6, und kann mittelst der Schraube AP höher oder tiefer gestellt werden, wie die Höhe des Absatzes es erfordert. Die über das Bodenstück M9 gestreifte Form AP hat zwei parallele Stängelchen Af3, welche darin befestigt sind und den Körper Mb durchdringen. (Sie dienen zur Führung der Form.) — Sie sind mit Ansätzen versehen, auf welchen der Bügel Af10 liegt und unter welche sich Spiralfedern anstemmen, Fig. 5. Die Schrauben M6 dienen dazu, die Form Mb höher oder tiefer zu stellen. Das Hebelwerk AIU Af12 wirkt auf den Bügel AI10; dieser wirkt auf die Stängelchen Af* und zieht die Form herab. — Der stehenbleibende Boden Afd verhindert den Absatz, mit dem Schuh zu folgen. Letzterer wird daher von der Form abgestreift, wie bezweckt wird. Was den Bewegungsmechanismus zum Auf- und Abschieben der Stempel N und L betrifft, so möchten wir hier erwähnen, dafs wir denselben in einzelnen Fällen etwas umgestalten.
In die Büchse des Armes A3, Fig. 2, setzen wir nämlich einen Winkelhebel, dessen einer Arm mit einem Loch versehen ist, in das die Zapfen Z1 und N1 abwechselnd eingreifen können und dessen anderer längerer Arm abwärts reicht. Dieses längere Hebelende ist mit einer Frictionsrolle versehen.
Diese rollt auf einer unrunden Scheibe mit einem Daumen für den Hub des Vorstechers, einer sodann folgenden kurzen Ruhepause (während des Verschiebens der Stempel) einem folgenden Daumen zum Hub des Nageleintreibers und einer langen Ruhepause für das Ausspannen des Absatzes.
Das Herabziehen des Stempels wird entweder bewirkt, indem eine starke Feder die Frictionsrolle gegen die Daumenscheibe drückt oder die Frictionsrolle läuft in einer Rinne, damit sie gezwungen ist, allen Krümmungen der Rinne zu folgen. ■—■ Auf diese Weise sind wir im Stande, von der Welle R aus die Stempelbewegung zu bewirken.
Da nach jeder Operation (Vorstechen, Einschieben der Nägel, Herausstellen des Absatzes die eine — Aufnageln des Absatzes auf den Stiefel die zweite — Aufnageln des Plättchens die dritte) die Maschine still gestellt werden mufs, so soll an der Welle r eine raschwirkende bequeme Auslösung angebracht sein. In der Zeichnung haben wir zwar nur die gewöhnliche Voll- und Leerlaufscheibe. angebracht, mit einfacher Riemenauslösung. Die Ein- und Aus-

Claims (7)

rückung könnte aber auch durch eines der bekannten Mittel, als Frictionskupplung, Sperrklinkenkupplung, Klauenkupplung etc. bewirkt werden und behalten \vir uns vor, dies nach Bedürfnifs und nach Gutbefinden zu ändern. Patenτ-Ansprüche:
1. Die Combination der hier beschriebenen Absatz-Zusammendrück- und Absatz-Aufnagel-Maschine.
2. Der Mechanismus fur die Bewegung der Stempel zum Vorstechen der Löcher und zum Einschieben der Nägel.
3. Der modificirte Mechanismus zum Bewegen der Stempel mit dem in der Beschreibung erwähnten Winkelhebel und der auf der Welle -R sitzenden Daumenscheibe (mit zwei Daumen und dazwischenliegenden Ruhepunkten).
4. Der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung der Stempel L und N.
5. Die Drehscheibe D mit dem Ausstofsbolzen J und zugehörigen Details.
6. Die Construction des Stempels P mit seinen Schrauben und Muttern zum Reguliren, ebenso die des Stempels AP mit seinem Charnier.
7. Die ganze Construction der hier beschriebenen Maschine.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE1091DA 1877-09-17 1877-09-17 Absatz-, Zusammendrück- und Aufnagelmaschine Expired - Lifetime DE1091C (de)

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