DE3719766A1 - Registermesssystem - Google Patents

Registermesssystem

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DE3719766A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0081Devices for scanning register marks

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Registermeßsystem, wie es im Offsetdruckbereich zur Kontrolle der Lage der Druckplatten Anwendung findet.
Bei Mehrfarbendruck werden mehrere Druckplatten für die verschiedenen Farbauszüge benötigt. Der Lage der einzelnen Druckplatten kommt dabei eine besondere Bedeutung zu; insbesondere ist es für die Qualität des Druckerzeugnisses von großer Bedeutung, in welcher Position hinsichtlich der Umfangs- bzw. Seitenregister die einzelnen Druckplatten zueinander stehen. Eine inkorrekte Position der Druckplatten führt zu einer Qualitätseinbuße. Es sind daher allgemein Bestrebungen im Gange, Mittel zu schaffen, mit denen eine exakte Lagebestimmung und daraus folgend eine exakte Positionierung der Druckplatten ermöglicht werden kann. Um die Positionierung der einzelnen Druckplatten für die verschiedenen Farbauszüge zu erleichtern, werden derzeit auf den einzelnen Druckplatten beispielsweise kreuzförmige Paßmarken, sogenannte Paßkreuze verwendet. Diese Paßkreuze befinden sich in der Regel im druckbildfreien Bereich des Druckbogens, beispielsweise im Bereich der Bogenecken. Mittels dieser Paßkreuze ist eine Positionsregulierung derart möglich, in dem das relative Übereinanderliegen der einzelnen Paßkreuze beurteilt, bzw. erfaßt wird.
Sofern sich die Paßkreuze der einzelnen Druckplatten nicht in relativer Übereinanderlage befinden, wird der Grad der Abweichung in der Regel durch eine Inaugenscheinnahme des Betrachters ermittelt. Die Regulierung wird an der betreffenden Druckplatte vorgenommen und dies solange wiederholt, bis die Paßkreuze aller Farben übereinanderstimmen.
Nachteilig wirkt sich dabei der zeitaufwendige Einregulierungsprozeß aus der dadurch entsteht, daß die doch sehr dünnen Striche (ca. 0,1 mm) selbst bei Inaugenscheinnahme mit einer Lupe schwer erkennbar sind und die Schätzung der maßlichen Abweichungen zueinander (erforderlich im Bereich von 0,01 mm) schwierig und ungenau ist, so daß die Dauer der Einregulierung vom Sehvermögen, Geschick und der Erfahrung des Maschinenbedieners abhängig ist. Es sind daher auch Bestrebungen im Gange, die Inaugenscheinnahme durch ein automatisches Lesegerät, welches die Position von hierfür vorgesehenen Paßmarken ermittelt, zu ersetzen.
Aber auch bei einem automatischen Lesegerät kommt der Ausbildung der Paßmarke eine hohe Bedeutung zu, da nicht zuletzt von deren Ausgestaltung die Erkennungssicherheit entscheidend abhängt.
Aus der DE-C 32 48 795 und der DE-C 32 26 078 sind automatisierte, auf fotoelektrischer Basis arbeitende Registermeßsysteme bekannt. Bei diesen Systemen handelt es sich um on-line betriebene Systeme, die Messungen der Paßmarken während des Produktionsprozesses durchführen.
Fernsehkameras, die mit on-line und off-line Systemen kommunizieren und dabei Paßmarken abtasten und übertragen gehören ebenfalls zum Stand der Technik. Dieser Methode haftet allerdings der Nachteil an, daß diese Systeme zu komplex und daher zu teuer sind.
Die zum Stand der Technik gehörenden Meßsysteme sind zudem überwiegend stationär bzw. schwer flexibel einsetzbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Registermeßsystem zu schaffen, bei dem die Meßvorrichtung handlich ausgebildet ist und bei der auf eine automatische Farberkennung verzichtet werden kann. Ferner soll das Meßsystem Fehlpositionierungen der Meßeinrichtung selbsttätig ausgleichen können.
Die Aufgabe wird erfinderisch durch ein in einem handlichen Gehäuse untergebrachtes Meßsystem gelöst, welches eine Vorrichtung zur Bestimmung des Registerfehlers aufweist, bestehend aus folgenden Merkmalen:
  • a) einem Visier 1, welches in der Bodenfläche des Gehäuses eingelassen ist,
  • b) einer Lupe 2, welche vom Visier 1 beabstandet ist und deren optische Achse zum Visier 1 hin gerichtet ist,
  • c) einem Spiegel 7, welcher zwischen der Lupe 2 und dem Visier 1 angebracht ist, der das innerhalb des Visieres 1 remittierte Licht ablenkt,
  • d) einer Lichtempfangseinheit 18, welche mit vom Spiegel 7 abgelenktem Licht bestrahlt wird,
  • e) einer Auswerteeinheit, welche die Information des von der Lichtempfangseinheit 18 aufgenommenen Lichtes auswertet.
Ferner eignet sich zur Lösung der Aufgabe im besonderen eine Paßmarke, die aus folgenden Merkmalen besteht:
  • a) einem Kreuz welches durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, sich schneidende Geraden gebildet wird,
  • b) einem Kreis dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt des Kreuzes liegt,
  • c) einer ersten, parallel zur senkrechten Geraden des Kreuzes verlaufenden, Strichfolge, dessen Striche rechtwinklig zur senkrechten Geraden stehen und einer zweiten, parallel zur waagerechten Geraden des Kreuzes verlaufenden Strichfolge, dessen Striche rechtwinklig zur waagerechten Geraden stehen,
    • c1) wobei ein Strich der jeweiligen Strichfolge als Bezugsstrich definiert ist, (zu dem die weiteren Striche der Strichfolge einen bestimmbaren Abstand haben),
    • c2) die weiteren Striche der Strichfolge repräsentieren jeweils auch einen bestimmten Farbauszug.
Besondere Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Paßmarke,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Strichfolge der Paßmarke mit Diodenzeile,
Fig. 4 den Intensitätverlauf über der Diodenzeile,
Fig. 5 eine Winkelstellung der Meßvorrichtung bezüglich der Paßmarke.
Fig. 6 zeigt eine komplette Paßmarke,
Fig. 7 zeigt die einzelnen Auszüge der Paßmarke, wie sie auf den jeweiligen Farbauszügen vorhanden sind,
Fig. 8 zeigt einen Paßfehler hinsichtlich des Farbauszuges X,
Fig. 9 zeigt Paßmarken mit zusätzlicher Codierung und ihre mögliche Anordnung auf dem Druckbogen.
Die in Fig. 2 dargestellte, ein Ausführungsbeispiel darstellende Vorrichtung ist als separat arbeitendes Handgerät ausgebildet, wobei alle Teile in einem hier nur andeutungsweise dargestellten Gehäuse untergebracht sind. Die äußere Ausführung der Vorrichtung entspricht dabei weitestgehend einem Handdensitometer. Es versteht sich, daß auch andere Gestaltungen möglich sind. Ferner eignet sich die Vorrichtung auch zum Anschluß an eine motorische Registersteuerung der Druckmaschine.
Die Vorrichtung enthält ein, in den Boden eingelassenes Visier 1 und eine Lupe 2, durch die die innerhalb des Visieres 1 liegende Paßmarke 3 betrachtet werden kann. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Lupe 2 auch durch ein anderes Optikmittel ersetzt werden kann, daß dem selben Zwecke dient. Das Visier 1 ist den geometrischen Ausmaßen der zu messenden Paßmarke angenähert, bzw. geringfügig größer ausgestaltet. Im Ausführungsbeispiel weist das Visier 1 eine rechteckige Grundform auf, bei der eine Ecke mit einer Abschrägung 6 versehen ist. Ferner sind mittig an den die rechteckige Grundform bildenden Geraden, rechtwinklig zu diesen, jeweils eine, einen Schlitz 5 darstellende Ausnehmung angebracht.
Die Meßvorrichtung ist so aufgebaut, daß sie so positioniert werden muß, daß die vorgesehenen Paßmarkenkreuze 4 innerhalb der Schlitze 5 liegen, damit gewährleistet ist, daß sich die komplette Paßmarke 3 im Meßbereich befinden.
Die Abschrägung 6 der einen Ecke des Visieres 1 erlaubt ein erleichtertes und richtiges Aufsetzen der Vorrichtung. Insbesondere wird dadurch auch ein wirksamer Schutz gegen eine ungewollte Verdrehung des Gerätes um 180 Grad erzielt, so daß diesbezügliche Ausrichtefehler weitgehend ausgeschlossen sind.
Zur besseren Sichtbarkeit und Meßbarkeit kann die Paßmarke 3 zusätzlich durch eine oder mehrere Lampen 19 beleuchtet werden.
Das Vermessen der Paßmarke 3 erfolgt durch einen vorklappbaren, oder wie in der Ausführungsform dargestellt, durch einen halbdurchlässigen Spiegel 7. Selbstverständlich kann der Spiegel 7 auch durch ein anderes Mittel, welches dem selben Zweck dient, ersetzt werden. Das von der Paßmarke 3 remittierte Licht wird dabei durch den Spiegel 7 in Richtung der Diodenzeilen 8 umgelenkt. Dabei erfolgt über die Optik 11 eine Abbildung der Paßmarkenstriche auf die Diodenzeilen 8. Während des Meßvorganges kann durch die Lupe 2 einfallendes, möglicherweise störendes Licht entweder durch eine mechanisch eingeschwenkte Blende oder einen Spiegel, anstelle des halbdurchlässigen Spiegels 7, abgeschirmt werden. Der gleiche Effekt ist durch ein optoelektronisch anzusteuerndes Fenster 17 erzielbar, das während des Meßvorgangs durch die Lupe 2 einfallendes Licht abschirmt, wodurch in vorteilhafter Weise keine beweglichen Teile vonnöten sind.
Bevor das Licht am Spiegel 7 abgelenkt wird, erfolgt eine IR-Filterung an der Filterglasscheibe 9. Nach der Ablenkung am Spiegel 7 erfolgt eine weitere Filterung durch ein optimales Farbfilter 10, z.B. Blaufilter. Das optimale Farbfilter 10 bewirkt eine Modifizierung der Striche in der Art, daß die Striche aller Farben einen genügenden Kontrast zum Hintergrund besitzen und daher von den beiden entsprechend der Paßmarke senkrecht zueinaner stehenden Diodenzeilen etwa mit gleicher Auflösung gemessen werden können. Die zwischen dem optimalen Farbfilter 10 und der Lichtempfangseinheit 18 angebrachte Optik 11 ermöglicht eine vergrößerte Abbildung der Paßmarke 3 in der Ebene der Diodenzeilen 8.
Die Diodenzeilen 8 sind mit Zylinderlinsen 12 versehen. Das Anbringen der Zylinderlinsen 12 an den Diodenzeilen 8 bewirkt in vorteilhafter Weise, daß die (scharfe) Abbildung quer zu den Strichen der Paßmarke 3 beibehalten, in Längsrichtung aber so verändert wird, daß über einen größeren Bereich (z.B. 2 mm) gemittelt wird. Dadurch werden in vorteilhafter Weise die durch den Druckprozeß, insbesondere durch die Papieroberfläche relativ stark strukturierten Strichkanten und somit in der Feinstruktur schwankenden Strichbreiten gemittelt und reproduzierbar gemessen.
Die gesamte Abbildung eines Striches auf einer der Diodenzeilen 8 ist schematisch in Fig. 3 gezeigt. Fig. 4 zeigt den Intensitätverlauf über der Diodenzeile 8.
Die in der Nähe der Diodenzeilen 8 montierte Fotodiode 13 ermittelt neben dem Meßvorgang insgesamt das von Papier und Paßmarke 3 remittierte Licht und erlaubt dadurch die Steuerung der Belichtungszeit der Diodenzeilen 8 in Abhängigkeit von der Lichtintensität und des Zustandes der Elektronik.
Die Auswertung des Meßsignales erfolgt in einer nicht dargestellten Auswerteelektronik in der Art, daß zunächst die Positionen der Strichkanten ermittelt werden und daraus die Lage der Striche bestimmt wird (Strichmitten). Da der Abstand 14 der beiden äußersten B- Striche 28, 29 fest vorgegeben ist (z.B. 6 mm), kann damit der Abstand aller Striche relativ z.B. zum ersten in 1/100 mm, bestimmt werden und zwar unabhängig davon, ob das Gerät gegenüber der Paßmarke gedreht aufgesetzt wird; solange alle Striche sich im Meßbereich befinden.
Sind Paßmarken 3 auszumessen, bei denen die Beabstandung der äußersten Bezugsstriche 28, 29 ein vom Basismaß (z.B. 6 mm) abweichendes Maß aufweisen, so muß in einem speziellen Meßmode das Gerät darauf geeicht werden. Voraussetzung für eine automatische Eichung ist eine Grundeichung des Gerätes, durch die eine Zuordnung zwischen der Lichtempfangseinheit 18 und dem geometrischen Abstand von Strichen auf den Bogen erfolgt ist. Diese Grundeichung wird mit einer speziellen Eichmeßmarke mit absolut fest vorgegebenen, bekannten Abstand der Striche durchgeführt.
Die Toleranz zur Winkelausrichtung bei der Positionierung des Gerätes auf die Paßmarke 3, kann in einer weiteren Ausführungsform erheblich vergrößert werden, wenn z.B. geräteintern durch Drehen der Diodenzeilen 8 ein bestimmter Winkelbereich abgetastet wird. Der dabei gefundene minimale Abstand der Basisstriche wird als Bezugsmaß übernommen (Fig. 5).
Durch Vergleich mit den vorgegebenen Sollpositionen der Striche relativ zu den B-Strichen (z.B. 1 mm) kann dann der Passerfehler jeder einzelnen Farbe, beispielsweise C, M, Y, (C=Cyan, M=Magenta, Y=Yellow) gegen B (B=Black) als Standfarbe bestimmt werden. Es kann auch jede andere Farbe als Standfarbe ausgewählt und vorgegeben werden. Dann wird der Passerfehler der restlichen Farben gegenüber dieser Farbe bestimmt.
Das Gerät kann ferner selbständig nach vorgegebenen Kriterien die optimale Standfarbe bestimmen, anzeigen und gegebenenfalls bei der Weitergabe an die Druckmaschine verwenden. Als Kriterien können z.B. die kleinste Zahl der notwendigerweise zu verstellenden Druckwerke der kleinste Verstellweg aller Druckwerke etc. oder Kombinationen solcher einzelner Kriterien zur Entscheidungsgrundlage verwendet werden.
Anstelle der fest vorgegebenen Sollposition der einzelnen Striche kann das Gerät auch davon abweichende Positionen als Sollpositionen übernehmen. Dies kann z.B. von einem Andruck oder nach einer manuellen Feinkorrektur von einem OK-Bogen geschehen. Dem Gerät können durch Tasteneingabe 15 oder durch eine mitgemessene Kodierung der Paßmarke 3 die Positionen der Paßmarken 3 auf den Bogen zugeführt werden. Daraus kann ein mittlerer Passerfehler der einzelnen Farben mehrerer Paßmarken 3 bestimmt werden, der angibt, welche Verstellung der Register zu einem Ausmitteln der Paßfehler der gewählten Paßmarken 3 führt.
Die Geräteüberprüfung erfolgt mit Hilfe einer vorgegebenen "Normalpaßmarke".
Ebenso können Differenzen von Passerfehlern zwischen je zwei beliebigen Paßmarken 3 bestimmt werden, die ein Maß für die Schrägstellung und/oder Verspannung der Platte sind und zur Korrektur dieser Fehler verwendet werden können. Da das Gerät auch für gleichzeitigen Schön- und Widerdruck vorgesehen ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Meßwerte der auf jeder Bogenseite ausgemessenen Passermarken der jeweiligen Seite zuzuordnen.
  • a) Die Paßmarke 3 wird mit einer Kodierung versehen, die bei der Messung mitgelesen wird.
  • b) Ferner besteht die Möglichkeit vor jeder Messung eine Eingabe, ob Schön- oder Widerdruckseite gemessen wird, einzugeben.
  • c) Des weiteren besteht die Möglichkeit, dem Gerät vor einem neuen Auftrag durch eine Befehlseingabe mitzuteilen, welche Farben auf der Widerdruckseite (oder Schöndruckseite) vorkommen.
  • d) Für die Montage der Paßmarken 3 wird vorgeschrieben, daß bei, z.B. insgesamt sechs möglichen Farben, davon für die Widerdruckseite nur diejenigen Farbauszüge der Paßmarke 3 vorgesehen werden, die auf der Schöndruckseite nicht vorkommen. Außerdem muß in einer der Widerdruckfarben auch der für B vorgesehene Teil der Paßmarke 3, auf der Widerdruckseite gedruckt werden; entweder zusätzlich zu dem der Farbe entsprechenden Teil der Paßmarke 3 oder anstelle dieses Teils. Dann kann das Gerät automatisch jede Messung entweder der Schön- oder der Widerdruckseite zuordnen und entsprechende Stellempfehlungen ausgeben.
Die vom Gerät berechneten Stellempfehlungen werden direkt am Display 16 des Gerätes angezeigt und können durch einen angeschlossenen Drucker protokolliert werden. Sie können aber auch direkt in das Steuerpult der Druckmaschine bzw. zur Ansteuerung der Motoren für Umfangs- und Seitenregister übertragen werden und zur direkten Nachstellung bzw. Regelung der Register dienen.
Prinzipiell ist der Einsatz des Paßkreuzlesers auch zur in-line Messung möglich, d.h. zur Messung innerhalb der Maschine z.B. auf dem letzten Druckzylinder oder bei Schön- und Widerdruck zusätzlich auf dem letzten Druckzylinder vor der Wendung, entsprechende Triggerung und Meßzeitoptimierung vorausgesetzt.
Die im Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommende Paßmarke 3 zeichnet sich durch nachfolgende vorteilhafte Merkmale aus:
Die Paßmarke kann sowohl mit einem Paßkreuzleser automatisch gemessen, als auch visuell beurteilt werden. Sie eignet sich für mehrere Farben, wobei der eingesetzte Paßkreuzleser keine technisch aufwendige Farberkennung aufweisen muß; d.h. es ist auch eine Messung ohne Farberkennung möglich. Ferner ermöglicht die definierte Beabstandung der Striche (z.B. 6 mm zwischen dem ersten und dem letzten Strich) eine Messung in Relativabständen, bzw. eine automatische Kompensation einer evtl. Schrägausrichtung des Gerätes, sowie des Zustandes der optoelektronischen Komponenten.
Zum Beispiel durch die Anbringung einer Kodierung kann zur automatischen Auswertung die Lage jedes einzelnen Paßkreuzes 4 sowohl hinsichtlich der Schön- und Widerdruckseite, als auch hinsichtlich der Position auf den Bogen bestimmt werden.
Der Platzbedarf ist mit ca. 7×17 mm sehr gering, wobei insbesondere die 7 mm quer zur Laufrichtung von Bedeutung sind.
Die in Fig. 6 dargestellte Paßmarke stellt eine komplette Paßmarke 3 dar. Die Marke besteht aus zwei Gruppen von Strichfolgen 31 (je eine für Umfangsregister und eine für Seitenregister), wobei die einzelnen Striche der Strichfolgen 31 so angeordnet sind, daß beim Zusammendruck jeder Strich an einer anderen Stelle liegt. Im Idealfall, d.h. wenn kein Passerfehler vorhanden ist, ergibt sich eine Paßmarke 3 nach Fig. 6. Dabei ist der Basisabstand der beiden Striche 28 und 29 z.B. 6 mm und der Abstand 30 zwischen den Strichen 28 der unterschiedlichen Farben, beispielsweise 1 mm. Dadurch kann in diesem Fall der Passerfehler in jeder Farbe und in jeder Richtung maximal ±0,5 mm betragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind bis zu sechs Farben möglich.
Durch die Anbringung eines jeden Farbauszug repräsentierenden Striches ist der Einsatz von Paßkreuzlesern ohne automatische Farberkennung möglich, was einen weiteren wesentlichen Vorteil des Erfindungsgegenstandes darstellt.
In Fig. 7 sind die auf den einzelnen Farbauszügen angebrachten Teile (Striche) der Paßmarke hinsichtlich ihrer Lage dargestellt. Jeder Farbauszug weist dabei ein Paßkreuz 4 auf, das durch eine Inaugenscheinnahme hinsichtlich der Passergenauigkeit beurteilt werden kann. Ferner kann das Passerkreuz 4 zur Ausrichtung des automatischen Paßkreuzlesers Anwendung finden. Zur Erhöhung der Informationsaussage, können gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die sich kreuzenden Geraden unterschiedliche, den einzelnen Farbauszug repräsentierende Unterbrechungen 25 aufweisen. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise eine einfachere Zuordnung zum jeweiligen Farbauszug hinsichtlich der Beurteilung getroffen.
In jedem Farbauszug ist ferner der gleiche mit dem Mittelpunkt auf dem Schnittpunkt des Paßkreuzes 4 einliegende Kreis 27 vorhanden, der zur einfachen visuellen Beurteilung von Richtung und Größenabschätzung der Passerabweichung dient.
Jeder Farbauszug enthält zwei jeweils im allgemeinen senkrecht zueinander stehende Striche 28 und in einem der Farbauszüge (z.B. Paßkreuz B) zusätzlich in jeder der Richtungen einen weiteren Strich 29, der im definierten Abstand 14 (z.B. 6 mm) parallel zu dem anderen liegt. Dieser definierte Abstand 14 wird von dem Paßkreuzleser ermittelt und dient dazu, den Abbildungsmaßstab der Meßoptik zu erhalten und der Auswertung zugrunde zu legen. Durch diese Einbeziehung des Abbildungsmaßstabes, wird die Möglichkeit geschaffen, auch Meßwerte von einem schräg, bzw. gegenüber der Paßmarken verdreht aufgesetzten Passerlesegerät zu verwenden, ohne daß dabei ein Meßfehler entsteht.
Eine Paßmarke 3, bei der nur die Farbe X einen Passerfehler aufweist, ist in Fig. 8 zu sehen.
Die fünf kleinen Punkte 32 dienen einerseits als Minimalbegrenzung zum Beschneiden der Filme der verschiednen Farbauszüge und andererseits zur Kontrolle der seitenrichtigen Lage der Marken bei einzelner Montage der Farbauszüge.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel dafür, wie an einer Paßmarke eine zusätzliche Kodierung 33 für Schön- und Widerdruck und für die Position 34 auf den Bogen angebracht werden kann. Dies geschieht vorzugsweise in der Farbe, die in jeder Richtung zwei Striche 28 und 29 enthält, da diese als Referenz dienende Paßmarke 3 in jedem Fall vorhanden ist. Diese Markierung nimmt in vorteilhafter Weise quer zur Laufrichtung keinen zusätzlichen Platz in Anspruch und kann bei der Messung der Marke mitgelesen werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Teileliste:  1 Visier
     2 Lupe (Optik)
     3 Paßmarke
     4 Paßkreuz
     5 Schlitz
     6 Abschrägung
     7 Spiegel
     8 Diodenzeile
     9 Filter (Kantenfilter, UV-Filter)
    10 Filter
    11 Optik (Lupe)
    12 Zylinderlinsen
    13 Diode
    14 Basisabstand
    15 Tastaturfeld
    16 Anzeigendisplay
    18 Lichtempfangseinheit
    19 Beleuchtung
    20 Paßmarken
    21 Höhe der Diodenzeile
    22 Diodenabstand
    23 Auflösung eines Striches
    24 Intensitätsverlauf über der Diodenzeile
    25 Unterbrechung des Paßkreuzes
    26 Bezugslinie
    27 Kreis
    28 Erster Strich der Paßmarke
    29 Letzter Strich der Paßmarke
    30 Strichabstand
    31 Strichfolge (jeweils für Umfangs- und Seitenregister)
    32 Kontroll-/Markierungspunkt
    33 Codierung 1 (für Schön- und Widerdruck)
    34 Codierung 2 (für Positionen der Paßmarke auf der Bogenseite)
    35 Druckanfang Antriebsseite
    36 Druckanfang Bedienungsseite
    37 Druckende Antriebsseite
    38 Druckende Bedienungsseite

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Bestimmung des Registerfehlers bei mit Druckmaschinen hergestellten Mehrfarbendrucken, bestehend aus folgenden, in einem handlichen Gehäuse enthaltenen Merkmalen:
  • a) einem Visier (1), welches in der Bodenfläche des Gehäuses eingelassen ist,
  • b) einer Optik (2), welche vom Visier (1) beabstandet ist und deren optische Achse zum Visier (1) hin gerichtet ist,
  • c) einem Spiegel (7), welcher zwischen der Optik (2) und dem Visier (1) angebracht ist, der das innerhalb des Visieres (1) remittierte Licht ablenkt,
  • d) einer Lichtempfangseinheit (18), welche mit vom Spiegel (7) abgelenktem Licht bestrahlt wird,
  • e) einer Auswerteeinheit, welche die Information des von der Lichtempfangseinheit (18) aufgenommenen Lichtes auswertet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Optik (2) und dem Spiegel (7) eine Einrichtung (17) vorgesehen ist, mit der evtl. einfallendes, störendes Licht abgeschirmt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtstrahlengang zwischen dem Spiegel (7) und der Lichtempfangseinheit (18) eine Optik (11) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtstrahlengang zwischen dem Spiegel (7) und der Lupe (11) ein Filter (10) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (1) eine Grundgeometrie aufweist, die annähernd den geometrischen Abmessungen der Paßmarke (3) entspricht, daß im Verlaufsbereich der Geraden des Passerkreuzes (4) die Grundgeometrie des Visiers (1) eine weitere schlitzförmige Ausnehmung (5) aufweist und daß das Visier (1) an einer Ecke eine Abschrägung (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinheit (18) aus zwei vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehenden Diodenzeilen gebildet wird, wobei die Relativposition der Diodenzeilen der Relativposition, der auf der Paßmarke (3) enthaltenen Informationsträger, entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb des Visieres (1) angebrachtes, das Visier (1) beleuchtendes, Mittel (19) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastatur (15) vorgesehen ist, mittels derer der Auswerteeinrichtung Zusatzinformationen zugeführt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotodiode (13) vorgesehen ist, die das von der Paßmarke (3) und von dem Papier remittierte Licht ermittelt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Diodenzeilen (8) Zylinderlinsen (12) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Visier (1) und dem Spiegel (7) eine Filterglasscheibe (9) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenzeilen (8) relativ zur Winkelausrichtung drehbar angeordnet sind.
13. Paßmarke zum automatischen Ausmessen, insbesondere durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, und zur visuellen Beurteilung von Passerfehlern, bei mit Druckmaschinen hergestellten Produkten, wobei die Paßmarke (3) aus folgenden Merkmalen besteht:
  • a) einem Paßkreuz (4) welches durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, sich schneidende Geraden gebildet wird,
  • b) einem Kreis (27), dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt des Paßkreuzes (4) liegt,
  • c) einer ersten, parallel zur senkrechten Geraden des Paßkreuzes (4) verlaufenden Strichfolge (31), deren Striche rechtwinklig zur senkrechten Geraden stehen und einer zweiten, parallel zur waagerechten Geraden des Paßkreuzes (4) verlaufenden Strichfolge (31), deren Striche rechtwinklig zur waagerechten Geraden stehen,
    • c1) wobei ein Strich der jeweiligen Strichfolge als Bezugsstrich definiert ist, (zu dem die weiteren Striche der Strichfolge einen bestimmbaren Abstand haben) und
    • c2) die weiteren Striche der Strichfolge jeweils einen bestimmten Farbauszug repräsentieren.
14. Paßmarke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbauszug mit einem Paßkreuz (4) versehen ist, dessen Geraden Unterbrechungen (25) aufweisen, die sich von jedem weiteren Farbauszug unterscheiden.
15. Paßmarke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbauszug einen zur Strichfolge (31) gehörenden Strich aufweist, der zum Bezugsstrich einen von den Strichen der weiteren Farbauszüge unterschiedlichen Abstand aufweist.
16. Paßmarke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (30) zwischen den Strichen der Strichfolge (31) größer ist, als der doppelte, maximal zu erwartende Paßerfehler.
17. Verfahren zur Erkennung der Schön- und Widerdruckseite bei einer Messung des Registerfehlers, mittels einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Paßmarke (3) vorgesehen ist, die eine Kodierung (33) für Schön- oder Widerdruck enthält, welche von der Vorrichtung mitgelesen und automatisch interpretiert wird.
18. Verfahren zur Erkennung der Schön- und Widerdruckseite bei einer Messung des Registerfehlers, mittels einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Messung eine Befehlseingabe für Schön- oder Widerdruck folgt.
19. Verfahren zur Erkennung der Schön- und Widerdruckseite bei einer Messung des Registerfehlers, mittels einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Grundeinstellung für Schön- oder Widerdruck aufweist, die bei Bedarf durch eine Befehlseingabe für die folgende Messung verändert werden kann.
20. Verfahren zur Erkennung der Schön- und Widerdruckseite bei einer Messung des Registerfehlers, mittels einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Druckauftrag eine Befehlseingabe erfolgt, mittels derer der Vorrichtung die vorkommenden Farben auf der Schön- und/oder Widerdruckseite mitgeteilt wird.
21. Verfahren zur Erkennung der Lage einer Paßmarke auf einem Bogen mittels einer gattungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßmarke mit einer Information (Codierung) versehen ist, mittels derer die Lage der Paßmarke identifizierbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die optimale Standfarbe ermittelt und angezeigt werden.
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DE19873719766 DE3719766A1 (de) 1987-06-13 1987-06-13 Registermesssystem
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