DE19517842C2 - Vorrichtung zur Messung von Lösungs- und Querpassermarken auf einem Druckprodukt - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Lösungs- und Querpassermarken auf einem Druckprodukt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Längs- und Querpassermarken auf einem Druckprodukt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der oberbegriffsmäßigen DE 37 19 766 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Registerfehlers bei mit Druckmaschinen hergestellten Mehrfarbendrucken bekannt. Mit Hilfe der, aus einem Visier, einer zum Visier beabstandeten Optik, einem Spiegel und einer Lichtempfangseinheit sowie einer Auswerteeinheit bestehenden Vorrichtung können Paßmarken in Form von Strichkodefolgen ausgewertet werden. Die Lichtempfangseinheit wird durch Dioden bzw. rechtwinklig zueinander angeordneten Diodenzeilen gebildet. Zur Messung des Registerfehlers wird die Paßmarke beleuchtet und die von der Paßmarke remitierten Lichtstrahlen über ein den Spiegel und die Optik auf rechtwinklig zueinander angeordnete Diodenzeilen projiziert, wobei die eine Diodenzeile zur Bewertung der Strichkodefolgen in Umfangsrichtung und die andere zur Bewertung der Strichkodefolgen in Seitenrichtung verwendet wird. Nachteilig ist an der vorgeschlagenen Meßvorrichtung, daß die Registerfehler nur anhand eines, den Abstandswert zwischen jeweils zwei Strichelementen einer Strichkodefolge, während desselben Meßvorgangs ermittelt werden kann, wodurch keine große Meßgenauigkeit erreichbar ist. Die zur Erreichung größerer Meßgenauigkeiten notwendigen Mehrfachmessungen der Abstandswert erfordern eine Neupositionierung der Meßeinrichtung.
Die Druckschrift DE 36 14 578 A1 offenbart ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung von Passerfehlern. Dazu wird der zu bewertende Druckbogen auf einen Meßtisch gegen eine ortsfeste Schiene mit der bedruckten Seite nach oben angelegt. Die Lage der einzelnen Passermarken zueinander wird mittels eines Video-Kamera-Meßystems ausgemessen. Als Meßwertaufnehmer des Video-Kamera-Meßystems kann dabei ein Color-CCD-Chip vorgesehen sein. Um die Positionierung der Video-Kamera über den auszuwertenden Passermarken zu ermöglichen, kann diese auf einem vertikal verschiebbaren gelagerten Schlitten, der wiederum auf einem in horizontaler Richtung verschiebbar gelagerten Schlitten montiert ist, angeordnet werden. Die Messung der Passerwerte erfolgt, wenn die Video- Kamera über den Passermarken positioniert ist. Die Position der Video-Kamera relativ zum auszumessenden Druckbogen bleibt für die Messung der Passerwerte an einem Meßort in X-Richtung und in Y-Richtung unverändert. Das bringt den Nachteil mit sich, daß der Passermeßwert für die beiden Koordinatenrichtungen mit unterschiedlicher Genauigkeit gemessen wird.
Als Meßwertaufnehmer im Inneren der Video-Kameras werden CCD-Chips verwendet. Das Pixelmuster eines solchen hochauflösenden CCD-Chips wird dabei von 756 Pixeln in horizontaler und 581 Pixeln in vertikaler Richtung gebildet. Die Projektion des aufzunehmenden Bildes auf die Fläche des CCD-Chips erfolgt mit Hilfe eines Objektivs. Die Videokamera-Objektive sind dabei aus der historischen Entwicklung ausgehend von Röhrenkameras heraus stets so gestaltet, daß der lichtempfindliche Bereich ein Seitenlängenverhältnis von 4 : 3 aufweist. Das entspricht nicht dem Verhältnis zwischen der Pixelzahl in horizontaler Richtung zu der in vertikaler Richtung und führt zu unterschiedlichen Auflösungen und damit Meßgenauigkeiten in beiden Koordinatenrichtungen.
Gegenstand der Druckschrift DE 37 09 858 A1 ist eine Registerfehlerbestimmungsvorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem um eine vertikale Achse drehbar gelagertem Abtastkopf, der eine Lichtquelle, eine Beleuchtungsoptik, eine Meßoptik und einen fotoelektrischen Empfänger, der mit einem Meßwandler verbunden ist, enthält. Die Bestimmung des Registerfehlers erfolgt gemäß der DE 37 09 858 A1, indem zunächst mittels Lichtquelle und Beleuchtungsoptik ein Leuchtfleck auf dem auszuwertenden Druckbogen erzeugt und mit Hilfe der Meßoptik auf dem fotoelektrischen Empfänger abgebildet wird. Durch die anschließende Drehbewegung des Abtastkopfes wird der Leuchtpunkt auf einer kreisförmigen Bahn auf dem Druckprodukt entlang geführt, wobei die Winkelstellung des Leuchtpunktes bekannt ist. Streicht der Leuchtpunkt während der kreisförmigen Abtastbewegung über Teile der mitgedruckten Passermarken hinweg, wird das am fotoelektrischen Empfänger registriert. Unter Verwendung mathematischer Beziehungen wird anschließend aus Winkelstellung und Radius der Leuchtpunktkreisbahn die Lage der einzelnen Passermarken zueinander berechnet. Alternativ zu einem punktförmigen fotoelektrischen Empfänger kann auch ein zeilenförmiges Fotodiodenarray zur Abtastung entlang der Kreisbahn verwendet werden.
Der Mangel dieser Lösung besteht darin, daß die Drehung während des eigentlichen Meßvorgangs durchgeführt werden muß und nicht lediglich im Rahmen der Positionierung des Meßwertaufnehmers im Vorfeld der Messung erfolgt. Die Drehung ist Bestandteil der eigentlichen Messung und ist auch dann unverzichtbar, wenn der Abstand zwischen Passermarken zur Bestimmung des Passerfehlers in nur einer Koordinatenrichtung ermittelt werden soll. Zudem hängt die Meßgenauigkeit von der Genauigkeit, mit der die Winkelstellung des Abtastkopfs bestimmt wird, ab.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine hohe Genauigkeit bei der Messung der Meßmarken erreicht werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Meßverfahrens sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen. Nachfolgend soll das Meßverfahren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Fig. 1 ist der Druckbogen 1 mit der Anordnung der Meßflächen auf dem X/Y-Koordinaten-Meßtisch dargestellt.
Wie in Fig. 2 abgebildet, enthalten die Meßflächen 2 verschiedene Meßmarken. Unter anderem ist in jeder Meßfläche 2 eine Längspassermarke 3 und eine Querpassermarke 4 enthalten. Sie sind ihrer Form nach identisch, aber um 90° gedreht und seitlich versetzt angeordnet. Diese Anordnung dient zur Erfassung der Umfangs- und der seitlichen Passerfehler.
In Fig. 3 ist die Längspassermarke 3 und die Querpassermarke 4 vergrößert dargestellt. Um die Messung mittels der Meßeinrichtung vornehmen zu können, wird zuerst die Längspassermarke 3 entsprechend der vorgegebenen X/Y-Koordinaten angefahren, die Messung durchgeführt und dann mittels eines Schrittmotors die Meßeinrichtung um 90° gedreht. Während der Drehung wird die Meßeinrichtung gleichzeitig um den seitlichen Abstand der beiden Passermarken 3, 4 versetzt. Dies wird mittels einer mechanischen Führungseinrichtung bewirkt. Dadurch wird die Vorzugsmeßposition der Meßeinrichtung für beide Passermarken 3, 4 gleichermaßen hergestellt. Die Meßgenauigkeit wird durch die Schaffung gleicher vorteilhafter Meßbedingungen erhöht.
Bezugszeichenliste
1
Druckbogen
2
Meßfläche
3
Längspassermarke
4
Querpassermarke

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Erfassung von Längs- und Querpassermarken auf einem Druckprodukt, deren durch eine Meßeinrichtung abtastbare Strichfolgen senkrecht zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine CCD-Matrix in Verbindung mit einem Objektiv bei zwei Achsrichtungen aufweist, wobei die eine Achsrichtung die Vorzugsmeßposition ist, und daß die Strichfolge der Längspassermarke in Übereinstimmung mit der Vorzugsmeßrichtung und die Strichfolge der Querpassermarke ebenfalls in Vorzugsmeßrichtung durch Drehung der Meßeinrichtung abtastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckprodukt auf einem X/Y-Koordinaten-Meßtisch positioniert liegt und daß das Druckprodukt mit mehreren Meßflächen, die jeweils die Längs- sowie die Querpassermarke enthalten, versehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Meßeinrichtung erst die Strichfolge der Längspassermarke und nach Drehung der Meßeinrichtung die Strichfolge der Querpassermarke anfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und die Querpassermarke seitlich versetzt angeordnet sind und daß die Abtastfolge von der Strichfolge der Längspassermarke zur Strichfolge der Querpassermarke durch gleichzeitiges Versetzen mit Drehen anhand einer Führungseinrichtung erfolgt.
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