DE3720907A1 - Schiffchen-stickmaschine - Google Patents

Schiffchen-stickmaschine

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Egon Schuepp
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/12Holding or stretching arrangements for the base fabric in embroidery work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiffchen-Stickma­ schine, deren Stickrahmen über Getriebemittel antreibbare Warenbäume umfasst, die paarweise der Aufnahme von zwei Stoffbahnen dienen, welche in der Rahmenebene übereinander angeordnet sind und an welchen je ein stabförmiger Breithal­ ter an jeder Stofflängskante angreift.
Stickmaschinen dieser Art erfordern u.a. für das Aufwellen (Aufziehen) der zu bestickenden Stoffbahnen auf das Gatter bzw. den Stickrahmen sowie für das Nachwellen (Aufwickeln des bestickten Stoffes) einen grossen Aufwand.
Wurden hierfür früher handbetätigte Getriebemittel an den einzelnen Warenbäume angesetzt bzw. an Stelle einer Handkur­ bel ein lageverstellbarer Motor verwendet, sind in neuerer Zeit Einrichtungen bekannt geworden, bei welchen die An­ triebsmittel Druckluftmotoren sind, die vom Stickrahmen ge­ tragen werden und die in fester Antriebsverbindung mit den Warenbäumen stehen.
Diese Einrichtungen mit Druckluftmotoren gestatten nun zwar bei entsprechendem Aufwand an Steuermitteln einen Einzelan­ trieb der Warenbäume für das Aufwellen bzw. einen Synchron­ antrieb der Warenbäume für das Nachwellen, weisen aber doch erhebliche Nachteile auf. Insbesondere kann die formschlüs­ sige Verbindung zwischen den Antriebsmitteln und den Waren­ bäumen bei irgendwelchen Blockierungen zu grossen Zerstörun­ gen führen. Ferner verlangen Druckluftmotoren ein zusätzli­ ches Treibmedium mit entsprechend aufwendigen Installationen. Zudem ist das Ansteuern der Druckluftmotoren problematisch.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiffchen-Stickmaschine der vorbeschriebenen Art so auszu­ gestalten, dass sich sowohl das Aufwellen als auch das Nach­ wellen der einzelnen Stoffbahnen am Stickrahmen optimal, konstruktiv einfach und funktionssicher durchführen lässt.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jeweils der obere und der untere Warenbaum sowohl für die obere als auch für die untere Stoffbahn je über einen Endlosriemen mit der Antriebswelle eines zugeordneten, vom Stickrahmen ge­ tragenen Getriebemotors in wahlweiser Antriebsverbindung steht, wobei eine mit der Drehrichtung des Getriebemotors umsteuerbare Riemenspannvorrichtung wirksam ist und wobei im Steuerkreis der Getriebemotoren Schaltermittel für eine Einzelbetätigung bzw. Synchronbetätigung der beiden Getrie­ bemotoren angeordnet sind.
Durch diese Massnahmen lässt sich zunächst eine einfache Kon­ zeption bezüglich konstruktivem und steuertechnischem Auf­ wand erreichen, der sich durch die Verwendung von Elektro­ motoren ergibt. Zudem ergibt sich ein grosser Sicherheits­ faktor durch die nunmehr reibungsschlüssige Verbindung zwi­ schen Antriebsmitteln und Warenbäumen. Weiter kann das Auf­ wellen und das Nachwellen unabhängig der momentanen Vertikal­ stellung des Stickrahmens erfolgen. Ferner gestattet beim Nach­ wellen eine einfache Drehrichtungsänderung der Motoren einen Rücklauf der Stoffbahnen, etwa zur Fehlerbehebung.
Um die reibungsschlüssige Verbindung zwischen den Antriebs­ mitteln und den Warenbäumen zu optimieren, ist es vorteil­ haft, wenn die Riemenspannvorrichtung einen, auf den einen oder anderen Endlosriemen umstellbaren Riemenspannhebel um­ fasst, der über eine Rutschkupplung mit einstellbarem Dreh­ moment auf dem freien Ende der Antriebswelle des Getriebemo­ tors aufsitzt.
Um Fehlsteuerungen und somit eine Bewegung der einen oder anderen Stoffbahn während des Stickvorganges auszuschliessen, ist es zweckmässig, wenn im Steuerkreis der Getriebemotoren Unterbrecherschalter angeordnet sind, welche mit den stab­ förmigen Breithaltern an jeder Längskante der oberen bzw. der unteren Stoffbahn in Wirkungsverbindung stehen.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemässen Stickmaschine, welches sich dadurch auszeichnet, dass der Transport der oberen bzw. unteren Stoffbahn mittels der Getriebemotoren beim Nachwel­ len mit einer Geschwindigkeit durchgeführt wird, die gleich oder kleiner ist als die vertikale Verstellgeschwindigkeit des Stickrahmens.
Dies gestattet, auch beim Nachwellen die Sticknadeln im Stoff zu belassen, ohne dass diese ausreissen können.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Er­ findung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schaubildartigen Teilansicht eine moderne Gross-Schiffchen-Stickmaschine;
Fig. 2 in rückseitiger Teilansicht und in grösserem Mass­ stab den Stickrahmen der Maschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 im Ausschnitt und in grösserem Massstab eine der Riemenspannvorrichtungen der Anordnung gemäss Fig. 1; und
Fig. 4 in ausschnittweiser, stirnseitlicher Teilansicht die Antriebsriemen und Riemenspannvorrichtungen der Anordnung gemäss Fig. 1.
Die in Fig. 1 in schaubildartiger Teilansicht dargestellte Schiffchen-Stickmaschine lässt zwei, vertikal übereinander angeordnete Stoffbahnen 21 und 21′ erkennen, die in bekann­ ter Weise je durch obere 13 und untere Sticknadelreihen 14 bestickt werden.
Hierfür sind die Stoffbahnen auf Warenbäume 2 bzw. 22 auf­ gewickelt, die sich am Stickrahmen 20 der Maschine abstützen, wie das Fig. 2 näher veranschaulicht und wie dies im Einzel­ nen nachfolgend noch näher beschrieben ist.
Für ein motorisches Drehen der Warenbäume 2 bzw. 22 einzeln zum Aufwellen der betreffenden Stoffbahn bzw. synchron zum Nachwellen steht jeweils der obere 2 und der untere Waren­ baum 22 sowohl für die obere 21 als auch für die untere Stoffbahn 21′ je über einen Endlosriemen 5 resp. 15 mit der Antriebswelle 7 eines zugeordneten, vom Stickrahmen 20 ge­ tragenen Getriebemotors 3 in wahlweiser Antriebsverbindung, wobei jeweils eine mit der Drehrichtung des Getriebemotors umsteuerbare Riemenspannvorrichtung 4 wirksam ist, wie das insbesondere auch Fig. 4 erkennen lässt.
Diese Endlosriemen 5 resp. 15 sind vorzugsweise Keilriemen, die in ungespanntem und so unwirksamem Zustand entsprechende Keilriemenscheiben 2′ bzw. 22′ auf der Lagerachse des Wa­ renbaumes 2 bzw. 22 bzw. die betreffende Doppelriemenschei­ be 8 auf der Antriebswelle 7 des betreffenden Getriebemo­ tors 3 lose umschlingen.
Für ein Spannen des oberen 5 bzw. unteren Keilriemens 15 für einen Vorlauftransport bzw. Rücklauftransport der oberen 21 bzw. unteren Stoffbahn 21′ umfasst die Riemenspannvorrich­ tung 4 einen, auf den einen 5 oder anderen Endlosriemen 15 umstellbaren Riemenspannhebel 10, der über eine Rutschkupp­ lung 9, 16, 17 mit einstellbarem Drehmoment auf dem freien Ende der Antriebswelle 7 des betreffenden Getriebemotors 3 aufsitzt, wie das Fig. 3 mehr im Einzelnen zeigt. Hierfür liegt der Riemenspannhebel 10, der an seinem freien Ende vor­ zugsweise eine Spannrolle 11 trägt, an einer drehfest mit der Antriebswelle 7 verbundenen Reibplatte 9 unter der Wir­ kung einer regelbaren Druckfeder 16, an, die mittels Regel­ muttern 17 einstellbar ist.
Diese Anordnung zeichnet sich durch einfachste Konzeption bei höchster Funktionssicherheit aus, welche zudem ohne weiteres ein Umrüsten bestehender Maschinen erlaubt.
Die Ansteuerung der beiden Getriebemotoren 3 in Vorlaufrich­ tung bzw. Rücklaufrichtung einzeln oder synchron erfolgt über einen Steuerkreis 25 gemäss Fig. 2. Dem Hauptschalter 26 dieses Steuerkreises 25 ist ein Drehrichtungsumschalter 31 sowie Einzelschalter 27 und 28 für die beiden Motoren 3 nachgeschaltet. Diese Schalter können an beliebigen Orten der Maschine zu deren Betätigung vorgesehen sein. Sind bei­ de Einzelschalter 27 und 28 geschlossen, erfolgt ein Syn­ chronlauf der Motoren, wobei natürlich weitere Synchronlauf­ schaltungen im Steuerkreis für eine Optimierung des Syn­ chronlaufes vorgesehen sein können.
Um ein Einschalten der Motoren während der Stickvorgänge auszuschliessen, sind weiter im Steuerkreis 25 der Getriebe­ motoren 3 Unterbrecherschalter 29, 30 angeordnet, welche mit den stabförmigen Breithaltern 12 an jeder Längskante der oberen 21 bzw. der unteren Stoffbahn 21′ in Wirkungsverbin­ dung stehen. Damit wird sichergestellt, dass an der betref­ fenden Stoffbahn ein Vorschub nur erfolgen kann, wenn die Breithalter ausser Funktion sind.
Selbstverständlich können hierbei noch weitere oder andere Sicherheitsschaltungen in den Steuerkreis 25 eingefügt wer­ den, ebenso optische und/oder akustische Ueberwachungs- und Signalmittel.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich somit eine Schiffchen-Stick­ maschine, welche nunmehr in der Lage ist, allen vorgenannten Anforderungen zu genügen.
Um zudem entsprechend verschiedenen Stickerfordernissen auch beim Nachwellen die Sticknadeln im Stoff belassen zu können, ohne dass diese dann ausreissen, sind die Motoren 3 resp. der Steuerkreis 25 erfindungsgemäss so ausgelegt, dass der Transport der oberen 21 bzw. unteren Stoffbahn 21′ mit­ tels der Getriebemotoren 3 beim Nachwellen mit einer Ge­ schwindigkeit durchgeführt wird, die gleich oder kleiner ist als die vertikale Verstellgeschwindigkeit des Stickrahmens 20.

Claims (4)

1. Schiffchen-Stickmaschine, deren Stickrahmen über Getrie­ bemittel antreibbare Warenbäume umfasst, die paarweise der Aufnahme von zwei Stoffbahnen dienen, welche in der Rahmenebene übereinander angeordnet sind und an welchen je ein stabförmiger Breithalter an jeder Stofflängskan­ te angreift, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der obere (2) und der untere Warenbaum (22) sowohl für die obere (21) als auch für die untere Stoffbahn (21′) je über einen Endlosriemen (5 resp. 15) mit der Antriebs­ welle (7) eines zugeordneten, vom Stickrahmen (20) ge­ tragenen Getriebemotors (3) in wahlweiser Antriebsver­ bindung steht, wobei eine mit der Drehrichtung des Ge­ triebemotors umsteuerbare Riemenspannvorrichtung (4) wirksam ist und wobei im Steuerkreis (25) der Getriebe­ motoren (3) Schaltermittel (26, 27, 28) für eine Einzel­ betätigung bzw. Synchronbetätigung der beiden Getriebe­ motoren angeordnet sind.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenspannvorrichtung (4) einen, auf den einen (5) oder anderen Endlosriemen (15) umstellbaren Riemen­ spannhebel (10) umfasst, der über eine Rutschkupplung (9, 16, 17) mit einstellbarem Drehmoment auf dem freien Ende der Antriebswelle (7) des Getriebemotors (3) auf­ sitzt.
3. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerkreis (25) der Getriebemotoren (3) Unter­ brecherschalter (29, 30) angeordnet sind, welche mit den stabförmigen Breithaltern (12) an jeder Längskante der oberen (21) bzw. der unteren Stoffbahn (21′) in Wirkungs­ verbindung stehen.
4. Verfahren zum Betrieb der Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport der oberen (21) bzw. unteren Stoffbahn (21′) mittels der Getriebe­ motoren (3) beim Nachwellen mit einer Geschwindigkeit durchgeführt wird, die gleich oder kleiner ist als die vertikale Verstellgeschwindigkeit des Stickrahmens (20).
DE19873720907 1986-09-11 1987-06-24 Schiffchen-stickmaschine Granted DE3720907A1 (de)

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AT0247186A AT386624B (de) 1986-09-11 1986-09-16 Schiffchen-stickmaschine und verfahren zu ihrem betrieb

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