DE2856104A1 - Umroller zum umwickeln von textilbahnen o.dgl., z.b. jigger - Google Patents

Umroller zum umwickeln von textilbahnen o.dgl., z.b. jigger

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DE2856104A1 DE19782856104 DE2856104A DE2856104A1 DE 2856104 A1 DE2856104 A1 DE 2856104A1 DE 19782856104 DE19782856104 DE 19782856104 DE 2856104 A DE2856104 A DE 2856104A DE 2856104 A1 DE2856104 A1 DE 2856104A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/103Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Umroller zum Umwickeln von Textilbahnen
  • oder dgl., z B Jigger Die Erfindung betrifft einen Umroller zum ein- oder mehrmaligen Umwickeln von Textilbahnen oder dgl. von einer Wickelwalze zur anderen und umgekehrt, Ze B. Jigger für Färbezwecke, wobei der Umrollantrieb durch ein stufenlos regelbares Ausgleichsgetriebe und ein zur Steuerung dienendes Leitgetriebe gebildet ist.
  • Durch die DU-AS 11 04 918 ist ein Umroller bekannt, bei welchem das stufenlos regelbare Getriebe durch zwei Reibradpaare gebildet ist und bei welchem das Leitgetriebe auf die Antriebsreibräder derart einwirkt, daß die Eoppelgleichung des Getriebes mit der Umwickelgleichung der beiden Walzen 2 zu 2 const 1' 02 Drehzahlen der beiden Walzen) 1/c»1 + 1/2 n const (n> übereinstimmt. Durch diese Maßnahme wird dort - im Gegensatz zu Jiggern mit Differentialgetrieben, eine gleichmäßige Bahngeschwindigkeit während des gesamten Umwickelvorganges erzielt. (Vergl. Aufsatz von Dipl.-Ing. Erhard Rotter, CHEMIEFASERN, 5. 686 bis 689.) Der bekannte Umroller, meist als Cyclotric-Jigger bezeichnet, zeichnet sich durch eine theoretisch exakte Konstanthaltung der Bahngeschwindigkeit aus, jedoch sind die bei ihm vorgesehenen Treibrad/Kegelradpaare und das Kurbeln und Schlitzführungen enthaltende Leitgetriebe konstruktiv aufwendig und in der Bedienung und Wartung bzw. Reparatur so anspruchsvoll, daß das Gerät für einen Export für viele Länder der Welt ungeeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umroller zu schaffen, bei dem ebenfalls eine weitgehende Konstanz der Bahn unter Verwendung weniger, verschleißfester und einfach reparierbarer Bauteile erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Walzen von einer gemeinsamen Verteilerwelle und die Verteilerwelle vom Motor aus jeweils über einen Riemenantrieb angetrieben werden, daß jeder Riemenantrieb eine Regelscheibe enthält und daß die Verteilerwelle nach Maßgabe einer Steuerkurve des Leitgetriebes aus einer Mittelstellung zwischen den beiden Walzen heraus nach jeder Seite unter Verkrößerung des Abstandes gegenüber der motorseitigen Antriebsscheibe wegschwenkbar ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die verschleißanfalligen Teile der Getriebe ausschließlich aus handelsüblichen Regelscheiben und handelsüblichen Riemen bestehen, die im Bedarfsfall routinemäßig nachbestellt und auch von wenig geübten raiten ausgewechselt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann hierbei vorgesehen werden, daß das Åusgleichsgetriebe aus zwei von der gemeinsamen Verteilerwelle angetriebenen walzenzeitigen Regelscheiben besteht und daß die Verteilerwelle eine Regelscheibe trägt, die von der Motorachse aus über einen Riemen angetrieben wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die die motorseitige Antriebsscheibe tragende Welle unter Änderung des Abstandes zur Verteilerwelle verstellbar ist. Hierdurch kann die Grundgeschwindigkeit des Antriebs verändert werden.
  • Schließlich ist der Erfindung zufolge noch vorgesehen, daß die Verstellung der Lage der Verteilerwelle in Abhängigkeit von der Ist-Bahnspannung erfolgt. Die Ist-Bahnspannung kann hierbei entweder über an der Bahn angreifende Füller wie z. B. eine Tänzerwalze oder auch durch eine die Torsion zwischen AbvJickel- und Aufwickelscheiben an der Verteilerwelle messenden Einrichtung erfaßt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen Fig. 1 einen Umroller in perspektivischer Ansicht, Figo 2 den Umroller nach Fig. 1 in Stirnansicht, Fig. 3 eines der verwendeten Regelscheiben/Antriebsscheibenpaare.
  • Von einem Antriebsmotor 1 aus, auf dessen Abtriebswelle eine feste Scheibe 2 sitzt, wird über einen Riemen 3 und eine Regelscheibe 4 eine Verteilerwelle 5 angetrieben. Die Verteilerwelle 5 ist drehbar in einem Lagerbock 6 gelagert, welcher seinerseits starr auf einer Welle 7 sitzt, um die der Lagerbock 6 zusammen mit der Verteilerwelle 5 geschwenkt werden kann.
  • Auf der Verteilerwelle 5 sitzen ferner zwei feste Antriebsscheiben 8, 9, die jeweils über einen Riemen 10, 11 und eine Regelscheibe 12, 13 die beiden Walzen 14, 15 des Umrollers antreiben.
  • In der Mittelstellung, d. h. wenn bei beiden Walzen 14, 15 gleiche Wickeldurchmesser vorliegen, liegen Schwenkachse 7, Verteilerwelle 5 und Achse des Motors 1 in der genannten Reihenfolge senkrecht übereinander und liegt die Verteilerwelle 5 exakt in der Mitte zwischen den Achsen der beiden Wickelwalzen 14, 15.
  • Fig. 3 veranschaulicht die jeweils verwendeten Antriebe, die jeweils einer Regelscheibe z. B. "2", einer festen Antriebsscheibe z. B. "4" und einem Riemen z. B. "3" bestehen. Der Riemen läuft bei der Regelscheibe zwischen zwei konischen Scheibenhälften 16, 17, die, je nach dem auf den Riemen ausgeübten Zug, mehr oder weniger weit gegen die Kraft von Rückstellfedern 18 auseinandergespreizt werden. Je nach ausgeübtem Riemenzug wandert die Angriffsstelle des Riemens an den beiden konischen Scheibenhälften in radialer Richtung - vergleiche die gestrichelte Stellung 3' -, und zwar unter Änderung des Abstandes der Achsen von Regelscheibe 4 und Antriebsscheibe 2. Theoretisch ist die Änderung des effektiven Treib-Radius bei der Regelscheibe vom Abstand der beiden Scheibenachsen linear abhängig, so daß durch Verlagern beispielsweise der Antriebsscheibe eine zur Abstandsänderung proportionale Geschwindigkeitsänderuhg bei der Drehzahl der Regelscheibe bewirkt wird, vTvie in Fig. 1 mittels des Doppelpfeiles 19 angedeutet, ist der Motor 1 in vertikaler Richtung verstellbar zur Änderung der Grundgeschwindigkeit des Antriebes. Wird der Motor nach oben hin verstellt und also der Abstand gegenüber der Verteilerwelle 5 vergrößert, wird der Riemen 3 tiefer zwischen die konischen Hälften 16, 17 der Regelscheibe 4 hineingezogen, so daß die Verteilerwelle 5 mit einer höheren Grundgeschwindigkeit läuft.
  • Während eines Umwickelvorganges ist die Lage der Achse des Motors 1 und der Achsen der Walzen 14, 15 ortsfest. Da mit zunehmendem Wickeldurchmesser die Drehzahl der betreffenden Walze reduziert werden muß, muß entsprechend die Verteilerwelle 5 zu dieser Walze hin bewegt werden, damit sich der Zug auf den Antriebsriemen 10 bzw. 11 verringert und der Riemen sich bei der walzenseitigen Regelscheibe 12 bzw. 13 auf einen größeren effektiven Treibradius einstellen kann.
  • Die umgekehrte Verstellung ist gegenüber der anderen abwickelnden Walze vorzusehen. Würde die Verteilerwelle 5 hierbei einen Schwenkbogen um die Achse des Motors 1 ausführen, läge ein übliches Differentialgetriebe vor mit der Koppelgleichung<n1 +2 const. Dies würde aber bedeuten, daß die Warenbahn 20 bei etwa gleich großen Kaulen 21, 22 auf Auf- und Abwickelwalze 14, 15 mit einer beträchtlich, beispielsweise mit einer um 20 bis 30 % größeren Bahngeschwindigkeit laufen würde als am Anfang und am Ende des Umwickelprozesses. Zur Kompensierung dieses Geschwindigkeitsfehlers von Lifferentialgetrieben ist der Erfindung zufolge vorgesehen, daß die Verteilerwelle 5 um eine solche Achse 7 verschwenkt wird, daß ihr Hin- und Herschwenken zwischen den T§ickelwalzen 14, 15 aus der gezeigten Mittelstellung heraus nach beiden Seiten hin eine Abstandsvergrößerung zwischen Verteilerwelle 5 und Welle des Motors 1 ergibt. Durch diese Abstandsvergrößerung erfährt die Verteilerwelle 5 bei einer Auslenkung zur Seite hin eine höhere Antriebsdrehzahl, wodurch auch die Bahngeschwindigkeit am Anfang und am Ende eines Umwickelvorganges angehoben und der Geschwindigkeit bei gleich groben Kauen angepaßt wird.
  • An der in den ortsfesten Lagerböcken 23, 24 drehbar gelagerten Schwenkachse 7 ist eine Steuerkurve 25 starr angebracht, die als Kreissektor ausgebildet und mit Zähnen 26 versehen ist. In diese Zähne greifen die windungen einer Schraubspindel 27, die von einem langsam laufenden, ortsfesten Steuermotor 28 angetrieben wird. Durch Drehen der Spindel 27 werden die Steuerkurve 25 und damit die Achse 27 verschwenkt. Die Geschwindigkeit des Motors 28 kann auch abhängig von der Spannung der Warenbahn 20 geregelt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Umroller zum ein- oder mehrmaligen Umwickeln von Textilbahnen oder dgl. von einer a7.ickelwalze zur anderen und umgekehrt, z. B. Jigger für Färbezwecke, wobei der Umrollantries durch ein stufenlos regelbares Ausgleichsgetriebe und ein zur Steuerung dienendes Leitgetriebe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14, 15) von einer gemeinsamen Verteilerwelle (5) und die Verteilerwelle vom Motor (1) aus jeweils über einen Riemenantrieb angetrieben werden, daß jeder Riemenantrieb eine Regelscheibe (4, 12, 13) enthält und daß die Verteilerwelle nach Maßgabe einer Steuerkurve des Leitgetriebes aus einer Mittelstellung zwischen den beiden Walzen heraus nach jeder Seite unter Vergrößerung des Abstandes gegenüber der motorseitigen Antriebsscheibe (2) wegschwenkbar ist.
  2. 2. Umroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebe aus zwei von der gemeinsamen Verteilerwelle (5) angetriebenen walzenseitigen Regelscheiben (12, 13) besteht und daß die Verteilerwelle eine Regelscheibe (4) trägt, die vom Motor (1) aus über einen Riemen (3) angetrieben ist.
  3. 3. Umroller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die motorseitige Antriebsscheibe (2) tragende welle unter minderung des Abstandes zur Verteilerwelle (5) versellbar ist.
  4. 4. Umroller nach einem oder mehreren der ßnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Lage der Verteilerwelle (5) in Abhängigkeit von der Bahnspannung erfolgt.
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